[0001] Die Erfindung betrifft einen Stapelbehälter gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Bekannte Stapelbehälter werden gewöhnlich zum Transport von Stückgütern benutzt.
Die Stückgüter werden in den Aufnahmeraum eingelegt, und die Stapelbehälter werden
aufeinander gestapelt, wobei jeweils der Aufnahmeraum eines unteren Stapelbehälters
durch den nächstoberen Stapelbehälter verschlossen wird. Zum Transport werden die
Stapelbehälter meist auf Paletten gestellt, und der Aufnahmeraum des jeweils obersten
Stapelbehälters wird mittels eines Deckels verschlossen. Bei den aufeinander gestapelten
Stapelbehältern greift der jeweils obere Stapelbehälter mit einem Absatz an seinem
Boden in einen von einem Stapelrand umrandeten Bereich ein und ruht dort auf den Oberseiten
der Wände. Wenn beim Transport jedoch Erschütterungen auftreten, kann dies dazu führen,
dass ein Behälter an einem Ende nach oben gehoben wird. Dann ist es möglich, dass
der Behälter in Richtung zu diesem Ende verrutscht. Aus diesem Grund müssen die aufeinander
gestapelten Behälter beim Transport regelmäßig gesichert werden, was meistens dadurch
geschieht, dass ein oder mehrere Kunststoffbänder um den Behälterstapel sowie die
den Behälterstapel tragende Palette geschlungen wird bzw. werden. Zusätzlich werden
die Paletten auf einer Ladefläche meist mittels Spanngurten fixiert. Dies ist aufwendig.
Aus der
US 5,060,819 B ist ein Stapelbehälter der eingangs genannten Art bekannt, von dessen Wänden an deren
Wandoberseiten nach oben zähne vorstehen, die beim Stapeln in Ausnehmungen an der
Unterseite des nächstoberen Behälters eingreifen. Diese Anordnung ist jedoch wenig
stabil und erfordert ein genaues Aufsetzen der Behälter auf die Wandoberseiten des
jeweils nächstunteren Behälters.
[0003] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Stapelbehälter der eingangs genannten Art
derart weiterzubilden, dass seine Handhabung vereinfacht wird.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Stapelbehälter mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
abhängigen Ansprüche.
[0005] Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass die Zähne eines erfindungsgemäßen
Stapelbehälters in die Ausnehmungen an der Unterseite des Bodens eines weiteren, auf
ihn gestapelten, baugleichen Stapelbehälters eingreifen und dadurch eine Verzahnung
der aufeinander gestapelten Stapelbehälter entsteht. Diese bewirkt zusammen mit dem
umlaufenden Stapelrand eine stabile Verbindung zwischen den aufeinander gestapelten
Behältern. Wird der obere Stapelbehälter durch Erschütterungen beim Transport an einem
seiner Enden angehoben, so kann er nicht ohne weiteres gegenüber dem unteren Stapelbehälter
verrutschen, da an seinem anderen Ende die Zähne des unteren Stapelbehälters noch
in Eingriff mit den Ausnehmungen des oberen Stapelbehälters sind. Der umlaufende Stapelrand
hemmt nicht nur das Verrutschen zusätzlich, er verleiht den vorzugsweise einstückig
mit ihm verbundenen Zähnen zudem eine höhere Stabilität und verhindert dazu ein Eindringen
von Staub oder Feuchtigkeit zwischen den Zähnen. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme
werden in den meisten Fällen die zur Sicherung verwendeten Kunststoffbänder und meist
auch die Spanngurte überflüssig. Zweckmäßig stehen die Zähne aus den Oberseiten aller
Wände hervor, so dass ein Verrutschen in beiden horizontalen Raumrichtungen erschwert
wird.
[0006] Vorteilhaft fluchten die dem Aufnahmeraum abgewandten Außenflächen des Stapelrands
mit den Außenflächen der Wände, so dass der Stapelbehälter eine glatte Außenfläche
aufweist. Zudem wird bevorzugt, dass sich der Stapelrand bis zur gleichen Höhe über
den Wandoberseiten erstreckt wie die Zähne, so dass die Dichtfunktion verbessert wird.
Zudem weist der Stapelrand zweckmäßig eine umlaufende Fase auf, die eine ausgehend
von seinen Außenflächen in Richtung zum Aufnahmeraum ansteigende umlaufende Fläche
bildet. Auch diese Maßnahme verbessert die Dichtwirkung, indem an der Außenfläche
eines Behälterstapels ablaufende Flüssigkeit wie Regenwasser durch die Fase nach außen
abgeleitet wird, wobei die Fase wie eine Tropfkante wirkt.
[0007] Zweckmäßig sind die Ausnehmungen jeweils senkrecht unter einem der Zähne angeordnet.
Damit befindet sich in vertikaler Richtung exakt unter jedem Zahn eine Ausnehmung,
die so dimensioniert ist, dass sie für die Aufnahme eines solchen Zahns geeignet ist.
Die Stapel behälter können dann mit zueinander fluchtenden Außenwänden übereinander
gestapelt werden.
[0008] Es wird bevorzugt, dass die in Längsrichtung der Wandoberseiten gemessene Länge jedes
der Zähne etwa der Länge der unter ihm angeordneten Ausnehmung entspricht. Die Zähne
sind dann ohne oder mit nur wenig Spiel in den Ausnehmungen aufgenommen. Zweckmäßig
ist jeder der Zähne in seiner Form komplementär zur unter ihm angeordneten Ausnehmung.
Des weiteren wird bevorzugt, dass die Zähne an zumindest einer der Wände nicht alle
dieselbe Länge aufweisen. Vorzugsweise trifft dies auf jede Wand zu, so dass an jeder
Wand mindestens ein Zahn angeordnet ist, dessen Länge sich von der Länge der anderen,
an dieser Wand angeordneten Zähne unterscheidet. Durch diese Maßnahme wird sichergestellt,
dass die Stapel behälter stets in der richtigen Position in Bezug aufeinander, nämlich
mit zumindest im wesentlichen zueinander fluchtenden Außenflächen der Wände, aufeinander
gestapelt werden, da sonst ein Ineinandergreifen der Zähne und Ausnehmungen nicht
möglich ist. Zudem ist es möglich, dass die Zähne in der Mitte der Wände eine größere
Länge aufweisen als an den an die jeweils benachbarten Wände angrenzenden Wandenden
und/oder dass die Zähne und die Ausnehmungen so dimensioniert sind, dass die Zähne
mit Spiel in den Ausnehmungen eines baugleichen Stapelbehälters aufnehmbar sind und
dass das Spiel in der Mitte der Wände größer ist als an den an die jeweils benachbarten
Wände angrenzenden Wandenden. Diese Maßnahme erhöht die Fertigungstoleranzen, während
ein Einpassen der Zähne in der Mitte der Wände in die entsprechenden Ausnehmungen
mit wenig Spiel die Behälter in ihrer Position zueinander schon gut festlegt.
[0009] Zweckmäßig sind die Ausnehmungen zur Außenkontur des Bodens hin randoffen. Sie werden
vorzugsweise von einem umlaufenden Absatz umrandet, der zweckmäßig in seinen Abmessungen
dem Stapelrand komplementär ist und auf dem Stapelrand eines nächstunteren baugleichen
Stapelbehälters aufliegt.
[0010] Der erfindungsgemäße Stapelbehälter ist zweckmäßig einstückig ausgebildet mit vorzugsweise
starr an den Boden angeformten und starr miteinander verbundenen Wänden. Als Material
kommt insbesondere ein Partikelschaumstoff in Frage, wobei expandiertes Polypropylen
(EPP) und expandiertes Polyurethan (EPU) bevorzugt werden.
[0011] Vorteilhaft ist zwischen dem Boden und den Wänden und/oder zwischen jeweils zwei
aneinander angrenzenden Wänden an der dem Aufnahmeraum zugewandten Seite jeweils eine
Fase angeordnet. Die Fase füllt den Winkel zwischen dem Boden und der betreffenden
Wand bzw. den Winkel zwischen zwei Wänden aus und stabilisiert dadurch den Stapelbehälter
in diesem Bereich. Dies ist insbesondere relevant, da der Verbindungsbereich zwischen
dem Boden und den Wänden durch die außenseitigen Ausnehmungen geschwächt ist. Bei
auf die Stapelbehälter wirkender hoher Auflast wirken die Fasen zwischen den aneinander
angrenzenden Wänden einem Aufdehnen des unteren Stapelbehälters entgegen, das dazu
führen kann, dass der obere Stapelbehälter ein Stück weit in den unteren einsinkt.
[0012] Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
- Fig. 1a, 1b
- auf eine Palette gestapelte Stapelbehälter mit und ohne Deckel und
- Fig. 2a, 2b
- einen der Stapelbehälter gemäß Fig. 1a, 1b in perspektivischer Ansicht von oben und
von unten.
[0013] In Fig. 1a, 1b sind mehrere Stapelbehälter 10 dargestellt, die in zwei nebeneinander
auf einer Palette 12 aufgesetzten Behälterstapeln 14 angeordnet sind. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel weist jeder Behälterstapel 14 drei Stapelbehälter 10a auf, welche
jeweils einstückig aus einem Partikelschaumstoff hergestellt sind. Jeder der Stapelbehälter
10a weist einen Boden 16 mit im Wesentlichen rechteckigem Grundriss sowie vier sich
vom Boden 16 aus nach oben erstreckende Wände 18 auf. Die Wände 18 umschließen einen
nach unten durch den Boden 16 begrenzten Aufnahmeraum 20, der nach oben offen ist
und an seiner Oberseite eine Öffnung 22 aufweist. Zu jedem Stapelbehälter 10 bildet
der nächstobere, auf ihn aufgesetzte Stapelbehälter 10a eine Art Deckel, indem er
die Öffnung 22 vollständig verschließt. Die beiden obersten Stapelbehälter 10 werden
durch einen gemeinsamen Deckel 24 verschlossen.
[0014] Aus den dem Boden 16 abgewandten Wandoberseiten 26 stehen nach oben Zähne 28 vor,
zwischen denen Lücken 30 angeordnet sind. Direkt unter jedem Zahn 28, also in vertikaler
Richtung gegenüber dem Zahn 28 nach unten versetzt, weist der Boden 16 an seiner Unterseite
32 jeweils eine Ausnehmung 34 auf, die komplementär zum betreffenden Zahn 28 ausgestaltet
ist und in ihrer Form und Größe der Form und Größe des Zahns 28 entspricht. Insbesondere
entspricht die in Längsrichtung der betreffenden Wandoberseite 26 gemessene Länge
jedes Zahns 28 in etwa der Länge der zugehörigen Ausnehmung 34. Bei dem Stapelbehälter
10a gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Zähne 28 zudem gegenüber einer durch
die dem Aufnahmeraum abgewandten Außenflächen 36 der Wände 18 gebildete Außenkontur,
die dem rechteckigen Grundriss des Bodens 16 entspricht, ein Stück weit nach innen
in Richtung zum Aufnahmeraum 20 versetzt angeordnet. Zwischen den Zähnen 28 und der
Außenkontur der Wände 18 befindet sich ein von den Wandoberseiten 26 nach oben vorstehender,
rings umlaufender und an die Zähne 28 direkt angrenzender Stapelrand 38. Dementsprechend
sind die Ausnehmungen 34 beim Stapelbehälter 10 zur durch den rechteckigen Grundriss
des Bodens 16 definierten Außenkontur des Bodens 16 randoffen, und es erstreckt sich
ein umlaufender Absatz 40 von der Außenkontur des Bodens 16 ein Stück weit nach innen,
der auf dem Stapelrand 38 des nächstunteren Stapelbehälters 10 ruht. Unterseitige
Flächen 42 der Ausnehmungen 34 fluchten dabei mit einer durch den Absatz 40 gebildeten
rings umlaufenden unterseitigen Fläche 44. Zudem weist der Stapelrand 38 eine Fase
46 an seinen mit den Außenflächen 36 der Wände 18 fluchtenden Außenflächen 48 auf,
die eine Tropfkante bildet und den Eintritt von Flüssigkeit in den Stapelbehälter
10 erschwert.
[0015] Der Stapelbehälter 10 weist sowohl zwischen dem Boden 16 und jeder der Wände 18 als
auch zwischen jeweils zwei aneinander angrenzenden Wänden 18 Fasen 52 auf, die den
Winkel zwischen dem Boden 16 und der betreffenden Wand 18 bzw. den Winkel zwischen
den Wänden 18 ausfüllen und eine quer zu den betreffenden Wandinnenflächen 50 bzw.
quer zur Oberfläche 54 des Bodens 16 und quer zur betreffenden Wandinnenfläche 50
verlaufende, dem Aufnahmeraum 20 zugewandte Fläche bilden. Die Fasen 52 verstärken
den Stapelbehälter 10 und erstrecken sich über die gesamte Wandlänge bzw. die gesamte
Wandhöhe entweder bis zur Wandoberseite, wie in Fig. 2a gezeigt, oder bis zu einer
Oberseite 56 des dort angeordneten Zahns 28.
[0016] Zusammenfassend ist Folgendes festzuhalten: Die Erfindung betrifft einen Stapelbehälter
10 mit einem Boden 16 und mit sich vom Boden 16 nach oben erstreckenden, einen nach
oben offenen Aufnahmeraum 20 rings umschließenden Wänden 18, wobei aus den dem Boden
16 abgewandten Wandoberseiten 26 nach oben Zähne 28 vorstehen und wobei in einer dem
Aufnahmeraum 20 abgewandten Unterseite 32 des Bodens 16 eine der Anzahl der Zähne
28 entsprechende Anzahl von Ausnehmungen 34 zur Aufnahme der Zähne 28 eines baugleichen
Stapelbehälters 10 angeordnet sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Zähne
28 und die Ausnehmungen 34 im Abstand zur Außenkontur der Wände 18 bzw. des Bodens
16 angeordnet sind und dass um die Zähne 28 zwischen den Zähnen 28 und den dem Aufnahmeraum
20 abgewandten Außenflächen 36 der Wände 18 ein sich von den Wandoberseiten 26 nach
oben erstreckender Stapelrand 38 umläuft.
1. Stapelbehälter mit einem Boden (16) und mit sich vom Boden (16) nach oben erstreckenden,
einen nach oben offenen Aufnahmeraum (20) rings umschließenden Wänden (18), wobei
aus den dem Boden (16) abgewandten Wandoberseiten (26) nach oben Zähne (28) vorstehen
und wobei in einer dem Aufnahmeraum (20) abgewandten Unterseite (32) des Bodens (16)
eine der Anzahl der Zähne (28) entsprechende Anzahl von Ausnehmungen (34) zur Aufnahme
der Zähne (28) eines baugleichen Stapelbehälters (10) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (28) und die Ausnehmungen (34) im Abstand zur Außenkontur der Wände (18)
bzw. des Bodens (16) angeordnet sind und dass um die Zähne (28) zwischen den Zähnen
(28) und den dem Aufnahmeraum (20) abgewandten Außenflächen (36) der Wände (18) ein
sich von den Wandoberseiten (26) nach oben erstreckender Stapelrand (38) umläuft.
2. Stapelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Aufnahmeraum (20) abgewandte Außenflächen (48) des Stapelrands (38) mit den Außenflächen
(36) der Wände (18) fluchten.
3. Stapelbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Stapelrand (38) bis zur gleichen Höhe über den Wandoberseiten (26) erstreckt
wie die Zähne (28).
4. Stapelbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapelrand (38) eine umlaufende Fase (46) aufweist, die eine ausgehend von seinen
Außenflächen in Richtung zum Aufnahmeraum (20) ansteigende Fläche bildet.
5. Stapelbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (34) jeweils senkrecht unter einem der Zähne (28) angeordnet sind.
6. Stapelbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in Längsrichtung der Wandoberseiten (26) gemessene Länge jedes der Zähne (28)
etwa der Länge der unter ihm angeordneten Ausnehmung (34) entspricht.
7. Stapelbehälter nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Zähne (28) in seiner Form komplementär zur unter ihm angeordneten Ausnehmung
(34) ist.
8. Stapelbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (28) an zumindest einer der Wände (18) und vorzugsweise an jeder der Wände
(18) nicht alle dieselbe Länge aufweisen.
9. Stapelbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (28) in der Mitte der Wände (18) eine größere Länge aufweisen als an den
an die jeweils benachbarten Wände (18) angrenzenden Wandenden.
10. Stapelbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (28) und die Ausnehmungen (34) so dimensioniert sind, dass die Zähne (28)
mit Spiel in den Ausnehmungen (34) eines baugleichen Stapelbehälters (10) aufnehmbar
sind und dass das Spiel in der Mitte der Wände (18) größer ist als an den an die jeweils
benachbarten Wände (18) angrenzenden Wandenden.
11. Stapelbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (34) zur Außenkontur des Bodens (16) randoffen sind.
12. Stapelbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (34) zu einem umlaufenden Absatz an der Unterseite (32) randoffen
sind und eine unterseitige Fläche (42) jeder Ausnehmung (34) mit einer unterseitigen
Fläche (44) des Absatzes (40) fluchtet.
13. Stapelbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einstückig ausgebildet ist.
14. Stapelbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Partikelschaumstoff, insbesondere aus expandiertem Polypropylen (EPP)
oder expandiertem Polyurethan (EPU) besteht.
15. Stapelbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Boden (16) und den Wänden (18) und/oder zwischen jeweils zwei aneinander
angrenzenden Wänden (18) an der dem Aufnahmeraum (20) zugewandten Seite jeweils eine
Fase (52) angeordnet ist.