[0001] Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem Lampengehäuse, das mindestens ein Leuchtmittel
kapselt, und mit einem am Lampengehäuse anschließenden Verbindungsmittel, das zum
Lagern der Leuchte über einem Schienenfuß und auf Höhe eines Schienenstegs einer Schiene
eines Bahngleises ausgebildet ist.
[0002] Zur verbesserten Ausleuchtung eines Bahngleises schlägt die
WO2008/107141A1 vor, an einem Schienensteg einer Schiene eines Bahngleises eine Leuchte mit LED-Leuchtmitteln
zu befestigen. Die Leuchten sind in einem Gehäuse gekapselt untergebracht, das über
eine Verklebung oder eine Verschraubung als Verbindungsmittel mit am Schienensteg
der Schiene befestigt ist. Dadurch wird die Leuchte über einem Schienenfuß der Schiene
und auf Höhe des Schienenstegs gelagert. Nachteilig übertragen sich durch eine derartige
Befestigung Erschütterungen der Schiene unmittelbar auf die Leuchte, was diese beschädigen
oder auch von der Schiene lösen kann. Es ist sohin eine verminderte Standfestigkeit
der Leuchte zu befürchten.
[0003] Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Leuchte der eingangs geschilderten Art
derart konstruktiv zu verändern, dass diese trotz Befestigung an einer Schiene eine
hohe Standfestigkeit aufweist. Zudem soll die Leuchte konstruktiv einfach ausgeführt
und in ihrer Handhabung einfach sein.
[0004] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass das von einem federnden Material
ausgebildete Verbindungsmittel eine Klammer und einen Endabschnitt aufweist, wobei
die Klammer einen zum Untergreifen des Schienenfußes ausgebildeten Unterzug und zwei
zum Umgreifen von gegenüberliegenden Schmalseiten des Schienenfußes ausgebildete Laschen
aufweist, welche Laschen an beiden Enden des Unterzugs anschließen, und wobei das
Lampengehäuse am Endabschnitt befestigt ist, der an einer Lasche der Klammer und zu
dieser Lasche nach außen abgewinkelt anschließt, um das Lampengehäuse über dem Schienenfuß
auf Höhe des Schienenstegs der Schiene federnd zu lagern.
[0005] Weist das von einem federnden Material ausgebildete Verbindungsmittel eine Klammer
auf, wobei die Klammer einen zum Untergreifen des Schienenfußes ausgebildeten Unterzug
und zwei zum Umgreifen von gegenüberliegenden Schmalseiten des Schienenfußes ausgebildete
Laschen aufweist, welche Laschen an beiden Enden des Unterzugs anschließen, kann zunächst
möglich werden, die Leuchte handhabungsfreundlich an einer Schiene zu befestigen.
Aufgrund des federnden Materials kann die Klammer nämlich aufgebogen und damit leicht
und sicher am Schienenfuß vorgesehen werden. Zudem können durch das federnde Material
Toleranzen am Schienenfuß ausgeglichen werden - was die, insbesondere lösbare, Verbindung
mit der Schiene verbessern kann.
Weist zudem das von einem federnden Material ausgebildete Verbindungsmittel einen
Endabschnitt auf, wobei das Lampengehäuse am Endabschnitt befestigt ist, der an einer
Lasche der Klammer und zu dieser Lasche nach außen abgewinkelt anschließt, kann zudem
möglich werden, das Lampengehäuse direkt über dem Schienenfuß auf Höhe des Schienenstegs
der Schiene federnd zu lagern. Es ist dadurch möglich, Erschütterungen der Schiene
von der federnden Lagerung abzutragen, bevor diese das Lampengehäuse erreichen - womit
sich die Gefahr der Beschädigung am oder des Lösens des Lampengehäuses vermindern
kann. Eine besonders standfeste Leuchte ist damit geschaffen, die selbst widrigen
Umständen am Bahngleis standhalten kann.
Des Weiteren ist die Ausführung des Verbindungsmittels unter Verwendung eines federnden
Materials vergleichsweise einfach auszubilden, was die Lampe konstruktiv einfach und
kostengünstig in der Herstellung machen kann. Im Allgemeinen wird erwähnt, dass sich
als federndes Material ein federndes Flachmaterial besonders eignen kann.
[0006] Ist das Lampengehäuse mit seiner Gehäuseunterseite am Endabschnitt befestigt, kann
mit einer vergleichsweise breiten Überlappung zwischen diesen eine standfeste Verbindung
zur Verfügung gestellt werden. Ein unbeabsichtigtes Lösen der festen Verbindung zwischen
Lampengehäuse und Verbindungsmittel bzw. Klammer und Endabschnitt, ist damit verbessert
zu vermeiden.
[0007] Schräge Flächen zur Abweisung von Flüssigkeiten können auf konstruktiv einfache Weise
an der Leuchte geschaffen werden, wenn das Lampengehäuse im Querschnitt eine Parallelogrammform
aufweist.
[0008] Indem das Lampengehäuse an seiner Gehäuserückseite ein davon abstehendes elektrisches
Kabel aufweist, kann das elektrische Kabel bzw. damit auch die elektrische Verbindung
der Lampe gegenüber mechanischen Beschädigungen besonders gut geschützt werden.
[0009] Springt zumindest die Gehäuseoberseite der Gehäuserückseite des Lampengehäuses vor,
kann auf konstruktiv einfache Weise eine Abdeckung am Lampengehäuse ausgebildet werden.
Diese Abdeckung kann gegebenenfalls ein elektrisches Kabel, einen elektrischen Anschluss,
elektrischen Stecker/Buchse und/oder auch eine Kabeldurchführung, etc. etwa von Verschmutzung
weitgehend schützen. Die Standfestigkeit der Leuchte kann sich damit weiter verbessern.
[0010] Eine besonders hohe Standfestigkeit an der Leuchte kann erreicht werden, wenn ein
Metallblech die Gehäusefrontseite, die Gehäuseoberseite, die Gehäuseunterseite und
die beiden Gehäusebreitseiten des Lampengehäuses ausbildet.
[0011] Die Leuchte kann konstruktiv vereinfacht und besonders standfest gegenüber widrigsten
Umständen an einem Bahngleise ausgebildet werden, wenn die Leuchte eine Vergussmasse
aufweist, mit der das Lampengehäuse vergossen ist.
[0012] Bildet die Vergussmasse die Gehäuserückseite aus, kann die Leuchte weiter konstruktiv
vereinfacht werden.
[0013] Weist die Leuchte eine mit Spiel zum Lampengehäuse vorgesehene Scheibe auf, über
die das Leuchtmittel abstrahlt, wobei das Spiel zwischen Scheibe und Lampengehäuse
mit Vergussmasse ausgefüllt ist, kann die Standfestigkeit der Leuchte weiter erhöht
werden. Die Vergussmasse kann nämlich zur mechanische Entkopplung der Scheibe vom
Lampengehäuse dienen, wodurch selbst direkt auf das Lampengehäuse einwirkende Erschütterungen
vorteilhaft abgetragen werden können.
[0014] Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass das Leuchtmittel über die Frontseite des
Lampengehäuses abstrahlen, beispielsweise über eine transparente Teilfläche an der
Frontseite des Lampengehäuses.
[0015] Die mechanische Verbindung zwischen Klammer und Schienenfuß ist weiter verbesserbar,
wenn die Laschen hakenförmig verlaufen - und auf diese Weise die gegenüberliegenden
Schmalseiten des Schienenfußes besonders fest geklemmt werden können.
[0016] Die Leuchte kann sich besonders bei einer Schiene mit einem Schienenfuß, mit einem
Schienensteg und mit einem Schienenkopf eignen.
[0017] In den Figuren ist beispielsweise der Erfindungsgegenstand anhand einer Ausführungsvariante
näher dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine geschnittene Seitansicht auf die Leuchte, montiert an einer Schiene und
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht der Fig. 1
[0018] Nach Fig. 1 wird die erfindungsgemäße Leuchte 1 beispielsweise dargestellt. Die Leuchte
1 weist ein Lampengehäuse 2 auf, das mehrere LED-Leuchtmittel 3 kapselt. Zudem ist
die Leuchte 1 mit einem Verbindungsmittel 4 versehen, das die Leuchte 1 an einer Schiene
5, die einen Schienenfuß 6, einen Schienensteg 7 und einen Schienenkopf 8 aufweist,
verbindet.
[0019] Des Weiteren ist erkennbar, dass das Verbindungsmittel 4 konstruktiv ausgebildet
ist, das Lampengehäuse 2 über dem Schienenfuß 6 und auf Höhe des Schienenstegs 7 der
Schiene 5 eines nur andeutungsweise neben der Schiene 5 dargestellten Bahngleises
9 zu lagern. Durch diese Position der LED-Leuchtmittel 3 kann das Bahngleis 9 bzw.
das Gleis verbessert ausgeleuchtet werden. Die erfindungsgemäße Leuchte 1 dient jedoch
auch als Gleisbeleuchtung, Gleisfeldbeleuchtung und/oder Beleuchtung von Schienenfahrzeugen
bzw. damit generell jedem Beleuchtungszweck.
Im Allgemeinen wird erwähnt, dass jegliche Art von Leuchtmitteln 4 für die Erfindung
vorstellbar ist - sich jedoch LED-Leuchtmittel aufgrund ihres Wirkungsgrads und ihrer
Standfestigkeit besonders dafür eignen.
[0020] Durch eine besondere Ausführung der Verbindungsmittel 4 erreicht die erfindungsgemäße
Leuchte 1 eine gegenüber dem Stand der Technik erhöhte Standfestigkeit - und ist dennoch
auf einfache Weise an einer Schiene 5 montierbar. Hierfür bildet ein federndes Material,
nämlich Flachmaterial, beispielsweise aus einem Federstahl, das Verbindungsmittel
4 aus, das sich selbst in eine Klammer 10 und einen Endabschnitt 11 unterteilt.
Die Klammer 10 dient dem lösbaren Verbinden der Leuchte 1 mit dem Schienenfuß 6. Hierzu
weist die Klammer 10 einen zum Untergreifen des Schienenfußes 6 ausgebildeten Unterzug
10.1 und zwei zum Umgreifen von gegenüberliegenden Schmalseiten 6.2, 6.3 des Schienenfußes
6 ausgebildete Laschen 10.2, 10.3 auf. Diese Laschen 10.2, 10.3 schließen an den Unterzug
10.1 an und klemmen unter Ausnützung der federnden Eigenschaft des Materials den Schienenfuß
6 am Verbindungsmittel 4 fest.
[0021] Der Endabschnitt 11 dient unter anderem der Befestigung und Positionierung des Lampengehäuses
2. Hierzu schließt der Endabschnitt 11 an einer ersten Lasche 10.2 der beiden Laschen
10.2, 10.3 an - nämlich zu dieser Lasche 10.3 nach außen abgewinkelt, was in Fig.
2 am stumpfen Winkel 12 zwischen Lasche 10.3 und Endabschnitt 11 zu erkennen ist.
Der Endabschnitt 11 ist also dazu ausgebildet, das Lampengehäuse 2 über dem Schienenfuß
6 auf Höhe des Schienenstegs 7 der Schiene 5 federnd zu lagern. Erschütterungen werden
daher von der Federung vom Lampengehäuse 2 bzw. dem darin gekapselten Leuchtmittel
3 und/oder der Elektronik ferngehalten - was der Leuchte 1 eine besonders hohe Standfestigkeit
gibt.
[0022] Außerdem ist in der Fig. 1 zu erkennen, dass die Gehäuseunterseite 2.1 des Lampengehäuses
2 am Endabschnitt 11 des Verbindungsmittels 4 befestigt ist - vorzugsweise stoffschlüssig
verbunden, nämlich verschweißt.
[0023] Das Lampengehäuse 2 weist zudem im Querschnitt eine Parallelogrammform auf, was unter
Berücksichtigung der Befestigung am abgewinkelten Endabschnitt 11 einen geneigte Lage
des Lampengehäuses 2 zur Schiene 5 sicherstellt - und damit das Lampengehäuses 2 vor
einem Anbacken von Verschmutzung schützt.
[0024] Zudem weist das Lampengehäuse 2 an seiner Gehäuserückseite 2.2 eine Kabeldurchführung
13 auf, durch welche ein elektrisches Kabel 14 zur elektrischen Verbindung, beispielsweise
Energieversorgung und/oder zur Ansteuerung, der Lampe 1 geführt ist. Die Kabeldurchführung
13 weist ein nicht näher dargestelltes Entlüftungsventil auf. Dadurch kann die Kabeldurchführung
13 atmungsaktiv zur mechanisch und einseitig hydroskopisch dichten Durchführung eines
geschirmten oder ungeschirmten elektrischen Kabels 14 mit/ohne Zugentlastung mit/ohne
Biegeschutz für dieses Kabel 14 ausgebildet sein.
[0025] Im Allgemeinen wird erwähnt, dass das vom Lampengehäuse 2 abstehende, elektrische
Kabel 14 an der Schiene 5 anliegen kann, wie dies in Fig. 2 zu erkennen ist, um damit
das Lampengehäuse 2 über dem Schienenfuß 6 auf Höhe des Schienenstegs 7 der Schiene
5 gedämpft federnd zu lagern.
[0026] Indem - wie insbesondere in Fig. 2 zu erkennen - die Gehäuseoberseite 2.3 und zudem
auch die Gehäuseunterseite 2.1 und die beiden Gehäusebreitseiten 2.4, 2.5 der Gehäuserückseite
2.2 des Lampengehäuses 2 vorspringen, kann - auf konstruktiv einfache Weise gelöst
- die elektrische Verbindung abgedeckt und damit gegenüber Umwelteinflüssen geschützt
werden. Dies erhöht wiederum die Standfestigkeit der Leuchte 2.
[0027] Diese Standfestigkeit wird weitere verbessert, indem ein Metallblech die Gehäusefrontseite
2.6, die Gehäuseoberseite 2.3, Gehäuseunterseite 2.1 und die beiden Gehäusebreitseiten
2.4, 2.5 des Lampengehäuses 2 ausbildet.
[0028] Beispielsweise können diese Seiten 2.1, 2.3, 2.4, 2.5, 2.6 des Lampengehäuses 2 in
einem Umformschritt aus einer Blechplatine geschaffen werden. Damit ist eine Wanne
herstellbar, welche - mit einer Vergussmasse 14 gefüllt - das Leuchtmittel 3 verkapselt.
Diese Vergussmasse 14 bildet dann auch die Gehäuserückseite 2.2 des Lampengehäuses
2 aus.
[0029] In der Gehäusefrontseite 2.6 ist eine Ausnehmung 15 vorgesehen, in die eine transparente
Scheibe 16 mit umlaufenden Spiel 17 zum Lampengehäuse 2 eingesetzt ist. Über diese
Scheibe 16 strahlt das Leuchtmittel 3 über die Frontseite 2.6 ab. Im Spiel zwischen
Lampengehäuse 2 und transparenter Scheibe 16 ist Vergussmasse 14 vorgesehen, was zu
einer mechanischen Entkopplung beider Gehäuseteile beiträgt.
[0030] Zudem kann der Fig. 1 entnommen werden, dass die beiden Laschen 10.2, 10.3 hakenförmig
verlaufen, womit die gegenüberliegenden Schmalseiten des Schienenfußes besonders fest
geklemmt werden.
1. Leuchte mit einem Lampengehäuse (2), das mindestens ein Leuchtmittel (3) kapselt,
und mit einem am Lampengehäuse (2) anschließenden Verbindungsmittel (4), das zum Lagern
des Lampengehäuses (2) über einem Schienenfuß (6) und auf Höhe eines Schienenstegs
(7) einer Schiene (5) eines Bahngleises (9) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das von einem federnden Material ausgebildete Verbindungsmittel (4) eine Klammer
(10) und einen Endabschnitt (11) aufweist, wobei die Klammer (10) einen zum Untergreifen
des Schienenfußes (6) ausgebildeten Unterzug (10.1) und zwei zum Umgreifen von gegenüberliegenden
Schmalseiten des Schienenfußes (6) ausgebildete Laschen (10.2, 10.3) aufweist, welche
Laschen (10.2, 10.3) an beiden Enden des Unterzugs (10.1) anschließen, und wobei das
Lampengehäuse (2) am Endabschnitt (11) befestigt ist, der an einer Lasche (10.2) der
Klammer (10) und zu dieser Lasche (10.2) nach außen abgewinkelt anschließt, um das
Lampengehäuse (2) über dem Schienenfuß (6) auf Höhe des Schienenstegs (7) der Schiene
(5) federnd zu lagern.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lampengehäuse (2) mit seiner Gehäuseunterseite (2.1) am Endabschnitt (11) befestigt
ist.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lampengehäuse (2) im Querschnitt eine Parallelogrammform aufweist.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lampengehäuse (2) an seiner Gehäuserückseite (2.2) ein davon abstehendes elektrisches
Kabel (14) aufweist.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Gehäuseoberseite (2.3) der Gehäuserückseite (2.2) des Lampengehäuses
(2) vorspringt.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Metallblech die Gehäusefrontseite (2.6), die Gehäuseoberseite (2.3), die Gehäuseunterseite
(2.1) und die beiden Gehäusebreitseiten (2.4, 2.5) des Lampengehäuses (2) ausbildet.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das die Leuchte (1) eine Vergussmasse (14) aufweist, mit der das Lampengehäuse (2)
vergossen ist.
8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergussmasse (14) die Gehäuserückseite (2.2) ausbildet.
9. Leuchte nach Anspruch 7 oder 8, dass die Leuchte (1) eine mit Spiel (17) zum Lampengehäuse
(2) vorgesehene Scheibe (16) aufweist, über die das Leuchtmittel abstrahlt, wobei
das Spiel (17) zwischen Scheibe (16) und Lampengehäuse (2) mit Vergussmasse (14) ausgefüllt
ist.
10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (3) an der Gehäusefrontseite (2.6) des Lampengehäuses (2) abstrahlt.
11. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (10.2, 10.3) hakenförmig verlaufen.
12. Schiene mit einem Schienenfuß (6), mit einem Schienensteg (7) und mit einem Schienenkopf
(8) und mit einer Leuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.