[0001] Die Erfindung betrifft eine Tür- oder Fensterzarge zur Montage eines Tür- oder Fensterrahmens
an einer Tür- oder Fensteröffnung einer Mauer. Sie ist insbesondere für Wärmedämmverbundsysteme
(WDVS) vorgesehen, bei denen sich Tür- und Fensterrahmen in einer Dämmstoffebene auf
einer Außenseite, das heißt vor einer Mauer, befinden und dient einer Erleichterung
einer Montage eines Tür- oder Fensterrahmens an einer Mauer. Mit "Mauer" ist hier
ein wandartiger Baukörper gemeint, der gemauert, aber auch mittels einer Schalung
erstellt, insbesondere betoniert, sein kann.
[0002] Zur Befestigung von Tür- und Fensterrahmen in Wärmedämmverbundsystemen sind gerade
oder abgewinkelte Stahlprofilstreifen bekannt, die auskragend an einer Laibung einer
Tür- oder Fensteröffnung einer Mauer befestigt und auf die ein Tür- oder Fensterrahmen
aufgesetzt wird. Mit "auskragend" ist ein Vorstehen aus der Mauer gemeint, nicht jedoch
über eine an der Mauer angeordnete Dämmstoffschicht. Beispiele solcher Stahlprofilstreifen
offenbaren das europäische Patent
EP 0 945 577 B2 und das deutsche Gebrauchsmuster
DE 20 2010 014 944 U1.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist, eine Befestigung für eine Tür- oder Fensterzarge vorzuschlagen,
die eine Montage eines Tür- oder Fensterrahmens an einer Tür- oder Fensteröffnung
einer Mauer erleichtert.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die
erfindungsgemäße Tür- oder Fensterzarge ist insbesondere für Wärmedämmverbundsysteme
vorgesehen, bei denen Tür- oder Fensterrahmen in einer Dämmstoffebene vor, das heißt
auf einer Außenseite, einer Mauer angeordnet werden. Denkbar ist auch eine Anordnung
der Tür- oder Fensterrahmen in einer Dämmstoffebene auf einer Innenseite der Mauer.
Die Erfindung ist nicht auf Wärmedämmverbundsysteme beschränkt. Die erfindungsgemäße
Tür- oder Fensterzarge ist insbesondere rahmenförmig und umschließt insbesondere den
Tür- oder Fensterrahmen. "Rahmenförmig" meint insbesondere einen geschlossenen Umfang.
[0005] Die erfindungsgemäße Tür- oder Fensterzarge ist kombiniert mit einem Aufhänger, der
an der Mauer festlegbar ist und an dem die Tür- oder Fensterzarge aufhängbar ist.
Das Aufhängen der Tür- oder Fensterzarge am Aufhänger ist vorzugsweise ohne Werkzeug
und von Hand möglich. Vorzugsweise ist nur ein Aufhänger vorgesehen, der quer zu einer
Tür- oder Fensteröffnung einer Mauer gesehen in einer Mitte über der Tür- oder Fensteröffnung
an der Mauer befestigt und an dem die Tür- oder Fensterzarge aufgehängt wird. Denkbar
ist auch ein Aufhängen der Tür- oder Fensterzarge mit mehreren Aufhängern, was jedoch
eine vertikale- bzw. horizontale Ausrichtung der Tür- oder Fensterzarge erschwert.
Auch kann der Aufhänger grundsätzlich seitlich oder auch unterhalb der Tür- oder Fensteröffnung
angeordnet sein.
[0006] Die Befestigung der Tür- oder Fensterzarge ist einfach, weil zunächst nur der Aufhänger
an der Mauer befestigt werden muss. Anschließend wird die Tür- oder Fensterzarge am
Aufhänger aufgehängt, was vorzugsweise von Hand und ohne Werkzeug erfolgen kann. Die
Tür- oder Fensterzarge kann verhältnismäßig leicht sein, insbesondere leichter als
der Tür- oder Fensterrahmen. Nach dem Aufhängen am Aufhänger wird die Tür- oder Fensterzarge
an der Mauer befestigt, wobei sie nicht gehalten werden muss, weil sie am Aufhänger
hängt. Anschließend lässt sich der Tür- oder Fensterrahmen in die Tür- oder Fensterzarge
einsetzen oder in anderer Weise an oder in ihr anordnen und an der Tür- oder Fensterzarge
und/oder der Mauer befestigen.
[0007] Eine Ausführungsform der Erfindung sieht eine Ausgestaltung des Aufhängers und der
Tür- oder Fensterzarge derart vor, dass die Tür- oder Fensterzarge in einer Richtung
an dem Aufhänger einschnappbar und gegen Lösen in entgegengesetzter Richtung gehalten
ist. Es genügt, wenn der Aufhänger die Tür- oder Fensterzarge gegen die Schwerkraft
hält, weil die Tür- oder Fensterzarge nach dem Einschnappen an der Mauer befestigt
wird. In einer anderen Richtung als der Aufhängerichtung und der entgegengesetzten
Richtung, beispielsweise in Längsrichtung eines in den Aufhänger eingeschnappten Schenkels
der Tür- oder Fensterzarge, kann die Tür- oder Fensterzarge zu einer Justage in Bezug
zu der Tür- oder Fensteröffnung im Aufhänger verschiebbar sein. Einschnappen umfasst
eine Lösbarkeit durch Überwinden einer Schnappkraft ebenso wie ein Einrasten, das
ein Ausrasten verhindert.
[0008] Zu einer Justage der Tür- oder Fensterzarge in horizontaler und vertikaler Richtung
sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, dass der Aufhänger eine Einrichtung zu
einer Justage des Aufhängers an der Mauer in einer ersten Richtung aufweist und die
am Aufhänger aufgehängte Tür- oder Fensterzarge in einer anderen, zweiten Richtung
gegenüber dem Aufhänger justierbar ist. Beispielsweise lässt sich der Aufhänger vertikal
zur Mauer und die Tür- oder Fensterzarge horizontal zum Aufhänger justieren.
[0009] Zur Befestigung an der Mauer sieht eine Ausgestaltung der Erfindung Befestigungslöcher
in der Tür- oder Fensterzarge vor.
[0010] In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Tür- oder Fensterzarge größer
als eine Tür- oder Fensteröffnung einer Mauer, vor der ein Tür- oder Fensterrahmen
befestigt werden soll. Die Tür- oder Fensterzarge wird vor der Mauer, das heißt in
einer Dämmstoffebene an einer Außenseite der Mauer, befestigt. "Größer" bedeutet höher
und/oder breiter als eine lichte Höhe bzw. Breite der Tür- oder Fensteröffnung. Die
"Höhe" und "Breite" bezieht sich jeweils auf die Haupterstreckungen der Tür- oder
Fensteröffnung bzw. der Mauer.
[0011] Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Tür- oder Fensterzarge den Tür-
oder Fensterrahmen umschließt. Der Tür- oder Fensterrahmen ist in die Tür- oder Fensterzarge
einbringbar und lässt sich senkrecht zu einer von der Tür- oder Fensterzarge aufgespannten
Fläche justieren.
[0012] Zu einer horizontalen oder vertikalen Justage sieht eine Ausgestaltung der Erfindung
eine Auflage für eine Wasserwaage am Aufhänger vor. Der Aufhänger kann vor einem Aufhängen
der Tür- oder Fensterzarge horizontal oder vertikal justiert und an einer Mauer festgelegt
werden. Die am Aufhänger aufgehängte Tür- oder Fensterzarge ist dann ebenfalls horizontal
und vertikal justiert.
[0013] Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Tür- oder Fensterzarge aus Profilen
zusammengesetzt ist. Die Profile weisen insbesondere alle den gleichen Querschnitt
auf. Insbesondere weisen die Profile eine Aufnahme für Verbinder auf, die die Profile
zu der Tür- oder Fensterzarge verbinden. Die Verbinder sind insbesondere Eckverbinder,
die zwei Profile an einer Ecke der Tür- oder Fensterzarge verbinden. Es können allerdings
auch Längsverbinder gerade aneinander gesetzte Profile verbinden. Auf diese Weise
lassen sich einfach Tür- oder Fensterzargen in gewünschten Größen aus wenigen Teilen
herstellen.
[0014] Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Tür- oder Fensterzarge ein Winkelprofil
mit Stützen aufweist, die Schenkel des Winkelprofils zur Versteifung dreiecksförmig
verbinden. Die Schenkel des Winkelprofils können auch als Steg und Querhaupt, Flansch
oder Gurt bezeichnet werden.
[0015] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- eine erfindungsgemäße Fensterzarge mit einem Fensterrahmen, befestigt vor einer Fensteröffnung
an einer Mauer in perspektivischer Darstellung;
- Figur 2
- eine Vergrößerung einer Ecke der Fensterzarge aus Figur 1 in perspektivischer Schnittdarstellung;
und
- Figur 3
- eine Vergrößerung in einer Mitte eines oberen Schenkels der Fensterzarge aus Figur
1 in perspektivischer Darstellung.
[0016] Das Ausführungsbeispiel ist eine Fensterzarge, in gleicher Weise kann auch eine Türzarge
ausgeführt sein, die eventuell keinen unteren Schenkel aufweist (nicht dargestellt).
[0017] Figur 1 zeigt eine Mauer 1 mit einer rechteckigen Fensteröffnung 2. An einer Außenseite
der Mauer 1 ist eine erfindungsgemäße Fensterzarge 3 angeordnet, die ebenfalls rechteckig
und etwas größer als die Fensteröffnung 2 ist, so dass sie einen Rand der Fensteröffnung
2 überlappt.
[0018] Wie in Figur 2 zu sehen, ist die Fensterzarge 3 aus Winkelprofilen 4 aus Kunststoff
oder einem anderen Werkstoff zusammengesetzt. Insbesondere sind die Winkelprofile
4 aus einem faserverstärkten, pultrudierten Verbundwerkstoff hergestellt. Die Winkelprofile
4 sind T-Profile mit einem Steg und einem Querhaupt, das in einer Richtung ungefähr
gleich weit vom Steg absteht wie der Steg hoch ist und auf der anderen Seite nur einen
Bruchteil so lang ist. Der Steg und das Querhaupt können auch als Schenkel des T-Profils
aufgefasst werden. An Ecken der Fensterzarge 3 sind die Winkelprofile 4 auf Gehrung
geschnitten oder gesägt und mit Eckverbindern 5 verbunden. Zusätzlich können die Winkelprofile
4 verschweißt oder verklebt sein. Die Eckverbinder 5 sind Flachprofil-Winkel, deren
Schenkel in ersten Schwalbenschwanz-Nuten 6 in den Stegen der als T-Profile ausgeführten
Winkelprofile 4 gesteckt sind. Die Flachprofile der Schenkel der Eckverbinder 5 sind
kongruent zu den ersten Schwalbenschwanz-Nuten 6 in den Stegen der Winkelprofile 4
der Fensterzarge 3. Die Schwalbenschwanz-Nuten 6 für die Eckverbinder 5 können auch
als Aufnahmen 17 für die Eckverbinder 5 aufgefasst werden.
[0019] Zu einer Versteifung der Winkelprofile 4 der Fensterzarge 3 sind Stützen 7 in die
ersten Schwalbenschwanz-Nuten 6 in den Stegen und in zweite Schwalbenschwanz-Nuten
8 im längeren Teil des Querhaupts der Winkelprofile 4 eingesetzt. Die Stützen 7 stehen
schräg zu den Stegen und den Querhäuptern der Winkelprofile 4, so dass die Stützen
7 mit den Stegen und den Querhäuptern Dreiecke bilden und sie dadurch versteifen.
[0020] Die Fensterzarge 3 ist so an der Außenseite der Mauer 1 angeordnet, dass die kurzen
Teile der Querhäupter der Winkelprofile 4 in die Fensteröffnung 2 greifen, die langen
Teile der Querhäupter auskragen, das heißt nach außen von der Mauer 1 abstehen, und
die Stege der Winkelprofile 4 an der Außenseite der Mauer 1 anliegen. Die Stege der
Winkelprofile 4 weisen Befestigungslöcher 9 auf, durch die sie und damit die Fensterzarge
3 mit nicht gezeichneten Schrauben und Dübeln an der Mauer 1 befestigt werden können.
Im Ausführungsbeispiel sind die Befestigungslöcher 9 Langlöcher, es können allerdings
auch Rundlöcher oder sonstige Löcher sein.
[0021] Bevor die Fensterzarge 3 an der Mauer 1 angeordnet wird, wird ein Aufhänger 10 in
einer Mitte etwas oberhalb eines oberen Randes der Fensteröffnung 2 an der Außenseite
der Mauer 1 befestigt. Der Aufhänger 10 ist in Figur 3 größer als in Figur 1 gezeichnet.
Er weist ein Hakenprofil auf, in das ein oberer, horizontaler Schenkel der rechteckigen
Fensterzarge 3 mit der zweiten Schwalbenschwanz-Nut 8 im Steg des Winkelprofils 4
eingeschnappt wird. Dadurch lässt sich die Fensterzarge 3 nach Befestigung des Aufhängers
10 einfach vor der Fensteröffnung 2 an der Außenseite der Mauer 1 aufhängen. Zu einer
Justage in seitlicher, das heißt horizontaler Richtung lässt sich der obere, horizontale
Schenkel der Fensterzarge 3 im Aufhänger 10 verschieben. Nach der Justage wird die
Fensterzarge 3 mit nicht gezeichneten Schrauben, die durch die Befestigungslöcher
9 gesteckt und in Dübel in der Mauer 1 gedreht werden, an der Mauer 1 befestigt.
[0022] Zu einer Höhenjustage der Fensterzarge 3 in vertikaler Richtung weist der Aufhänger
10 Langlöcher 11 auf, die in seiner Querrichtung verlaufen. Der Aufhänger 10 wird
vertikal in eine richtige Höhe ausgerichtet und mit Schrauben 12, die durch die Langlöcher
11 gesteckt und in nicht sichtbare Dübel in der Mauer 1 gedreht werden, an der Mauer
1 befestigt. Die Langlöcher 11 können allgemein auch als Einrichtung 13 zur Justage
des Aufhängers 10 und damit der Fensterzarge 3 aufgefasst werden. Die Langlöcher 11
ermöglichen auch ein Schwenken des Aufhängers 10 zu einer horizontalen Justage des
Aufhängers 10 und damit einer horizontalen und vertikalen Justage der Fensterzarge
3, die nach der Justage des Aufhängers 10 und seiner Befestigung an der Mauer 1 in
den Aufhänger 10 eingeschnappt wird. Die zuletzt beschriebene Justage ist eine Ausrichtung
des Aufhängers 10 durch Schwenken senkrecht zu einer Lotrichtung und nicht wie davor
beschrieben eine Ausrichtung in der Höhe durch Verschiebung. Zur Justage senkrecht
zur Lotrichtung weist der Aufhänger 10 eine Abwinklung als Auflage 14 für eine Wasserwaage
an einem dem Hakenprofil gegenüberliegenden Längsrand auf.
[0023] Nachdem die Fensterzarge 3 in den Aufhänger 10 eingeschnappt und an der Mauer 1 befestigt
worden ist, wird ein Fensterrahmen 15 in die Fensterzarge 3 eingesetzt. Der Fensterrahmen
15 ist wie die Fensterzarge 3 rechteckig und an der der Fensterzarge 3 zugewandten
Außenseite etwas kleiner als die Fensterzarge 3 innen ist, so dass die Fensterzarge
3 den Fensterrahmen 15 mit einem kleinen Zwischenraum umschließt. An einer Unterseite
ist der Fensterrahmen 15 auf leistenförmige Abstandshalter 16 auf das Querhaupt des
unteren Schenkels der Fensterzarge 3 aufgesetzt. Der Fensterrahmen 15 lässt sich beispielsweise
mit nicht dargestellten Schrauben an der Fensterzarge 3 und/oder der Mauer 1 befestigen.
[0024] Auf der Außenseite der Mauer 1 wird eine nicht dargestellte Dämmstoffschicht eines
Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) angebracht, die die Fensterzarge 3 umschließt. Die
Fensterzarge 3 und der Fensterrahmen 15 befinden sich an, auf bzw. vor der Mauer 1
bzw. der Außenseite der Mauer 1 in einer Ebene mit der Dämmstoffschicht, die hier
als Dämmstoffebene bezeichnet wird.
Bezugszeichenliste
Tür- oder Fensterzarge zur Montage eines Tür- oder Fensterrahmens an einer Mauer
[0025]
- 1
- Mauer
- 2
- Fensteröffnung
- 3
- Fensterzarge
- 4
- Winkelprofil
- 5
- Eckverbinder
- 6
- erste Schwalbenschwanz-Nut
- 7
- Stütze
- 8
- zweite Schwalbenschwanz-Nut
- 9
- Befestigungsloch
- 10
- Aufhänger
- 11
- Langloch
- 12
- Schraube
- 13
- Einrichtung zur Justage
- 14
- Auflage für Wasserwaage
- 15
- Fensterrahmen
- 16
- Abstandshalter
- 17
- Aufnahme
1. Tür- oder Fensterzarge (3) zur Montage eines Tür- oder Fensterrahmens (15) an einer
Tür- oder Fensteröffnung (2) einer Mauer (1), kombiniert mit einem Aufhänger (10),
der an der Mauer (1) festlegbar ist und an dem die Tür- oder Fensterzarge (3) aufhängbar
ist.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür- oder Fensterzarge (3) in einer Aufhängerichtung an dem Aufhänger (10) einschnappbar
und gegen Lösen in entgegesetzter Richtung gehalten ist.
3. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhänger (10) eine Einrichtung (13) zur Justage des Aufhängers (10) in einer
ersten Richtung an der Mauer (1) aufweist und dass die gegenüber dem Aufhänger (10)
aufgehängte Tür- oder Fensterzarge (3) am Aufhänger (10) in einer anderen, zweiten
Richtung justierbar ist.
4. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür- oder Fensterzarge (3) Befestigungslöcher (9) zur Befestigung an der Mauer
(1) aufweist.
5. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, kombiniert mit einer Tür- oder
Fensteröffnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür- oder Fensterzarge (3) größer als die Tür- oder Fensteröffnung ist und im
Bereich der Tür- oder Fensteröffnung (2) an einer Außenseite der Mauer (1) festgelegt
wird
6. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür- oder Fensterzarge (3) den Tür- oder Fensterrahmen (15) umschließt.
7. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhänger (10) eine Auflage (14) für eine Wasserwaage aufweist.
8. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür- oder Fensterzarge (3) aus Profilen (4) zusammengesetzt ist, die eine Aufnahme
(17) für Verbinder (5) aufweisen, die die Profile (4) verbinden.
9. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür- oder Fensterzarge (3) Winkelprofile (4) und Stützen (7) aufweisen, die Schenkel
der Winkelprofile (4) dreiecksförmig verbinden.