Technisches Gebiet
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Transportbetonmischer mit einer zum Drehen
antreibbaren Mischtrommel, einer Rutsche zur Abgabe des Betons, einem Wasserbehälter,
einem Wasserzähler, einer Wasserleitung zur Mischtrommel sowie einem Wasserschlauch
zum Reinigen der Mischtrommel und der Rutsche, wobei der Wasserzähler unabhängig voneinander
das durch die Wasserleitung der Mischtrommel zugeführte Wasser und das über den Wasserschlauch
entnommene Wasser misst, und wobei ein Schalter zum Einschalten der Wasserabgabe durch
den Wasserschlauch vorgesehen ist. Sie betrifft weiters ein Verfahren zum Betrieb
solch eines Transportbetonmischers.
Stand der Technik
[0002] Beton verliert bei einem zu hohen Wassergehalt an Endfestigkeit. Dennoch kommt es
immer wieder vor, dass unbefugt Wasser zugegeben wird, um die Fließfähigkeit des noch
flüssigen Betons zu verbessern. Es gibt daher bereits Systeme, mit denen eine unbefugte
Wasserzugabe verhindert oder zumindest nachgewiesen werden kann, sodass der Betonlieferant
Schadensersatzforderungen abwenden kann.
[0003] So ist aus
DE 3310570 A bekannt, das Antriebsmoment der Mischtrommel zu messen. Nur wenn dieses ausreichend
hoch ist (der Beton also nicht zu fließfähig ist), kann Wasser zugegeben werden.
[0004] Aus
GB 2388055 A ist bekannt, einen Wasserzähler vorzusehen, der immer dann ein Alarmsignal auslöst,
wenn Wasser entnommen wird und die Trommel entweder stillsteht oder mischt (also nur
dann nicht, wenn die Trommel durch Drehen in die Gegenrichtung entleert wird).
[0005] Aus
US 6484079 B ist bekannt, zahlreiche Messdaten zu erfassen, insbesondere die der Trommel über
die Wasserleitung zugegebene Wassermenge, getrennt nach automatischer und manueller
Zugabe (Sp. 8, Z 52-61).
[0006] All diesen Verfahren ist gemeinsam, dass der Weg vom Beladen im Betonwerk bis zum
Entladen auf der Baustelle überwacht wird.
[0007] Wie im Rahmen der vorliegenden Erfindung gefunden wurde, ist dies nicht ausreichend.
Normalerweise werden nämlich Transportbetonmischer nicht restentleert, wenn sie von
der Baustelle zum Betonwerk zurückkehren, sondern gleich wieder mit frischem Beton
gefüllt. Insbesondere wenn nur eine Restmenge von z.B. 1 m
3 Beton eingefüllt wird, wirkt sich aber unzulässig viel Restwasser deutlich aus.
[0008] Aus
US 2017072916 A ist ein automatisches Reinigungssystem für Betonmischer bekannt, wobei geoffenbart
ist, dass das in der Trommel nach der Reinigung verbleibende Restwasser bei der nächsten
Beladung berücksichtigt wird. Der Nachteil aller bisher bekannter automatischer Reinigungssysteme
ist jedoch, dass der Wasserverbrauch deutlich höher ist als bei manueller Reinigung.
Bei der manuellen Reinigung sieht der Fahrer, welche Stellen mit Beton verschmutzt
sind und reinigt nur diese, während bei der automatischen Reinigung immer alle Stellen
gereinigt werden müssen. Daher befindet sich nach einer automatischen Reinigung meist
mehr Wasser in der Trommel, als bei der nächsten Beladung berücksichtigt werden kann,
sodass meist trotz dieser Erfassung restentleert werden muss. Bei der automatischen
Reinigung müssen verschiedene Düsen für die Innenreinigung der Trommel, für die Außenreinigung
der Trommel und für die Reinigung der Rutsche vorgesehen sein, sodass zwangsläufig
bekannt ist, wo wieviel Wasser eingesetzt wird. Für die manuelle Reinigung ist aber
nur ein einziger Schlauch vorgesehen, mit dem der Fahrer sowohl die Trommel (innen
und außen) als auch die Rutsche reinigt. Somit ist es bei derzeitigen Systemen bei
manueller Reinigung nicht möglich, die in der Trommel befindliche Wassermenge genau
zu erfassen.
Kurzbeschreibung der Erfindung
[0009] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Lücke zu schließen.
[0010] Diese Aufgabe wird durch einen Transportbetonmischer der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, dass der Schalter zum Einschalten der Wasserabgabe durch den Wasserschlauch
zwei Stellungen "ein" aufweist, nämlich eine für die Trommelinnenreinigung und eine
für die Rutschenreinigung und die Trommelaußenreinigung, und dass nach dem Entleeren
der Mischtrommel entweder nur die Wasserabgabe durch den Wasserschlauch für die Trommelinnenreinigung
erfasst wird oder dass auch die Wasserabgabe durch den Wasserschlauch für die Rutschenreinigung
und die Trommelaußenreinigung erfasst wird und diese Werte an eine Zentrale übermittelt
werden.
[0011] Auf diese Weise kann die der Trommel zugegebene Wassermenge präzise erfasst werden
und die Menge Wasser in der Trommel bei der nächsten Befüllung berücksichtigt werden,
sodass auch durch das Restwasser keine Betonverschlechterung eintritt.
[0012] Dies setzt zwar einen ehrlichen Fahrer voraus, der nur bei der Rutschenreinigung
und der Außenreinigung der Mischtrommel die Stellung "außen" wählt und bei der Innenreinigung
der Mischtrommel die Stellung "innen"; jedoch kann man bei Vorliegen von Verdachtsmomenten
(wie einem unüblich hohen Wasserverbrauch zur Rutschenreinigung) jederzeit den Fahrer
nach der Rückkehr von der Baustelle zum Restentleeren auffordern, wodurch eine falsche
Betätigung des Schalters sofort nachgewiesen werden kann.
[0013] Somit ist der Betrieb des Transportbetonmischers erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
dass nach dem Entleeren der Mischtrommel entweder nur die Wasserabgabe durch den Wasserschlauch
für die Trommelinnenreinigung erfasst wird oder auch die Wasserabgabe durch den Wasserschlauch
für die Rutschenreinigung und die Trommelaußenreinigung erfasst wird und diese Werte
an eine Zentrale übermittelt werden, wobei der Fahrer nach Rückkehr von der Baustelle
- a) manchmal zur Restentleerung aufgefordert wird und dann die entleerte Menge mit
den übermittelten Werten verglichen wird und wobei sonst
- b) die in der Mischtrommel befindliche Wassermenge bei der nächsten Befüllung berücksichtigt
wird.
[0014] Der Fahrer wird jedenfalls dann zur Restentleerung aufgefordert, wenn die durch die
Messwerte bestimmte Menge an Restwasser bereits zu hoch ist, um bei der nächsten Befüllung
berücksichtigt zu werden, was insbesondere dann oft der Fall sein wird, wenn bei der
nächsten Befüllung nur wenig Beton geladen werden soll. Insbesondere bei unüblich
hohem Wasserverbrauch nach dem Entleeren auf der Baustelle von z.B. mehr als 40 l
wird man den Fahrer aber auch auffordern, das Wasser im Betonwerk restzuentleeren,
da dann der Verdacht besteht, dass der Schalter unrichtig betätigt wurde und somit
nicht klar ist, wie viel Wasser sich in der Mischtrommel befindet und wie viel Wasser
zum Reinigen der Rutsche bzw. der Außenseite der Mischtrommel verwendet wurde.
[0015] Vorzugsweise ist der Wasserzähler beheizbar, sodass auch im Winter zuverlässige Werte
erhalten werden können, d.h. der Temperaturgang wirkt sich infolge der Heizung nicht
oder nur kaum aus.
[0016] Weiters ist vorzugsweise vor oder nach dem Wasserzähler ein Durchflussmengenregelventil
vorgesehen. Elektronische Durchflussmengenmesser funktionieren nämlich nur in einem
gewissen Bereich von Durchfluss genau, und durch das Durchflussmengenregelventil wird
sichergestellt, dass dieser Bereich nicht verlassen wird. Bei der erfindungsgemäßen
Anwendung ist ein Durchfluss von 130 l/min typisch.
[0017] Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass in der Mischtrommel eine
Konsistenzmesseinrichtung angebracht ist. Eine geeignete Konsistenzmesseinrichtung
ist in der
DE 102012017445 A beschrieben. Sie beinhaltet einen Stab, der normal zur Wand der Mischtrommel in das
Innere der Mischtrommel ragt und durch den Beton auf Biegung belastet wird. Die durch
die Biegebelastung auftretenden Kräfte lassen sich messen, und dadurch kann man auf
die Konsistenz des Betons rückschließen, wie dies in der genannten Schrift ausführlich
beschrieben ist. Dies ist wesentlich genauer, als wenn man auf Grund des für den Antrieb
benötigten Drehmoments auf die Konsistenz schließt, wie dies aus der bereits erwähnten
DE 3310570 A bekannt ist.
[0018] Wenn solch eine Konsistenzmesseinrichtung vorgesehen ist, kann man nach einer Ausgestaltung
der Erfindung beim Betrieb des Transportbetonmischers vorsehen, dass zur Erkennung
einer unzulässigen Wasserbeimengung die Konsistenz des Betons nach der nächsten Befüllung
gemessen und mit einem Sollwert verglichen wird.
[0019] Auf diese Weise kann also nicht eine einzige Fuhr mit qualitativ minderwertigem (weil
"gewässertem") Beton übersehen werden. Nach jeder Beladung wird geprüft, ob die Betonkonsistenz
stimmt, was nur dann der Fall ist, wenn die korrekte Menge Restwasser gemeldet und
bei der nächsten Beladung auch korrekt berücksichtigt wurde.
Kurze Beschreibung der Zeichnungsfiguren
[0020] Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
Die einzige Zeichnung zeigt eine Prinzipskizze eines erfindungsgemäßen Transportbetonmischers.
Beschreibung der Ausführungsarten
[0021] Von dem Transportbetonmischer ist im Wesentlichen nur die Mischtrommel 11, die Rutsche
23 und der Wasserbehälter 12 dargestellt. Der Wasserbehälter 12, der unter Überdruck
steht, kann über eine Leitung 15 Wasser abgeben. In dieser Leitung 15 befindet sich
ein Durchflussmengenregelventil 13, welches einen Durchfluss von etwa 130 l/min sicherstellt,
und ein Wasserzähler 14. Der Wasserzähler 14 ist durch eine Heizung 24 beheizbar.
Hinter dem Wasserzähler 14 verzweigt die Leitung 15 in eine Wasserleitung 16, die
direkt in das Innere der Mischtrommel 11 führt. In dieser Wasserleitung 16 ist ein
Ventil 18 vorgesehen. Wenn dieses geöffnet wird, was automatisch geschehen kann oder
aber vom Fahrer ausgelöst werden kann, wird Wasser direkt in die Mischtrommel 11 zugegeben.
Eine bestimmte Wassermenge wird normalerweise unmittelbar vor dem Entladen zugegeben,
und danach wird die Trommel mehrere Umdrehungen schnell gedreht (sogenanntes "aufmischen").
[0022] Eine weitere Leitung 17 führt zu einem Wasserschlauch 21, an dessen Ende eine Düse
22 vorgesehen ist. Mit dieser Düse 22 kann nach dem Entleeren sowohl das Innere der
Mischtrommel 11 als auch die Rutsche 23 und das Äußere der Mischtrommel 11 gereinigt
werden. Zu diesem Zweck ist ein Ventil 19 vorgesehen, das mittels eines Schalters
20 geöffnet und geschlossen werden kann. Erfindungsgemäß hat dieser Schalter 20 zwei
Stellungen "ein", nämlich eine Stellung "außen" für die Reinigung der Rutsche 23 und
der Mischtrommel 11 außen sowie eine Stellung "innen" für die Reinigung der Mischtrommel
11 innen. Der Wasserzähler 14 berücksichtigt nicht nur, ob das Ventil 18 oder das
Ventil 19 geöffnet ist, sondern auch, in welcher Stellung der Schalter 20 steht. Auf
diese Weise kann genau erfasst werden, wie viel Wasser nach dem Entleeren der Mischtrommel
11 infolge der Reinigung sich in der Mischtrommel 11 befindet.
[0023] Die vom Wasserzähler 14 erfasste Menge wird auf null gestellt, wenn sich die Mischtrommel
11 zumindest vier Mal in die Gegenrichtung dreht. Dadurch wird nämlich der gesamte
Wasserinhalt abgegeben (sogenannte Restentleerung). Normalerweise erfolgt zwar die
Restentleerung auf dem Gelände des Betonlieferanten und ist diesem somit bekannt;
es ist aber denkbar, dass eine Restentleerung auf der Baustelle erfolgt, und auch
in diesem Fall wird somit die korrekte Wassermenge (nämlich null) gemeldet.
[0024] Gemäß der vorliegenden Erfindung kann somit nicht nur die vor der Entleerung zugegebene
Wassermenge erfasst werden (egal ob die Wasserzugabe direkt über die Wasserleitung
16 oder über den Wasserschlauch 21 erfolgt), sondern auch die Wassermenge, die nach
der Entleerung infolge der Reinigung in der Mischtrommel 11 verbleibt. Auf diese Weise
kann diese Wassermenge bei der nächsten Beladung berücksichtigt werden, sodass auch
bei dieser der Wassergehalt exakt eingestellt ist, ohne dass das Fahrzeug zuvor restentleert
werden muss.
[0025] Die Restentleerung darf nur in speziellen Recyclinganlagen erfolgen, und diese haben
nur eine begrenzte Kapazität. Es ist daher von Vorteil, wenn man die Anzahl der Restentleerungen
gering halten kann.
[0026] Im Fahrzeug befindet sich weiters eine Auswerte- und Übertragungseinheit, die die
gemessenen Werte an eine Zentrale überträgt, beispielsweise über das Handy-Netz. Die
Fahrer können mit einem Tablet ausgestattet werden, mit dem sie sich in der Zentrale
einloggen und die Werte, die ihr Fahrzeug betreffen, auslesen können. Somit sind auch
die Fahrer stets mit den aktuellen Werten versorgt.
[0027] In der Mischtrommel 11 befindet sich ein Konsistenzmessgerät 29 in Form eines Stabs,
der normal zur Wand der Mischtrommel 11 in das Innere der Mischtrommel 11 ragt und
durch den Beton auf Biegung belastet wird. Die durch die Biegebelastung auftretenden
Kräfte werden durch Dehnmessstreifen gemessen. Das Konsistenzmessgerät beinhaltet
weiters einen Beschleunigungssensor, sodass die Winkelstellung der Trommel erkannt
wird. Auf diese Weise kann man die Drehzahl erfassen, da sich die Winkelstellung nach
jeweils genau einer Umdrehung wiederholt. Eine Auswerteschaltung, die vorzugsweise
an der Außenseite der Mischtrommel 11 angebracht ist, kann nun aus der Drehzahl und
den Messwerten der Dehnmessstreifen die Konsistenz berechnen. Die Messwerte werden
drahtlos zur Auswerte- und Übertragungseinheit übertragen und von dieser zusammen
mit anderen Messwerten (Wassermengen, GPS-Position, Temperatur) zur Zentrale übermittelt.
[0028] Es ist somit leicht, eine unzulässige Wasserzugabe zu erkennen, sei es vor der Befüllung
(Restwasser) oder nach der Befüllung. Wenn zu viel Restwasser vorhanden ist, ist die
Konsistenz gleich nach der Befüllung zu niedrig, wenn die Wasserzugabe nach der Befüllung
erfolgt, dann ändert sich die Konsistenz sprungartig während des Transports. Auf Grund
der GPS-Daten kann man feststellen, wo die unzulässige Wasserzugabe erfolgt ist.
1. Transportbetonmischer mit einer zum Drehen antreibbaren Mischtrommel (11), einer Rutsche
(23) zur Abgabe des Betons, einem Wasserbehälter (12), einem Wasserzähler (14), einer
Wasserleitung (16) zur Mischtrommel (11) sowie einem Wasserschlauch (21) zum Reinigen
der Mischtrommel (11) und der Rutsche (23), wobei der Wasserzähler (14) unabhängig
voneinander das durch die Wasserleitung (16) der Mischtrommel (11) zugeführte Wasser
und das über den Wasserschlauch (21) entnommene Wasser misst und wobei ein Schalter
(20) zum Einschalten der Wasserabgabe durch den Wasserschlauch (21) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (20) zum Einschalten der Wasserabgabe durch den Wasserschlauch (21)
zwei Stellungen "ein" aufweist, nämlich eine für die Trommelinnenreinigung und eine
für die Rutschenreinigung und die Trommelaußenreinigung, und dass nach dem Entleeren
der Mischtrommel (11) entweder nur die Wasserabgabe durch den Wasserschlauch (21)
für die Trommelinnenreinigung erfasst wird oder dass auch die Wasserabgabe durch den
Wasserschlauch (21) für die Rutschenreinigung und die Trommelaußenreinigung erfasst
wird und diese Werte an eine Zentrale übermittelt werden.
2. Transportbetonmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserzähler (14) beheizbar ist.
3. Transportbetonmischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor oder nach dem Wasserzähler (14) ein Durchflussmengenregelventil (13) vorgesehen
ist.
4. Transportbetonmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mischtrommel (11) eine Konsistenzmesseinrichtung (29) angebracht ist.
5. Verfahren zum Betrieb eines Transportbetonmischers nach den Ansprüchen 1 bis 4, bei
dem nach dem Entleeren der Mischtrommel (11) entweder nur die Wasserabgabe durch den
Wasserschlauch (21) für die Trommelinnenreinigung erfasst wird oder auch die Wasserabgabe
durch den Wasserschlauch (21) für die Rutschenreinigung und die Trommelaußenreinigung
erfasst wird und diese Werte an eine Zentrale übermittelt werden, wobei der Fahrer
nach Rückkehr von der Baustelle
a) manchmal zur Restentleerung aufgefordert wird und dann die entleerte Menge mit
den übermittelten Werten verglichen wird und wobei sonst
b) die in der Mischtrommel (11) befindliche Wassermenge bei der nächsten Befüllung
berücksichtigt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5 zum Betrieb eines Transportbetonmischers nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass zur Erkennung einer unzulässigen Wasserbeimengung die Konsistenz des Betons nach
der nächsten Befüllung gemessen und mit einem Sollwert verglichen wird.