[0001] Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine zum Schleifen einer Oberfläche eines
Werkstückes, wobei die Schleifmaschine wenigstens eine Transportvorrichtung zum Transportieren
des Werkstücks in einer Transportrichtung, wenigstens ein umlaufendes Schleifband
und wenigstens einen Druckbalken zum Ausüben auf das Schleifband in Richtung auf die
Transportvorrichtung aufweist.
[0002] Derartige Schleifmaschinen sind aus dem Stand der Technik seit langem bekannt und
beispielsweise in der
DE 34 02 104 A1 beschrieben. Aus dem Stand der Technik sind eine Reihe von Lösungsansätzen und Veränderungen
derartiger Schleifmaschinen bekannt, durch die die Qualität des Schleifergebnisses,
also die Homogenität der geschliffenen Oberfläche, verbessert werden soll.
[0003] Aus der
DE 39 33 697 A1 beispielsweise ist es bekannt, das Schleifband nicht im 90° Winkel relativ zur Transportrichtung
anzuordnen. Auch die Kombination mehrerer unterschiedlicher Schleifaggregate zur Verbesserung
der Oberflächengüte der geschliffenen Oberfläche sind bekannt.
[0004] Aus der
DE 102 39 191 A1 ist eine Schleifmaschine bekannt, bei der hauptsächlich bei der Verwendung eines
Schwingschleifmittels eine Aktivierungsvorrichtung verwendet wird, die senkrecht zur
Vorschubrichtung des zu transportierenden Werkstückes bewegbar ist. Auf diese Weise
sollen die Schleifergebnisse homogener ausgebildet werden und der Schleifstaub aus
der Vorrichtung entfernt werden. Eine ähnliche Vorrichtung wird vorgeschlagen um das
Rundschleifen in Randkonturen des Werkstückes auch dann zu verhindern, wenn ein anderes
Schleifmittel Verwendung findet.
[0005] Zwischenzeitlich wurde abweichend von dieser bisherigen Ansicht das Schleifmuster
als Designelement entdeckt. Für bestimmte Anwendungen wird versucht, gerade kein möglichst
unauffälliges Schleifmuster herbeizuführen, sondern durch eine bestimmte Anordnung
von Schleifspuren optische Effekte hervorzurufen und Schleifoberfläche zu gestalten.
So wird beispielsweise in der
DE 10 2011 116 842 A1 eine Schleifmaschine beschrieben, bei der das Schleifaggregat relativ zur Transportrichtung
schwenkbar ausgebildet ist, um so Schleifspuren zu erzeugen, die je nach Stellung
des Schleifaggregates in unterschiedliche Richtungen weisen. Dies hat jedoch einen
relativ hohen apparativen Aufwand zur Folge und beschränkt die Möglichkeit der Gestaltung.
[0006] Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, eine Schleifmaschine vorzuschlagen,
mit der eine größere Vielfalt unterschiedlicher Schleifspuren erzeugt werden kann.
[0007] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine Schleifmaschine gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, die sich dadurch auszeichnet, dass zwischen dem Schleifband und dem
Druckbalken eine Platte angeordnet ist, die in einer Ebene senkrecht auf der Richtung
des ausübbaren Druckes bewegbar gelagert ist.
[0008] Die Platte ist folglich in einer Ebene bewegbar, die in aller Regel parallel zur
Auflagefläche des Werkstückes und damit regelmäßig auch parallel zur zu schleifenden
Oberfläche liegt. Wird mit der erfindungsgemäßen Schleifmaschine die Oberfläche eines
Werkstückes geschliffen, übt der wenigstens eine Druckbalken auf die zwischen dem
Schleifband und dem Druckbalken liegende Platte einen Druck auf, der auf das Schleifband
übertragen wird. Dadurch wird das Schleifband auf die zu schleifende Oberfläche gedrückt.
Wird nun während dieses Schleifvorganges die Platte in eine Richtung senkrecht auf
die Richtung des Druckes, also in den meisten Fällen parallel zur schleifenden Oberfläche
bewegt, wird dadurch eine Scherkraft auf das Schleifband ausgeübt, wodurch je nach
Richtung, in der die Platte bewegt wird, unterschiedliche Schleifmuster entstehen
können. Durch die Kombination aus umlaufendem Schleifband, bewegbarer Platte und Druckbalken
lässt sich das gewünschte Ergebnis erreichen.
[0009] Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Platte wenigstens eine Oberfläche
mit einer Struktur aufweist. Die Struktur verfügt vorteilhafterweise über eine Mehrzahl
von Vertiefungen und/oder Erhöhungen, die in besonders bevorzugter Weise regelmäßig
angeordnet sind. So können beispielsweise regelmäßige Muster von Erhöhungen oder Vertiefungen
auf wenigstens einer Oberfläche der Platte angeordnet sein. Vorzugsweise ist diese
Oberfläche die Seite der Platte, die dem Schleifband und damit auch dem zu bearbeitenden
Werkstück zugewandt ist.
[0010] Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn die Erhöhungen und/oder Vertiefungen,
die die Struktur bilden, unregelmäßig über die Oberfläche verteilt sind. Unregelmäßig
bedeutet dabei insbesondere, dass es keine sich wiederholende Struktur oder Anordnung
der Erhöhungen oder Vertiefungen gibt. Die Erhöhungen und/oder Vertiefungen können
zudem unterschiedlich hoch- oder tief ausgebildet sein, um die Struktur noch unregelmäßiger
auszubilden. Auch dies ist besonders vorteilhafterweise ohne festgelegtes Muster und
erkennbare Struktur und insbesondere ohne Wiederholungen eines bestimmten Musters
oder einer bestimmten Struktur ausgebildet.
[0011] Eine strukturierte Oberfläche der Platte sorgt dafür, dass der von dem wenigstens
einen Druckbalken ausgeübte Druck nicht homogen auf das Schleifband übertragen wird,
sondern in den Bereichen, in denen die Oberfläche eine Erhöhung aufweist, stärker
auf das Schleifband aufgebracht wird, als in Bereichen, in denen die Oberfläche beispielsweise
eine Vertiefung aufweist. Daraus ergibt sich ein ungleichmäßiger Andruck des Schleifbandes
auf die zu schleifende Oberfläche, so dass die Bereiche der zu schleifenden Oberfläche,
die mit dem Schleifband dort in Kontakt kommen, wo die Platte eine Erhöhung aufweist,
stärker geschliffen werden als andere Bereiche, die mit dem Schleifband dort in Kontakt
kommen, wo die Platte eine Vertiefung aufweist. Wird die Platte nun bewegt, verschieben
sich diese Inhomogenitäten in der Druckverteilung, so dass je nach Bewegungsrichtung
Muster in die zu schleifende Oberfläche eingebracht werden können. Dabei hängen die
Muster einerseits von der Struktur in der Oberfläche der Platte und andererseits auch
von der durch die Platte ausgeführten Bewegung ab. Auf diese Weise können folglich
selbst mit einer einzigen verwendeten Platte unterschiedlichste Muster in die zu schleifende
Oberfläche eingebracht werden, indem die Bewegung, die die Platte während des Schleifvorgangs
ausführt, entsprechend angepasst wird.
[0012] Vorzugsweise besteht die Struktur zumindest auch aus Erhöhungen, die als lösbare
Elemente an der Oberfläche der Platte angeordnet sind. So können diese beispielsweise
an der Oberfläche der Platte angeschraubt sein, wobei die Schraubelemente beispielsweise
in der Platte und/oder indem jeweils die Erhöhung bildenden Elemente in ein Langloch
eingreifen, sodass eine Verschiebung des Elementes relativ zur Oberfläche der Platte
möglich ist. Auf diese Weise lässt sich die einzuschleifende Struktur durch die Veränderung
der Struktur der Oberfläche der Platte je nach Wunsch anpassen. Zusätzlich oder alternativ
dazu können die Elemente in ihrer Position an der Oberfläche der Platte versetzt,
durch andere gegebenenfalls anders geformte und/oder eine andere Höhe aufweisende
Elemente ersetzt oder um sortiert werden.
[0013] Vorteilhafterweise verfügt die Schleifmaschine über wenigstens eine Antriebsvorrichtung,
die eingerichtet ist, die Platte zu bewegen. Als besonders vorteilhaft hat sich dabei
herausgestellt, wenn die Antriebsvorrichtung eingerichtet ist, die Platte in eine
zufällige Richtung, insbesondere sich nicht zyklisch wiederholend zu bewegen. Dies
ist insbesondere dann von Vorteil, wenn unregelmäßige chaotisch wirkende Schleifmuster
erzeugt werden sollen. Eine sich periodisch wiederholende Struktur wird auf diese
Weise vermieden. Vorzugsweise wird dabei nicht nur die Richtung, in der die Platte
bewegt wird, zufällig oder quasi zufällig ausgewählt, sondern beispielweise auch die
Geschwindigkeit, mit der die Platte bewegt wird. Auf diese Weise wird eine weitere
variable Größe generiert und so die Vielfalt der entstehenden und herzustellenden
Muster weiter erhöht.
[0014] Alternativ oder zusätzlich dazu ist die Antriebsvorrichtung eingerichtet, die Platte
oszillierend, insbesondere in einer Richtung senkrecht zur Transportrichtung, zu bewegen.
Auf diese Weise wird konstruktiv einfach der gewünschte Effekt erreicht. Zudem können
auch sich periodisch wiederholende Schleifmuster in die Oberfläche eingebracht werden.
Zudem ist das entstehende Muster reproduzierbar, da auch die Bewegung der Platte reproduzierbar
ist. Doch selbst wenn unregelmäßig oder gar chaotisch wirkende Muster erzeugt werden
sollen, ist dies mit einer rein oszillierenden Platte beispielsweise dann möglich,
wenn die Platte selbst über eine unregelmäßige Struktur in der Oberfläche verfügt
und/oder die Position, in der das Werkstück in die Schleifmaschine eingeführt wird,
variiert wird. Selbstverständlich ist es möglich, mehrere Werkstücke immer an der
gleichen Position durch die Transportvorrichtung durch die Schleifmaschine transportieren
zu lassen. So kann das Werkstück beispielsweise immer an einem Rand der Transportvorrichtung
angeordnet werden. Selbstverständlich lässt sich jedoch auch die Position und/oder
die Orientierung des Werkstückes relativ zur Transportvorrichtung und damit auch relativ
zum Schleifband variieren, wodurch andere Bereiche des Schleifbandes mit der Oberfläche
des Werkstückes in Kontakt kommen. Dies hat zur Folge, dass auch andere Elemente der
strukturierten Oberfläche der Platte wirksam werden.
[0015] Vorteilhafterweise besteht die Platte aus einem Metall, insbesondere vorzugsweise
aus Stahl. Selbstverständlich sind auch andere Materialien mit ausreichender Rissigkeit
denkbar.
[0016] Vorzugsweise verfügt der Druckbalken über eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten
Druckschuhen, durch die auf unterschiedliche Bereiche der Platte unterschiedlich starker
Druck ausübbar ist. Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn der gesamte
Druckbalken durch eine Mehrzahl nebeneinander angeordneter Druckschuhe gebildet wird,
die gemeinsam den Druckbalken bilden und sich vorteilhafterweise über die gesamte
Breite des Schleifbandes erstrecken. Wenn unterschiedliche Druckschuhe vorhanden sind,
können diese insbesondere elektronisch so gesteuert werden, dass jeder Druckschuh
einen individuellen Druck auf den zwischen ihm und der Transportvorrichtung liegenden
Teil des Schleifbandes ausübt. Damit wird auch der Druck, der auf das zwischen dem
Schleifband und dem jeweiligen Druckschuhe liegende Teilstück der Platte ausgeübt,
individuell einstellbar, wodurch die Vielzahl der Effekte weiter vergrößert werden
kann. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Platte so dünn ausgebildet ist, dass sie
in der Lage ist, die unterschiedlich wirkenden Drücker an das Schleifband weiterzugeben.
[0017] Besteht der Druckbalken aus mehreren separat ansteuerbaren Druckschuhen können diese
durch die elektrische Steuerung der Vorrichtung so angesteuert werden, dass die einzelnen
Druckschuhe unterschiedlich starken Druck auf die darunterliegende Platte ausüben.
Auch dies geschieht vorteilhafterweise ohne erkennbares Muster und/oder erkennbare
zeitliche Wiederholungen, indem beispielsweise ein Zufallsprogramm in der elektrischen
Steuerung abläuft und die einzelnen Druckschuhe zufällig gewählten Druck auf den darunterliegenden
Anteil der Platte ausüben. Zufällig bedeutet in diesem Fall eine nach numerischen
Standards als zufällig, in Wahrheit also eine als pseudozufällig anzusehende Folge
von Drücken. Diese "zufällige" zeitliche und räumliche Verteilung der Drücke, die
durch die Druckschuhe ausgeübt werden, sorgt für eine ebenso zufällige Verteilung
der Schleifspuren.
[0018] Zusätzlich oder alternativ dazu hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn
auch die Bewegung der Platte einer entsprechend "zufälligen" Bewegung folgt. Auch
hier kann über ein Computerprogramm, das beispielsweise in der elektrischen Steuerung
der Vorrichtung abläuft, als "zufällige" Bewegung der Platte erreicht werden, die
keinerlei zeitliche Wiederholungen oder sonstige erkennbare Strukturen aufweist.
[0019] Durch eine Kombination ist die Vielfalt der erzeugbaren Schleifspuren nahe zu unbegrenzt.
[0020] Mit Hilfe der beiden Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
- Figur 1
- - die schematische Darstellung eines Teils einer Schleifmaschine gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und
- Figur 2
- - die schematische Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Figur 1.
[0021] Figur 1 zeigt den Ausschnitt aus einer Schleifmaschine gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Sie verfügt über ein Schleifband 2, das im vorliegenden
Fall über eine Antriebsrolle 4 und zwei Umlenkrollen 6 geführt ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel
sind die Umlenkrollen 6 unterhalb der Antriebswelle 4 angeordnet. Selbstverständlich
kann auch jede andere der gezeigten Rollen die Antriebsrolle 4 sein, über die das
Schleifband 2 angetrieben wird. In Figur 1 ist das zu bearbeitende Werkstück 8 gezeigt,
das sich auf einer Transportvorrichtung in die durch den Pfeil 10 dargestellte Transportrichtung
bewegt. Es kommt dabei mit dem Schleifband 2 in Kontakt.
[0022] Die in Figur 1 gezeigte Vorrichtung verfügt über einen Druckbalken 12, der wie alle
anderen Bauteile auch durch gestrichelte Linien dargestellt ist, sofern er durch ein
anderes Bauteil verdeckt ist. Man erkennt, dass sich im gezeigten Ausführungsbeispiel
der Druckbalken 12 über die gesamte Breite des Schleifbandes 2 erstreckt. Zwischen
dem Schleifband 2 und dem Druckbalken 12 befindet sich eine Platte 14, die entlang
der durch den Doppelpfeil 16 dargestellten Richtungen bewegbar ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel
kann die Platte 14 folglich nur eine oszillierende Bewegung in einer Richtung quer
zur Transportrichtung ausführen.
[0023] Die Platte 14 verfügt über eine Mehrzahl von Erhöhungen 18, die bevorzugt an der
dem Schleifband 2 zugewandten Oberfläche der Platte 14 angeordnet sind.
[0024] In Figur 2 ist die in Figur 1 gezeigte Vorrichtung aus einer schematischen Draufsicht
gezeigt, wobei auch Bauteile dargestellt sind, die eigentlich aufgrund anderer Bauteile
nicht erkennbar sind.
[0025] Man erkennt die Erhöhungen 18 der Platte 14, die wieder entlang der durch den Doppelpfeil
16 dargestellten Richtung bewegbar ist. Das Schleifband 2 kommt mit dem Werkstück
8 in Kontakt, das entlang der durch den Pfeil 10 dargestellten Transportrichtung bewegbar
ist.
Bezugszeichenliste
[0026]
- 2
- Schleifband
- 4
- Antriebsrolle
- 6
- Umlenkrolle
- 8
- Werkstück
- 10
- Pfeil
- 12
- Druckbalken
- 14
- Platte
- 16
- Doppelpfeil
- 18
- Erhöhung
1. Schleifmaschine zum Schleifen einer Oberfläche eines Werkstückes (8), wobei die Schleifmaschine
- wenigstens eine Transportvorrichtung zum Transportieren des Werkstückes (8) in einer
Transportrichtung
- wenigstens ein umlaufendes Schleifband (2) und
- wenigstens einen Druckbalken (12) zum Ausüben eines Druckes auf das Schleifband
(2) in Richtung auf die Transportvorrichtung
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen dem Schleifband (2) und dem Druckbalken (12) eine Platte (14) angeordnet
ist, die in einer Ebene senkrecht auf der Richtung des ausübbaren Druckes bewegbar
gelagert ist.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (14) wenigstens eine Oberfläche mit einer Struktur aufweist.
3. Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur eine Mehrzahl von Vertiefungen und/oder Erhöhungen (18) aufweist, die
vorzugsweise regelmäßig angeordnet sind.
4. Schleifmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifmaschine wenigstens eine Antriebsvorrichtung aufweist, die eingerichtet
ist, die Platte (14) zu bewegen.
5. Schleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung eingerichtet ist, die Platte (14) in eine zufällige Richtung,
insbesondere sich nicht zyklisch wiederholend, zu bewegen.
6. Schleifmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung eingerichtet ist, die Platte (14) oszillierend, insbesondere
in einer Richtung senkrecht zur Transportrichtung, zu bewegen.
7. Schleifmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (14) aus einem Metall, vorzugsweise aus Stahl ist.
8. Schleifmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckbalken (12) eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Druckschuhen aufweist,
durch die auf unterschiedliche Bereiche der Platte (14) unterschiedlich starker Druck
ausübbar ist.