(19)
(11) EP 3 354 782 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
01.08.2018  Patentblatt  2018/31

(21) Anmeldenummer: 17153009.0

(22) Anmeldetag:  25.01.2017
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
D04B 27/06(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME
Benannte Validierungsstaaten:
MA MD

(71) Anmelder: Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
63179 Obertshausen (DE)

(72) Erfinder:
  • GRUNDMANN, Tim
    63303 Dreieich (DE)
  • SCHORLEMMER, Martin
    63110 Rodgau (DE)

(74) Vertreter: Keil & Schaafhausen Patent- und Rechtsanwälte PartGmbB 
Friedrichstraße 2-6
60323 Frankfurt am Main
60323 Frankfurt am Main (DE)

   


(54) WIRKWERKZEUGBARRE UND VERFAHREN ZUM MONTIEREN VON WIRKWERKZEUGEN


(57) Es wird eine Wirkwerkzeugbarre (1) angegeben mit Wirkwerkzeugen (5), die in Aufnahmenuten (4) eine Wirkwerkzeugaufnahme (3) angeordnet sind, und mit einer Deckelanordnung (11), die die Wirkwerkzeuge (5) in den Aufnahmenuten (4) sichert, wobei jedes Wirkwerkzeug (5) eine Rückseite (6), die einen Nutgrund (7) benachbart ist, einer Vorderseite (8), die aus der Aufnahmenut (4) heraus ragt, und zwei Flanken (9, 10) aufweist, die die Vorderseite (8) und die Rückseite (6) miteinander verbinden und die Deckelanordnung (11) auf die Vorderseite (8) wirkt.
Man möchte mit einfachen Mitteln eine hohe Belastbarkeit erreichen können.
Hierzu ist vorgesehen, dass die Wirkwerkzeuge (5) mit Ihrer Vorderseite (8) jeweils in eine Deckelnut (13) hinein ragen.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Wirkwerkzeugbarre mit Wirkwerkzeugen, die in Aufnahmenuten eine Wirkwerkzeugaufnahme angeordnet sind, und mit einer Klemmdeckelanordnung, die die Wirkwerkzeuge in den Aufnahmenuten sichert, wobei jedes Wirkwerkzeug eine Rückseite, die einem Nutgrund benachbart ist, eine Vorderseite, die aus der Aufnahmenut herausragt, und zwei Flanken aufweist, die die Vorderseite und die Rückseite miteinander verbinden, und die Klemmdeckelanordnung auf die Vorderseite wirkt.

[0002] Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Montieren von Wirkwerkzeugen in einer Wirkwerkzeugaufnahme einer Wirkwerkzeugbarre, bei dem man die Wirkwerkezuge in Aufnahmenuten der Wirkwerkzeugaufnahme einlegt und durch eine Klemmdeckelanordnung sichert.

[0003] Eine derartige Wirkwerkzeugbarre ist beispielsweise aus EP 2 025 786 A1 bekannt. Die Wirkwerkzeuge, beispielsweise Wirknadeln, die auch als Arbeitsnadeln bezeichnet werden, sind parallel zueinander entlang der Längsrichtung der Wirkwerkzeugbarre angeordnet. Wenn ein Wirkwerkzeug ersetzt werden muss, wird die Klemmdeckelanordnung gelöst, so dass das auszutauschende Wirkwerkzeug aus seiner Aufnahmenut herausgenommen und ein neues Wirkwerkzeug eingelegt werden kann. Danach wird die Klemmdeckelanordnung wieder montiert und die Wirkwerkzeugbarre ist wieder betriebsbereit.

[0004] DE 198 55 711 C2 zeigt eine Vorrichtung zur Befestigung von Wirkelementen an der Barre einer Kettenwirkmaschine, bei der die Wirkelemente durch eine Klemmdeckelanordnung an der Barre gehalten werden.

[0005] Bei der Herstellung von Wirkwaren werden Kettfäden miteinander vermascht. In Abhängigkeit von der zu erzeugenden Wirkware können hier relativ hohe mechanische Spannungen auftreten, die von den Wirkwerkzeugen aufgenommen werden müssen. Dementsprechend müssen diese Wirkwerkzeuge auch stabil genug ausgebildet sein und auch die Wirkwerkzeugaufnahme muss in der Lage sein, die auftretenden Kräfte aufzunehmen. Dies führt in vielen Fällen zu einer Zunahme der zu bewegenden Masse, was sich negativ auf die Arbeitsgeschwindigkeit der Kettenwirkmaschine auswirkt.

[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, mit einfachen Mitteln eine hohe Belastbarkeit der Wirkwerkzeuge zu erreichen.

[0007] Diese Aufgabe wird bei einer Wirkwerkzeugbarre der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Wirkwerkzeuge mit ihrer Vorderseite jeweils in eine Deckelnut hinein ragen.

[0008] Bei einer derartigen Ausgestaltung wird das Wirkwerkzeug also nicht nur von seiner Rückseite aus an den Flanken abgestützt, sondern auch von seiner Vorderseite aus. Über die Höhe, d. h. den Bereich zwischen der Vorderseite und der Rückseite des Wirkwerkzeugs gesehen, wird das Wirkwerkzeug also in zwei Bereichen abgestützt und nicht nur, wie bisher, in einem Bereich.

[0009] Hierbei ist bevorzugt, dass die Deckelnut in einer Unterlage ausgebildet ist, die zwischen der Klemmdeckelanordnung und den Wirkwerkzeugen angeordnet ist. Die Klemmdeckelanordnung kann also gegenüber existierenden Klemmdeckelanordnungen praktisch unverändert beibehalten werden. Bei der Montage der Klemmdeckelanordnung wird die Unterlage einfach zwischen den Wirkwerkzeugen und der Klemmdeckelanordnung positioniert.

[0010] Hierbei ist bevorzugt, dass die Unterlage zumindest im Bereich der Wirkwerkzeuge aus einem Material mit Verfestigungsmechanismus gebildet ist. Beispiele für Materialien mit Verfestigungsmechanismus sind chemisch härtende Polymere und auch Polymere mit Verfestigung durch Erstarren einer Schmelze oder Entweichen eines Lösemittels. Die Deckelnuten können dann vor Ort erzeugt werden. Die Unterlage wird in einem Zustand auf die Wirkwerkzeuge aufgelegt, in der sie noch verformbar ist. Wenn die Klemmdeckelanordnung montiert wird, dann wird die Unterlage auf die Wirkwerkzeuge gepresst, so dass sich die Deckelnuten automatisch ausbilden. Im Grunde wird ein Teil der Unterlage in den Bereich zwischen den Wirkwerkzeugen verdrängt. Wenn sich dann das Material verfestigt, ergibt sich eine ideale Formanpassung der Unterlage an die Wirkwerkzeuge und die Unterlage kann die Wirkwerkzeuge somit auch formschlüssig stützen. Wenn die Nuten vor Ort erzeugt werden, kann man sich eine mechanische Bearbeitung der Nuten sparen. Die Fertigung ist außerordentlich einfach, weil man keine Doppelpassung berücksichtigen muss, sondern die Positionen der Wirkelemente nur durch die entsprechenden Nuten in der Barre vorgegeben werden. Man kann hierbei in Kauf nehmen, dass die Unterlage nach lösen der Klemmdeckelanordnung und Austausch einer größeren Anzahl von Wirkwerkzeugen nicht mehr, wie zuvor, auf die Wirkwerkzeuge passt. In diesem Fall muss die Unterlage bei einer erneuten Montage erneuert werden. Die Unterlage ist dann sozusagen als Wegwerfelement ausgebildet. Die Unterlage kann hierbei komplett aus dem Material mit Verfestigungsmechanismus bestehen. Sie kann aber auch eine Beschichtung aus dem Material mit Verfestigungsmechanismus haben. Das Material mit Verfestigungsmechanismus erhält erst während der Montage der Klemmdeckelanordnung oder nach der Montage der Klemmdeckelanordnung seine feste Form. Das Material kann chemisch härtbar sein. Man kann auch vorsehen, dass das Material durch Beaufschlagung mit einer Strahlung, beispielsweise UV-Strahlung aushärtet. Man kann auch vorsehen, dass nach Abziehen einer Schutzfolie eine Polymerreaktion ausgelöst wird. Diese Aufzählung ist nicht abschließend.

[0011] Vorzugsweise ist die Unterlage mit der Klemmdeckelanordnung verbunden. Dies erleichtert die Montage.

[0012] In einer alternativen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Unterlage als von der Klemmdeckelanordnung getrenntes Bauelement ausgebildet ist. In diesem Fall ist das Auswechseln der Unterlage einfach.

[0013] Die Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangsgenannten Art dadurch gelöst, dass man die Wirkwerkzeuge an ihrem aus den Aufnahmenuten herausragenden Abschnitt jeweils in Deckelnuten anordnet.

[0014] Wie oben erläutert, werden die Wirkwerkzeuge dann über ihre Höhe an zwei Bereichen abgestützt, so dass ihre Abstützung stabiler ist als mit einer Abstützung in nur einem Bereich, der beispielsweise von der Rückseite ausgeht.

[0015] Vorzugsweise sieht man die Deckelnuten in einer Unterlage vor, die zwischen der Klemmdeckelanordnung und den Wirkwerkzeugen angeordnet ist. Man muss also die Klemmdeckelanordnung selbst nicht verändern.

[0016] Vorzugsweise erzeugt man die Deckelnuten vor Ort. Man presst also beispielsweise die Unterlage auf die Wirkwerkzeuge, so dass das Material der Unterlage in einen Bereich zwischen den Wirkwerkzeugen vordringen kann und die Wirkwerkzeuge im Bereich der Vorderseite auch an den Flanken umschließt.

[0017] Hierbei wird besonders bevorzugt, dass man die Wirkwerkzeuge mit einem Material mit Verfestigungsmechanismus abdeckt und das Material auf die Wirkwerkzeuge drückt, so dass das Material auch an die Flanken der Wirkwerkzeuge gelangt, und das Material dann verfestigen lässt. Dies ist eine einfache Möglichkeit, die Deckelnuten vor Ort zu Erzeugen. Die Deckelnuten sind dann sehr genau an die Form eines jeden einzelnen Wirkwerkzeugs angepasst.

[0018] Hier wird bevorzugt, dass man eine Unterlage aus dem Material mit Verfestigungsmechanismus verwendet. Die Unterlage kann dann gegebenenfalls nach Austauschen einer größeren Anzahl von Wirkwerkzeugen entsorgt werden und bildet damit ein Wegwerfteil.

[0019] Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigt die
einzige Figur
eine stark schematisierte Schnittansicht einer Wirkwerkzeugbarre.


[0020] Eine Wirkwerkzeugbarre 1 weist einen Korpus 2 auf, der eine Wirkwerkzeugaufnahme 3 trägt. In der Wirkwerkzeugaufnahme 3 sind eine Reihe von Aufnahmenuten 4 vorgesehen. In jeder Aufnahmenut ist ein Wirkwerkzeug 5 angeordnet. Bei dem Wirkwerkezug 5 kann es sich beispielsweise um eine Wirknadel oder Arbeitsnadel handeln.

[0021] Jedes Wirkwerkzeug 5 weist eine Rückseite 6, die einem Nutgrund 7 benachbart ist, eine Vorderseite 8 und zwei Flanken 9, 10 auf, wobei die Flanken 9, 10 die Vorderseite 8 und die Rückseite 6 miteinander verbinden.

[0022] Die Wirkwerkzeugaufnahme 3 kann beispielsweise aus einem Kunststoff gebildet sein.

[0023] Die Wirkwerkzeuge 5 werden durch eine Klemmdeckelanordnung 11 in den Aufnahmenuten 4 gesichert. In nicht näher dargestellter Weise kann die Klemmdeckelanordnung 11 dabei mehrere Abschnitte aufweisen, die mit dem Korpus 2 verschraubt sind.

[0024] Zwischen der Klemmdeckelanordnung 11 und den Wirkwerkzeugen 5 ist eine Unterlage 12 vorgesehen. In der Unterlage 12 ist für jedes Wirkwerkzeug 5 eine Deckelnut 13 vorgesehen, in die das jeweilige Wirkwerkzeug 5 mit seiner Vorderseite 8 hinein ragt.

[0025] Die Unterlage 12 hat hierbei eine Beschichtung oder besteht aus einem Material, dass erst während oder nach der Montage der Klemmdeckelanordnung 11 seine feste Form erhält. Bei der Montage der Klemmdeckelanordnung werden durch die Klemmdeckelanordnung Bereiche 14 der Unterlage in Zwischenräume 15 zwischen den Wirkwerkzeugen 5 gedrückt und bedecken dabei ausgehend von der Vorderseite 8 die Flanken 9, 10. Wenn das entsprechende Material der Unterlage 12 verfestigt oder ausgehärtet ist, dann hat die Unterlage 12 eine ideale Formanpassung an die Wirkwerkzeuge 5 erreicht und kann die Formwerkzeuge 5 damit auch formschlüssig stützen.

[0026] Nach dem Lösen der Klemmdeckelanordnung 11 kann es vorkommen, dass die Unterlage 12 nicht mehr 100 % auf die Wirkwerkzeuge 5 passt. In diesem Fall muss sie bei einer Wiedermontage erneuert werden. Wenn lediglich einzelne Wirkwerkzeuge 5 ausgewechselt werden, ist dies in der Regel nicht erforderlich.

[0027] Die Unterlage 12 kann entweder mit der Klemmdeckelanordnung 11 verbunden sein oder sie kann als getrenntes Bauelement ausgebildet sein.

[0028] Das Material mit Verfestigungsmechanismus der Unterlage kann zum Beispiel chemisch härten, z. B. kationisch härtende Epoxidharze. Man kann bei einem entsprechenden Material auch eine Klebstoffverfestigung durch Druck erreichen oder man kann eine Schutzfolie abziehen und eine Polyreaktion auslösen. Man kann auch ein Zweikomponentenmaterial verwenden, das erst kurz vor der Montage der Klemmdeckelanordnung an den Wirkwerkzeugen auf die Klemmdeckelanordnung oder die Wirkwerkzeuge aufgebracht wird. Der Verfestigungsmechanismus des Materials schließt sowohl eine chemische Härtung als auch ein physikalisches Abbinden mit ein. Die Verfestigung kann sich auch aus dem Entweichen eines Lösemittels oder dem Erstarren einer Schmelze ergeben.

[0029] Da die Wirkwerkzeuge 5 nun über ihre Höhe an zwei Bereichen abgestützt sind, kann man die Höhe einer jeden Abstützung unter Umständen etwas verringern, also die Aufnahmenuten 3 und die Deckelnuten 13 etwas flacher ausbilden. Durch die hiermit verbundene Materialeinsparung ergibt sich auch eine geringere Masse, was sich wiederrum positiv auf das Betriebsverhalten der Kettenwirkmaschine auswirkt.


Ansprüche

1. Wirkwerkzeugbarre (19 mit Wirkwerkzeugen (5), die in Aufnahmenuten (3) einer Wirkwerkzeugaufnahme angeordnet sind, und mit einer Deckelanordnung (11), die die Wirkwerkzeuge (5) in den Aufnahmenuten (4) sichert, wobei jedes Wirkwerkzeug (5) eine Rückseite (6), die einem Nutgrund (7) benachbart ist, eine Vorderseite (8), die aus der Aufnahmenut (4) herausragt, und zwei Flanken (9, 10) aufweist, die die Vorderseite (8) und die Rückseite (5) miteinander verbinden, und die Deckelanordnung (11) auf die Vorderseite (8) wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkwerkzeuge (5) mit ihrer Vorderseite (8) jeweils in eine Deckelnut (13) hineinragen.
 
2. Wirkwerkzeugbarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelnut (13) in einer Unterlage (12) ausgebildet ist, die zwischen der Deckelanordnung (11) und den Wirkwerkzeugen (5) angeordnet ist.
 
3. Wirkwerkzeugbarre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (12) zumindest im Bereich der Wirkwerkzeuge (5) aus einem Material mit Verfestigungsmechanismus gebildet ist.
 
4. Wirkwerkzeugbarre nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (12) mit der Deckelanordnung (11) verbunden ist.
 
5. Wirkwerkzeugbarre nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (12) als von der Deckelanordnung (11) getrenntes Bauelement ausgebildet ist.
 
6. Verfahren zum Montieren von Wirkwerkzeugen (5) in einer Wirkwerkzeugaufnahme (3) einer Wirkwerkzeugbarre (1), bei dem man die Wirkwerkzeuge (5) in Aufnahmenuten (4) der Wirkwerkzeugaufnahme (3) einlegt und durch eine Deckelanordnung (11) sichert, dadurch gekennzeichnet, dass man die Wirkwerkzeuge (5) an ihrem aus den Aufnahmenuten (4) herausragenden Abschnitt jeweils in Deckelnuten (13) anordnet.
 
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man die Deckelnuten (13) in einer Unterlage (12) vorsieht, die zwischen der Deckelanordnung (11) und den Wirkwerkzeugen (5) angeordnet ist.
 
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass man die Deckelnuten (13) vor Ort erzeugt.
 
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man die Wirkwerkzeuge (5) mit einem Material mit Verfestigungsmechanismus abdeckt und das Material auf die Wirkwerkzeuge (5) drückt, so dass das Material auch an die Flanken (9, 10) der Wirkwerkzeuge gelangt, und das Material dann verfestigen lässt.
 
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Unterlage (12) aus dem Material mit Verfestigungsmechanismus verwendet.
 




Zeichnung







Recherchenbericht












Recherchenbericht




Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente