[0001] Die vorliegende Patentanmeldung nimmt die Priorität der deutschen Patentanmeldung
DE 10 2017 210 302.7 in Anspruch, deren Inhalt durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird.
[0002] Die Erfindung betrifft einen faltbaren Präsentationsrahmen für mindestens einen Gegenstand.
[0003] Präsentationsbehältnisse für hochwertige Gegenstände, wie beispielsweise Champagnerflaschen,
Weinflaschen und Parfümflacons sind bekannt. Mit dem Präsentationsbehältnis soll ein
Gegenstand ästhetisch ansprechend, insbesondere von außerhalb des Präsentationsbehältnisses
sichtbar, aufbewahrt werden. Die Herstellung derartiger Präsentationsbehältnisse ist
kompliziert, zeitintensiv und kostenintensiv.
[0004] Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Behältnis zur Präsentation von
Produkten bereitzustellen, das einerseits eine ästhetisch ansprechende Präsentation
gewährleistet und andererseits unaufwendig in der Herstellung und/oder Handhabung
ist.
[0005] Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen faltbaren Präsentationsrahmen
mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
[0006] Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass eine Produktpräsentation mit einem faltbaren
Präsentationsrahmen möglich ist, wobei der Präsentationsrahmen zwischen einer flächigen
Anordnung und einer räumlichen Anordnung faltbar ist. Der Präsentationsrahmen umfasst
eine Bodenwand, zwei schwenkbar an der Bodenwand angelenkte Seitenwände und schwenkbar
an den Seitenwänden angelenkte Deckelwände. Die schwenkbare Verbindung von Bodenwand
und Seitenwänden und Seitenwänden sowie Deckelwänden erfolgt jeweils über ein Schwenkgelenk,
das beispielsweise als Faltkerbe ausgeführt ist. Die Schwenkgelenke der Rahmenwand
sind parallel zueinander orientiert.
[0007] In der räumlichen Anordnung spannt die geschlossene Rahmenwand ein Präsentationsvolumen
auf, in dem der zu präsentierende Gegenstand oder das zu präsentierende Produkt angeordnet
werden kann. In der räumlichen Anordnung sind die Deckelwände zumindest bereichsweise
aneinander anliegend angeordnet. Die Deckelwände sind insbesondere zumindest bereichsweise
zweilagig angeordnet mit einer innenliegenden Deckelwand, die der Bodenwand zugewandt
ist, und einer außenliegenden Deckelwand, die der Bodenwand abgewandt ist. Die Bodenwand
und die Deckelwände weisen insbesondere eine rechteckige Außenkontur auf, wobei auch
andere Konturen denkbar sind. Die Seitenwände weisen jeweils eine rechteckige Außenkontur
auf, wobei andere Konturen denkbar sind. Die Seitenwände sind insbesondere an gegenüberliegenden
Kanten der Bodenwand angeordnet. Die Deckelwände sind insbesondere jeweils an einer
Kante der Seitenwand angelenkt, die der Kante, mit der die Seitenwand an der Bodenwand
angelenkt ist, gegenüberliegend angeordnet ist. Der Präsentationsrahmen ist in der
räumlichen Anordnung rechteckhohlprofilförmig. Der Präsentationsrahmen weist zwei
Halteelemente auf. Die Halteelemente sind in der räumlichen Anordnung an Innenseiten
der Rahmenwand angeordnet, insbesondere daran befestigt, insbesondere angeklebt. Insbesondere
sind die Halteelemente an gegenüberliegenden Innenseiten der Rahmenwand angeordnet,
insbesondere an der innenliegenden Deckelwand und an der Bodenwand. Zusätzlich oder
alternativ können die Halteelemente auch an den gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet
sein. In der räumlichen Anordnung sind die Halteelemente dem Präsentationsvolumen
zugeordnet. In der flächigen Anordnung ist die Rahmenwand mit den Innenseiten außenliegend
angeordnet. In der flächigen Anordnung sind die Halteelemente außenliegend angeordnet.
In der flächigen Anordnung ist der Präsentationsrahmen platzsparend angeordnet. Dadurch
sind Lagerung und Transport des Präsentationsrahmens vereinfacht. Das Auffalten von
der flächigen Anordnung in die räumliche Anordnung ist unkompliziert und unmittelbar
möglich. In der flächigen Anordnung ist die Außenseite der geschlossenen Rahmenwand
innenliegend und damit geschützt angeordnet. Das Risiko, dass die Außenseiten des
Präsentationsrahmens während der Lagerung und/oder des Transports verschmutzt und/oder
beschädigt werden, ist reduziert. Der Präsentationsrahmen ist insbesondere aus Papier,
Pappe und/oder Karton hergestellt. Die Halteelemente können in die Rahmenwand integriert
sein, indem beispielsweise Halteöffnungen an den entsprechenden Innenseiten der Rahmenwand
integriert sind. Es ist möglich, mehr als zwei Halteelemente vorzusehen.
[0008] Halteelemente gemäß Anspruch 2 sind unkompliziert und kostensparend ausgeführt. Die
Halteelemente sind insbesondere hohl und kubisch ausgeführt. Die Halteelemente wirken
voluminös und sind leichtbauend. Vorteilhaft ist es, wenn die Außenkontur der Grundfläche
des Halteelements im Wesentlichen der Grundfläche der Innenseite entspricht, an der
das Halteelement an der Rahmenwand angebracht ist. Durch die räumliche Ausführung
der Halteelemente selbst ist der Faltrahmen zusätzlich stabilisiert. Die kubischen
Halteelemente wirken wie ein Sockel. Dadurch wird die Präsentation des Produkts aufgewertet
und das Produkt optisch zusätzlich hervorgehoben.
[0009] Die Halteelemente sind insbesondere aus einem anderen, insbesondere dünnerem Material,
insbesondere aus Papier und/oder Karton hergestellt als die Rahmenwand. Insbesondere
können unterschiedliche Farben verwendet werden, um die Halteelemente optisch zusätzlich
hervorzuheben. Die Halteelemente gewährleisten eine zuverlässige Fixierung des Produkts.
Die Halteelemente gewährleisten auch eine mechanische Dämpfung des Produkts in dem
Präsentationsrahmen während des Transports.
[0010] Halteöffnungen gemäß Anspruch 3 erhöhen die Sicherheit der Fixierung des Produkts
in dem Präsentationsrahmen. Jedes Halteelement umfasst jeweils mindestens eine Halteöffnung.
In die Halteöffnung kann das zu präsentierende Produkt eingesteckt werden, um in dem
Präsentationsrahmen zuverlässig gehalten zu sein. Durch die beabstandete Anordnung
der Halteöffnungen zu den Innenseiten ergibt sich eine Einstecktiefe, mit der das
Produkt in dem Halteelement eingesteckt ist. Dadurch, dass die Halteelemente insbesondere
an gegenüberliegenden Innenseiten der Rahmenwand angelenkt sind, ist ein unbeabsichtigtes
Herausziehen des Gegenstands aus einer der Halteöffnungen verhindert.
[0011] Deckelwände gemäß Anspruch 4 gewährleisten eine unkomplizierte und intuitiv bedienbare
Handhabung des Präsentationsrahmens. Das lösbare Verbinden der Deckelwände ist durch
ein Schließelement und ein damit zusammenwirkendes Gegenschließelement fehlerunanfällig.
Die Deckelwände sind insbesondere kraftschlüssig und/oder formschlüssig miteinander
verbindbar. Es ist möglich, mehrere Schließelemente und mehrere Gegenschließelemente
zu verwenden, um die integrale Schließkraft zu erhöhen und insbesondere die räumliche,
insbesondere flächige Verteilung der Einzelschließkräfte an die Geometrie der Deckelwände
anzupassen. Es ist auch denkbar, ein einziges Schließelement und ein einziges Gegenschließelement
zu verwenden, die jeweils eine Kontur aufweisen, die der Außenkontur der Deckelwände
entspricht, um ein insbesondere im Wesentlichen vollumfängliches Anliegen der Deckelwände
aneinander zu vereinfachen.
[0012] Das Schließelement und das Gegenschließelement sind insbesondere als Permanentmagneten
ausgeführt, die optisch ansprechend in die Deckelwände integriert sein können. Das
Schließelement und das Gegenschließelement sind von außerhalb nicht sichtbar. Alternativ
sind Druckknöpfe oder Klettverschluss als Schließelement und Gegenschließelement denkbar.
Zusätzlich oder alternativ können das Schließelement und das Gegenschließelement geometrische
Formelemente aufweisen, die ein formschlüssiges Ineinandergreifen der Deckelwände
ermöglichen, wie beispielsweise Vorsprünge und/oder Vertiefungen.
[0013] Ein Siegel gemäß Anspruch 5 zeigt die Unversehrtheit des Präsentationsrahmens. Dadurch
wird der exklusive Charakter des zu präsentierenden Produkts zusätzlich unterstrichen.
Zum Öffnen des Präsentationsrahmens und zum Entnehmen des Produkts ist eine Zerstörung
des Siegels unumgänglich.
[0014] Ein einteiliger Faltzuschnitt gemäß Anspruch 6 vereinfacht die Herstellung des Präsentationsrahmens.
Der einteilige Zuschnitt kann maschinell automatisierbar gefertigt werden. Die Herstellung
ist kosteneffizient. Der einteilige Faltzuschnitt ist insbesondere aus Pappe und/oder
Karton hergestellt, in den die Schwenkgelenke als Faltkerben eingekerbt sind, wobei
die Pappe und/oder der Karton mit einem Überzug versehen sein können.
[0015] Zwei oder mehr Faltzuschnitte gemäß Anspruch 7 ermöglichen die maschinell automatisierbare
Fertigung von großflächigen Präsentationsrahmen. Eine Effizienzsteigerung bei der
Fertigung der Faltzuschnitte ergibt sich dadurch, dass die Teil-Faltzuschnitte im
Wesentlichen identisch ausgeführt sind, also jeweils eine Bodenwand, eine Seitenwand
und eine Deckelwand aufweisen, wobei die Teil-Faltzuschnitte unlösbar an den Bodenwänden
miteinander verbunden sind. Ein unlösbares Verbinden in diesem Sinne ist beispielsweise
ein Kleben. Unlösbar bedeutet, dass die Bodenwände nicht zerstörungsfrei wieder voneinander
entfernbar sind. Bei der Verwendung von zwei Teil-Faltzuschnitten ist die Bodenwand
zweilagig ausgeführt. Insbesondere sind die Teil-Faltzuschnitte vollständig identisch
ausgeführt. Abweichungen können sich beispielsweise an den Deckelwänden ergeben durch
Lochungen und/oder Ausstanzungen. Die Außenkontur der Teil-Faltzuschnitte und/oder
die Anzahl und die Position der Schwenkgelenke sind insbesondere identisch.
[0016] Eine Tragehilfe gemäß Anspruch 8 vereinfacht das Tragen des Präsentationsrahmens.
Die Tragehilfe ist insbesondere an der innenliegenden Deckelwand angeordnet und ist
insbesondere in Form einer Schlaufe, einer Kordel, eines Griffs oder eines Bügels
ausgeführt. Die Tragehilfe ist insbesondere durch eine Durchgangsöffnung in der außenliegenden
Deckelwand zugänglich.
[0017] Schwenkbare Seitendeckel gemäß Anspruch 9 können vorgesehen sein, um das Präsentationserlebnis
zu verbessern. Der mindestens eine Seitendeckel kann in einer geschlossenen Anordnung
den Blick auf das Präsentationsvolumen verschließen, wobei der Seitendeckel um sein
Schwenkgelenk um 270 ° geschwenkt an einer Außenseite der Seitenwand anordenbar ist.
[0018] Fixierelemente und damit zusammenwirkende Gegenfixierelemente gemäß Anspruch 10 gewährleisten
eine zuverlässige Anbringung des Seitendeckels in der geschlossenen Anordnung und
in der geöffneten Anordnung. Die Fixierelemente für die geschlossene Anordnung sind
insbesondere in den Halteelementen und/oder stirnseitig in der gegenüberliegenden
Seitenwand und/oder stirnseitig an der Bodenwand und/oder stirnseitig an den Deckelwänden
angebracht. Gegenfixierelemente zum Fixieren des Seitendeckels in der geöffneten Anordnung
sind in der Seitenwand angeordnet, an der der Seitendeckel schwenkbar angelenkt ist.
Wenn zwei Seitendeckel an gegenüberliegenden Präsentationsöffnungen verwendet werden,
können die Gegenfixierelemente besonders vorteilhaft derart angebracht werden, dass
sie aufgrund ihrer Positionierung sowohl die Fixierung des einen Seitendeckels in
der geöffneten Position als auch die Fixierung des anderen Seitendeckels in der geschlossenen
Position ermöglichen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Gegenfixierelemente
an der freien Kante der Seitenwand angeordnet sind, die dem Schwenkgelenk des Seitendeckels
gegenüberliegend angeordnet ist.
[0019] Eine transparente Schutzhülle gemäß Anspruch 11 gewährleistet einerseits einen Schutz
des Produkts und andererseits die Sichtbarkeit des Produkts von außerhalb des Präsentationsrahmens.
[0020] Die Ausführung der Schutzhülle gemäß Anspruch 12 ermöglicht eine zusätzliche Stabilisierung
des Präsentationsrahmens.
[0021] Verbindungselemente der Schutzhülle gemäß Anspruch 13 ermöglichen eine unkomplizierte
Verpackung und Entnahme des Produkts.
[0022] Eine Präsentationsöffnung gemäß Anspruch 14 gewährleistet eine ausreichende Sicht
auf das Produkt in dem Präsentationsrahmen. Die Präsentationsöffnung ist insbesondere
durch den rechteckhohlprofilförmigen Präsentationsrahmen begrenzt. Die Präsentationsöffnung
ist mittels des Seitendeckels zumindest zeitweise verschließbar.
[0023] Sowohl in den Patentansprüchen angegebene Merkmale als auch die in den nachfolgenden
Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Präsentationsrahmens angegebenen Merkmale
sind jeweils für sich allein oder in Kombination miteinander geeignet, den erfindungsgemäßen
Gegenstand weiterzubilden. Die jeweiligen Merkmalskombinationen stellen hinsichtlich
der Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes keine Einschränkung dar, sondern weisen
im Wesentlichen lediglich beispielhaften Charakter auf.
[0024] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, zusätzliche Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnung. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Ansicht von unten auf Außenseiten einer Rahmenwand eines erfindungsgemäßen faltbaren
Präsentationsrahmens,
- Fig. 2
- eine perspektivische Ansicht von oben auf Innenseiten der Rahmenwand mit aufgesetztem
Produkt,
- Fig. 3
- eine Fig. 2 entsprechende Darstellung mit teilweise hochgefaltetem Rahmen,
- Fig. 4
- eine Fig. 3 entsprechende Darstellung mit geschlossener Rahmenwand in der räumlichen
Anordnung des Präsentationsrahmens,
- Fig. 5
- eine perspektivische Darstellung des Präsentationsrahmens in einer flächigen Anordnung,
- Fig. 6
- eine vergrößerte perspektivische Detailansicht eines ersten Halteelementes,
- Fig. 7
- eine perspektivische vergrößerte Detaildarstellung eines zweiten Halteelementes,
- Fig. 8
- eine Fig. 2 entsprechende Darstellung eines Präsentationsrahmens gemäß einer weiteren
Ausführungsform mit einer Schutzhülle,
- Fig. 9
- eine Fig. 4 entsprechende Darstellung eines faltbaren Präsentationsrahmens gemäß einer
weiteren Ausführungsform mit einem schwenkbaren Seitendeckel.
[0025] Ein in Fig. 1 bis 7 dargestellter Präsentationsrahmen 1 ermöglicht eine ästhetisch
ansprechende und mechanisch stabile Präsentation eines Gegenstands 2, der gemäß dem
gezeigten Ausführungsbeispiel als Champagnerflasche ausgeführt ist. Der Gegenstand
2 wird auch als Produkt bezeichnet.
[0026] Der Präsentationsrahmen 1 weist einen Faltzuschnitt 3 auf, der aus zwei Teil-Faltzuschnitten
4 besteht. Jeder Teil-Faltzuschnitt 4 weist eine Bodenwand 5, eine mittels eines ersten
Schwenkgelenks 6 an die Bodenwand 5 schwenkbar angelenkte Seitenwand 7 und eine mittels
eines zweiten Schwenkgelenks 8 schwenkbar an die Seitenwand 7 angelenkte Deckelwand
9 auf.
[0027] Der Faltzuschnitt 3, insbesondere die Teil-Faltzuschnitte 4, ist aus einem vergleichsweise
stabilen Material wie Karton und/oder Pappe hergestellt und weisen einen optisch ansprechenden
Überzug auf.
[0028] Die Außenkontur der Teil-Faltzuschnitte 4 ist identisch. Die Positionen der Schwenkgelenke
6, 8 an den Teil-Faltzuschnitten 4 sind jeweils identisch. Die Teil-Faltzuschnitte
4 unterscheiden sich lediglich in der Ausgestaltung der Deckelwände 9. Die in Fig.
1 links dargestellte Deckelwand 9 weist eine Tragehilfe 10 in Form einer Schlaufe
auf. Die in Fig. 1 rechts dargestellte Deckelwand 9 weist eine kreisförmige Durchgangsöffnung
11 zum Durchstecken der Tragehilfe 10 auf. Die Kontur der Durchgangsöffnung 11 kann
auch anders ausgeführt sein. Wesentlich ist, dass die Durchgangsöffnung 11 groß genug
ist, dass die Tragehilfe 10 durch die Durchgangsöffnung 11 hindurch zugänglich ist.
[0029] Die Teil-Faltzuschnitte 4 sind mit ihren Bodenwänden 5 vollflächig verklebt. Dadurch
wird eine zweilagige Bodenwand 5 gebildet. Die Teil-Faltzuschnitte 4 sind derart miteinander
verbunden, dass der Faltzuschnitt 3 länglich und streifenförmig ist. Es ist auch möglich,
den Faltzuschnitt 3 einteilig auszuführen. In dem Fall entfällt das Verkleben der
Teil-Faltzuschnitte 4 an der Bodenwand 5. Die Bodenwand 5 ist bei dem einteiligen
Faltzuschnitt 3 einlagig ausgeführt.
[0030] Die Schwenkgelenke 6, 8 sind jeweils als Faltkerbe ausgeführt. Die Schwenkgelenke
6, 8 können auch gerillt werden.
[0031] Die Schwenkgelenke 6, 8, insbesondere deren Schwenkachsen, sind parallel zueinander
angeordnet.
[0032] Die Bodenwand 5 und die Deckelwände 9 weisen im Wesentlichen eine identische Außenkontur
auf, die rechteckförmig, insbesondere quadratisch ist. Die Seitenwände 7 sind entlang
der Abwicklung des Faltzuschnitts jeweils zwischen der Bodenwand 5 und den Deckelwänden
9 angeordnet.
[0033] Der Faltzuschnitt 3 bildet eine geöffnete Rahmenwand.
[0034] An einer Innenseite der Rahmenwand sind zwei Halteelemente 12 befestigt. Die Halteelemente
12 weisen jeweils eine Halteöffnung 13 auf, um den Gegenstand 2 zu halten. Gemäß dem
gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Halteelemente 12 an der Innenseite der Bodenwand
5 und an der Innenseite der in Fig. 2 links dargestellten Deckelwand 9 befestigt.
Größe, Anzahl und Anordnung der Halteöffnungen 13 sind an das zu präsentierende Produkt
2 angepasst. Gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Halteöffnungen 13 bezüglich
einer Flächennormalen der Bodenwand 5 in einer räumlichen Anordnung des Präsentationsrahmens
1 konzentrisch zueinander angeordnet.
[0035] Die Halteelemente 12 sind dauerhaft und unlösbar mit dem Präsentationsrahmen 1 verbunden.
[0036] Die Halteelemente 12 sind aus einem vergleichsweise dünnen Material, wie beispielsweise
Papier oder Karton hergestellt. Die Halteelemente 12 können sich farblich von dem
Überzug des Faltzuschnitts 3 unterscheiden. Die Halteelemente 12 sind als Faltschachteln
ausgeführt, deren Grundfläche im Wesentlichen identisch ist mit der Grundfläche der
Bodenwand 5 und der Deckelwand 9. Die Faltschachteln weisen eine kubische Geometrie
auf und haben einen sockelähnlichen Charakter.
[0037] Die Halteöffnungen 13 sind beabstandet zu den Innenseiten der Bodenwand 5 und der
Deckelwand 9 angeordnet. Der Abstand entspricht der Höhe H der Faltschachtel. Die
Höhe H repräsentiert eine maximale Einstecktiefe des Gegenstandes 2 in die Halteöffnung
13. In den Deckelwänden 9 sind Schließelemente 14 und damit zusammenwirkende Gegenschließelemente
15 angeordnet. Die Schließelemente 14 und die Gegenschließelemente 15 sind als Permanentmagneten
in die Deckelwände 9 integriert und von außen nicht sichtbar. Die Schließelemente
14 und Gegenschließelemente 15 dienen zum lösbaren Verbinden der Deckelwände 9.
[0038] Nachfolgend wird ausgehend von der flächigen Anordnung des Präsentationsrahmens 1
in Fig. 2 das Schließen des Präsentationsrahmens 1 erläutert. Zunächst wird der Gegenstand
2 in die Halteöffnung 13 des Halteelements 12, das an der Bodenwand 5 befestigt ist,
eingesetzt. Anschließend wird das Deckelelement 9, an dem das andere Halteelement
12 befestigt ist, mit der Seitenwand 7 um das erste Schwenkgelenk 6 gefaltet und um
das zweite Schwenkgelenk 8 mit der Halteöffnung 13 auf den Flaschenkopf aufgesetzt
(Fig. 3). Die Deckelwand 9, an der das Halteelement 12 befestigt ist, ist die innenliegende
Deckelwand.
[0039] Nachfolgend wird die gegenüberliegende Seitenwand 7 um die das erste Schwenkgelenk
6 nach oben gefaltet und die daran angelenkte Deckelwand 9 um das zweite Schwenkgelenk
8 auf die innenliegende Deckelwand 9 aufgesetzt. Die Deckelwand 9, die auf die innenliegende
Deckelwand aufgelegt wird, ist die außenliegende Deckelwand. An der außenliegenden
Deckelwand 9 ist die Durchgangsöffnung 11 vorgesehen, durch die die Tragehilfe 10
der innenliegenden Deckelwand 9 gezogen werden kann.
[0040] Die Deckelwände 9 liegen im Wesentlichen vollflächig übereinander, sind also zweilagig
angeordnet. Die Deckelwände 9 sind mittels der Schließelemente 14 und der Gegenschließelemente
15 lösbar miteinander verbunden.
[0041] Der Präsentationsrahmen ist gemäß Fig. 4 in einer räumlichen Anordnung, die im Wesentlichen
rechteckhohlprofilförmig ist. Der Präsentationsrahmen 1 weist zwei gegenüberliegende
Präsentationsöffnungen 16 auf, durch die der Gegenstand 2 sichtbar ist. Die Präsentationsöffnung
16 wird durch eine geschlossene Rahmenwand umgeben.
[0042] Die geschlossene Rahmenwand wird durch die lösbar miteinander verbundenen Deckelwände
9, die Seitenwände 7 und die Bodenwand 5 gebildet.
[0043] In der räumlichen Anordnung des Präsentationsrahmens 1 sind die Halteelemente 12
an den Innenseiten der Rahmenwand, also innenliegend angeordnet. Die Halteelemente
12 stabilisieren den faltbaren Präsentationsrahmen 1 an den Schwenkgelenken 6, 8.
[0044] Neben der in Fig. 1 und 2 gezeigten flächigen Anordnung des Präsentationsrahmens
1 kann für die Lagerung und den Transport eine weitere flächige Anordnung des Präsentationsrahmens
1 verwendet werden. Sämtliche Schwenkgelenke werden jeweils um 180 ° geschwenkt, um
wieder die beiden Deckelwände 9 miteinander zu verbinden, wobei nun die zuvor innenliegende
Deckelwand 9 mit dem Halteelement 12 außenliegend angeordnet ist. Diese Anordnung
ist in Fig. 5 gezeigt. In dieser Anordnung sind die Außenseiten des Präsentationsrahmens
1 für die räumliche Anordnung innenliegend, also geschützt, angeordnet.
[0045] Der Platzbedarf für die Lagerung und den Transport des Präsentationsrahmens 1 in
der Anordnung gemäß Fig. 5 ist zusätzlich reduziert.
[0046] Der geschlossene Präsentationsrahmen 1 ist durch ein Siegel 26 versiegelt. Das Siegel
26 ist insbesondere ein Aufkleber, der an der freien Kante der außenliegenden Deckelwand
9 angebracht ist und diese mit der Seitenwand 7 verbindet, an der die innenliegende
Deckelwand 9 schwenkbar angelenkt ist. Das Siegel 26 kann auch entfallen.
[0047] Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 8 ein zweites Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben. Konstruktiv identische Teile erhalten dieselben Bezugszeichen,
wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, auf dessen Beschreibung hiermit verwiesen
wird. Konstruktiv unterschiedlich, jedoch funktionell gleichartige Teile erhalten
dieselben Bezugszeichen mit einem nachgestellten a.
[0048] Der Präsentationsrahmen 1a entspricht bezüglich seines Faltzuschnitts 3 und den Halteelementen
12 identisch dem ersten Ausführungsbeispiel. Zusätzlich weist der Präsentationsrahmen
1a eine transparente Schutzhülle 17 auf. Die Schutzhülle 17 ist insbesondere aus einem
transparenten Kunststoff hergestellt. Die Schutzhülle 17 weist eine Eigensteifigkeit
derart auf, dass sie infolge ihres Eigengewichts formstabil bleibt.
[0049] Die Schutzhülle 17 weist zwei Schutzhüllenseitenwände 18 auf, die über eine Schutzhüllendeckelwand
19 miteinander schwenkgelenkig verbunden sind. In der Schutzhüllendeckelwand 19 ist
eine Durchstecköffnung 20 vorgesehen, mit der die Schutzhülle 17 auf den Gegenstand
2 gesteckt ist. Die Schutzhülle 17 ist im Wesentlichen portalförmig ausgeführt. Die
Seitenbereiche zwischen den Schutzhüllenseitenwänden 18, die den Seitenwänden 7 des
Präsentationsrahmens 1a zugewandt sind, sind geöffnet. Es ist auch denkbar, diese
Seitenbereiche der Schutzhülle 17 zu schließen.
[0050] An jeweils einem unteren, der Schutzhüllendeckelwand 19 gegenüberliegenden Ende weisen
die Schutzhüllenseitenwände 18 nicht dargestellte Verbindungselemente auf, die beispielsweise
als L-förmig angeschwenkte Laschen ausgeführt sein können. Diese Verbindungselemente
können beispielsweise in einen Spalt zwischen dem Halteelement 12 und der Bodenwand
5 gesteckt werden. Es ist auch denkbar, dass die Halteelemente 12 den Verbindungselementen
entsprechende Ausnehmungen aufweisen, in die die Verbindungselemente eingesteckt werden.
[0051] Wenn der Präsentationsrahmen 1a, wie anhand des ersten Ausführungsbeispiels erläutert,
geschlossen wird, verschließen die Schutzhüllenseitenwände 18 die Präsentationsöffnungen
16. Da die Schutzhülle 17 aus transparentem Material hergestellt ist, bleibt der Gegenstand
2 sichtbar. Die Schutzhüllenseitenwände 18 und die Seitenwände 7 bilden eine umlaufende
Hüllenwand.
[0052] Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 9 ein drittes Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben. Konstruktiv identische Teile erhalten dieselben Bezugszeichen,
wie bei den beiden ersten Ausführungsbeispielen, auf deren Beschreibung hiermit verwiesen
wird. Konstruktiv unterschiedliche, jedoch funktional gleichartige Teile erhalten
dieselben Bezugszeichen mit einem nachgestellten b.
[0053] Der wesentliche Unterschied gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel besteht bei
dem Präsentationsrahmen 1b darin, dass an den Seitenwänden 7 jeweils um ein drittes
Schwenkgelenk 21 ein Seitendeckel 22 schwenkbar angelenkt ist. Aus Darstellungsgründen
ist lediglich der Seitendeckel 22 dargestellt, der an der vorderen Präsentationsöffnung
16 angeordnet ist. Die dritten Schwenkgelenke 21 sind an gegenüberliegenden Kanten
des Präsentationsrahmens 1b angeordnet. Die Schwenkachsen der dritten Schwenkgelenke
21 sind parallel zueinander orientiert. Es ist möglich, die Teil-Faltzuschnitte 4
identisch auszuführen. Die maschinelle Herstellung des Präsentationsrahmens 1b ist
dadurch vereinfacht. Die Herstellung des Präsentationsrahmens 1b ist besonders wirtschaftlich
möglich. Die Teil-Faltzuschnitte 4 sind als Gleichteile ausgeführt, weisen also identische
Außenmaße und Positionen der Schwenkgelenke auf. Ein Unterschied der Teil-Faltzuschnitte
4 besteht allenfalls bezüglich der Gestaltung der Deckelwände 9 wegen der Ausführung
für die Tragehilfe 10 und/oder für die Durchgangsöffnung 11.
[0054] Es ist auch denkbar, an der Vorderseite, wie in Fig. 9 gezeigt, zwei Seitendeckel
22 vorzusehen, die insbesondere zumindest bereichsweise überlappend in der geschlossenen
Anordnung angeordnet sein können.
[0055] Es ist auch denkbar, nur einen Seitendeckel 22 vorzusehen, so dass der Gegenstand
2 immer von zumindest einer Seite aus sichtbar bleibt. Der Seitendeckel, der schließbar
ist, kann beispielsweise an seiner Innenseite verspiegelt ausgeführt sein, um eine
besondere Wirkung bei der Produktpräsentation zu erzielen. Die Innenseite des Seitendeckels
22 kann auch als Werbefläche und/oder für ergänzende Produktinformationen dienen.
[0056] Der Seitendeckel 22 kann auch an einer oberen Kante, insbesondere der innenliegenden
Deckelwand 9 und/oder an einer unteren Kante der Bodenwand 5 schwenkbar angelenkt
sein, um ein Aufklappen des Seitendeckels 22 nach oben und/oder nach unten um die
dann im Wesentlichen horizontal orientierte Schwenkachse zu ermöglichen. Es ist auch
eine Kombination verschiedener Seitendeckel 22 möglich.
[0057] Das dritte Schwenkgelenk 21 ist insbesondere als Filmscharnier ausgeführt, indem
der Seitendeckel 22, der insbesondere als überzogener Karton und/oder überzogene Pappe
ausgeführt ist, mit dem Überzug an dem an der Seitenwand 7 angeklebt ist. Die Schwenkachse
des dritten Schwenkgelenks 21 ist quer und insbesondere senkrecht orientiert zu den
Schwenkachsen des ersten Schwenkgelenks 6 und des zweiten Schwenkgelenks 8. Der Seitendeckel
22 ist bezüglich der Schwenkachse des dritten Schwenkgelenks 21 um 270 ° schwenkbar.
[0058] Fig. 9 zeigt den Seitendeckel 22 in einer halbgeöffneten Anordnung. In einer geschlossenen
Anordnung liegt der Seitendeckel 22 mit der in Fig. 9 erkennbaren Innenseite 23 an
dem Präsentationsrahmen 1b an. Ein zuverlässiges und gleichzeitig lösbares Fixieren
des Seitendeckels 22 an der geschlossenen Rahmenwand wird durch Fixierelemente 24
im Seitendeckel 22 und Gegenfixierelemente 25 ermöglicht. Die Fixierelemente 24 und
Gegenfixierelemente 25 sind bezüglich ihrer Position, Anzahl und/oder Größe frei wählbar.
Ein zuverlässiges Fixieren ist beispielsweise dadurch möglich, dass Gegenfixierelemente
25 in den Halteelementen 12 integriert sein können.
[0059] Die Fixierelemente 24 und Gegenfixierelemente 25 wirken miteinander zusammen zum
lösbaren Verbinden. Die Fixierelemente 24 und Gegenfixierelemente 25 sind im Wesentlichen
identisch ausgeführt wie die Schließelemente 14 und die Gegenschließelemente 15, insbesondere
in Form von integrierten Permanentmagneten.
[0060] Zusätzlich oder alternativ können stirnseitig in den Seitenwänden 7 Gegenfixierelemente
angeordnet sein. Die Gegenfixierelemente 25 in der Seitenwand 7 ermöglichen ein Fixieren
des Seitendeckels 23 in der geöffneten Position. Zusätzlich können die Fixierelemente
25 in den Seitenwänden 7 auch zum Fixieren des jeweils anderen Seitendeckels 22 in
der geschlossenen Position dienen.
1. Faltbarer Präsentationsrahmen umfassend
a. eine Bodenwand (5),
b. zwei schwenkbar an der Bodenwand (5) angelenkte Seitenwände (7),
c. schwenkbar an den Seitenwänden (7) angelenkte Deckelwände (9),
d. zwei Halteelemente (12) zum Halten eines in dem Präsentationsrahmen (1; 1a; 1b)
anordenbaren Gegenstands (2),
wobei der Präsentationsrahmen (1; 1a; 1b) zwischen einer flächigen Anordnung und einer
räumlichen Anordnung faltbar ist,
wobei die Deckelwände (9) zur Bildung einer geschlossenen Rahmenwand (5, 7, 9) lösbar
miteinander verbindbar sind,
wobei in der räumlichen Anordnung die Halteelemente (12) an Innenseiten der Rahmenwand
(5, 7, 9) angeordnet sind.
2. Präsentationsrahmen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (12) als Faltschachteln ausgeführt sind.
3. Präsentationsrahmen gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (12) jeweils mindestens eine Halteöffnung (13) aufweisen, die insbesondere
beabstandet zu der Innenseite angeordnet ist, an der das Halteelement (12) angeordnet
ist.
4. Präsentationsrahmen gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelwände (5) mindestens ein Schließelement (14) und ein damit zusammenwirkendes
Gegenschließelement (15) zum lösbaren Verbinden der Deckelwände (5) aufweisen.
5. Präsentationsrahmen gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die außenliegende Deckelwand (9) und die mit der innenliegenden Deckelwand (9) verbundene
Seitenwand (7) durch ein Siegel (26) miteinander verbunden sind.
6. Präsentationsrahmen gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (5), die Deckelwände (9) und die Seitenwände (7) als einteiliger Faltzuschnitt
ausgeführt sind.
7. Präsentationsrahmen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch zwei, insbesondere im Wesentlichen identisch ausgeführte, Teil-Faltzuschnitte (4),
die an den Bodenwänden (5) oder an den Deckelwänden (9) unlösbar miteinander verbunden
sind.
8. Präsentationsrahmen gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die insbesondere innenliegende Deckelwand (9) eine Tragehilfe (10) aufweist, die
insbesondere durch eine Durchgangsöffnung (11) der außenliegenden Deckelwand (9) in
der räumlichen Anordnung zugänglich ist.
9. Präsentationsrahmen gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen Seitendeckel (22), der schwenkbar an einer Seitenwand (7) angelenkt
ist.
10. Präsentationsrahmen gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitendeckel (22) mindestens ein Fixierelement (24) aufweist, das mit einem Gegenfixierelement
(25) zum lösbaren Fixieren des Seitendeckels an der Rahmenwand (5, 7, 9) zusammenwirkt,
wobei das Gegenfixierelement (25), insbesondere an der Seitenwand (7) an dem Halteelement
(12), an der Bodenwand (5) und/oder an der Deckelwand (9) angeordnet ist.
11. Präsentationsrahmen gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine transparente Schutzhülle (17).
12. Präsentationsrahmen gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (17) mindestens zwei Schutzhüllenseitenwände (18) aufweist, die mit
den Seitenwänden (7) eine umlaufende Hüllenwand bilden.
13. Präsentationsrahmen gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (17) mindestens ein Verbindungselement aufweist zum lösbaren Anbringen
der Schutzhülle (17) an oder in dem Präsentationsrahmen (1; 1a; 1b).
14. Präsentationsrahmen gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Präsentationsöffnung (16), die durch freie Kanten der Rahmenwand (5, 7, 9) begrenzt
ist.