[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Klimatisierung von Räumen eines
Gebäudes, bei welcher in dem Gebäude ein Zuluftkanal zur Zuführung von Zuluft und
ein Abluftkanal zum Abführen von Abluft vorhanden sind, die mit einem mit der Umgebung
des Gebäudes verbundenen Lüftungsgerät verbunden sind, das am bzw. im Gebäude installiert
ist.
[0002] Das Wort "Klimatisierung" bedeutet im Sinne der Erfindung sowohl das Zuführen von
Luft an einen Raum eines Gebäudes als auch das Abführen von Luft aus diesem Raum.
Entsprechende Anordnungen sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt und
weltweit im Einsatz.
[0003] Eine derartige Anordnung wird beispielsweise zum Klimatisieren von Räumen eingesetzt,
die sich beispielsweise in Privathäusern, öffentlichen Gebäuden und/oder Bürogebäuden
befinden. Wesentlich für eine richtige Klimatisierung ist, dass sich Menschen, welche
sich in einem Raum aufhalten, wohlfühlen. Für eine entsprechende Wohlfühlatmosphäre
sind die Temperatur und besonders auch die Zusammensetzung der Luft in einem Raum
von Bedeutung. Kriterien sind dabei insbesondere neben der Temperatur auch die Luftfeuchtigkeit
sowie der CO
2-Gehalt der Luft und deren Gehalt an anderen Stoffen, wie die als VCO (Volatile Organic
Compounds) bezeichneten Stoffe. Die angegebenen Größen können ständig mittels in entsprechenden
Räumen angeordneten Sensoren erfaßt werden, deren Meßsignale beispielsweise einem
Regler aufgegeben werden können.
[0004] Die eingangs geschilderte Anordnung soll so ausgeführt werden, dass Räume eines Gebäudes
auf einfache Art und Weise im Sinne "Wohlgefühl" klimatisiert werden können.
[0005] Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht,
- dass in dem Zuluftkanal ein Verteiler mit mindestens drei voneinander getrennten Kammern
angeordnet ist, von denen jede über einen eigenen, zum Führen von Luft geeigneten
Kanal mit einem Raum des Gebäudes verbunden ist,
- dass in dem Abluftkanal ein Sammelkasten mit mindestens drei voneinander getrennten
Kammern angeordnet ist, von denen jede über einen eigenen, zum Führen von Luft geeigneten
Kanal mit einem Raum des Gebäudes verbunden ist,
- dass der Verteiler über den Zuluftkanal und der Sammelkasten über den Abluftkanal
mit dem Lüftungsgerät verbunden sind und
- dass injeder der Kammern des Verteilers und des Sammelkastens ein automatisch verstellbares
Drosselelement angeordnet ist, durch welches nach Maßgabe der im jeweiligen Raum einzustellenden
Zusammensetzung der Luft das Volumen der durch die jeweilige Kammer hindurchtretenden
Zuluft bzw. Abluft einstellbar ist.
[0006] Mit dieser Anordnung ist es möglich, einzelne Räume eines Gebäudes unabhängig von
anderen Räumen desselben so zu klimatisieren, dass Personen, die sich in den entsprechenden
Räumen aufhalten, sich zumindest klimatisch wohlfühlen können. Dazu werden an jeden
dieser Räume ein Kanal für Zuluft und ein Kanal für Abluft angeschlossen, die am fernen
Ende mit einem Lüftungsgerät verbunden sind, in dem Ventilatoren enthalten sind, die
einerseits die Zuluft erzeugen und andererseits das Abführen der Abluft bewirken.
Die an die Räume angeschlossenen Kanäle sind für die Zuluft hinter dem Lüftungsgerät
an einen Verteiler und für die Abluft vor dem Lüftungsgerät an einen Sammelkasten
angeschlossen. In dem Verteiler und in dem Sammelkasten sind die Kanäle jeweils mit
Kammern verbunden, in denen automatisch verstellbare Drosselelemente angeordnet sind,
durch welche das jeweilige Volumen der Luft variabel eingestellt werden kann, die
einem zugehörigen Raum zugeführt bzw. aus demselben abgeführt werden soll.
[0007] Die Drosselelemente sind mit Vorteil mit Stellantrieben verbunden, die elektrisch
oder thermisch angetrieben werden können. Sie werden in Abhängigkeit von der Zusammensetzung
der Luft in einem Raum und insbesondere für eine Änderung dieser Zusammensetzung betrieben,
und zwar mit Vorteil durch Signale mindestens eines Sensors, der in dem betreffenden
Raum angeordnet ist. Ein solcher Sensor mißt beispielsweise den CO
2-Gehalt der Luft. Er übermittelt mit Vorteil den CO
2-Gehalt betreffende Meßsignale an einen Regler, in dem zulässige bzw. verträgliche
Sollwerte für den CO
2-Gehalt abgelegt sind. Bei einer Abweichung des CO
2-Gehalts von den Sollwerten wird das für den betreffenden Raum vorgesehene Drosselelement
im Ausgleichssinne verstellt, also mehr geöffnet oder mehr geschlossen. Das gilt analog
auch für andere, durch in den Räumen angebrachte Sensoren erfaßte Meßgrößen, wie Temperatur,
Luftfeuchtigkeit und VCO.
[0008] Um die Stärke des von der strömenden Luft erzeugten Geräuschs so niedrig wie möglich
zu halten, ist in den Kammern mit Vorteil ein Geräusch dämmendes Material angebracht.
Dabei kann es sich beispielsweise um einen Schaumstoff handeln, mit dem die Kammern
ausgekleidet sind.
[0009] In den Kammern können mit Vorteil auch Luftfilter angeordnet sein, und zwar insbesondere
in den Kammern, durch welche die Abluft aus den Räumen abgeführt wird. Mögliche Verunreinigungen
der Abluft, wie beispielsweise Flusen, können dann nicht oder nur stark vermindert
in die Drosselelemente gelangen, die sonst verstopft werden könnten. Filter für die
Zuluft sind in der Regel bereits im Lüftungsgerät vorhanden, so dass grundsätzlich
auf gesonderte Filter verzichtet werden kann.
[0010] Zum automatischen Verstellen der Drosselelemente können als Antriebe beispielsweise
Elektromotoren, aber auch thermisch arbeitende Antriebe eingesetzt werden, die beispielsweise
ein elektrisch beheizbares Dehnelement haben. Die Antriebe sind leitungsgebunden oder
auch über Funk mit dem Regler verbunden. Sie werden durch Signale des Reglers aktiviert.
[0011] In der Anordnung können mit Vorteil auch weitere Geräte bzw. Aggregate angebracht
sein, die beispielsweise in die Kammern eingebaut werden können. Solche Geräte sind
beispielsweise Heizelemente oder Kühlelemente sowie auch Luftbefeuchter.
[0012] Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
[0013] Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Anordnung nach der Erfindung.
Fig. 2 einen Teil der Anordnung nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Fig. 3 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 2 als Schnittbild.
[0014] In der folgenden Beschreibung werden nur die für den Aufbau und die Funktion der
Anordnung nach der Erfindung wichtigen Elemente und Zusammenhänge erläutert. Grundsätzlich
bekannte Elemente, wie das Lüftungsgerät oder der Regler oder die Antriebe, werden
nur als solche erwähnt. Als Ausführungsbeispiel wird die Anordnung außerdem für ein
Gebäude mit drei Räumen beschrieben, so dass drei Kammern für die Zuluft und drei
Kammern für die Abluft vorhanden sind. Die Anordnung kann aber auch für eine größere
Anzahl von Räumen verwendet werden, mit einer entsprechend erhöhten Anzahl von Kammern
und daran angeschlossenen Kanälen. Die Kammern können dabei in modulartigen Einheiten
zusammengefaßt werden, in denen sie mit Vorteil platzsparend dicht an dicht angeordnet
sind.
[0015] In Fig. 1 sind schematisch die Teile, Einheiten und Aggregate der Anordnung dargestellt,
die für eine Klimatisierung von drei Räumen 1, 2 und 3 eines Gebäudes eingesetzt werden.
Die Räume 1, 2 und 3 sind der Einfachheit halber nur als rechteckige Kästchen zeichnerisch
wiedergegeben.
[0016] Zur Anordnung gehört ein Lüftungsgerät 4, das an oder in dem Gebäude installiert
ist, in dem sich die Räume 1, 2 und 3 befinden. In dem Lüftungsgerät 4 sind Ventilatoren
vorhanden, die einerseits entsprechend dem durch einen Pfeil gekennzeichneten Zuluftkanal
5 Zuluft aus der Umgebung des Gebäudes in Richtung der Räume 1, 2 und 3 fördern und
die andererseits entsprechend dem Pfeil 6 aus den Räumen 1, 2 und 3 kommende Abluft
an die Umgebung des Gebäudes abgeben.
[0017] An das Lüftungsgerät 4 ist ein Verteiler 7 angeschlossen, in den die vom Lüftungsgerät
4 geförderte Zuluft eintritt. Der Verteiler 7 weist drei voneinander getrennte Kammern
8, 9 und 10 auf, auf welche die zugeführte Zuluft aufgeteilt wird. Jede der drei Kammern
8, 9 und 10 ist über einen als gestrichelte Linie eingezeichneten Kanal mit einem
der Räume 1, 2 und 3 verbunden. So sind der Kanal 11 an den Raum 1, der Kanal 12 an
den Raum 2 und der Kanal 13 an den Raum 3 angeschlossen. Das in diesem Zusammenhang
verwendete Wort "Kanal" umfaßt ein Rohr oder auch zwei Rohre oder gegebenenfalls mehr
als zwei Rohre, die jeweils alle zu dem gleichen Raum führen. Zur einfacheren Beschreibung
der Anordnung wird nur das Wort "Kanal" verwendet.
[0018] In dem Weg für die aus den Räumen 1, 2 und 3 abzuführende Abluft ist ein Sammelkasten
13 angeordnet, der ähnlich wie der Verteiler 7 drei voneinander getrennte Kammern
15, 16 und 17 aufweist. Auch diese Kammern sind jeweils mit den Räumen 1, 2 und 3
über Kanäle verbunden, die wieder aus einem Rohr oder aus mehr als einem Rohr bestehen
können, und zwar die Kammer 15 über den Kanal 18, die Kammer 16 über den Kanal 19
und die Kammer 17 über den Kanal 20. Der Sammelkasten 14 ist über einen Abluftkanal
21 mit dem Lüftungsgerät 4 verbunden. Die Strömungsrichtungen von Zuluft und Abluft
sind in den Kammern von Verteiler 7 und Sammelkasten 14 durch in denselben eingezeichnete
Pfeile wiedergegeben.
[0019] In jeder der Kammern des Verteilers 7 und des Sammelkastens 14 ist ein automatisch
verstellbares Drosselelement angebracht, durch welches das Volumen der durch die jeweilige
Kammer hindurchtretenden Zuluft bzw. Abluft eingestellt werden kann. Die Drosselelemente
der Kammern 8, 9 und 10 des Verteilers 7 sind mit DV bezeichnet, während die Drosselelemente
der Kammern 15, 16 und 17 des Sammelkastens 14 die Bezeichnung DS haben.
[0020] Die Drosselelemente DV und DS sind durch Antriebe AV bzw. AS automatisch verstellbar,
und zwar mit Vorteil nach Maßgabe von Signalen, die von in den Räumen 1, 2 und 3 angeordneten
Sensoren geliefert werden. Solche Sensoren können beispielsweise die Temperatur, die
Luftfeuchtigkeit, den CO
2-Gehalt und/oder den VOC-Gehalt der Luft in den einzelnen Räumen messen und einem
Regler zuführen, durch welchen die Antriebe AV und AS zur Verstellung der Drosselelemente
DV und DS aktiviert werden. Dazu können im Regler mit Vorteil Sollwerte für die angegebenen
Größen abgelegt sein, so dass durch denselben die Drosselelemente DV und DS im Ausgleichssinne
verstellt werden können.
[0021] Die Kammern können an ihrer inneren Wandung mit geräuschdämmenden Material 22 ausgekleidet
sein, beispielsweise mit einem Schaumstoff auf Basis von Polyurethan, so wie es beispielsweise
in der vergrößerten Darstellung gemäß Fig. 3 zu erkennen ist. Die unterschiedlichen
Kanäle, welche an den Verteiler 7 und den Sammelkasten 14 sowie die Kammern dieser
beiden Geräte angeschlossen sind, können gemäß den Fig. 2 und 3 auch jeweils seitlich
angeschlossen werden, d. h. gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 um 90° versetzt.
Das ist in den Fig. 2 und 3 durch gestrichelte Linien angedeutet. An die Kammern sind
in der Ausführungsform nach Fig. 3 jeweils zwei Rohre 23 und 24 als "Kanäle" angeschlossen.
1. Anordnung zur Klimatisierung von Räumen eines Gebäudes, bei welcher in dem Gebäude
ein Zuluftkanal zur Zuführung von Zuluft und ein Abluftkanal zum Abführen von Abluft
vorhanden sind, die mit einem mit der Umgebung des Gebäudes verbundenen Lüftungsgerät
verbunden sind, das am bzw. im Gebäude installiert ist,
dadurch gekennzeichnet,
- dass in dem Zuluftkanal (5) ein Verteiler (7) mit mindestens drei voneinander getrennten
Kammern (8,9,10) angeordnet ist, von denenjede über einen eigenen, zum Führen von
Luft geeigneten Kanal (11,12,13) mit einem Raum (1,2,3) des Gebäudes verbunden ist,
- dass in dem Abluftkanal (21) ein Sammelkasten (14) mit mindestens drei voneinander getrennten
Kammern (15,16,17) angeordnet ist, von denen jede über einen eigenen, zum Führen von
Luft geeigneten Kanal (18,19,20) mit einem Raum (1,2,3) des Gebäudes verbunden ist,
- dass der Verteiler (7) über den Zuluftkanal (5) und der Sammelkasten (14) über den Abluftkanal
(21) mit dem Lüftungsgerät (4) verbunden sind und
- dass injeder der Kammern des Verteilers (7) und des Sammelkastens (14) ein automatisch
verstellbares Drosselelement (DV,DS) angeordnet ist, durch welches nach Maßgabe der
im jeweiligen Raum einzustellenden Zusammensetzung der Luft das Volumen der durch
die jeweilige Kammer hindurchtretenden Zuluft bzw. Abluft einstellbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Kammern des Verteilers (7) und des Sammelkastens (14) schalldämmendes Material
angebracht ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Kammern des Verteilers (7) und des Sammelkastens (14) Luftfilter angebracht
sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselelemente (DV,DS) jeweils durch einen Stellantrieb (AV,AS) verstellbar
sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Stellantriebe eingesetzt sind.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass thermische Stellantriebe eingesetzt sind.
7. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellantriebe mit einem Regler verbunden sind, dem Meßsignale von in den Räumen
angeordneten Sensoren aufgegeben werden.
Geänderte Patentansprüche gemäss Regel 137(2) EPÜ.
1. Anordnung zur Klimatisierung von Räumen eines Gebäudes, bei welcher in dem Gebäude
ein Zuluftkanal zur Zuführung von Zuluft und ein Abluftkanal zum Abführen von Abluft
vorhanden sind, die mit einem mit der Umgebung des Gebäudes verbundenen Lüftungsgerät
verbunden sind, das am bzw. im Gebäude installiert ist, wobei das Gebäude, der Zuluftkanal
und der Abluftkanal Teile der Anordnung sind,
dadurch gekennzeichnet,
- dass in dem Zuluftkanal (5) ein Verteiler (7) mit mindestens drei voneinander getrennten
Kammern (8,9,10) angeordnet ist, von denen jede über einen eigenen, zum Führen von
Luft geeigneten Kanal (11,12,13) mit einem Raum (1,2,3) des Gebäudes verbunden ist,
- dass in dem Abluftkanal (21) ein Sammelkasten (14) mit mindestens drei voneinander getrennten
Kammern (15,16,17) angeordnet ist, von denen jede über einen eigenen, zum Führen von
Luft geeigneten Kanal (18,19,20) mit einem Raum (1,2,3) des Gebäudes verbunden ist,
- dass der Verteiler (7) über den Zuluftkanal (5) und der Sammelkasten (14) über den Abluftkanal
(21) mit dem Lüftungsgerät (4) verbunden sind,
- dass in jeder der Kammern des Verteilers (7) und des Sammelkastens (14) ein durch einen
Stellantrieb (AV,AS) automatisch verstellbares Drosselelement (DV,DS) angeordnet ist,
durch welches nach Maßgabe der im jeweiligen Raum einzustellenden Zusammensetzung
der Luft das Volumen der durch die jeweilige Kammer hindurchtretenden Zuluft bzw.
Abluft einstellbar ist,
- dass in den Räumen mit den Stellantrieben (AV,AS) verbundene Regler angebracht sind, denen
die Zusammensetzung der Luft in den Räumen bestimmende Größen, wie CO2-Gehalt, Temperatur und Luftfeuchtigkeit, als Sollwerte aufgegeben sind, und
- dass in den Räumen Sensoren angeordnet sind, welche die Zusammensetzung der Luft in den
Räumen als Meßwerte erfassen und entsprechende Meßsignale als Istwerte an den Regler
liefern, durch welchen bei einer Abweichung der Meßwerte von den Sollwerten die Drosselelemente
(DV,DS) im Ausgleichssinne verstellt werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Kammern des Verteilers (7) und des Sammelkastens (14) schalldämmendes Material
angebracht ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Kammern des Verteilers (7) und des Sammelkastens (14) Luftfilter angebracht
sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Stellantriebe eingesetzt sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass thermische Stellantriebe eingesetzt sind.