[0001] Die Erfindung betrifft ein personenbegehbares, raumflexibles Containersystem, umfassend
mindestens einen Container mit einem Boden, einem Dach und seitlichen Wänden.
[0002] Aus der
EP 0 317 357 B1 ist eine Mobileinheit für Ausstellungen bekannt, die zum Transport auf einem Lkw-Anhänger
gelagert wird. Diese Mobileinheit weist einen langgestreckten Boden, ein langgestrecktes
Dach und zwei im Wesentlichen parallel angeordnete und langgestreckte Seitenwände
auf. Diese Seitenwände bestehen aus mehreren Platten, die relativ zu dem Fahrzeugaufbau
verschwenkbar sind. Platten der Seitenwände und die Seitendachabschnitte werden bei
Aufbau der Ausstellungsfläche ausgeklappt, wodurch ein entsprechender Ausstellungsraum
entsteht. Bei Abbau muss die Vielzahl der Platten der Seitenwände und Seitendachabschnitte
zum Transport zusammengeklappt werden. Der Auf- bzw. Abbau einer solchen beschriebene
Einheit benötigt auf Grund der Vielzahl der zu betätigenden Montageschritte beim Auf-
bzw. Abbau durch das Aufklappen und Verschieben der einzelnen Platten der Seitenwände
und der Seitendachabschnitte einen großen Zeitaufwand, wobei die einzelnen Platten
auch gut zueinander justiert werden müssen.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Containersystem anzugeben, welches
schnell und kostengünstig auf- und abbaubar ist.
[0004] Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte
Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere
Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung,
die in den Figuren dargestellt sind.
[0005] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Container als Basismodul
ausgebildet ist, welcher aus einem Bodenelement, einem Dachelement und einstückig
ausgebildete seitlichen Wandelementen besteht, wobei an dem Basismodul ein U-förmiges
Dach-Wand-Element angeordnet ist, welches gegenüber dem Basismodul verschiebbar ausgebildet
ist. Die Kombination von nur zwei standardisierte Grundelementen, wie Basismodul und
U-förmigem Dach-Wand-Element, erlaubt die Ausbildung einer Vielzahl von verschiedenen
Varianten des Containersystems in unterschiedlichen Größen, die kostengünstig herzustellen
sind. Trotzdem ist eine hohe Flexibilität bei gleichzeitiger Einheitlichkeit der einzelnen
Grundelemente gegeben. Auch eine Kombination mit anderen Formaten von Containersystemen
ist jederzeit möglich. Je nach Zusammenstellung von Basismodulen und U-förmigen Dach-Wand-Elementen
können diese als Innen- oder Außenflächen variabel genutzt werden.
[0006] Vorteilhafterweise ist mindestens ein seitliches Wandelement des Basismoduls schwenkbar
mit dem Bodenelement zum horizontalen Ausklappen und zur Bildung eines weiteren Bodenelementes
verbunden. Dadurch lässt sich die Fläche des Containersystems durch ein seitliches
Wegklappen eines Wandelementes jederzeit vergrößern, wobei eine Überdachung der zusätzlichen
Fläche durch das verschiebbare U-förmige Dach-Wand-Element erfolgt.
[0007] In einer Ausgestaltung ist das schwenkbare seitliche Wandmodul über mindestens ein
Scharnier mit dem Bodenelement des Basismoduls verbunden. Ein solches Scharnier stellt
ein kostengünstiges Bauteil dar, welches robust gegenüber einem häufigen Auf- und
Abbau des Containersystems ist.
[0008] In einer Variante greift das U-förmige Dach-Wand-Element über mindestens eine in
einem Bodenbereich und/oder einem Dachbereich des Basismoduls vorgesehene, Roll- und/oder
Gleitelemente aufweisende Führungsschiene zur stufenlosen Bewegung gegenüber dem Basismodul
ein. Dabei erfüllen die Führungsschienen zwei Aufgaben. Sie dienen einmal als Justierhilfe
und gestatten gleichzeitig dem U-förmigen Dach-Wand-Element eine transversale Bewegung.
[0009] In einer Ausführungsform sind mehrere U-förmige Dach-Wand-Elemente und/oder Basismodule
formschlüssig miteinander verbindbar. Dies hat den Vorteil, dass die Containersysteme
abgeschlossen sind und somit witterungsunabhängig ausgeführt werden können.
[0010] In einer Weiterbildung sind zwei Basismodule über zwei als Positionierhilfen dienende
Führungsschienen miteinander verbindbar. Diese Führungsschienen, die gleichzeitig
als Positionierhilfen dienen, erlauben somit eine beliebige Kombination eines aus
mehreren Basismodulen und U-förmigen Dach-Wand-Elementen bestehenden Gesamtkörpers.
[0011] Vorteilhafterweise sind als Positionierungshilfe zwei an den Stirnseiten der Führungs-schiene
positionierte und parallel zur Führungsschiene verschiebbare Fanghaken angeordnet,
wobei jeder Fanghaken in eine an dem Basismodul ausgebildete Ausnehmung eingreift.
Mittels eines solchen einfachen und robusten Systems ist eine zuverlässige Verbindung
der einzelnen Module zu einem Gesamtsystem gewährleistet.
[0012] In einer besonders kostengünstigen Ausgestaltung sind die Ausnehmungen in einem Rahmen
des Basismoduls ausgebildet. Auf zusätzliche Befestigungsmittel kann verzichtet werden.
[0013] In einer Weiterbildung erfolgt die formschlüssige Verbindung von Basismodul und U-förmigen
Dach-Wand-Elementen mittels pneumatischer Dichtelemente zum Verschluss aller Spalten
im Bereich des Dachelementes und/oder der seitlichen Wandelemente und/oder der Rollenführung
in der Führungsschiene. Mittels dieser pneumatischen Dichtelemente lässt sich eine
zuverlässige Abdichtung bei gleichzeitiger formschlüssiger Verbindung zwischen den
einzelnen Baueinheiten erreichen, wobei eine zuverlässige Anpassung der Dichtelemente
an unterschiedlich geformte Spalte möglich ist.
[0014] In einer Variante sind zwei Basismodule mittels einer Hebeeinrichtung bei gleichzeitiger
bündiger Nivellierung der Basismodule montierbar, wobei an den Basismodulen längen-veränderliche
Hubstützen angeordnet sind.
[0015] Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung,
in der - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung - zumindest ein Ausführungsbeispiel
im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale
können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung
bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere
zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche,
ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
[0016] Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Containersystems,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Containersystems.
[0017] In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Containersystems
1 dargestellt, welches für Ausstellungszwecke genutzt werden kann. Das Containersystem
1 besteht aus zwei Basismodulen 3, 25. Jedes Basismodul 3, 25 weist dabei ein einstückig
ausgebildetes Bodenelement 5, ein einstückig ausgebildetes Dachelement 7 sowie einstückig
ausgebildete Wandelemente 9, 11, 13, 15 auf. Jedes Wandelement 9, 11, 13, 15 ist dabei
mittels wenigstens einem Scharnier an dem Bodenelement 5 schwenkbar befestigt und
kann daher, wie im vorliegenden Beispiel die Wandelemente 11 bzw. 15, um-geklappt
werden. Hierbei sind die beiden Basismodule 3, 25 so angeordnet, dass die je-weils
umgeklappten Wandelemente 11, 15 eine zusätzliche Bodenfläche bilden.
[0018] In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Containersystems
1 dargestellt, bei welchem die als neue Bodenfläche ausgeklappten Wandelemente 11,
15 mit zwei U-förmigen Dach-Wand-Elementen 17, 23 abgedeckt sind. Dabei ist immer
ein U-förmiges Dach-Wand-Element 17, 23 mit der nach unten gerichteten, durch die
Wandelemente 19, 21 gebildete Öffnung über das Basismodul 3, 25 geschoben. Zwei nicht
weiter dargestellte Führungsschienen, welche beidseitig an der Längserstreckung des
Basismoduls 3 in dessen Bodenbereich befestigt sind, nehmen je ein Wandelement 19,
21 des U-förmigen Dach-WandElementes 17, 23 auf. In den Führungsschienen sind Rollen
angeordnet, durch welche das aufgesetzte U-förmige Dach-Wand-Element 17 gegenüber
dem Basismodul 3, 25 verschieb- bzw. stufenlos verfahrbar ist. Die beiden in Fig.
2 dargestellten U-förmigen Dach-Wand-Elemente 17, 23 sind dabei so angeordnet, dass
diese den durch die seitlichen Wandelemente 11, 15 der Basismodule gebildeten Bodenbereich
vollständig abdecken, so dass ein geschlossenes Containersystem 1 entsteht. Sie können
aber auch so verschoben werden, dass nur ein gewünschter Teil des zusätzlichen Bodenbereiches
abgedeckt ist, während ein anderer Teil offen gestaltet ist. Eine solche Schienenführung
ist gegebenenfalls auch an dem Dachelement 5 des Basismoduls 3, 25 ausführbar. Diese
Schienenführungen gewährleisten eine spannungsfreie, flexible und Absetzbewegungen
der Basismodule 3, 25 ausgleichende Verbindung der U-förmigen Dach-Wand-Elemente 17,
23 im Sinne einer schwimmenden Lagerung der verschiebbaren Elemente.
[0019] Die einzelnen Dach-Wand-Elemente 17, 23 und Basismodule 3, 25 sind dabei form-schlüssig
miteinander verbunden. Ein solcher Formschluss wird unterstützt, indem zur Abdichtung
der zwischen Basismodulen 3, 25 und U-förmigen Dach-Wand-Elementen 17, 23 befindlichen
Spalten im Bereich des Dachelementes 7, der seitlichen Wandelemente 9, 11, 13, 15
und gegebenenfalls der Rollenführung im Bodenbereich pneumatisch in ihrer Größe veränderbare
Dichtelemente verwendet werden, die eine formschlüssige Füllung aller Spalten gewährleisten.
[0020] Die zur Verbindung von zwei Basismodulen 3, 25 eingesetzten Führungsschienen dienen
gleichzeitig als Positionierungshilfe und ersetzen dabei eine separate Träger- oder
Schablonenkonstruktion, die andernfalls zur Positionierung und Ausrichtung der Basis-module
notwendig wäre. Die Positionierung erfolgt über zwei in die Stirnseiten jeder Führungsschiene
eingelassene und parallel zur Führungsschiene verschiebbare Fanghaken, die in dafür
im Rahmen jedes Basismoduls vorgesehene Aufnahmen eingreifen.
[0021] Bei der Montage des Containersystems werden nach Absetzen und Ausrichten des ersten
Basismoduls 3 die Führungsschienen in die dafür vorgesehenen Aufnahmen des ersten
Basismoduls 3 eingehängt und das zweite Basismodul 25 per Kran in die Nähe der Fanghaken
auf der Gegenseite der Führungsschienen grob positioniert. Die beiden Fanghaken werden
eingehakt und durch sukzessives Absenken und formschlüssiges Verbinden der Führungsschienen
mit den beiden Basismodulen 3, 25 in die endgültige Position bewegt. Zusätzlich können
Spannseile in Haken- und Ösen-Ausführungen zur Kreuzverspannung eingesetzt werden.
Eine solche Konstruktion ist für unebene Unter-gründe geeignet, bei denen zusätzlich
mit Setzbewegungen im Rahmen des Gebrauchs zu rechnen ist.
[0022] In einer Alternative sind die Führungsschienen fest an den ausklappbaren Wandelementen
11, 15 integriert. Dabei erfolgt die Positionierung der Basismodule 3, 25 zueinander
über eine Abstandsschablone aus zwei seitlich anzubringenden Aluminiumstangen. Das
zweite Basismodul 25 wird bei der Montage zunächst in der Luft gehalten und mit der
Abstandsschablone verschraubt. Danach wird das zweite Basismodul 25 aufgesetzt. Diese
Vorgehensweise eignet sich für feste Untergründe.
[0023] Zusätzlich zu den beschriebenen Ausführungen besteht auch die Möglichkeit ein einzelnes
Basismodul 3 mit zwei oder mehreren U-förmigen Dach-Wand-Elementen 17, 23 zu kombinieren,
wobei die U-förmigen Dach-Wand-Elemente 17, 23 ggf. in eine Richtung so ausgezogen
werden, dass sich dadurch ein zusammenhängender Raum ergibt.
[0024] Das beschriebene System erlaubt eine hohe Raumflexibilität ohne zusätzlichen technischen
Aufwand. Gleichzeitig ist ein flexibler Wechsel von Indoor- und Outdoor-Flächen möglich.
Eine markenadäquate Umsetzung für ein raumflexibles Präsentationsformat ist gegeben.
Die angestrebte Präsentationsfläche ist allein mithilfe von Modularität und Skalierbarkeit
der beiden Grundelemente einstellbar.
[0025] Der Einsatz des beschriebenen Containersystems ist nicht auf Ausstellungszwecke begrenzt.
Weitere Nutzungsszenarien bestehen in dem Einsatz als Showroom und Verkaufsräumen
im Automobilvertrieb. Eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten sind denkbar als mobiler
Besprechungsraum, Kreativraum, Wohnraum, Urlaubsappartement und ähnliches.
[0026] Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert
und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt
und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang
der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten
existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich
nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs,
der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind.
Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den
Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei
der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen
beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften
Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen,
der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden
Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
1. 1. Personenbegehbares, raumflexibles Containersystem, umfassend mindestens einen Container
(3, 25) mit einem Boden (5), einem Dach (7) und seitlichen Wänden (9, 11, 13, 15),
dadurch gekennzeichnet, dass
der Container als Basismodul (3, 25) ausgebildet ist, welches aus einem Bodenelement
(5), einem Dachelement (7) und einstückigen seitlichen Wandelementen (9, 11, 13, 15)
besteht, wobei an dem Basismodul (3, 25) ein U-förmiges Dach-Wand-Element (7, 23)
angeordnet ist, welches gegenüber dem Basismodul (3, 25) verschiebbar ausgebildet
ist.
2. Containersystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein seitliches Wandelement (9, 11, 13, 15) des Basismoduls (3, 25) schwenkbar
mit dem Bodenelement (5) zum horizontalen Ausklappen und zur Bildung eines weiteren
Bodenelementes verbunden ist.
3. Containersystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
das schwenkbare seitliche Wandmodul (9, 11, 13, 15) über mindestens ein Scharnier
mit dem Bodenelement (5) des Basismoduls (3, 25) verbunden ist.
4. Containersystem nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
das U-förmige Dach-Wand-Element (17, 23) über mindestens eine in einem Bodenbereich
und/oder einem Dachbereich des Basismoduls (3, 25) vorgesehene, Roll-und/oder Gleitelemente
aufweisende Führungsschiene zur stufenlosen Bewegung gegenüber dem Basismodul (3,
25) verfügt.
5. Containersystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
mehrere U-förmige Dach-Wand-Elemente (17, 23) und/oder Basismodule (3, 25) formschlüssig
miteinander verbindbar sind.
6. Containersystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
zwei Basismodule (3, 25) über zwei als Positionierhilfen dienende Führungsschienen
miteinander verbindbar sind.
7. Containersystem nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
als Positionierhilfe zwei an den Stirnseiten der Führungsschiene positionierte und
parallel zur Führungsschiene verschiebbare Fanghaken angeordnet sind, wobei jeder
Fanghaken in eine an dem Basismodul (3, 25) ausgebildete Ausnehmung eingreift.
8. Containersystem nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Ausnehmungen in einem Rahmen des Basismoduls (3, 25) ausgebildet sind.
9. Containersystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die formschlüssige Verbindung von Basismodul (3, 25) und U-förmigen Dach-Wand-Elementen
(17, 23) mittels pneumatischer Dichtelemente zum Verschluss aller Spalten im Bereich
des Dachelementes (7) und/oder der seitlichen Wandelemente (9, 11, 13, 15) und/oder
der Rollenführung in der Führungsschiene erfolgt.
10. Containersystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
zwei Basismodule (3, 25) mittels einer Hebeeinrichtung bei gleichzeitiger bündiger
Nivellierung der Basismodule (3, 25) montierbar sind, wobei an den Basismodulen (3,
25) längenveränderliche Hubstützen angeordnet sind.