[0001] Die Erfindung betrifft eine Beckenabdeckung für ein Schwimmbecken oder dgl.
[0002] Für die Beckenabdeckung für einen Pool, ein Schwimmbecken oder dgl. gibt es eine
Reihe unterschiedlicher technischer Lösungen, welche insbesondere geeignet sind, eine
Verschmutzung des Wassers im Schwimmbecken oder von diesem selbst zu verhindern. Außerdem
wird oft die Ausräumung der Gefahr offener Wasserflächen durch eine effektive Kindersicherung
angestrebt.
[0003] Dazu werden insbesondere abrollbare Abdeckungen, wie Folien oder Planen, angeboten,
welche zur Abdeckung diese überspannen oder auf der Wasseroberfläche schwimmen. Diese
Lösung besitzt insbesondere den Nachteil, dass diese Abdeckung nicht begehbar und
optisch wenig ansprechend ist.
[0004] Eine solche Lösung ist aus der
DE 33 40 746 C1 bekannt, wobei dort eine Abdeckvorrichtung beschrieben wird, welche eine Wickelwelle
für eine Abdeckfolie besitzt, die in einem Schacht angeordnet ist.
[0005] Weiterhin werden einteilige oder zweiteilige verschiebbare Abdeckungen angeboten,
welche bei Bedarf über die Wasserfläche geschoben werden. Diese Abdeckungen besitzen
einen terrassenförmigen Grundkörper, welcher an seiner unteren Seite Kunststoffräder
besitzt. Am Beckenrand sind Schienen angeordnet, so dass dieser plattenförmige Grundkörper
in Längs- oder Querrichtung des Schwimmbeckens über die offene Wasserfläche gefahren
bzw. geschoben werden kann und diese dann abdeckt.
[0006] Diese Lösung besitzt insbesondere den Nachteil, dass diese einteilige oder zweiteilige
Abdeckung, welche funktionsbedingt horizontal verschoben wird, einen relativ hohen
Platzbedarf benötigt, welcher zumindest der abzudeckenden Fläche entspricht.
[0007] Sind die Schwimmbecken im Außenbereich eines Grundstücks installiert, ist oft nicht
der benötigte Platz für eine solche Abdeckung vorhanden, so dass eine Abdeckung nicht
installiert werden kann; dies ist ebenso im Innenbereich oft der Fall.
[0008] Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden
und einen solche Beckenabdeckung bereit zu stellen, welche einen technisch einfachen
Aufbau besitzt, einen geringen Platzbedarf benötigt und gut an die gegebenen Platzverhältnisse
angepasst werden kann. Diese Beckenabdeckung soll möglichst begehbar sein, wodurch
weitere Verwendungen, beispielsweise als Terrasse oder Sonnendeck, ermöglicht werden,
und eine Kindersicherung sicher gewährleisten. Außerdem soll die Beckenabdeckung ein
einfaches Reinigen ermöglichen und den Hygieneanforderungen voll genügen.
[0009] Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Beckenabdeckung mit den Merkmalen gemäß
Anspruch 1 gelöst.
Erfindungswesentlich ist, dass die Beckenabdeckung 1 zumindest eine Hubvorrichtung
4 besitzt, welche unterhalb der Oberkante des Schwimmbeckens und unterhalb zumindest
eines der Teilsegmente 3 angeordnet ist, jeweils zwei benachbarte Teilsegmente 3 der
Abdeckung 2 formschlüssig miteinander verbindbar sind und mehrere verbundene Teilsegmente
3 horizontal bewegbar sind.
[0010] Im Sinne der Erfindung ist die neue Beckenabdeckung grundsätzlich zur Abdeckung jeder
teichartigen Wasserfläche, wie einem Pool, einem Fischteich oder Zierteich, im Außen-
oder Innenbereich geeignet.
Für die Teile der Beckenabdeckung können für die tragenden Teile insbesondere korrosionsbeständige
Materialien, insbesondere aus Kunststoff, Metall oder Verbundwerkstoffe, verwendet
werden; für die sichtbaren Teile der Beckenabdeckung insbesondere übliche Materialien
für Terrassen, wie Hölzer oder Fliesen aller Art.
[0011] Die Beckenabdeckung ermöglicht insbesondere durch die Auswahl der verwendeten Materialien
ein einfaches Reinigen und wird den geforderten Hygieneanforderungen voll gerecht.
[0012] Die Hubvorrichtung 4 ist eine handelsübliche hydraulische oder mechanische Hubvorrichtung,
welche alle für den Einsatzzweck erforderliche Bedien-, Steuereinrichtungen, Energiequellen
und dgl. besitzt.
[0013] Für die sichere Positionierung der Teilsegmente der Beckenabdeckung können alle diesbezüglich
üblichen technischen Bauteile, wie Anschläge, Positionserkennungseinrichtungen, wie
Sensoren oder Kontakte, verwendet werden.
[0014] Die abhängigen Ansprüche 2 bis 10 enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ohne diese damit zu begrenzen.
[0015] Bevorzugt ist, dass die Hubvorrichtung 4 in einem Schacht 8 angeordnet ist. Damit
wird eine effektive Beckenabdeckung 1 bereitgestellt, welche insbesondere relativ
wenig Platz bedarf, da diese versenkbar gelagert werden kann und selbst der verschlossene
Schacht bzw. dessen Abdeckung als Fläche anderweitig genutzt werden kann. Auch ist
die Anordnung des Schachts grundsätzlich auf jeder Seite der Wasserfläche möglich,
so die dortigen Platzverhältnisse dies erlauben.
[0016] Bevorzugt ist außerdem, dass das Einschubteil 5 und das Aufnahmeteil 6 formschlüssig
verbindbar sind. Damit ist eine technisch einfache, sichere und nutzerfreundliche
Art und Weise des sicheren Verbindens der Teilsegmente 3 realisiert.
[0017] Bevorzugt ist, dass alle Teile aus einem korrosionsbeständigen Material, insbesondere
einem Kunststoff, Metall oder Verbundstoff, bestehen.
[0018] Im Folgenden soll die Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert werden, wobei
diese durch diese nicht beschränkt wird.
Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Schwimmbeckens, einer Beckenabdeckung und eines Schachtes
in einer Schnittdarstellung in Position 1 (Ausgangsposition),
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Schwimmbeckens, einer Beckenabdeckung und eines Schachtes
in einer Schnittdarstellung in Position 2,
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Schwimmbeckens, einer Beckenabdeckung und eines Schachtes
in einer Schnittdarstellung in Position 3,
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines Schwimmbeckens, einer Beckenabdeckung und eines Schachtes
in einer Schnittdarstellung in Position 4,
Fig. 5 eine schematische Ansicht eines Schwimmbeckens, einer Beckenabdeckung und eines Schachtes
in einer Schnittdarstellung in Position 5,
Fig. 6 eine schematische Ansicht eines Schwimmbeckens, einer Beckenabdeckung und eines Schachtes
in einer Schnittdarstellung in Position 6,
Fig. 7 eine schematische Ansicht eines Schwimmbeckens, einer Beckenabdeckung und eines Schachtes
in einer Schnittdarstellung in Position 7 (Endposition),
Fig. 8 eine schematische Ansicht von zwei Hauptsegmenten (3.2)
und
Fig. 9 eine schematische Ansicht eines Hauptsegmentes (3.2) in einer Schnittdarstellung.
[0019] Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Schwimmbeckens 7, einer Beckenabdeckung und
eines Schachtes 8 in einer Schnittdarstellung in Position 1 (Ausgangsposition). Die
in Figur 1 dargestellte Position 1 ist die Ausgangsposition, wobei hier die vier Teilsegmente
3 der Beckenabdeckung übereinanderliegend im Schacht 8 angeordnet sind. Das oberste
Teilsegment 3, nämlich das Schlusssegment 3.1, ist der Art dimensioniert, dass der
Schacht 8 mit diesem vollständig abgedeckt bzw. verschlossen ist.
[0020] Die drei anderen Teilsegmente 3 sind die drei Hauptsegmente 3.2. Diese drei Hauptsegmente
3.2 besitzen an der Außenkante jeweils ein Einschubteil 5 und im gegenüberliegenden
Bereich ist zumindest ein Aufnahmeteil 6, in Figur 1 nicht dargestellt, angeordnet.
[0021] Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht eines Schwimmbeckens 7, einer Beckenabdeckung und
eines Schachtes 8 in einer Schnittdarstellung in Position 2.
[0022] Die dargestellte Position 2 folgt gemäß der Abfolge der Position 1, dargestellt in
Figur 1, nach. Dabei ist erkennbar, dass das Schlusssegment 3.1 in Richtung des Schwimmbeckens
7 verschoben wurde. Dieses horizontale Bewegen kann beispielsweise durch Nutzung eines
üblichen elektrischen Antriebs, einem Zahnrad und einer Zahnstange, in Figur 2 nicht
dargestellt, erfolgen.
[0023] Fig. 3 zeigt eine schematische Ansicht eines Schwimmbeckens 7, einer Beckenabdeckung und
eines Schachtes 8 in einer Schnittdarstellung in Position 3. Die dargestellte Position
3 folgt gemäß der Abfolge der Position 2, dargestellt in Figur 2, nach.
Der Stapel der drei Hauptsegmente 3.2, welche auf der Hubvorrichtung 4 übereinanderliegend
im Schacht 8 angeordnet sind, wird durch das Betätigen der Hubvorrichtung 4 vertikal
angehoben. Das Schlusssegment 3.1 ist in Richtung des Schwimmbeckens 7 der Art verschoben,
so dass das Einschubteil 5 des obersten Hauptsegmentes 3.2 in das Aufnahmeteil 6,
in Figur 3 nicht dargestellt, des Schlusssegments 3.1 unter Formschluss eingefügt
wird.
[0024] Fig. 4 zeigt eine schematische Ansicht eines Schwimmbeckens 7, einer Beckenabdeckung und
eines Schachtes 8 in einer Schnittdarstellung in Position 4. Die dargestellte Position
4 folgt gemäß der Abfolge der Position 3, dargestellt in Figur 3, nach.
[0025] Dabei ist erkennbar, dass das Schlusssegment 3.1 und das mit diesem verbundenen oberste
Hauptsegment 3.2 in Richtung des Schwimmbeckens 7 verschoben wird.
[0026] Fig. 5 zeigt eine schematische Ansicht eines Schwimmbeckens 7, einer Beckenabdeckung und
eines Schachtes 8 in einer Schnittdarstellung in Position 5. Die dargestellte Position
5 folgt gemäß der Abfolge der Position 4, dargestellt in Figur 4, nach.
Der Stapel der zwei verbliebenen Hauptsegmente 3.2, welche auf der Hubvorrichtung
4 übereinanderliegend im Schacht 8 angeordnet sind, wird durch das Betätigen der Hubvorrichtung
4 vertikal angehoben. Das Schlusssegment 3.1 und eines der Hauptsegmente 3.2 ist in
Richtung des Schwimmbeckens 7 der Art verschoben, so dass das Einschubteil 5 des nunmehr
obersten Hauptsegmentes 3.2 in das Aufnahmeteil 6, in Figur 5 nicht dargestellt, des
vertikal verschobenen Hauptsegmentes 3.2 unter Formschluss eingefügt wird.
[0027] Fig. 6 zeigt eine schematische Ansicht eines Schwimmbeckens 7, einer Beckenabdeckung und
eines Schachtes 8 in einer Schnittdarstellung in Position 6. Die dargestellte Position
6 folgt gemäß der Abfolge der Position 5, dargestellt in Figur 5, nach.
[0028] Das eine verbliebene Hauptsegmente 3.2, welche auf der Hubvorrichtung 4 im Schacht
8 angeordnet sind, wird durch das Betätigen der Hubvorrichtung 4 vertikal angehoben.
Das Schlusssegment 3.1 und zwei der Hauptsegmente 3.2 sind in Richtung des Schwimmbeckens
7 der Art verschoben, so dass das Einschubteil 5 des dortigen Hauptsegmentes 3.2 in
das Aufnahmeteil 6, in Figur 6 nicht dargestellt, des vertikal verschobenen Hauptsegmentes
3.2 unter Formschluss eingefügt wird.
[0029] Fig. 7 zeigt eine schematische Ansicht eines Schwimmbeckens 7, einer Beckenabdeckung und
eines Schachtes 8 in einer Schnittdarstellung in Position 7. Die dargestellte Position
7 folgt gemäß der Abfolge der Position 6, dargestellt in Figur 6, nach.
[0030] Das eine verbliebene Hauptsegmente 3.2, welche auf der Hubvorrichtung 4 im Schacht
8 angeordnet ist, wurde durch das Betätigen der Hubvorrichtung 4 vertikal angehoben
und in die Endlage gebracht. Das Schlusssegment 3.1 und drei der Hauptsegmente 3.2
sind in Richtung des Schwimmbeckens 7 der Art verschoben, so dass das Einschubteil
5 des letzten Hauptsegmentes 3.2 in das Aufnahmeteil 6, in Figur 7 nicht dargestellt,
des vertikal verschobenen Hauptsegmentes 3.2 unter Formschluss eingefügt ist.
[0031] Alle vier Teilsegmente 3 sind miteinander verbunden und befinden sich auf einem Höhenniveau.
Der Schacht 8 ist vollständig nach oben hin verschlossen und somit kindersicher.
Die Beckenabdeckung 1 besitzt somit eine Hubvorrichtung 4, welche unterhalb der Oberkante
des Schwimmbeckens 7 und unterhalb zumindest eines der vier Teilsegmente 3 angeordnet
ist.
[0032] Fig. 8 zeigt eine schematische Ansicht von zwei Hauptsegmenten 3.2, welche durch Formschluss
miteinander verbunden sind. Die Hauptsegmente 3.2 können jeweils auf einer Aluminium-
Konstruktion basieren. Die Seitenwände und die obere Oberfläche bestehen aus Holzmaterialien.
Das Einschubteil 5 ist mittels einer Verbindungsstange 9 am nach unten hin offenen
Grundkörper des Hauptsegmentes 3.2 befestigt. An der Außenkante des Hauptsegmentes
3.2 ist ein Einschubteil 5 und im gegenüber liegenden Bereich ein ringförmiges Aufnahmeteil
6 angeordnet. Das Einschubteil 5, hier ein Einschubkegel, und das bezüglich ihrer
Form korrespondierende Aufnahmeteil 6 sind formschlüssig miteinander verbunden.
[0033] Die hier gewählte Kegelform des Einschubteils 5 ermöglicht ein einfaches und sicheres
Einfädeln in die Ringaufnahme des Aufnahmeteils 6. Alternativ können andere Geometrien
verwendet werden, welche ebenso ein einfaches und sicheres Einfädeln ermöglichen.
[0034] An der Unterseite des Grundkörpers können übliche Rollen oder dgl., in Figur 8 nicht
dargestellt, angeordnet sein, welche ein leichteres horizontales Bewegen ermöglichen.
[0035] Fig. 9 zeigt eine schematische Teilansicht eines Hauptsegmentes 3.2 in einer Seitenansicht.
Das horizontale Bewegen der verbundenen Teilsegmente 3 kann durch einen elektrischen
Antrieb 10, einem Zahnrad 11 und einer Zahnstange 12 erfolgen. Die Zahnstange 12 besteht
aus mehreren Teilen, wobei jeweils eines dieser Teile an einem der Teilsegmente 3
horizontal angeordnet ist.
Liste der Bezugszeichen:
[0036]
- 1
- Beckenabdeckung
- 2
- Abdeckung
- 3
- Teilsegment
- 4
- Hubvorrichtung
- 5
- Einschubteil
- 6
- Aufnahmeteil
- 7
- Schwimmbecken
- 8
- Schacht
- 9
- Verbindungsstange
- 10
- elektrischen Antrieb
- 11
- Zahnrad
- 12
- Zahnstange
1. Beckenabdeckung für ein Schwimmbecken oder dgl., wobei die Abdeckung (2) aus zumindest
drei bewegbaren Teilsegmenten (3) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Beckenabdeckung (1) zumindest eine Hubvorrichtung (4) besitzt, welche unterhalb
der Oberkante des Schwimmbeckens (7) und unterhalb zumindest eines der Teilsegmente
(3) angeordnet ist, jeweils zwei benachbarte Teilsegmente (3) der Abdeckung (2) formschlüssig
miteinander verbindbar sind und mehrere verbundene Teilsegmente (3) horizontal bewegbar
sind.
2. Beckenabdeckung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung (4) in einem Schacht (8) angeordnet ist.
3. Beckenabdeckung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest drei bis sechs Teilsegmente (3) vorhanden sind.
4. Beckenabdeckung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der Teilsegmente (3) ein Schlusssegment (3.1) und zumindest zwei Hauptsegmente
(3.2) umfasst.
5. Beckenabdeckung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Außenkante des Hauptsegmentes (3.2) und des Schlusssegments (3.1) jeweils
ein Einschubteil (5) und im gegenüberliegenden Bereich ein Aufnahmeteil (6) angeordnet
ist.
6. Beckenabdeckung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschubteil (5) und das Aufnahmeteil (6) formschlüssig verbindbar sind.
7. Beckenabdeckung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung (4) eine hydraulische oder durch Spindelwelle betriebene Hubvorrichtung
(4) ist.
8. Beckenabdeckung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das horizontale Bewegen der verbundenen Teilsegmente (3) insbesondere durch einen
elektrischen Antrieb (10), ein Zahnrad (11) und einer Zahnstange (12) erfolgt.
9. Beckenabdeckung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (12) aus mehreren Teilen besteht, wobei jeweils eines dieser Teile
an einem Teilsegment (3) horizontal angeordnet ist.
10. Beckenabdeckung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere der Grundkörper des Teilsegmentes (3) aus einem korrosionsbeständigen
Material, insbesondere einem Kunststoff, einem Metall oder einem Verbundwerkstoff,
besteht.