[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen eines Spreizdübels mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
[0002] Die Offenlegungsschrift
DE 100 37 079 A1 offenbart ein Werkzeug zum Entfernen insbesondere eines Kunststoffdübels aus einem
Ankerloch mit einem Haken, der in den Dübel eingeführt und in eine Dübelwandung eingedrückt
wird, so dass der Dübel aus dem Ankerloch herausgezogen werden kann.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist, das Entfernen eines Spreizdübels, insbesondere eines Dämmstoffdübels,
aus einem Ankerloch zu verbessern.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Gemäß
der Erfindung wird ein Spreizdübel mit einem Dübelzieher, der einen Haken aufweist,
aus einem Ankerloch entfernt. Ein Spreizdübel weist üblicherweise einen rohrförmigen
Hohlschaft und einen Spreizbereich auf, der zur Verankerung des Spreizdübels in einem
Ankerloch in einem Ankergrund aus beispielsweise Beton oder Mauerwerk durch beispielsweise
eine in den Spreizdübel eingedrehte Schraube oder einen in den Spreizdübel eingetrieben
Nagel oder ein sonstiges stiftförmiges Spreizelement aufgespreizt ist. Zum Aufspreizen
ist der Spreizbereich des Spreizdübels üblicherweise geschlitzt. Das Aufspreizen ist
ein Aufweiten des Spreizdübels im Spreizbereich, das den Spreizbereich des Spreizdübels
gegen eine Lochwandung des Ankerlochs beaufschlagt, so dass der Spreizdübel durch
Kraft- und/oder Formschluss mit der Lochwandung des Ankerlochs im Ankerloch gehalten
ist, was als Verankerung des Spreizdübels im Ankerloch bezeichnet wird.
[0005] Der Spreizdübel ist so in das Ankerloch eingebracht, dass sich der Spreizbereich
versenkt im Ankerloch befindet und der Hohlschaft von einer Mündung des Ankerlochs
aus zugänglich ist. Zum Entfernen des Spreizdübels aus dem Ankerloch wird zunächst
ein Spreizelement, sofern ein solches vorhanden ist, aus dem Spreizdübel entfernt.
Beispielsweise wird eine den Spreizbereich des Spreizdübels aufspreizende Schraube
aus dem Spreizdübel herausgedreht. Anschließend wird der Haken des Dübelziehers in
den Hohlschaft des Spreizdübels eingeführt und nicht nur in eine Wandung des Hohlschafts
gedrückt, sondern der Haken des Dübelziehers wird erfindungsgemäß durch die Wandung
des Hohlschafts durchgedrückt, so dass der Haken die Wandung des Hohlschafts des Spreizdübels
vollständig durchstößt und insbesondere über eine Außenseite des Hohlschafts übersteht.
Dadurch hat der Haken des Dübelziehers einen festeren Halt am Hohlschaft des Spreizdübels,
als wenn der Haken nur in die Wandung gedrückt wird, so dass er nur ein Stück weit
in die Wandung eindringt, sie aber nicht durchstößt. Nachdem die Spitze des Hakens
des Dübelziehers die Wandung des Hohlschafts des Spreizdübels vollständig durchstoßen
hat, steht die Spitze des Hakens des Dübelziehers außen aus dem Hohlschaft vor oder
ist zumindest bündig mit einer Außenseite des Hohlschafts.
[0006] Vorzugsweise besteht der Spreizdübel oder jedenfalls sein Hohlschaft oder zumindest
ein Teil seines Hohlschafts aus Kunststoff, so dass der Haken des Dübelziehers von
Hand durch die Wandung des Hohlschafts durchgestoßen werden kann.
[0007] Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht einen Hohlschaft mit einer Verstärkung vor.
Die Verstärkung kann eine geometrische Verstärkung, insbesondere ein Vorsprung innen
im oder außen am Hohlschaft, ein umlaufender Wulst oder eine umlaufende Rippe, ein
Flansch oder eine trichterförmigen Aufweitung an einer Mündung des Hohlschafts oder
eine sonstige Materialverdickung sein. Der Hohlschaft kann auch eine Verstärkung der
Materialfestigkeit, insbesondere eine Faserverstärkung oder ein Einlegeteil aufweisen.
Die Aufzählung ist beispielhaft und nicht abschließend. Erfindungsgemäß wird der Haken
des Dübelziehers in einer Ausziehrichtung des Spreizdübels aus dem Ankerloch hinter
der Verstärkung durch die Wandung des Hohlschafts des Spreizdübels durchgestoßen.
Dadurch wird eine mit dem Dübelzieher ausgeübte Ausziehkraft über die Verstärkung
in den Hohlschaft des Spreizdübels eingeleitet, wodurch eine höhere Ausziehkraft ausgeübt
werden kann, ohne die Wandung des Hohlschafts zu zerstören, so dass ein Entfernen
nicht mehr möglich wäre.
[0008] Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere für einen als Dämmstoffdübel ausgebildeten
Spreizdübel vorgesehen, der durch ein Durchgangsloch in einer Dämmstoffschicht in
ein Ankerloch in einem Ankergrund eingebracht ist. Die Dämmstoffschicht ist beispielsweise
Teil eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS), das an einer Gebäudewand angebracht ist.
Der Hohlschaft des Spreizdübels befindet sich zumindest teilweise in der Dämmstoffschicht,
so dass der Haken des Dübelziehers die Wandung des Hohlschafts des Spreizdübels im
Bereich der Dämmstoffschicht durchstößt. In einem festeren Werkstoff, wie beispielsweise
Mauerwerk oder Beton, könnte die Spitze des durch die Wandung des Hohlschafts des
Dämmstoffdübels vollständig durchgestoßenen Hakens des Dübelziehers, mit beispielsweise
dem Mauerwerk oder Beton verhaken und das Ausziehen des Spreizdübels erschweren oder
verhindern. Dringt die Spitze des Hakens des Dübelziehers in Dämmstoff ein, lässt
sich der Spreizdübel trotzdem problemlos aus dem Ankergrund und der Dämmstoffschicht
herausziehen.
[0009] Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht einen Dämmstoffdübel mit einem Halteteller
als Spreizdübel vor. Der Halteteller steht nach Art eines überdimensionalen Flansches
an einer Mündung des Hohlschafts des Spreiz- bzw. Dämmstoffdübels radial nach außen
ab und liegt auf einer großen Fläche auf der Dämmstoffschicht auf. Eine Auflagefläche
weist ein Mehrfaches eines Durchmessers des Hohlschafts des Dämmstoffdübels auf. Der
Halteteller kann plattenförmig, auch mit größeren Durchbrüchen, oder vergleichbar
einem Rad mit Speichen und Ringen unterschiedlicher Durchmesser ausgebildet sein.
Die Aufzählung ist beispielhaft und nicht abschließend.
[0010] Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Halteteller des Dämmstoffdübels
eine Verstärkung aufweist. Die Verstärkung kann, wie oben zum Hohlschaft erläutert,
geometrisch oder im Hinblick auf die Materialfestigkeit ausgebildet sein. Die Verstärkung
kann auch durch eine Hülse, eine Ringstufe oder einen umlaufenden Wulst an einem Übergang
vom Hohlschaft zum Halteteller gebildet sein. Eine vom Haken des Dübelzieher auf den
Hohlschaft des Dämmstoffdübels ausgeübte Ausziehkraft wirkt über die Verstärkung des
Haltetellers, was die Gefahr einer Zerstörung des Hohlschafts und/oder des Haltetellers
durch die Ausziehkraft verringert. Insbesondere wird der Hohlschaft mit der Spitze
in Ausziehrichtung hinter dem verstärkten Halteteller durchstoßen und der Hohlschaft
weist hinter dem Teller keine Verstärkung auf, insbesondere ist der Hohlschaft nicht
Faserverstärkt. Die Spitze kann somit den Hohlschaft leicht durchdringen, während
der verstärkte Halteteller dem Dübelzieher den für das Herausziehen notwendigen Halt
gibt.
[0011] Der Halteteller kann einstückiger Bestandteil des Dämmstoffdübels bzw. des Hohlschafts
des Dämmstoffdübels sein. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht einen Dämmstoffdübel
mit einem separaten Halteteller vor, der am Dämmstoffdübel bzw. seinem Hohlschaft
angebracht wird oder ist. Zur Anbringung am Hohlschaft des Dämmstoffdübels kann der
Halteteller einen Bund, eine umlaufende Ringstufe oder dergleichen aufweisen, der/die
zugleich eine Verstärkung des Haltetellers bildet. Vorzugsweise besteht der Halteteller
aus einem Faserverstärkten Kunststoff, während der Hohlschaft aus einem nicht oder
weniger verstärkten Kunststoff besteht. Beispielsweise besteht der Hohlschaft aus
Polypropylen ohne Faserverstärkung, während der Halteteller aus Polyamid, mit einer
Verstärkung aus Glasfasern besteht.
[0012] Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- einen durch eine Dämmstoffschicht in einem Ankergrund verankerten Dämmstoffdübel;
und
- Figur 2
- ein erfindungsgemäßes Entfernen des Dämmstoffdübels aus dem Ankergrund und der Dämmstoffschicht.
[0013] Figur 1 zeigt einen Dämmstoffdübel 1, der durch ein Durchgangsloch in einer Dämmstoffschicht
2 in einem Sackloch als Ankerloch 3 in einem Ankergrund 4 verankert ist. Die Dämmstoffschicht
2 ist an dem Ankergrund 4 angeordnet, der beispielsweise eine Gebäudewand aus Mauerwerk
oder Beton ist. Zwischen der Dämmstoffschicht 2 und dem Ankergrund 4 befindet sich
noch eine Klebe- und Ausgleichsschicht, die hier nicht von Bedeutung ist. Der Dämmstoffdübel
1 kann allgemein auch als Spreizdübel 5 aufgefasst werden.
[0014] Der Dämmstoffdübel 1 weist einen Hohlschaft 6, der sich in der Dämmstoffschicht 2
befindet, und einen geschlitzten Spreizbereich 7, der sich im Ankerloch 3 im Ankergrund
4 befindet, auf. Der Spreizbereich 7 ist zur Verankerung des Dämmstoffdübels 1 durch
eine in den Spreizbereich 7 gedrehte, in der Zeichnung nicht sichtbaren Schraube aufgespreizt.
Die Schraube drückt den Spreizbereich 7 auseinander und gegen eine Lochwandung des
Ankerlochs 3, so dass der den Spreizdübel 5 bildende Dämmstoffdübel 1 durch Kraft-
und/oder Formschluss mit der Lochwandung des Ankerlochs 3 im Ankergrund 4 gehalten
ist, was als Verankerung des Dämmstoffdübels 1 bezeichnet wird.
[0015] An einem dem Ankergrund 4 fernen Ende weist der Hohlschaft 6 des Dämmstoffdübels
1 einen Halteteller 8 auf, der auf der Dämmstoffschicht 2 aufliegt und diese am Ankergrund
4 hält. Der Halteteller 8 ist lochscheibenförmig und weist Durchbrüche auf, die in
der Zeichnung nicht sichtbar sind. Der Halteteller 8 kann einstückiger Bestandteil
des Dämmstoffdübels 1 sein. Im Ausführungsbeispiel ist der Halteteller 8 ein separates
Teil, das über den Spreizbereich 7 hinweg auf den Hohlschaft 6 aufgesetzt und von
einem ringstufenförmigen Flansch 9 (siehe Figur 2) an dem, dem Ankergrund 4 fernen
Ende des Hohlschafts 6 axial auf dem Hohlschaft 6 gehalten ist.
[0016] Zum und vor dem Entfernen des den Spreizdübel 5 bildenden Dämmstoffdübels 1 aus dem
Ankergrund 4 und der Dämmstoffschicht 2 wird die nicht sichtbare Schraube, die den
Spreizbereich 7 des Dämmstoffdübels 1 aufspreizt, aus dem Dämmstoffdübel 1 herausgedreht.
Anschließend wird der Dämmstoffdübel 1 mit dem in Figur 2 gezeichneten Dübelzieher
9 herausgezogen. Der Dübelzieher 9 weist einen Handgriff 10 und einen Schaft 11 mit
einem Haken 12 auf. Der Haken 12 des Dübelziehers 9 wird in den Hohlschaft 6 des Dämmstoffdübels
1 eingebracht, dessen dem Ankergrund 4 fernes Ende von einer dem Ankergrund 4 abgewandten
Seite der Dämmstoffschicht 2 aus zugänglich ist. Im Hohlschaft 6 wird der Haken 12
des Dübelziehers 9 in eine Wandung 13 des Hohlschafts 6 eingedrückt und durch die
Wandung 13 des Hohlschafts 6 durchgedrückt, so dass der Haken 12 des Dübelziehers
9 die Wandung 13 des Hohlschafts 6 des Dämmstoffdübels 1 vollständig durchstößt und
nach außen über die Wandung übersteht. Der Haken 12 des Dübelziehers 9 hat dadurch
einen guten Halt in der Wandung 13 des Hohlschafts 6, so dass der Dämmstoffdübel 1
mit dem Dübelzieher 9 aus dem Ankerloch 3 im Ankergrund 4 und dem Durchgangsloch in
der Dämmstoffschicht 2 herausgezogen werden kann.
[0017] Der Flansch 9 an dem, dem Ankergrund 4 fernen Ende des Hohlschafts 6 des Dämmstoffdübels
1, der den Halteteller 8 axial auf dem Hohlschaft 6 hält, bildet eine Verstärkung
14, hinter der, in einer Ausziehrichtung des Dämmstoffdübels 1 gesehen, der Haken
12 des Dübelziehers 9 die Wandung 13 des Hohlschafts 6 durchstößt. Die Verstärkung
14 verhindert, dass der Hohlschaft 6 des Dämmstoffdübels 1 beim Ausziehen so stark
beschädigt wird, dass sich der Haken 12 des Dübelziehers 9 vom Hohlschaft 6 löst.
[0018] Auch der Halteteller 8 bildet eine Verstärkung, die verhindert, dass sich der Haken
12 des Dübelziehers 9 durch Beschädigung des Hohlschafts 6 des Dämmstoffdübels 1 beim
Herausziehen vom Hohlschaft 6 löst. Der Halteteller 8 weist zur geometrischen Verstärkung
eine Hülse auf, die den Hohlschaft 6 umschließt. Zusätzlich ist der Halteteller aus
einem glasfaserverstärkten Kunststoff hergestellt, während der Hohlschaft keine Glasfaserverstärkung
aufweist und somit leicht mit der Spitze 15 durchstoßen werden kann. Die Spitze 15
findet daher am verstärkten Halteteller 8 genügend Halt, auch wenn die Wandung 13
des Hohlschafts 6 beim Herausziehen des Dämmstoffdübels 1 aus dem Ankerloch 3 nachgibt.
[0019] Eine Spitze 15 des Hakens 12 des Dübelziehers 9 kann - wie in Figur 2 zu sehen -
außen aus dem Hohlschaft 6 des Dämmstoffdübels 1 vorstehen und in die Dämmstoffschicht
2 eindringen. Wegen der niedrigen Festigkeit der Dämmstoffschicht 2 behindert oder
jedenfalls verhindert das nicht das Ausziehen des Dämmstoffdübels 1 aus dem Ankergrund
4 und der Dämmstoffschicht 2.
[0020] Der den Spreizdübel 5 bildende Dämmstoffdübel 1 besteht aus Kunststoff, im Ausführungsbeispiel
bestehen der Hohlschaft 6 und der Spreizbereich 7 aus Nylon, Polypropylen oder Polyethylen
und der Halteteller 8 aus faserverstärktem Kunststoff, insbesondere aus Nylon.
Bezugszeichenliste
Verfahren zum Entfernen eines Spreizdübels
[0021]
- 1
- Dämmstoffdübel
- 2
- Dämmstoffschicht
- 3
- Ankerloch
- 4
- Ankergrund
- 5
- Spreizdübel
- 6
- Hohlschaft
- 7
- Spreizbereich
- 8
- Halteteller
- 9
- Dübelzieher
- 10
- Handgriff
- 11
- Schaft
- 12
- Haken
- 13
- Wandung des Hohlschafts 6
- 14
- Verstärkung
- 15
- Spitze
1. Verfahren zum Entfernen eines Spreizdübels (5) aus einem Ankerloch (3), mit einem
einen Haken (12) aufweisenden Dübelzieher (9), wobei der Spreizdübel (5) einen Hohlschaft
(6) aufweist, der von einer Mündung des Ankerlochs (3) aus zugänglich ist, wobei ein
Spreizelement aus dem Spreizdübel (5) entfernt ist, wobei der Haken (12) des Dübelziehers
(9) in den Hohlschaft (6) des Spreizdübels (5) eingeführt und in eine Wandung (13)
des Hohlschafts (6) eingedrückt und der Spreizdübel (5) mit dem Dübelzieher (9) aus
dem Ankerloch (3) herausgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (12) des Dübelziehers (9) die Wandung (13) des Hohlschafts (6) vollständig
durchstößt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlschaft (6) des Spreizdübels (5) aus Kunststoff besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlschaft (6) eine Verstärkung (14) aufweist und der Haken (12) des Dübelziehers
(9) in einer Ausziehrichtung des Spreizdübels (5) aus dem Ankerloch (3) hinter oder
in der Verstärkung (14) durch die Wandung (13) des Hohlschafts (6) durchgestoßen wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dämmstoffschicht (2) an einem Ankergrund (4) angeordnet ist, die ein Durchgangsloch
aufweist, durch das der Spreizdübel (5) in das Ankerloch (3) im Ankergrund (4) reicht,
wobei sich der Hohlschaft (6) des Spreizdübels (5) in dem Durchgangsloch in der Dämmstoffschicht
(2) befindet.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizdübel (5) ein Dämmstoffdübel (1) mit einem Halteteller (8) ist, der auf
einer Dämmstoffschicht (2) aufliegt, die an einem Ankergrund (4) angeordnet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der der Halteteller (8) verstärkt ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteller (8) ein eigenes Teil ist, das mit dem Dämmstoffdübel (1) am Ankergrund
(4) befestigt ist.