[0001] Die Erfindung betrifft einen Laborschrank gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
[0002] Bekannt sind Laborschränke mit einem wenigstens eine Außentür aufweisenden Gehäuse,
welches wenigstens einen Innenraum aufweist. Oft weisen derartige Laborschränke Vorrichtungen
auf, mit welchen im Innenraum eine definierte Temperatur und/oder definierte Klimabedingungen,
beispielsweise eine definierte Feuchte, einstellbar sind. Beispielsweise sind Kälteschränke,
Wärmeschränke, Trockenschränke oder Brutschränke bekannt. Um zu verhindern, dass beim
Öffnen der Außentür die klimatischen Bedingungen im Innenraum gestört werden, ist
es bekannt, den Innenraum durch eine Innentür zu verschließen. Die Außentüre dient
im Wesentlichen der Dämmung zwischen den Innenraum des Laborschranks und der Umgebung.
Die Innentür verhindert den Luftaustausch des Innenraums mit der Umgebung beim Öffnen
der Außentüre. Die Innentür kann aus transparentem Material gefertigt sein, was es
ermöglicht, bei geöffneter Außentür einen Blick in den Innenraum zu werfen, ohne die
klimatischen Bedingungen im Innenraum zu stören.
[0003] Bei den bekannten Laborschränken ist es erforderlich, dass ein Benutzer zunächst
die Außentür des Laborschranks öffnet und anschließend mit einem zweiten Handgriff
die Innentür öffnen kann.
[0004] Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Laborschrank dahingehend weiterzubilden,
dass er benutzerfreundlicher zu handhaben ist und insbesondere das Öffnen der Innentür
vereinfacht wird.
[0005] Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch einen Laborschrank mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1.
[0006] Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen angegeben.
[0007] Der erfindungsgemäße Laborschrank, beispielsweise Kälteschrank, Wärmeschrank, Trockenschrank
oder Brutschrank, mit einem wenigstens eine Außentür aufweisenden Gehäuse, welches
wenigstens einen Innenraum aufweist, der durch eine Innentür verschließbar ist, zeichnet
sich dadurch aus, dass der Laborschrank verstellbare Mittel aufweist und in Abhängigkeit
von der Stellung der Mittel die Innentür gemeinsam mit der Außentür oder unabhängig
von der Außentür öffenbar ist, wobei die Mittel bei geschlossener Außentür unzugänglich
sind. Ein derartig ausgestalteter Laborschrank ermöglicht es dem Benutzer, gezielt
einzustellen, ob beim Öffnen der Außentür die Innentür mit geöffnet werden soll oder
nicht, verhindert aber ein unbefugtes oder unbeabsichtigtes Ändern dieser Einstellung.
[0008] Vorteilhafterweise sind die Mittel als verstellbarer Riegel ausgebildet, welche einfach
zu bedienen und wenig störanfällig sind.
[0009] Besonders bevorzugt sind die Mittel als schwenkbarer Riegel ausgebildet, welcher
platzsparend angeordnet sein kann.
[0010] Der Riegel kann beispielsweise einen Bügel hintergreifen, wobei der Bügel insbesondere
sowohl beidseitig als auch nur einseitig befestigt und damit insbesondere einseitig
offen ausgebildet sein kann. Der Bügel kann schwenkbar ausgebildet sein. Eine bevorzugte
Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Innentür einen Innentürverschluss
aufweist und die Mittel durch den Innentürverschluss gebildet sind. Der Innentürverschluss
ist derart ausgebildet, dass er in einer geöffneten Position das Verschwenken der
Innentür gegen das Gehäuse ermöglicht und in einer geschlossenen Position die Innentür
gegen Verschwenken relativ zum Gehäuse sichert. Der Innentürverschluss ist somit verstellbar
und ermöglicht in Abhängigkeit von der Stellung der Mittel ein Öffnen der Innentür
gemeinsam mit der Außentür oder unabhängig von der Außentür. In dem Fall, dass der
Innentürverschluss vor dem Schließen der Außentür geschlossen wird, kann die Außentür
unabhängig von der Innentür geöffnet und geschlossen werden. In dem Fall, dass der
Innentürverschluss in der geöffneten Position verbleibt, kann ein gemeinsames Öffnen
der Innentür mit der Außentür ermöglicht werden, insbesondere durch eine zusätzliche
Vorrichtung beispielsweise in Form eines Mitnehmers.
[0011] Vorzugsweise ist zwischen der Außentür und der Innentür ein lösbarer Mitnehmer ausgebildet.
Ein Mitnehmer bewirkt dabei eine Kopplung zwischen Außentür und Innentür, die zur
Folge hat, dass beim Öffnen der Außentür die Innentür mitgenommen, insbesondere mitgezogen,
wird. Ist der Mitnehmer lösbar, kann wahlweise eingestellt werden, ob der Mitnehmer
eine Kopplung zwischen der Außentür und der Innentür herstellt oder nicht.
[0012] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Mitnehmer als an einer
von Außentür und Innentür angeordneter Permanentmagnet ausgebildet, welcher mit dem
anderen von Außentür und Innentür oder mit einem an dem anderen von Außentür und Innentür
angeordneten magnetischen Element zusammenwirkt. Durch einen derartig ausgestalteten
Mitnehmer ergibt sich eine magnetische Kopplung zwischen Innentür und Außentür, welche
vorteilhafterweise auch eine Relativbewegung zwischen Innentür und Außentür beim Schwenken
der beiden Türen um unterschiedliche Drehpunkte ermöglicht, da die magnetische Kopplung
derart ausgebildet sein kann, dass der Permanentmagnet über das magnetische Element
gleitet, um die Relativbewegung zwischen den beiden Türen auszugleichen.
[0013] Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Innentür zumindest
abschnittsweise aus transparentem Material, insbesondere Glas, gefertigt ist. Dies
ermöglicht eine Einsicht in den Innenraum, ohne dass die Innentür geöffnet wird und
damit die klimatischen Bedingungen im Innenraum gestört werden.
[0014] Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren ausführlich erläutert. Es zeigen
- Figur 1
- eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Laborschranks
mit geöffneter Außentür,
- Figur 2
- eine perspektivische Ansicht des Laborschranks gemäß Figur 1 mit geöffneter Außentür
und geöffneter Innentür,
- Figur 3
- eine weitere perspektivische Ansicht des Laborschranks gemäß Figur 2,
- Figur 4
- eine vergrößerte Darstellung des Innentürverschlusses des Laborschranks gemäß Figur
1 mit dem Innentürverschluss in einer geschlossenen Position,
- Figur 5
- eine vergrößerte Darstellung des Innentürverschlusses des Laborschranks gemäß Figur
1 mit dem Innentürverschluss in einer geöffneten Position,
- Figur 6
- eine perspektivische Ansicht des Innentürverschlusses gemäß Figur 4;
- Figur 7
- eine Draufsicht auf den Innentürverschluss gemäß Figur 4,
- Figur 8
- einen Längsschnitt entlang der Linie A-A durch den Innentürverschluss gemäß Figur
7
- Figur 9
- eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Laborschranks
mit geöffneter Außentür,
- Figur 10
- eine perspektivische Ansicht des Laborschranks gemäß Figur 9 mit geöffneter Außentür
und geöffneter Innentür,
- Figur 11
- eine weitere perspektivische Ansicht des Laborschranks gemäß Figur 10,
- Figur 12
- eine vergrößerte Darstellung des Innentürverschlusses des Laborschranks gemäß Figur
9 mit dem Innentürverschluss in einer geschlossenen Position,
- Figur 13
- eine vergrößerte Darstellung des Innentürverschlusses des Laborschranks gemäß Figur
9 mit dem Innentürverschluss in einer geöffneten Position,
- Figur 14
- eine perspektivische Ansicht des Innentürverschlusses gemäß Figur 12,
- Figur 15
- eine Draufsicht auf den Innentürverschluss gemäß Figur 12,
- Figur 16
- einen Längsschnitt entlang der Linie A-A durch den Innentürverschluss gemäß Figur
15.
[0015] Die Figuren 1 bis 3 zeigen verschiedene perspektivische Ansichten eines ersten Ausführungsbeispiels
Figuren 9 bis 11 zeigen verschiedene perspektivische Ansichten eines zweiten Ausführungsbeispiels
eines Laborschranks 10, welcher beispielsweise als Kälteschrank, Wärmeschrank, Trockenschrank
oder Brutschrank ausgebildet sein kann. Die nachstehenden Ausführungen gelten für
beide Ausführungsbeispiele, soweit nicht ausdrücklich anders angegeben.
[0016] Der Laborschrank 10 weist ein Gehäuse 12 mit einer Außentür 14 auf, welches einen
Innenraum umschließt. Das Gehäuse 12 kann eine Bodenseite, eine Deckseite, zwei gegenüberliegende
Seitenwände und eine Rückwand aufweisen, wobei eine der Rückwand gegenüberliegende
Öffnung durch die Außentür 14 verschlossen werden kann. Die Außentür 14 kann über
einen Außentürverschluss geschlossen werden, welcher durch einen Handgriff 17 betätigt
werden kann. Der Außentürverschluss sichert die Außentür 14 gegen zufälliges Verschwenken.
Es kann ein zusätzlicher Sperrmechanismus vorgesehen sein, welcher das Entriegeln
des Außentürverschlusses verhindert.
[0017] Das Gehäuse 12 kann zur besseren Wärmedämmung doppelwandig ausgebildet sein und insbesondere
einen Innenkessel aufweisen. Der Laborschrank 10 weist wenigstens eine Innentür 18
auf, welche eine zur Außentür 14 weisende Öffnung des Innenraums verschließt, um einen
Luftaustausch des Innenraums mit der Umgebung zu unterbinden oder zu verringern, wenn
die Außentür 14 geöffnet wird.
[0018] Die Innentür 18 weist einen Innentürverschluss 20 auf, welcher die Innentür 18 in
einer geschlossenen Position gegen Verschwenken sichert. Zusätzlich kann die Innentür
18 einen Sperrmechanismus aufweisen, welcher verhindert, dass der Innentürverschluss
20 geöffnet werden kann.
[0019] Die Innentür 18 kann zumindest abschnittsweise oder auch vollständig aus einem transparenten
Material, beispielsweise Glas, gefertigt sein.
[0020] Es ist möglich, dass der Innenraum in mehrere Teilräume unterteilt ist, welche jeweils
durch eine separate Innentür 18 verschlossen sind, so dass lediglich eine der Innentüren
18 geöffnet werden muss, wenn Probengut in den Laborschrank, insbesondere in einen
der Teilräume, eingelagert oder aus dem Laborschrank 10 entnommen werden soll, dabei
aber die klimatischen Bedingungen in den anderen Teilräumen möglichst wenig gestört
werden.
[0021] An der Außenseite des Gehäuses 12 kann ein Bedienfeld 13 angeordnet sein, mit welchem
insbesondere die klimatischen Bedingungen im Innenraum des Laborschranks 10, beispielsweise
die Temperatur oder die Feuchte, eingestellt werden können.
[0022] Grundsätzlich ist es selbstverständlich möglich, dass der Laborschrank 10 auch zwei
oder mehrere Außentüren 14 aufweisen kann.
[0023] Die Figuren 4 bis 8 zeigen verschiedene Detailansichten des Innentürverschlusses
20 des in den Figuren 1 bis 3, die Figuren 12 bis 16 zeigen verschiedene Detailansichten
des Innentürverschlusses 20 des in den Figuren 9 bis 11 dargestellten Laborschranks
10.
[0024] Der Laborschrank 10 weist verstellbare Mittel 20 auf, wobei in Abhängigkeit von der
Stellung der Mittel 20 die Innentür 18 gemeinsam mit der Außentür 14 oder unabhängig
von der Außentür 14 öffenbar ist, wobei die Mittel 20 bei geschlossener Außentür 14
unzugänglich sind.
[0025] Die Mittel 20 können einen Riegel 21 aufweisen, welcher zwischen einer geöffneten
Position (vgl. Figur 5 und Figur 13) und einer geschlossenen Position (vgl. Fig. 4
und Figur 12) verstellbar ist. Dazu greift der Riegel in der geschlossenen Position
hinter einen Bügel 22 und ist in der geöffneten Position außer Eingriff mit dem Bügel
22. Der Bügel 22 kann dabei beidseitig befestigt (vgl. Figuren 4 bis 6) oder einseitig
befestigt und einseitig offen (vgl. Figuren 12 bis 14) oder auch schwenkbar ausgebildet
sein. Der Riegel 21 ist insbesondere an der Innentür 18 angeordnet, während der Bügel
22 an dem Gehäuse 12, insbesondere einer der Außentür 14 zugewandten Stirnseite einer
der Seitenwände des Gehäuses 12, angeordnet ist. Durch diese Anordnung sind der Riegel
21 und der Bügel 22 durch die Außentür 14 abgedeckt, wenn die Außentür 14 geschlossen
ist, so dass die Mittel 20 bei geschlossener Außentür 14 unzugänglich sind. Insbesondere
ist der Riegel 21 als Drehriegel ausgebildet.
[0026] Es besteht die Möglichkeit, den Riegel 21 in der geöffneten Position durch einen
Rastmechanismus zu sichern, um ein unbeabsichtigtes Verstellen des Riegels 21 zu erschweren.
[0027] Die Mittel 20 stellen vorzugsweise gleichzeitig einen Innentürverschluss dar, welcher
die Innentür 18 in einer geschlossenen Position gegen Verschwenken relativ zum Gehäuse
12 sichert und in einer geöffneten Position das Verschwenken der Innentür 18 gegen
das Gehäuse 12 erlaubt.
[0028] Zwischen der Außentür 14 und der Innentür 18 kann ein lösbarer Mitnehmer angeordnet
sein, wobei der Mitnehmer insbesondere als wenigstens ein Permanentmagnet 26 ausgebildet
ist. Der Permanentmagnet 26 kann an der Innentür 18 oder der Außentür 14 angeordnet
sein und ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel an der Innentür 18, insbesondere
an dem Riegel 21, angeordnet. Da der Innentürverschluss 20 bei geschlossener Außentür
14 an der Außentür 14 nahezu anliegt oder vorteilhafterweise auch in einer Mulde auf
der Innenseite der Außentür 14 zu liegen kommen kann, und zudem die. Innenseite der
Außentür 14 aus einem magnetisierbaren Material gefertigt ist oder alternativ an der
Innenseite der Außentür 14 ein magnetisierbares Element angeordnet ist, wird die Innentür
18 von der Außentür 14 magnetisch angezogen und bei Öffnen der Außentür 14 mitgenommen.
Insbesondere kann die magnetische Kopplung zwischen der Innentür 18 und der Außentür
14 die Relativbewegung zwischen Innentür 18 und der Außentür 14 ausgleichen, indem
der Permanentmagnet 41 über die Innenfläche der Außentür 14 gleitet.
[0029] Zur Bedienung der Türen 14, 18 bestehen unter anderem folgende Möglichkeiten: Ist
vor dem Verschließen der Außentür 14 die Innentür 18 mittels der Mittel 20 verriegelt
worden derart, dass der Riegel 21 in die geschlossene Position überführt wurde, kann
ein Öffnen der Außentür 14 unabhängig von der Innentür 18 erfolgen, da beim Öffnen
der Außentür 14 die magnetische Kopplung zwischen Innentür 18 und Außentür 14 gelöst
wird, da die Innentür 18 durch den Riegel 21 in der geschlossenen Position gehalten
wird. Ist vor dem Verschließen der Außentür 14 der Riegel 21 in die geöffnete Position
überführt worden, wird beim Verschließen der Außentür 14 auch die Innentür 18 mit
geschlossenen, beim Öffnen der Außentür 14 wird die Innentür 18 aber auch gleichzeitig
aufgrund der magnetischen Kopplung zwischen der Innentür 18 und der Außentür 14 mitgenommen,
so dass die Innentür 18 gemeinsam mit der Außentür 14 geöffnet wird.
Bezugszeichenliste
[0030]
- 10
- Laborschrank
- 13
- Bedienfeld
- 12
- Gehäuse
- 14
- Außentür
- 16
- Außentürverschluss
- 17
- Handgriff
- 18
- Innentür
- 20
- Mittel
- 21
- Riegel
- 22
- Bügel
- 26
- Permanentmagnet
1. Laborschrank (10), beispielsweise Kälteschrank, Wärmeschrank, Trockenschrank oder
Brutschrank, mit einem wenigstens eine Außentür (14) aufweisenden Gehäuse (12), welches
wenigstens einen Innenraum aufweist, der durch eine Innentür (18) verschließbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Laborschrank (10) verstellbare Mittel (20) aufweist und in Abhängigkeit von der
Stellung der Mittel (20) die Innentür (18) gemeinsam mit der Außentür (14) oder unabhängig
von der Außentür (14) öffenbar ist, wobei die Mittel (20) bei geschlossener Außentür
(14) unzugänglich sind.
2. Laborschrank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (20) als verstellbarer Riegel (21) ausgebildet sind.
3. Laborschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel als schwenkbarer Riegel (21) ausgebildet sind.
4. Laborschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Innentür (18) einen Innentürverschluss aufweist und die Mittel (20) durch den
Innentürverschluss gebildet sind.
5. Laborschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Außentür (14) und der Innentür (18) ein lösbarer Mitnehmer ausgebildet
ist.
6. Laborschrank nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer als an einer von Außentür (14) und Innentür (18) angeordneter Permanentmagnet
(26) ausgebildet ist, welcher mit dem anderen von Außentür (14) und Innentür (18)
oder mit einem an dem anderen von Außentür (14) und Innentür (18) angeordnetem magnetisierbaren
Element zusammenwirkt.
7. Laborschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Innentür (18) zumindest abschnittsweise aus transparentem Material, insbesondere
Glas, gefertigt ist.