(19)
(11) EP 3 424 567 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
09.01.2019  Patentblatt  2019/02

(21) Anmeldenummer: 17180006.3

(22) Anmeldetag:  06.07.2017
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
A63B 5/11(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME
Benannte Validierungsstaaten:
MA MD

(71) Anmelder: KiDoPlay GmbH
13158 Berlin (DE)

(72) Erfinder:
  • Doan, Kiet
    13158 Berlin (DE)

(74) Vertreter: Müller & Schubert 
Patentanwälte Schlüterstrasse 37
10629 Berlin
10629 Berlin (DE)

   


(54) TRAMPOLIN


(57) Beschrieben wird ein Trampolin (1), bestehend aus
einem Rahmen (2), welcher die äußere Begrenzung des Trampolins definiert, mindestens zwei endlichen, elastischen Seilen (3, 4), welche jeweils mit ihren jeweiligen Enden an einander gegenüberliegenden Bereichen des Rahmens festgelegt sind, wobei die elastischen Seile (3, 4) in zwei parallel übereinander liegenden Ebenen und die einzelnen Seile innerhalb der jeweiligen Ebene parallel zueinander angeordnet sind, und
mindestens einem Verbindungsmittel (6), welche an den Kreuzungspunkten (7) der Seile (3, 4) vorgesehen sind.
Das beschriebene Trampolin kann in nahezu jeder beliebigen äußeren Form hergestellt werden. Es besteht nur aus wenigen, teilweise identischen Teilen und kann in einfacher Weise aufgebaut sowie gewartet und repariert werden.




Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trampolin.

[0002] Aus der DE 93 07 131 U1 ist ein Trampolin bekannt, bei welchem eine aus unelastischen Seilen gebildete Matte an ihren Seitenkanten durch mehrere Spannblöcke elastisch verankert ist. Damit wird die Elastizität ausschließlich durch die Spannblöcke und im Wesentlichen nicht durch eine elastische Matte oder Sprungtuch bewirkt.

[0003] Die im Stand der Technik bekannten Trampoline weisen erhebliche Nachteile auf. Die Sprungmatten werden gesondert hergestellt und mittels geeigneter elastischer Mittel an einem Rahmen verspannt. Die Elastizität des Trampolins wird ausschließlich durch die elastischen Mittel vorgegeben. Wird die Sprungmatte beschädigt, so muss diese aufwändig ausgetauscht werden, wobei die elastischen Mittel jeweils einzeln entspannt und gelöst werden müssen. Diese Arbeiten sind kostenintensiv, da neben der neuen Sprungmatte auch mindesten zwei Personen erforderlich sind.

[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Trampolin zur Verfügung zu stellen, welches die Nachteile des Standes der Technik überwindet.

[0005] Die Aufgabe wird durch ein Trampolin gelöst, welches die Merkmale des Hauptanspruchs aufweist. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Trampolins sind in den abhängigen Unteransprüchen gekennzeichnet.

[0006] Gegenstand der Erfindung ist ein Trampolin 1, bestehend aus einem Rahmen 2, welcher die äußere Begrenzung des Trampolins definiert, mindestens zwei endlichen, elastischen Seilen 3, 4, welche jeweils mit ihren jeweiligen Enden an einander gegenüberliegenden Bereichen des Rahmens festgelegt sind, wobei die elastischen Seile 3, 4 in zwei parallel übereinander liegenden Ebenen und die einzelnen Seile innerhalb der jeweiligen Ebene parallel zueinander angeordnet sind, und mindestens einem Verbindungsmittel 6, welches an den Kreuzungspunkten 7 der Seile 3, 4 vorgesehen ist.

[0007] Erfindungsgemäß bevorzugt ist ein Trampolin 1, wobei weiterhin ein Grundrahmen 20 vorgesehen ist, in welchen der Rahmen 2 aufnehmbar ist. Der Grundrahmen kann in das Erdreich oder einen Boden eingelassen werden, um so ein an das Niveau der Umgebung angepasstes Trampolin bereitzustellen.

[0008] Besonders bevorzugt ist weiterhin ein Trampolin 1, wobei die äußere Begrenzung des Rahmen 2 und/oder des Grundrahmens 20 ein Quadrat, ein Rechteck, ein Kreis, ein Oval, eine Ellipse, ein Polygon oder eine Kombination der genannten Formen oder eine geschlossene Freiformfläche ist. Damit ist es möglich, ein Trampolin in nahezu jeder äußeren Gestaltung bereitzustellen.

[0009] Bevorzugt ist ferner ein Trampolin 1, wobei der Rahmen 2 weiterhin mindestens eine Verstrebung 8 aufweist, welche an einander gegenüberliegenden Bereichen des Rahmens befestigt ist. Die Verstrebung sorgt für eine Stabilisierung des Rahmen und kann ferner auf der Grundfläche des Grundrahmens aufliegen, um das Trampolin zu stabilisieren. Besonders bevorzugt ist es dabei zwei Verstrebungen 8 vorzusehen, welche parallel nebeneinander an den gegenüberliegenden Rahmenseitenteilen 12 befestigt sind. Dabei ist besonders bevorzugt, dass die Verstrebung 8 bogenförmig, U-förmig, V-förmig oder in einer Kombination der genannten Formen ausgestaltet ist.

[0010] Erfindungsgemäß bevorzugt ist auch ein Trampolin 1, wobei der Rahmen 2 mit dem Grundrahmen 20 gelenkig verbunden ist. Dies ermöglicht das Aufklappen des Rahmens 2 vom Grundrahmen 20, um beispielsweise Reparaturen oder Wartungen durchzuführen. Durch das Klappen des Rahmens wird der Kraftaufwand verringert und die Reparaturen oder Wartungen können von nur einer Person durchgeführt werden.

[0011] Besonders bevorzugt ist ein Trampolin 1, wobei auf der Oberseite des Rahmens 2 eine Rahmenabdeckung 21 angeordnet ist, wobei die Rahmenabdeckung 21 vorzugsweise aus einem elastischen Material gebildet ist. Die Rahmenabdeckung schützt einerseits die in den Haltepunkten eingesetzten Haltemittel und andererseits vermindert die elastische Ausführung das Risiko von Verletzungen beim Nutzen des Trampolins.

[0012] Besonders bevorzugt ist auch ein Trampolin 1, wobei an dem Grundrahmen 20 eine umlaufende Halterung 22 angeordnet ist, in welche der Rahmen 2 einlegbar ist, und welche den Rahmen 2 vom dem den Grundrahmen 20 umgebenden Erdreich oder Bodenbereich abgrenzt. Dadurch wird vermieden, dass eine Verschmutzung oder Beeinträchtigung der Funktion des Trampolins erfolgt. Die Halterung 22 kann in Form einer Profilschiene mit einem geeigneten Profilierungsquerschnitt ausgebildet sein.

[0013] Erfindungsgemäß bevorzugt ist ein Trampolin 1, wobei die zwei parallel übereinander liegenden Ebenen von Seilen 3, 4 in der Draufsicht zueinander einen Winkel zwischen 30° und 150° aufweisen. Damit ist es möglich, auch schiefwinklige Konstruktionen der äußeren Form des Trampolins zu verwirklichen.

[0014] Bevorzugt ist ferner ein Trampolin 1, wobei der Abstand als Achsmaß der parallel zueinander angeordneten Seile 3, 4 innerhalb einer Ebene zwischen 25 mm und 60 mm beträgt. Dieser Abstand ist vorteilhaft, da dadurch im Sprungbetrieb des Trampolins keine zu großen Abstände in der Sprungmatte entstehen und so keine Gegenstände wie Handys durch die Sprungmatte rutschen können.

[0015] Bevorzugt ist auch ein Trampolin 1, wobei das Verbindungsmittel 6 eine kreisförmige, ovale oder polygone Oberseite aufweist, deren äußere Abmaße dem Abstand der Seile 3, 4 zueinander entsprechen. Durch die jeweilige Form der Oberfläche können die Verbindungsmittel auch an die äußere Form des Trampolins angepasst werden.

[0016] Insbesondere bevorzugt ist ein Trampolin 1, wobei das Verbindungsmittel 6 an der Oberseite aus einem elastischen Material gebildet ist. Die Oberseite ist hierbei die Seite, die dem Benutzer des Trampolins zugewandt ist und somit die eigentliche Sprungmatte bildet. Durch das elastische Material wird die Verletzungsgefahr für die Nutzer verringert.

[0017] Bevorzugt ist ferner ein Trampolin 1, wobei das Verbindungsmittel 6 mindestens ein Einhakmittel 60, 61 aufweist, in welches mindestens eines der Seile 3, 4 aufnehmbar ist. Dies ermöglicht die werkzeuglose Montage der Verbindungsmittel an den Seilen.

[0018] Bevorzugt ist auch ein Trampolin 1, wobei das Verbindungsmittel 6 werkzeuglos an den Seilen 3, 4 montierbar ist.

[0019] Besonders bevorzugt ist weiterhin ein Trampolin 1, wobei ein Verschließmechanismus vorgesehen ist, welcher den Rahmen 2 an dem Grundrahmen 20 lösbar sichert, wobei der Verschließmechanismus ein Schloss 30 aufweist, das im Rahmen 2 angeordnet ist, und eine Falle 31, welche in den Grundrahmen 20 eingreifbar angeordnet ist. Damit wird sichergestellt, dass der Rahmen nur von befugten Personen aus dem Grundrahmen entnommen werden kann, um Reparaturen und Wartungsarbeiten durchzuführen.

[0020] Die vorliegende Erfindung wird mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen die:

Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trampolins;

Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trampolins;

Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Sprungmatte in einer ersten Ausführungsform;

Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der in den Sprungrahmen eingespannten Sprungmatte gemäß Fig. 3;

Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines teilweise fertig montierten Trampolins mit Grundrahmen und Sprungrahmen gemäß Fig. 4;

Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Verbindungsmittels;

Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Verbindungsmittels;

Figuren 8a bis 8f Draufsichten auf verschiedene Ausführungsformen der äußeren Begrenzungen des erfindungsgemäßen Trampolins;

Fig. 9a eine perspektivische Detailansicht einer Verschließvorrichtung;

Fig. 9b eine Querschnittsseitenansicht der Verschließvorrichtung der Fig. 9a;

Fig. 10 eine Explosionszeichnung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trampolins; und

Fig. 11 eine Teilansicht eines elastischen Seilendes mit einem Haltemittel.



[0021] Im Sinne der vorliegenden Erfindung ist ein Grundrahmen eine Vorrichtung zum Einbringen und Befestigen des Trampolins und/oder der Sprungmatte im Boden oder im Untergrund. Damit kann erreicht werden, dass das Trampolin ebenerdig oder flächenbündig montierbar ist.

[0022] Im Sinne der vorliegende Erfindung ist ein Rahmen, auch als Sprungrahmen bezeichnet, die äußere Begrenzung des Trampolins. Der Rahmen kann nahezu jede beliebige Form begrenzen. Dies ist möglich, weil die einzelnen endlichen elastischen Seile lediglich innerhalb einer Ebene parallel zueinander angeordnet sein müssen. Die Seile der jeweiligen Ebenen werden an den Kreuzungspunkten mittels der Verbindungsmittel aneinander festgelegt. Dies ermöglicht eine freie Formengestaltung der äußerer Begrenzung des Trampolins.

[0023] Elastisches Material im Sinne der Erfindung ist ein Material, dessen Härte nur so groß ist, dass der Aufprall so gedämpft wird, dass ein menschlicher Körpers keine Schäden erleidet. Derartige elastische Materialien sind bekannt und werden beim Spielplatzbau verwendet. Geeignete Materialien sind Gummi, gummiartige Kunststoffe, Gummigranulate, Weichplastik oder Kombinationswerkstoffe aus Kunststoffen mit zugemischten elastischen Materialien wie z. B. Naturstoffen, wie Kork oder Gummi.

[0024] Nachfolgend wird nun die Erfindung im Einzelnen und anhand der beigefügten Figuren beschrieben.

[0025] Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trampolins 1. Die äußerer Umgrenzung des Trampolins 1 wird durch den Rahmen 2 gebildet. Der Rahmen 2 ist hier quadratisch ausgebildet. Die äußerer Form des Rahmens 2 kann aber nahezu beliebig ausgestaltet sein, wie dies im Folgenden anhand weiterer Ausführungsbeispiele beschrieben wird. Der Rahmen 2 besteht aus Seitenteilen 12, welche mit Eckverbindern 10 zu einem Rahmen zusammengefügt sind. Das Material des Rahmens wird entsprechend der Größe des Rahmens 2 und der zu erwartenden Beanspruchung des Trampolins 1 gewählt. Geeignete Materialien sind Metalle und metallische Werkstoffe, wie Eisen, Stahl, Messing, Aluminium oder polymere Werkstoffe, insbesondere Duroplaste. Auf den nach innen weisenden Seiten des Rahmens 2 sind Haltepunkte 9 angeordnet, welche gleichmäßig voneinander in einer Ebene beabstandet sind. Der Abstand der Haltepunkte 9 wird durch das Achsmaß bestimmt, das durch den Abstand der einzelnen elastischen Seile 3, 4 zueinander definiert ist. Die Haltepunkte 9 sind in dieser Ausführungsform als Schlüssellochbohrungen vorgesehen, in welche die Haltemittel 5 der jeweiligen elastischen Seile 3, 4 einlegbar sind. Die elastischen Seile 3, 4 weisen an den jeweiligen Enden Haltemittel 5 auf, welche in die Haltepunkte 9 der Rahmenseitenteile 12 einlegbar sind. Die Haltemittel 5 der elastischen Seile 3, 4 sind als Quetschhülsen ausgebildet, welche auf die Enden der Seile aufgepresst werden. Die jeweiligen elastischen Seile 3 sind parallel zueinander angeordnet und gleichmäßig voneinander beabstandet, so dass diese eine Ebene von elastischen Seilen 3 bilden. Die jeweiligen Enden der elastischen Seile 3 werden mit ihren Haltemitteln 5 in den jeweils einander gegenüberliegenden Haltepunkten 9 der einander gegenüberliegenden Rahmenseitenteile 12 eingelegt. Dabei ist es vorteilhaft, die Haltemittel mit Gleitlager 13 zu versehen, um den Verschleiß zu verringern und auch eine Geräuschentwicklung zu vermeiden. Dies ist in Figur 11 dargestellt. Entsprechend sind die elastischen Seile 4 angeordnet. Die elastischen Seile 4 werden ebenfalls parallel zueinander angeordnet und gleichmäßig voneinander beabstandet, so dass auch diese zusammen eine Ebene bilden. Die entsprechenden Haltemittel 5 der jeweiligen Seile 4 sind nun ebenfalls an den Haltepunkten 9 der Rahmenseitenteile 12 eingelegt, welche nicht von den Haltemitteln 5 der elastischen Seile 4 belegt sind. Somit sind die Ebenen der elastischen Seile 3 und der elastischen Seile 4 in einem Winkel von 90°zueinander angeordnet. Die elastischen Seile 3 und 4 liegen an den Kreuzungspunkten 7 übereinander, wobei der Abstand der Seile 3 und 4 voneinander an den Kreuzungspunkten 7 im Bereich zwischen 0 und 5 mm liegt. An den Kreuzungspunkten 7 werden nun die Seile 3 und 4 jeweils mit einem Verbindungsmittel 6 miteinander verbunden. Die Verbindung ist derart, dass die Seile in den jeweiligen Verbindungsmitteln 6 frei beweglich sind. Dies wird unter anderem auch dadurch verursacht, dass sich durch die Dehnung der elastischen Seile 3 und 4 bei einer entsprechenden Beanspruchung des Trampolins der Durchmesser der Seile verringert. In der Figur 1 sind die Verbindungsmittel 6 im Wesentlichen zylindrische Körper, wobei deren Außendurchmesser dem Achsmaß des Abstands der jeweiligen Seile 3 bzw. 4 voneinander entspricht. Die Verbindungsmittel 6, die an allen Kreuzungspunkten 7 angeordnet sind, bilden nun die Oberfläche der Sprungmatte des erfindungsgemäßen Trampolins aus. Die elastischen Seile 3, 4 sind im Stand der Technik bekannt. Derartige elastische Seile werden beispielsweise für Sportgeräte wie Expander oder als Festlegungs- und Zurrmittel für Transportsicherungen verwendet. Der Aufbau und die Herstellung derartiger Seile ist dem Fachmann bekannt.

[0026] Die in der Figur 1 dargestellte Konstruktion des erfindungsgemäßen Trampolins weist gegenüber den Trampolinen des Standes der Technik erhebliche Vorteile auf. Erfindungsgemäß wird die eigentliche Sprungmatte 50 durch die Oberseiten der Verbindungsmittel 6 gebildet. Die Verbindungsmittel 6 sind mit den Seilen 3 und 4, die in unterschiedlichen Ebenen übereinander angeordnet sind, an deren jeweiligen Kreuzungspunkten 7 festgelegt. Die Enden der elastischen Seile 3 und 4 sind mittels der Haltemittel 5 an den Haltepunkten 9 des Rahmens 2 festgelegt. Dies bedeutet, dass die Sprungmatte des erfindungsgemäßen Trampolins selbst elastisch ist.
Im Gegensatz zu den Trampolinen des Standes der Technik ist die Sprungmatte im allgemeinen nicht elastisch und wird durch elastische Elemente, wie Federn an einem Rahmen aufgehängt. Dies hat den Nachteil, dass sich zwischen den elastischen Elementen, dem Rahmen und der Sprungmatte Zwischenräume bilden, welche konstruktiv abgedeckt werden müssen. Diese Nachteile weist das erfindungsgemäße Trampolin nicht auf.

[0027] Figur 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trampolins 1. Der äußere Aufbau des Rahmens 2 des Trampolins entspricht dem des in Figur 1 dargestellten Trampolins. Der Rahmen 2 ist aus vier Rahmenseitenteilen 12 gebildet, welche mittels der Eckverbinder 10 miteinander verbunden sind. Der Rahmen 2 wird somit aus jeweils vier Rahmenseitenteilen 12 und vier Eckverbindern 10 gebildet. Zur Stabilisierung des Rahmens 2 sind Verstrebungen 8 an einander gegenüberliegenden Rahmenseitenteilen 12 angebracht. Diese Verstrebungen 8 sind aus einem steifen Material, vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff, wie Stahl, verzinktem Stahl oder Aluminium gebildet. Die Form der Verstrebungen 8 kann beliebig gewählt werden. Bevorzugt sind bogenförmige, U-förmige oder V-förmige Ausführungen. Die Verstrebungen 8 können eine derartige Ausdehnung in den unteren Bereich des Rahmen haben, dass diese teilweise auf dem Boden des Grundrahmens 20 (nicht gezeigt) aufliegen und somit den Rahmen 2 zusätzlich abstützen. Weiterhin ist in der Figur 2 gezeigt, dass an Eckverbindern 10 Haltestifte 11 angeordnet sind. Diese Haltestifte 11 sind vorgesehen, um in den Grundrahmen 20 (nicht gezeigt) eingesteckt zu werden und als Anlenkung zu dienen, damit der Rahmen 2 aus dem Grundrahmen 20 aufgeklappt werden kann.

[0028] Figur 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Sprungmatte 50 in einer ersten Ausführungsform, wie diese in Figur 1 dargestellt ist. Die Sprungmatte 50 ist aus elastischen Seilen 3, 4 gebildet. Dabei sind die Seile 3 parallel zueinander in einer Ebene angeordnet und innerhalb der Ebene gleichmäßig voneinander beabstandet. Entsprechend sind auch die Seile 4 angeordnet, wobei der Abstand der Seile 4 voneinander dem der Seile 3 zueinander entspricht. Die von den Seilen 3, 4 gebildeten jeweiligen Ebenen werden parallel zueinander angeordnet und bilden einen Winkel zueinander, welcher gemäß der Figur 3 90° beträgt. Durch diese Anordnung bilden die Seile 3, 4 zwischen den durch sie gebildeten Ebenen Kreuzungspunkte 7. An diesen Kreuzungspunkten sind nun Verbindungsmittel 6 angeordnet, welche die jeweiligen Seile 3, 4 umschließen und damit deren Position zueinander festlegen. In der Figur 3 sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht alle Kreuzungspunkte 7 mit den entsprechenden Verbindungsmitteln 6 dargestellt. Es ist aber klar, dass alle Kreuzungspunkte 7 jeweils mit einem Verbindungsmittel 6 versehen sind, um eine an der Oberfläche geschlossene Sprungmatte 50 zu bilden. In der Figur 3 ist weiterhin dargestellt, dass die elastischen Seile 3, 4 an ihren jeweiligen Enden mit Haltemitteln 5 versehen sind. Diese Haltemittel 5 sind derart ausgestaltet, dass diese in die Haltepunkte 9 des Rahmens 2 einlegbar sind (siehe Figur 2). Die Haltemittel 5 können Quetschhülsen sein, welche auf die Enden der Seile 3, 4 aufgepresst werden. Als Haltemittel sind auch Ringe geeignet, welche an den Enden der Seile 3, 4 verpresst werden. Es ist aber auch möglich, die Seilenden der elastischen Seile 3, 4 mit Knoten, vorzugsweise Achtknoten, zu versehen, welche dann in die Haltepunkte 9 einlegbar sind. Die Art, die Verwendung und die Anbringung der Haltemittel 5 an den elastischen Seilen 3, 4 ist dem Fachmann an sich bekannt, wie dies weiter oben beschrieben wurde. Es ist auch vorteilhaft, die Haltemittel 5 mit Gleitlagern 13 auszurüsten, um den Verschleiß und die Geräuschentwicklung zu vermindern (siehe Figur 11).

[0029] Figur 4 zeigt nun eine perspektivische Ansicht der in den Sprungrahmen 2 eingespannten Sprungmatte 50 gemäß der Figur 3. Neben den bereits in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Bauteilen des Trampolins 1, nämlich dem Rahmen 2 mit den Eckverbindern 10 und den Verstrebungen 8, den elastischen Seilen 3, 4, und den Verbindungsmitteln 6, ist weiterhin eine Rahmenabdeckung 21 dargestellt. Diese Rahmenabdeckung 21 ist an der Oberseite des Rahmens 2 angeordnet und überdeckt die einzelnen Elemente des Rahmens wie die Rahmenseitenteile 12 und die Eckverbinder 10. Die Rahmenabdeckung 21 ist vorzugsweise aus einem elastischen Material gebildet oder mit einem solchen elastischem Material überzogen.

[0030] Figur 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines teilweise fertig montierten Trampolins 1 mit Grundrahmen 20 und Sprungrahmen 2 gemäß der Figur 4. Der Grundrahmen 20 ist eine Konstruktion, in welche der Sprungrahmen 2 oder Rahmen 2 eingesetzt oder eingelegt wird. Der Grundrahmen 20 weist im Wesentlichen die gleiche äußere Form auf, wie der dort eingesetzte Rahmen 2. Der Grundrahmen 20 kann in jedwedem Untergrund wie beispielsweise Erdreich, Sand, Kiesschüttungen oder Beton eingelassen werden. Dabei kann je nach Anwendung oder Verwendung des Trampolins 1 der Grundrahmen 20 niveaugleich oder nicht niveaugleich zum Untergrund eingebaut werden. Vorteilhafterweise ist eine umlaufende Halterung 22 an der Außenseite des Grundrahmens 20 angeordnet, welche die Bauteile des Rahmens 2, also die Rahmenseitenteile 12 und die Eckverbinder 10 oder auch die Rahmenabdeckung 21 umschließt. Dies hat den Vorteil, dass Erdreich, wenn der Grundrahmen 20 in das Erdreich eingelassen wurde, nicht unter den Rahmen 2 dringen kann. Die Halterung 22 kann in Form einer Winkelschiene ausgebildet sein, welche auch ein U-förmigen oder L-förmigen Querschnitt aufweisen kann.

[0031] Figur 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Verbindungsmittels 6, welches die elastischen Seile 3, 4 an den Kreuzungspunkten 7 miteinander verbindet. Das Verbindungsmittel 6 besteht aus einem Haltemittelkörper 65, welcher aus einem zähen Material gebildet ist. Geeignete Materialien sind Metalle und Metalllegierungen, wie Stahl, Aluminium oder duroplastische oder thermoplastische Kunststoffe, wie Polypropylen, Phenoplaste, Kunstharze, oder Faserverbundwerkstoffe, wie kohlenfaserverstärkter Kunststoff oder glasfaserverstärkter Kunststoff. In dem Körper 65 sind zwei Seilführungen 60, 61 vorgesehen, in welche die elastischen Seile 3, 4 an den jeweiligen Kreuzungspunkten 7 eingelegt oder eingehakt werden können. Die Seilführungen stehen in dieser Ausführungsform des Verbindungsmittels 6 in einem Winkel von 90° zueinander. Sind jedoch die Ebenen der jeweiligen Seile 3 bzw. 4 in einem anderen Winkel zueinander angeordnet, so sind die Seilführungen 60, 61 entsprechend zu modifizieren. Natürlich können auch andere Verbindungsmittel verwendet werden. Dies können Klammern, Kugelklemmen oder Bügelklemmen sein. Derartige Verbindungsmittel sind dem Fachmann bekannt und können auch, nach entsprechender Anpassung verwendet werden.

[0032] In der Figur 7 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Verbindungsmittels 6 gezeigt. Das Verbindungsmittel ist auch hierbei ein im Wesentlichen zylindrischer Körper 65. In der Figur 7 ist nun gezeigt, dass auf der Seite des Verbindungsmittels, welche die Oberfläche der Sprungmatte 50 bildet, eine Abdeckung 63 vorgesehen ist. Diese Abdeckung weist eine Oberfläche 64 auf, die derart ausgestaltet ist, dass eine elastische oder weiche Oberfläche gebildet wird. Hierzu wird auf der Abdeckung ein geeignetes Material wie Gummi, Gummigranulat oder ein elastomerer Kunststoff aufgebracht. Dies ist vorteilhaft, da dadurch die Sprungmatte 50 des Trampolins eine zum Spielen geeignete Oberfläche aufweist, welche Verletzungen der Nutzer vermeidet. Werden andere geeignete Verbindungsmittel wie oben beschrieben verwendet, so ist es auch hierbei vorteilhaft, dass diese ähnlich geeignete Oberflächen aufweisen.

[0033] In den Figuren 8a bis 8f sind Draufsichten auf verschiedene Ausführungsformen der äußeren Begrenzungen des erfindungsgemäßen Trampolins 1 gezeigt. Wie bereits beschrieben, ist es möglich, Trampoline in fast beliebigen äußeren Formen in einfacher Weise erfindungsgemäß herzustellen. Das einfache Konstruktionsprinzip, welches lediglich aus einer äußerem Umgrenzung in Form eines Rahmens besteht, in welchen Seile verspannt werden, die an den Kreuzungspunkten mit Haltemitteln verbunden werden, erlaubt eine kostengünstige und einfache Gestaltung von Trampolinen. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass die Sprungmatte 50 des Trampolins nicht gesondert angefertigt werden muss, sondern eben durch die elastischen Seile gebildet wird. Die Herstellung von Rahmen zum Umgrenzen der geschlossenen Freiraumflächen, wie dies in Figur 8e gezeigt ist, kann durch Verformen von Rohren erfolgen, die dann entsprechend gefügt werden. Die Haltepunkte werden dann in die Rohre gelasert oder gebohrt und in diese werden dann die elastischen Seile eingesetzt.

[0034] Schließlich ist in der Figur 9a eine perspektivische Detailansicht einer Verschließvorrichtung und in der Figur 9b eine Querschnittsseitenansicht der Verschließvorrichtung der Figur 9a gezeigt. Um den Rahmen 2 an dem Grundrahmen 20 zu sichern, ist erfindungsgemäß eine Verschlussvorrichtung vorgesehen. Die entsprechenden Schließmittel wie Schloss 30, Falle 31, Schlosshalterung 32 und Rückstellfeder 33 können in an sich bekannter Weise in den Rahmen 2 des Trampolins eingebaut werden. Durch die Verschließvorrichtung ist der Rahmen gesichert und kann nicht von Unbefugten aus dem Grundrahmen herausgenommen werden. Dies ist besonders wichtig, da der eigentliche Sprungrahmen 2, wie dieser in den Figuren 2 und 4 dargestellt ist, in den Grundrahmen 20 eingelegt und an diesem angelenkt ist, kann der Sprungrahmen 2 auch ausgeklappt werden, um daran beispielsweise Reparaturen oder Wartungsarbeiten durchzuführen. Das erfindungsgemäße Trampolin ist somit einfach zu warten und zu reparieren, da die aufwändige Demontage der Sprungmatten in herkömmlichen Trampolinen entfällt. Die Arbeiten können auch von nur einer Person vorgenommen werden, da insbesondere das aufwändige Entspannen der elastischen Haltelemente der herkömmlichen Trampoline entfällt. Bei einer etwaigen Reparatur muss lediglich ein elastisches Seil ersetzt werden, welches in einfacher Weise und mit geringem Kraftauswand aus den Haltepunkten im Rahmen ausgehakt und durch ein neues elastisches Seil ersetzt werden kann. Die fehlenden Verbindungsmittel 6 werden einseitig von der Sprungseite aus in die leeren Seilkreuzungen eingesteckt.

[0035] In der Figur 10 ist eine Explosionsdarstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trampolins gezeigt. Die Bauteile und Elemente des erfindungsgemäßen Trampolins 1, wie diese in den Figuren 1 bis 5 dargestellt sind, werden hier nochmals gezeigt. Das erfindungsgemäße Trampolin 1 besteht aus dem Grundrahmen 20, welcher in einen beliebigen Untergrund eingelassen werden kann. Dieser Grundrahmen 20 weist ferner eine Halterung 22 auf, welche im oberen Bereich des Grundrahmens 20 festigt ist und in welchen der Rahmen 2 eingelegt werden kann. Der Rahmen 2, der aus den Rahmenseitenteilen 12 und den Eckverbindern 10 gebildet ist, weist weiterhin Verstrebungen 8 auf, welche den Rahmen 2 versteifen. Es kann vorgesehen sein, die einzelnen Verstrebungen 8 auch untereinander weiter zu verstreben. Dies erhöht die Stabilität des Rahmens 2. Der Rahmen 2 weist weiterhin die elastischen Seile 3, 4 auf, welche mittels der Verbindungsmittel 6 aneinander festgelegt sind. Auf die Oberseite des Rahmens 2 wird schließlich die Rahmenabdeckung 21 montiert, welche die Oberseite des Rahmens schützt und auch polstert, um Verletzungen bei der Nutzung des Trampolins 1 zu vermeiden.

[0036] Die Figur 11 zeigt eine Teilansicht eines elastischen Seils 3 mit einem Haltemittel 5, welches an dessen Ende festgelegt ist. Das Haltemittel 5 ist in diesem Fall eine Quetschhülse, welche auf das Ende des Seils 3 aufgepresst ist. Auf dem Haltemittel 5 in Form einer Quetschhülse ist ein Gleitlager 13 aufgesteckt. Dieses Gleitlager 13 ist aus einem Material gefertigt, welches in der Lage ist, die Reibung des Haltemittels 5 in den Haltepunkten 9 des Rahmens 2 zu verringern und andererseits dadurch auch die Geräuschentwicklung zu vermindern, die durch das Aneinanderreiben von metallischen Werkstoffen entstehen kann. Geeignete Materialien für derartige Gleitlager 13 sind Kunststoffe wie duroplastische oder thermoplastische Kunststoffe oder Teflon sowie Gummi oder gummiartige Materialen wie Nitrilgummi, Kautschuk, Synthesekautschuke und dergleichen.

Bezugszeichenliste



[0037] 
1
Trampolin
2
Rahmen
3
elastische Seile
4
elastische Seile
5
Haltemittel
6
Verbindungsmittel
7
Kreuzungspunkt
8
Verstrebung
9
Haltepunkte
10
Eckverbinder
11
Haltestift
12
Rahmenseitenteile
13
Gleitlager
20
Grundrahmen
21
Rahmenabdeckung
22
Halterung (Profilschiene)
30
Schloss
31
Falle
32
Halterung
33
Feder
50
Sprungmatte
60
Seilführung
61
Seilführung
63
Abdeckung
64
Abdeckungsoberfläche
65
Haltemittelkörper



Ansprüche

1. Trampolin (1), bestehend aus
einem Rahmen (2), welcher die äußere Begrenzung des Trampolins definiert,
mindestens zwei endlichen, elastischen Seilen (3, 4), welche jeweils mit ihren jeweiligen Enden an einander gegenüberliegenden Bereichen des Rahmens festgelegt sind, wobei die elastischen Seile (3, 4) in zwei parallel übereinander liegenden Ebenen und die einzelnen Seile innerhalb der jeweiligen Ebene parallel zueinander angeordnet sind, und mindestens einem Verbindungsmittel (6), welches an den Kreuzungspunkten (7) der Seile (3, 4) vorgesehen ist.
 
2. Trampolin (1), gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin ein Grundrahmen (20) vorgesehen ist, in welchen der Rahmen (2) aufnehmbar ist.
 
3. Trampolin (1), gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Begrenzung des Rahmen (2) und/oder des Grundrahmens ein Quadrat, ein Rechteck, ein Kreis, ein Oval, eine Ellipse, ein Polygon oder eine Kombination der genannten Formen oder eine geschlossene Freiformfläche ist.
 
4. Trampolin (1), gemäß mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) weiterhin mindestens eine Verstrebung (8) aufweist, welche an einander gegenüberliegenden Bereichen des Rahmens vorgesehen ist.
 
5. Trampolin (1), gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstrebung (8) bogenförmig, U-förmig, V-förmig oder in einer Kombination der genannten Formen ausgestaltet ist.
 
6. Trampolin (1), gemäß mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) mit dem Grundrahmen (20) gelenkig verbunden ist.
 
7. Trampolin (1), gemäß mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite des Rahmens (2) eine Rahmenabdeckung (21) angeordnet ist, wobei die Rahmenabdeckung (21) vorzugsweise aus einem elastischen Material gebildet ist.
 
8. Trampolin (1), gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundrahmen (20) eine umlaufende Halterung (22) angeordnet ist, in welchen der Rahmen (2) einlegbar ist, und welche den Rahmen (2) vom dem den Grundrahmen (20) umgebenden Material abgrenzt.
 
9. Trampolin (1), gemäß mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei parallel übereinander liegenden Ebenen von Seilen (3, 4) in der Draufsicht zueinander einen Winkel zwischen 30° und 150° aufweisen.
 
10. Trampolin (1), gemäß mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand als Achsmaß der parallel zueinander angeordneten Seile (3, 4) innerhalb einer Ebene zwischen 25 mm und 60 mm beträgt.
 
11. Trampolin (1), gemäß mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (6) eine kreisförmige, ovale oder polygone Oberseite aufweist, deren äußere Abmaße dem Abstand der Seile (3, 4) zueinander entsprechen.
 
12. Trampolin (1), gemäß mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (6) an der Oberseite aus einem elastischen Material gebildet ist.
 
13. Trampolin (1), gemäß mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (6) mindestens ein Einhakmittel (60, 61) aufweist, in welches mindestens eines der Seile (3, 4) aufnehmbar ist.
 
14. Trampolin (1), gemäß mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (6) werkzeuglos an den Seilen (3, 4) montierbar ist.
 
15. Trampolin (1), gemäß mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin ein Verschließmechanismus vorgesehen ist, welcher den Rahmen (2) an dem Grundrahmen (20) lösbar sichert, wobei der Verschließmechanismus ein Schloss (30) aufweist, das im Rahmen (2) angeordnet ist, und ein Falle (31), welche in den Grundrahmen (20) eingreifbar angeordnet ist.
 




Zeichnung


































Recherchenbericht









Recherchenbericht




Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente