(19)
(11) EP 3 326 726 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
30.05.2018  Patentblatt  2018/22

(21) Anmeldenummer: 16200949.2

(22) Anmeldetag:  28.11.2016
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
B07C 7/00(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME
Benannte Validierungsstaaten:
MA MD

(71) Anmelder: Siemens Aktiengesellschaft
80333 München (DE)

(72) Erfinder:
  • BÖNSCH, Wolfgang
    78333 Stockach (DE)
  • RÖHM, Konstantin
    69126 Heidelberg (DE)

(74) Vertreter: Maier, Daniel Oliver 
Siemens AG Postfach 22 16 34
80506 München
80506 München (DE)

   


(54) VERFAHREN ZUR ASSISTENZ BEI DER ENTNAHME VON VERSANDSTÜCKEN AUS EINEM SORTIERREGISTER


(57) Erfindungsgemäss ist ein Verfahren zur Assistenz bei der Entnahme von Versandstücken (4, 4a) aus einem Sortierregister (2) vorgesehen, welches die folgenden Verfahrensschritte umfasst:
a) Bereitstellen des Sortierregisters (2) mit einer Anzahl von Sortierfächern (Fxy), denen Bestimmungsinformationen, insbesondere Zustelladressen, zugeordnet sind und in denen sich einsortierte Versandstücke (4, 4a) befinden;
b) Entnehmen der Versandstücke (4, 4a) aus den Sortierfächern (Fxy) gemäss einer von einer Sortiersteuerung bereitgestellten Entnahmereihenfolge, insbesondere Gangfolgesortierung,
c) Bereitstellen einer Datenbrille (10), die ertüchtigt ist mittels einer Sprach- und/oder Gestensteuerung in Kontakt mit der Sortiersteuerung zu treten um von der Sortiersteuerung das jeweilige Entnahmesortierfach betreffende weitere Sortierinformationen (16) in der Datenbrille (10) zu erhalten; und
d) Anzeigen und/oder Ansagen der weiteren Sortierinformationen mittels der Datenbrille (10).
Auf diese Weise ist es möglich, dass der Bediener/Postangestellte sehr ergonomisch bei der Entnahmearbeit aus den Sortierfächern F die fachspezifischen Sortierinformationen (Inhalte 16) wahrnehmen kann. Weiter ist es ihm ebenfalls in ergonomisch vorteilhafter Weise möglich, von einem Sortierfach zum nächsten oder einem vorhergehenden Sortierfach navigieren zu können, um sich die fachspezifischen Sortierinformationen für dieses von ihm ausgewählte Fach anzeigen lassen zu können.




Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Assistenz bei der Entnahme von Versandstücken aus einem Sortierregister.

[0002] Versandstücke, wie beispielsweise flache Postsendungen, werden häufig am Ende einer Kette von Sortiervorgängen von Hand in ein Sortierregister einsortiert, damit ein Zusteller die Versandstücke beispielsweise direkt in der Gangfolge seines Zustellweges für die Auslieferung bereitstellen kann.

[0003] Hierzu sind beispielsweise aus der internationalen Patentanmeldung WO 2014/057185 A1 Verfahren bekannt, bei denen die Adresse eines Versandstücks erfasst wird und das dieser Adresse zugeordnete Sortierfach dann einer mit der Sortierung beauftragten Person angezeigt wird. Damit erhält diese Person die für die Sortierung des Versandstücks erforderliche Information, aber es fehlt an einer Rückmeldung der korrekten Zusortierung des Versandstücks. Kommt es zu einem versehentlichen Fehler oder einer sonstigen Unachtsamkeit bei der Sortierung liegt keine Kenntnis mehr über den Verbleib des Versandstücks vor. Eine Lösung für dieses Problem ist in der europäischen Patentanmeldung EP 16 162 364.0 vorgeschlagen worden.

[0004] Nach der Füllung des Sortierregisters (Sortierwand) sollen die einsortierten Versandstücke aber auch wieder nach einer von der Sortiersteuerung vorgegebenen Entnahmereihenfolge, z.B. in der Gangfolge des Zustellweges eines Postzustellers, entnommen und für die Auslieferung bereitgestellt werden. Hierbei besteht der Wunsch ggfs. auch noch fachspezifische Informationen anzeigen zu können. Die Informationen können zum Beispiel Routeninformationen, der Erwartungswert an Sendungen in einem bestimmten Fach und dergleichen sein. Dabei wird kundenseitig eine Anzeige und Sensorik erwartet, die diese fachspezifischen Informationen automatisch anzeigt und bei einem Wechsel des Sortierfachs automatisch zum nächsten Sortierfach schaltet.

[0005] Aktuell betätigt der Bediener beim Entleeren des Sortierregisters die Tastatur eines Datenverarbeitungsgeräts, das mit der Sortiersteuerung assoziiert ist. Auf dem zugehörigen Bildschirm wird diese fachspezifische Information angezeigt. Durch Betätigen einer WEITER- oder ZURÜCK-Taste kann der Bediener zum nächsten bzw. zum vorhergehenden Sortierfach schalten. Dabei muss er immer auf dem entfernt vom zugehörigen Sortierfach positionierten Bildschirm schauen, um die fachspezifischen Informationen abholen zu können. Dadurch ergibt sich ein entsprechend hoher Laufweg um auf den Bildschirm schauen zu können und die fachspezifischen Informationen für das nächste Sortierfach abrufen zu können.

[0006] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Assistenz bei der Entnahme von Versandstücken aus einem Sortierregister anzugeben, bei dem der Bediener einen kleineren Laufweg zum Abrufen der fachspezifischen Informationen zurücklegen muss und diese auch einfacher zur Kenntnis nehmen sowie zum nächsten oder vorherigen Sortierfach schalten kann.

[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Verfahren zur Assistenz bei der Entnahme von Versandstücken aus einem Sortierregister gelöst, welches die folgenden Verfahrensschritte umfasst:
  1. a) Bereitstellen des Sortierregisters mit einer Anzahl von Sortierfächern, denen Bestimmungsinformationen, insbesondere Zustelladressen, zugeordnet sind und in denen sich einsortierte Versandstücke befinden;
  2. b) Entnehmen der Versandstücke aus den Sortierfächern gemäss einer von einer Sortiersteuerung bereitgestellten Entnahmereihenfolge, insbesondere Gangfolgesortierung,
  3. c) Bereitstellen einer Datenbrille, die ertüchtigt ist mittels einer Sprach- und/oder Gestensteuerung in Kontakt mit der Sortiersteuerung zu treten um von der Sortiersteuerung das jeweilige Entnahmesortierfach betreffende weitere Sortierinformationen in der Datenbrille zu erhalten; und
  4. d) Anzeigen und/oder Ansagen der weiteren Sortierinformationen mittels der Datenbrille.


[0008] Auf diese Weise ist es möglich, dass der Bediener sehr ergonomisch bei der Entnahmearbeit aus den Sortierfächern die fachspezifischen Sortierinformationen wahrnehmen kann. Weiter ist es ihm ebenfalls in ergonomisch vorteilhafter Weise möglich, von einem Sortierfach zum nächsten oder einem vorhergehenden Sortierfach navigieren zu können, um sich die fachspezifischen Sortierinformationen für dieses von ihm ausgewählte Fach anzeigen lassen zu können.

[0009] In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann es vorgesehen sein, dass die das jeweilige Entnahmesortierfach betreffende weiteren Sortierinformationen eine oder mehrere der nachfolgenden Informationen umfassen:
  1. a) Information zur Route, insbesondere Gangfolgeinformation;
  2. b) Erwartungswert für die Anzahl von Versandstücken in dem betreffenden Sortierfach;
  3. c) Sonderinformationen, wie z.B. vorübergehende Umpositionierung einer Zielstelle (z.B. Kundenbriefkasten) wegen einer Baumassnahme oder dergleichen;
  4. d) Anzahl von Werbe-Stopp-Aufklebern für die dem Sortierfach zugeordnete Zielstelle; und
  5. e) Anzeige des nächsten zu entleerenden Sortierfachs.


[0010] Bei dem Entleeren der Sortierfächer und dem Vorbereiten der Versandstücke für die Auslieferung führt der Bediener im Besonderen mit seinem Kopf typische Bewegungsmuster aus. So hält er den Kopf relativ in Geradeausrichtung-schauend, wenn er Versandstücke aus einem Sortierfach entnimmt, und senkt den Kopf, wenn er die entnommenen Versandstücke in einen Auslieferungsbehälter einlegt. Anschliessend hebt er den Kopf wieder mit Blick auf das nächste zu entleerende Sortierfach. In einer zweckmässigen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann die Datenbrille sensormässig daher so ertüchtigt sein, eine Bewegung nach unten und wieder nach oben als Aufforderung zu werten, von der Sortiersteuerung die weitere Sortierinformation zum nächsten Sortierfach gemäss der Entnahmereihenfolge abzurufen. So antizipiert die Datenbrille die Entnahmereihenfolge und kann aufgrund der Erkennung dieses sehr typischen Bewegungsmusters des Kopfes des Bedieners die fachspezifischen Sortierinformationen für das nächste zu entleerende Sortierfach anfordern. Ergänzend oder auch in Alleinstellung hierzu kann die Datenbrille sensormässig so ertüchtigt sein, eine Seitenbewegung nach links oder rechts als Aufforderung zu werten, von der Sortiersteuerung die weitere Sortierinformation zum nächst vorherigen bzw. nächst nachfolgenden Sortierfach gemäss der Entnahmereihenfolge abzurufen.

[0011] Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend detailliert mit Bezug auf die anhängende Zeichnung erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1
in schematischer Darstellung einen Entnahmevorgang aus einem mit Sortierfächern ausgestattetes Sortierregister; und
Figur 2
in schematischer Darstellung in Innenansicht einer Datenbrille mit fachspezifischen Sortierinformationen.


[0012] Die Figur 1 zeigt schematisch einen Entnahmevorgang eines Briefes 4a aus einem mit Sortierfächern F ausgestatteten Sortierregister 2. Die Sortierfächer Fxy sind wie für die leeren Sortierfächer angegeben logisch durchnummeriert. In den zum Teil gefüllten Sortierfächern F befinden sich entsprechend einer Zieladresse einsortierte flache Versandstücke oder auch Poststücke 4 aller Art. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Brief 4a aus dem Sortierfach F23 entnommen. Der eigentliche Entnahmevorgang läuft nun wie folgt ab:
  1. a) Vor dem eigentlichen Sortiervorgang wurden den Sortierfächern F Bestimmungsinformationen zugeordnet. Dies können beispielsweise bereits die konkreten Zustelladressen für die Poststücke sein. Es kann sich hierbei aber auch nur um gröbere Vorsortierinformation zur Vorbereitung eines weiteren Sortiergangs handeln. Entsprechend sind nun alle zu einem logischen Ensemble gehörenden Poststücke 4 mithilfe einer hier nicht weiter dargestellten Sortiersteuerung, die einem Bediener für die jeweiligen Poststücke das zugehörige Sortierfach vorgegeben hat, in das Sortierregister 2 eingeordnet worden.
  2. b) Wenn nun die Poststücke 4 zum Beispiel für die Austragung durch einen Postboten entsprechend aus dem Sortierregister 2 entnommen werden sollen, gibt auch hier die Sortiersteuerung die Reihenfolge der zu entleerenden Sortierfächer vor. Diese Reihenfolge kann beispielsweise direkt der Gangfolge des Postzustellers entsprechen. Die Sortiersteuerung kann beispielsweise aus einem einzelnen netzfähigen PC bestehen, der hier im vorliegenden Fall über eine Drahtlos-Schnittstelle zu einer Datenbrille 10 verfügt, wie sie beispielhaft in Figur 2 gezeigt ist.
  3. c) Der mit der Entleerung befasste Postangestellte setzt nun diese Datenbrille 10 auf und startet an der Sortiersteuerung den Entnahmevorgang, beispielsweise durch ein entsprechendes Sprach- oder Gestensteuerungskommando. Letzteres kann beispielsweise eine schnelle zweifache Nickbewegung, die von einer in der Datenbrille 10 befindlichen Sensoreinheit 12 erfasst wird, sein, mit der Postangestellte signalisiert, dass er nun bereit für den Entnahmevorgang ist.
  4. d) Gemäss der vorgesehenen Entnahmereihenfolge wird dem Postangestellten in einem Datenfeld 14 der Datenbrille 10 angezeigt, welches Sortierfach nun momentan entleert werden muss. Der in dem Datenfeld 14 angezeigte Inhalt 16 ist in der Darstellung gemäss Figur 2 unterhalb der Datenbrille 10 vergrössert dargestellt. In diesem Beispiel wird wie in Figur 1 dargestellt das Sortierfach F23 angezeigt. Zudem weist der Inhalt 16 weitere fachspezifische Sortierinformation aus, wie zum Beispiel, dass sich im Sortierfach F23 nur ein Poststück 4a (1 MAIL ITEM) zur Entnahme befindet. Weiter zeigt die fachspezifische Sortierinformation dem Bediener an, dass an dieser Zielstelle nur 9 von 16 möglichen Briefkästen mit allgemeiner nicht persönlich adressierter Werbung ("9 OF 16 ADV") gefüllt werden dürfen. Ausserdem wird der Postangestellte darauf hingewiesen, dass der Zugang zu dieser Zielstelle im Wege der Gangfolge von der Wood Street ("ACC BY WOODSTR.") her erfolgen soll.
  5. e) Hat der Postangestellte den Brief 4a dem Sortierfach F23 nun entnommen, legt er den Brief 4a in einen hier nicht weiter dargestellten Auslieferungsbehälter bzw. eine Posttasche. Dabei führt er mit der Datenbrille 10 zunächst eine Bewegung nach unten aus und hebt dann den Kopf nach dem Einlegen des Briefes 4a in den Auslieferungsbehälter wieder nach oben. Die von einer Aufwärtsbewegung gefolgte Abwärtsbewegung erfasst die Sensoreinheit 12 der Datenbrille 10 und ruft von der Sortiersteuerung nun den Inhalt 16 für das nächste gemäss der Entnahmereihenfolge zu entleerende Sortierfach F ab. Nun wiederholt sich der vorstehend beschriebene Entleerungsvorgang, bis alle zu dem logischen Ensemble von Poststücken gehörenden Poststücke 4 aus dem Sortierregister 2 entnommen sind.
  6. f) Will der Postangestellte hinsichtlich der angezeigten Inhalte 16 noch einmal den Inhalt des vorherigen oder nachfolgende Sortierfachs anschauen, kann er dies durch eine Kopfbewegung nach links bzw. recht kundtun. Die Sensoreinheit 12 erfasst diese Seitenbewegung entsprechend und ruft bei der Sortiersteuerung die entsprechenden Inhalte ab. Auch mehrmaliges Seitenbewegen ist möglich, um auch weiter zurückliegende bzw. weiter vorausliegende Inhalte abrufen zu können.


[0013] Auf diese Weise ist es möglich, dass der Bediener/Postangestellte sehr ergonomisch bei der Entnahmearbeit aus den Sortierfächern F die fachspezifischen Sortierinformationen (Inhalte 16) wahrnehmen kann. Weiter ist es ihm ebenfalls in ergonomisch vorteilhafter Weise möglich, von einem Sortierfach zum nächsten oder einem vorhergehenden Sortierfach navigieren zu können, um sich die fachspezifischen Sortierinformationen für dieses von ihm ausgewählte Fach anzeigen lassen zu können.


Ansprüche

1. Verfahren zur Assistenz bei der Entnahme von Versandstücken (4, 4a) aus einem Sortierregister (2), umfassend die folgenden Verfahrensschritte:

a) Bereitstellen des Sortierregisters (2) mit einer Anzahl von Sortierfächern (Fxy), denen Bestimmungsinformationen, insbesondere Zustelladressen, zugeordnet sind und in denen sich einsortierte Versandstücke (4, 4a) befinden;

b) Entnehmen der Versandstücke (4, 4a) aus den Sortierfächern (Fxy) gemäss einer von einer Sortiersteuerung bereitgestellten Entnahmereihenfolge, insbesondere Gangfolgesortierung,

c) Bereitstellen einer Datenbrille (10), die ertüchtigt ist mittels einer Sprach- und/oder Gestensteuerung in Kontakt mit der Sortiersteuerung zu treten um von der Sortiersteuerung das jeweilige Entnahmesortierfach betreffende weitere Sortierinformationen (16) in der Datenbrille (10) zu erhalten; und

d) Anzeigen und/oder Ansagen der weiteren Sortierinformationen mittels der Datenbrille (10).


 
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die das jeweilige Entnahmesortierfach betreffende weiteren Sortierinformationen eine oder mehrere der nachfolgenden Informationen umfassen:

a) Information zur Route, insbesondere Gangfolgeinformation;

b) Erwartungswert für die Anzahl von Versandstücken in dem betreffenden Sortierfach;

c) Sonderinformationen, wie z.B. vorübergehende Umpositionierung einer Zielstelle (z.B. Kundenbriefkasten) wegen einer Baumassnahme oder dergleichen;

d) Anzahl von Werbe-Stopp-Aufklebern für die dem Sortierfach zugeordnete Zielstelle; und

e) Anzeige des nächsten zu entleerenden Sortierfachs.


 
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Datenbrille (10) sensormässig so ertüchtigt ist, eine Bewegung nach unten und wieder nach oben als Aufforderung zu werten, von der Sortiersteuerung die weitere Sortierinformation zum nächsten Sortierfach gemäss der Entnahmereihenfolge abzurufen.
 
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Datenbrille (10) sensormässig so ertüchtigt ist, eine Seitenbewegung nach links oder rechts als Aufforderung zu werten, von der Sortiersteuerung die weitere Sortierinformation zum nächst vorherigen bzw. nächst nachfolgenden Sortierfach gemäss der Entnahmereihenfolge abzurufen.
 




Zeichnung










Recherchenbericht









Recherchenbericht




Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente