[0001] Die Erfindung betrifft ein Kombinationsfeuerwerk zum elektrischen Anzünden von einzelnen
pyrotechnischen Gegenständen gemäß dem unabhängigen Anspruch.
[0002] Als Kombinationsfeuerwerk bezeichnet man eine Anordnung von mehreren pyrotechnischen
Gegenständen, welche in festgelegter Ordnung kontrolliert angezündet werden können.
[0003] Das Anzünden von pyrotechnischen Gegenständen umfasst das gewollte Auslösen einer
Detonation des pyrotechnischen Gegenstandes sowie das Anzünden einer Treibladung zum
Beschleunigen des pyrotechnischen Gegenstands vor dessen Explosion. Für das Anzünden
des pyrotechnischen Gegenstandes ist ein Anzündmittel erforderlich, welches in Form
von Anzündschnüren zum Abbrennen oder elektrischen Anzündern aus dem Stand der Technik
bereitgestellt wird.
[0004] Bei konventionellen Kombinationsfeuerwerken sind auf einer Bodenplatte mehrere einzelne
pyrotechnische Gegenstände (Mehrfachfeuerwerke, z.B. Batterien) angeordnet, welche
mit Hilfe von Anzündschnüren in einer festgelegten Ordnung derart miteinander verbunden
sind, dass diese durch das Anzünden und Abbrennen einer Anzündschnur in einer vorbestimmten
Reihenfolge angezündet werden. Ein Problem von Kombinationsfeuerwerken aus dem Stand
der Technik, welche auf Anzündschnüren basieren, ist die erhöhte Gefahr für Fehlzündungen,
welche für den Verbraucher eine potentielle Gefährdung darstellen. Außerdem kann sich
bei Regenwetter die Brennbarkeit der Anzündschnur verschlechtern, was insbesondere
beim Anzünden problematisch ist.
[0005] Weiterhin sind pyrotechnische Gegenstände in Form von einem Bühnenfeuerwerk bekannt,
welche mittels elektrischen Anzündern angezündet werden. Derartige elektrische Anzünder
sind als Brückenanzünder weit verbreitet. Ein Brückenanzünder besteht aus zwei elektrisch
leitenden Drähten, die in einem sogenannten Brandmittel (Anzündpille) zusammengeführt
sind. Zum Anzünden wird eine elektrische Spannung an beiden Drähten angelegt und der
daraus resultierende Stromfluss bzw. die erzeugte Hitze bewirkt das Anzünden des Brandmittels.
Um elektrostatisches Aufladen der elektrischen Anzündkabel und damit ein ungewolltes
Anzünden zu verhindern, werden diese kurzgeschlossen.
[0006] Aus dem Stand der Technik ist mit der
DE 10 2016 007 918 A1 eine pyrotechnische Abschussvorrichtungen bekannt, mit mehreren Läufen, in die ein
separater und nicht mit der Vorrichtung verbundener pyrotechnischer Gegenstand vor
dem Abschuss einführt wird. Die pyrotechnischen Gegenstände müssen von geschulten
Personen eingeführt werden, weshalb die Vorrichtung nicht für den Endverbraucher geeignet
ist.
[0008] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher ein Kombinationsfeuerwerk bereitzustellen,
welches die Nachteile konventioneller Kombinationsfeuerwerke überwindet und insbesondere
bei der Verwendung von mehreren pyrotechnischen Gegenständen mit elektrischen Anzündern
Fehlzündungen verhindert.
[0009] Diese Aufgabe wird durch ein Kombinationsfeuerwerk zum elektrischen Anzünden von
einzelnen pyrotechnischen Gegenständen nach Anspruch 1 gelöst. Der Gegenstand der
Unteransprüche betrifft jeweils vorteilhafte Aspekte der Erfindung.
[0010] Die Erfindung umfasst ein Kombinationsfeuerwerk zum elektrischen Anzünden von einzelnen
pyrotechnischen Gegenständen. Das Kombinationsfeuerwerk umfasst eine Bodenplatte mit
mindestens zwei pyrotechnischen Gegenständen und (mindestens) einen Steckverbinder
zum Anschluss an der Bodenplatte, zwischen jedem pyrotechnischen Gegenstand und dem
Steckverbinder geführten, elektrischen Anzündkabeln der pyrotechnischen Gegenstände.
Der Steckverbinder ist dabei derart ausgebildet, um eine elektrische Überbrückungsvorrichtung
dauerhaft daran zu befestigen. Der Vorteil des Anzündens pyrotechnischer Gegenstände
mittels elektrischen Anzündern als Anzündmittel liegt in der zuverlässigen Anzündung.
Dieses Kombinationsfeuerwerk ermöglicht die Vorteile des elektrischen Anzündens mit
der Verwendung von mehreren einzelnen pyrotechnischen Gegenständen zu kombinieren,
wobei gewährleistet ist, dass bei den elektrischen Kabeln, die zu jedem pyrotechnischen
Gegenstand geführt sind, es zu keiner elektrostatischen Aufladung kommt, insofern
diese gebrückt werden können. Ein Beispiel für einen derartigen pyrotechnischen Gegenstand
ist eine Batterie, deren Einzeleffekte derart ausgebildet sind, um einen Gesamteffekt
(Bild (Herz), Symbol (Zahl), ...) zu bewirken. Vorteilhafterweise umfassen die pyrotechnischen
Gegenstände einen abgeschlossenen (ohne Aufnahme für einen pyrotechnischen Gegenstand)
Behälter, in dem ein Zündelement und einer Leuchtladung angeordnet sind. Der Behälter
ist unmittelbar (ohne Befestigungselement) auf der Bodenplatte fest (bestimmungsgemäß
unlösbar; z.B. durch Verkleben) angeordnet.
[0011] Weiterhin bevorzugt ist ein Kombinationsfeuerwerk, welches ferner die elektrische
Überbrückungsvorrichtung umfasst. Hierbei umfasst die elektrische Überbrückungsvorrichtung
eine elektrische Verbindung der einzelnen Kabel miteinander, z.B. mittels Kurzschlussstecker.
Die elektrische Überbrückungsvorrichtung verbindet (insbesondere paarweise) alle zwischen
jedem pyrotechnischen Gegenstand und dem Steckverbinder geführten elektrischen Anzündkabel.
[0012] Gemäß einem vorteilhaften Aspekt ist der Steckverbinder eine Steckerbuchse eines
seriellen Steckers und wobei der Kurzschlussstecker ein serieller Stecker ist. Der
Steckverbinder ist dabei derart ausgebildet, um die elektrischen Anzündkabel sowohl
einzeln, als auch mehrere elektrische Anzündkabel in Reihe an den Steckverbinder anzuschließen.
Damit sind die beiden, einem protechnischen Gegenstand zugeordneten, elektrischen
Anzündkabel immer gebrückt (elektrisch verbunden).
[0013] Nach einem weiteren vorteilhaften Aspekt umfasst das Kombinationsfeuerwerk ein Anzündgerät
mit einem Mikrocontroller, einer Stromversorgung und einem seriellen Stecker zum Anschluss
an die Steckerbuchse. Das Anzündgerät ist ferner derart ausgebildet, um mittels eines
Empfängers gesteuert zu werden. Der Mikrocontroller kann entsprechend programmiert
werden, um die einzelnen pyrotechnischen Gegenstände in einer vorbestimmten Reihenfolge
anzuzünden.
[0014] Überdies bevorzugt ist ein Kombinationsfeuerwerk, wobei das Anzündgerät einen Verteiler
zum Verbinden mehrerer Anzündgeräte umfasst. So lassen sich mehrere Kombinationsfeuerwerke
als Gesamtfeuerwerk gestalten.
[0015] Besonders vorteilhaft ist ein Kombinationsfeuerwerk, welches ferner eine Fernsteuerung
für das Anzündgerät umfasst, und wobei die Fernsteuerung einen Auslöser und einen
Sicherheitsschalter umfasst. Die Fernsteuerung ist dabei derart ausgebildet, um mittels
eines Senders die Anzündung des Kombinationsfeuerwerks zu steuern. Erst durch den
Einsatz elektrischer Anzünder wird eine Fernsteuerung der Anzündung überhaupt möglich.
Es ist besonders vorteilhaft auf diese Art und Weise Musikfeuerwerke anzuzünden, indem
zum Beispiel ein Audioausgang zum Auslösen eingesetzt wird.
[0016] Nach einem weiterhin bevorzugten Aspekt umfasst die Stromversorgung Akkumulatoren
oder Batterien.
[0017] Überdies vorteilhaft umfasst die Bodenplatte eine auf der Bodenplatte angeordnete
Deckplatte. Dabei umfasst die Bodenplatte im Bereich der darauf angeordneten Deckplatte
einen Hohlraum für die elektrischen Anzündkabel. An der Bodenplatte kann ein Gestell
angeordnet werden, mit dem die Lage der Bodenplatte entsprechend des anzuzündenden
Feuerwerks ausgerichtet werden kann.
[0018] Weiterhin besonders bevorzugt ist ein Kombinationsfeuerwerk, wobei zwei und mehr
Steckverbinder auf der Bodenplatte derart angeordnet sind, dass im Hohlraum geführte
elektrische Anzündkabel durch die Bodenplatte an diese anschließbar sind.
[0019] Gemäß einem vorteilhaften Aspekt umfasst die Bodenplatte im Bereich des Hohlraums
eine Aussparung zur Durchführung der elektrischen Anzündkabel der pyrotechnischen
Gegenstände von den pyrotechnischen Gegenständen in den Hohlraum. Die Aussparung kann
im einfachsten Fall ein Loch von der Oberseite der Bodenplatte bis zur Unterseite
sein.
[0020] Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in
Verbindung mit Zeichnungen detailliert beschrieben.
[0021] Im Einzelnen zeigt:
- Fig. 1
- eine schematische Darstellung des Kombinationsfeuerwerks zum elektrischen Anzünden
von pyrotechnischen Gegenständen;
- Fig. 2
- schematisch einen Schnitt durch das Kombinationsfeuerwerk;
- Fig. 3
- eine detaillierte schematische Darstellung des Anzündgeräts der elektrischen Überbrückungsvorrichtung
und der Fernsteuerung; und
- Fig. 4
- eine schematische Darstellung drei miteinander über den Verteiler verbundener Anzündgeräte;
[0022] Fig. 1 zeigt bespielhaft eine bevorzugte Ausführung des Kombinationsfeuerwerks 100 zum elektrischen
Anzünden von einzelnen pyrotechnischen Gegenständen 102. Das Kombinationsfeuerwerk
100 umfasst eine Bodenplatte 200 mit mindestens zwei pyrotechnischen Gegenständen
102. Beispielhaft ist eine Ausführung des Kombinationsfeuerwerks 100 mit vier pyrotechnischen
Gegenständen 102 gezeigt. Weiterhin umfasst das Kombinationsfeuerwerk einen Steckverbinder
101 zum Anschluss an der Bodenplatte 200, zwischen jedem pyrotechnischen Gegenstand
102 und dem Steckverbinder 101 geführten, elektrischen Anzündkabeln 104 der pyrotechnischen
Gegenstände 102. Dabei ist der Steckverbinder 101 derart ausgebildet, um eine elektrische
Überbrückungsvorrichtung 300 dauerhaft daran zu befestigen. Die pyrotechnischen Gegenstände
102 haben einen abgeschlossenen Behälter (siehe Fig. 2), in dem ein Zündelement und
einer Leuchtladung angeordnet sind. Der Behälter ist unmittelbar (direkt) auf der
Bodenplatte 200 fest (unlösbar verklebt) angeordnet.
[0023] In der dargestellten Ausführung ist der Steckverbinder eine Steckerbuchse eines seriellen
Steckers. Die elektrische Überbrückungsvorrichtung 300 umfasst einen Kurzschlussstecker
300, welcher Kurzschlussstecker 300 ein serieller Stecker ist.
[0024] Die Anzündung der pyrotechnischen Gegenstände 102 erfolgt mit Hilfe eines Anzündgeräts
301, umfassend einen Mikrocontroller 302 (in Fig. 3 gezeigt), eine Stromversorgung
303 (in Fig. 3 gezeigt) und einen seriellen Stecker 304 zum Anschluss an die Steckerbuchse
101.
[0025] Das Anzündgerät 301 umfasst in der dargestellten Ausführung zudem einen Verteiler
305 (in Fig. 3 gezeigt) zum Verbinden mehrerer Anzündgeräte 301.
[0026] Die Stromversorgung 303 (in Fig. 3 gezeigt) umfasst Akkumulatoren oder Batterien.
[0027] Fig. 2 zeigt bespielhaft einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführung des Kombinationsfeuerwerks
100 zum elektrischen Anzünden von einzelnen pyrotechnischen Gegenständen 102. Das
Kombinationsfeuerwerk 100 umfasst weiterhin eine Bodenplatte 200 mit mindestens zwei
pyrotechnischen Gegenständen 102. Beispielhaft ist eine Ausführung des Kombinationsfeuerwerks
100 mit vier pyrotechnischen Gegenständen 102 gezeigt. Die pyrotechnischen Gegenstände
102 haben einen abgeschlossenen Behälter 1021, in dem ein Zündelement (nicht dargestellt)
und einer Leuchtladung (nicht dargestellt) angeordnet sind.
[0028] Die Bodenplatte 200 umfasst, eine auf der Bodenplatte 200 angeordnete Deckplatte
201. Dabei umfasst die Bodenplatte 200 im Bereich der darauf angeordneten Deckplatte
201 zudem einen Hohlraum 202 für die elektrischen Anzündkabel 104.
[0029] Der Behälter 1021 ist unmittelbar (direkt) auf der Bodenplatte 200 fest (unlösbar
verklebt) angeordnet.
[0030] In der dargestellten Ausführung umfasst die Bodenplatte 202 im Bereich des Hohlraums
202 weiterhin eine Aussparung 203 zur Durchführung der elektrischen Anzündkabel 104
der pyrotechnischen Gegenstände 102 von den pyrotechnischen Gegenständen 102 in den
Hohlraum 202.
[0031] In
Fig. 3 ist bespielhaft eine bevorzugte Ausführung des Anzündgeräts 301 gezeigt. Das Anzündgerät
301 umfasst einen Mikrocontroller 302, eine Stromversorgung 303 und einen seriellen
Stecker 304 zum Anschluss an die Steckerbuchse 101 des Kombinationsfeuerwerks 100.
Das Anzündgerät 301 umfasst in der dargestellten Ausführung zudem einen Verteiler
305 zum Verbinden mehrerer Anzündgeräte 301. Die Stromversorgung 303 umfasst hierbei
Akkumulatoren oder Batterien.
[0032] Weiterhin in Fig. 3 dargestellt ist eine elektrische Überbrückungsvorrichtung 300.
Hierbei umfasst die elektrische Überbrückungsvorrichtung einen Kurzschlussstecker
300, welcher Kurzschlussstecker ein serieller Stecker ist und wobei der Steckverbinder
101 derart ausgebildet ist, um den Kurzschlussstecker 300 dauerhaft daran zu befestigen.
[0033] Schließlich zeigt Fig. 3 eine schematische Darstellung der Fernsteuerung 306 für
das Anzündgerät 301, welche Fernsteuerung 306 einen Auslöser 307 und einen Sicherheitsschalter
308 umfasst. Die Fernsteuerung 306 ist dabei derart ausgebildet, um mittels eines
Senders die Anzündung des Kombinationsfeuerwerks 100 zu steuern.
[0034] Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung dreier miteinander über den Verteiler 305 verbundener
Anzündgeräte 301. Durch das Verbinden mehrerer Anzündgeräte 301 über den Verteiler
305 ergibt sich die Möglichkeit einer modularen Erweiterbarkeit des Kombinationsfeuerwerks
100.
1. Kombinationsfeuerwerk (100) zum elektrischen Anzünden von einzelnen pyrotechnischen
Gegenständen (102), welches Kombinationsfeuerwerk (100) eine Bodenplatte (200) mit
mindestens zwei pyrotechnischen Gegenständen (102) und einen Steckverbinder (101)
zum Anschluss von an der Bodenplatte (200), zwischen jedem pyrotechnischen Gegenstand
(102) und dem Steckverbinder (101) geführten, elektrischen Anzündkabeln (104) der
pyrotechnischen Gegenstände (102) umfasst, und wobei der Steckverbinder (101) derart
ausgebildet ist, um eine elektrische Überbrückungsvorrichtung (300) dauerhaft daran
zu befestigen, und wobei die pyrotechnischen Gegenstände (102) einen abgeschlossenen
Behälter (1021) umfassen, in dem ein Zündelement und einer Leuchtladung angeordnet
sind, und wobei der Behälter unmittelbar auf der Bodenplatte (200) fest angeordnet
ist.
2. Kombinationsfeuerwerk (100) nach Anspruch 1, ferner umfassend die elektrische Überbrückungsvorrichtung
(300), und wobei die elektrische Überbrückungsvorrichtung einen Kurzschlussstecker
(300) umfasst.
3. Kombinationsfeuerwerk (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Steckverbinder (101)
eine Steckerbuchse eines seriellen Steckers ist, und wobei der Kurzschlussstecker
(300) ein serieller Stecker ist.
4. Kombinationsfeuerwerk (100) nach Anspruch 3, ferner umfassend ein Anzündgerät (301)
mit einem Mikrocontroller (302), einer Stromversorgung (303) und einem seriellen Stecker
(304) zum Anschluss an die Steckerbuchse (101).
5. Kombinationsfeuerwerk (100) nach Anspruch 3, wobei das Anzündgerät (301) einen Verteiler
(305) zum Verbinden mehrerer Anzündgeräte (301). umfasst.
6. Kombinationsfeuerwerk (100) nach Anspruch 3 oder 4, ferner umfassend eine Fernsteuerung
(306) für das Anzündgerät (301), welche Fernsteuerung (306) einen Auslöser (307) und
einen Sicherheitsschalter (308) umfasst.
7. Kombinationsfeuerwerk (100) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Stromversorgung
(303) Akkumulatoren oder Batterien umfasst.
8. Kombinationsfeuerwerk (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Bodenplatte
(200) eine auf der Bodenplatte (200) angeordnete Deckplatte (201) umfasst, und wobei
die Bodenplatte (200) im Bereich der darauf angeordneten Deckplatte (201) einen Hohlraum
(202) für die elektrischen Anzündkabel (104) umfasst.
9. Kombinationsfeuerwerk (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zwei und
mehr Steckverbinder (101) auf der Bodenplatte (202) derart angeordnet sind, dass im
Hohlraum (202) geführte elektrische Anzündkabel (104) durch die Bodenplatte (200)
an diese anschließbar sind.
10. Kombinationsfeuerwerk (100) nach Anspruch 8, wobei die Bodenplatte (202) im Bereich
des Hohlraums (202) eine Aussparung (203) zur Durchführung der elektrischen Anzündkabel
(104) der pyrotechnischen Gegenstände (102) von den pyrotechnischen Gegenständen (102)
in den Hohlraum (202) umfasst.