[0001] Die Erfindung betrifft eine automatische Türspaltdichtung an, unter oder in einem
Aufnahmeprofil im Bereich einer Türunterseite einer Tür, mit einem Dichtungsgehäuse,
einem beweglich gelagerten Dichtungsprofil und einer Türschwelle.
[0002] Solche automatischen Türspaltdichtungen sind in vielerlei Ausführungsformen bekannt,
beispielsweise mit einem Gummidichtungsprofil für eine Türdichtungsvorrichtung der
DE 298 16 448 U1, welche jedoch sämtliche den Nachteil aufweisen, dass der Türspalt nur von dem gummielastischen
Dichtprofil abgedichtet wird, sodass es zu Einbruchszwecken leicht möglich ist, zwischen
Türschwelle und Dichtungsprofil Gegenstände hindurchzuschieben, die als Einbruchswerkzeuge
genutzt werden können.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, eine automatische Türspaltdichtung zur Verfügung zu
stellen, die einen erhöhten Schutz gegen Einbrüche zur Verfügung stellt.
[0004] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes
erfindungsgemäß aus denen des kennzeichnenden Teils des ersten Hauptanspruches dadurch,
dass die automatische Türspaltdichtung, die an, unter oder in einem Aufnahmeprofil
im Bereich einer Türunterseite einer Tür mit einem Dichtungsgehäuse, einem beweglich
gelagerten Dichtungsprofil und einer Türschwelle gebildet ist, mit einem Einbruchsschutzmechanismus
ausgestattet ist, der aus einem Eingriffsprofil und einem damit korrespondieren Profileingriff
besteht und beide jeweils entweder dem Dichtungsprofil oder der Türschwelle zugeordnet
sind. Hierdurch wird auf besonders einfache Art und Weise zwischen den ansonsten nur
durch eine gummielastische Dichtung abgedichteten Türspalt eine starre undurchdringliche
Verriegelungsvorrichtung zur Verfügung gestellt, mit der verhindert wird, dass Gegenstände
seitlich zwischen Türschwelle und Tür durch einen Türspalt hindurchgeschoben werden
können. Diese Verriegelung kann von oben nach unten oder von unten nach oben oder
auch in beide Richtungen erfolgen, ebenso wie durch eine gradlinige oder eine drehende
Bewegung, ebenso wie die Verriegelung entweder nur bei bereits geschlossener Tür erfolgen
kann oder bereits während des Schließens einer Tür automatisch erfolgt.
[0005] Besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination
aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
[0006] Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist das Aufnahmeprofil für das
Dichtungsgehäuse breiter ausgebildet als das Dichtungsgehäuse selber, sodass das Dichtungsgehäuse
quer zu seiner Längsrichtung im Aufnahmeprofil positionierbar im Aufnahmeprofil montierbar
ist und hierdurch, zur Anpassung und Einstellungszwecken des Einbruchsschutzmechanismus,
das Aufnahmeprofil optimal an, unter oder in einem Aufnahmeprofil einer Türunterseite
einer Tür positioniert werden kann. Ebenso vorteilhaft kann natürlich auch die Türschwelle
gegenüber dem Dichtungsgehäuse in Tiefe- und/ oder horizontal in der Breite- und/
oder Längenposition einstellbar ausgebildet sein, sodass auch hier eine optimale Anpassung
hinsichtlich der Position des Dichtungsgehäuses erfolgen kann.
[0007] Entsprechend eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels der Erfindung kann das Dichtungsprofil
einteilig ausgebildet sein oder gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
aus einem starren Halteprofil und einem dieses an seiner zur Türschwelle gerichteten
Außenseite umgebenen elastischen Profil, sodass zum einen vom starren Halteprofil
die Verriegelungsfunktion zur Verfügung gestellt werden kann und zum anderen von dem
elastischen Profil beispielsweise die Rauch- und Schallisolation. Ein einteiliges
Dichtungsprofil besteht aus nicht leicht durchdringbaren Material, wie etwa aus Metall
oder einem sehr widerstandsfähigem Kunststoff oder auch aus glas- oder kunstfaserverstärkten
Kunststoff, das den Türspalt sicher überbrückt, ebenso wie das Halteprofil aus einem
solchen Material hergestellt sein kann.
[0008] Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Dichtungsgehäuse
zueinander parallele Seitenwände auf, an deren Innenseiten das Dichtungsprofil ein-
und ausfahrbar gleitend geführt ist und bei der das Dichtungsprofil ein sich in Richtung
auf die Türschwelle erstreckendes Eingriffsprofil aufweist, welches im geschlossenen
Zustand einer Tür in den Profileingriff der Türschwelle eingreift. Dieser Eingriff
kann bei einer verzögert abgesenkten Türspaltdichtung entweder erst bei geschlossener
Tür erfolgen oder auch bereits während des Schließens einer Tür, bei dem eine Unterkante
des Eingriffsprofils des Dichtungsprofils über die Türschwelle gleitet und bei Erreichen
des Profileingriffes der Türschwelle mit seinem Eingriffsprofil dort hinein gleitet.
[0009] Die Türschwelle einer solchen bevorzugten Ausführungsform ist dabei rach Art einer
starren Nullschwelle ausgebildet und weist einen sich unter das Nullniveau reichenden
Profileingriff in Form eines geraden oder gebogenen Schlitzes auf, der vertikal oder
von einer Senkrechten schräg abgewinkelt ist und so in vertikaler Bewegungsrichtung
des Dichtungsprofils einen Hinterschnitt bildet, wobei das Eingriffsprofil des Dichtungsprofils
entsprechend vertikal oder schräg von einer Senkrechten abgewinkelt ist, um mit einem
passenden Winkel in den Profileingriff einzugreifen, wodurch durch die ineinander
oder hintereinander greifenden Körperkanten quasi eine formschlüssige Verriegelung
in Heberichtung der Dichtung erzeugt wird, die nicht nur ein seitliches Durchgreifen
oder Durchstecken eines Einbruchswerkzeuges verhindert, sondern auch ein nach oben
drücken des Dichtungsprofiles, wodurch die Sicherheit des Einbruchsschutzmechanismus
weiter gesteigert ist.
[0010] Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die starre Türschwelle
über ihre Länge mindestens einen sich vom Türschwellenniveau nach oben erstreckenden
Profilvorsprung auf und das Dichtungsprofil im geschlossenen Zustand einer Tür ein
neben einem Profilvorsprung oder zwischen zwei parallel voneinander beabstandete Profilvorsprünge
bis auf das Türschwellenniveau abgesenktes Dichtungsprofil, sodass auch hier ein Durchstecken
von Einbruchswerkzeug unmöglich gemacht ist, wenn der Profilvorsprung eine Höhe aufweist,
die dem Luftspalt zwischen Tür und Türschwelle im Wesentlichen selber vollständig
überbrückt oder auch ein Teil des Dichtungsprofils vorteilhaft mit einer Bewehrung
ausgestattet ist.
[0011] Ein solcher nach oben von der Türschwelle als Profilvorsprung vorstehend ausgebildeter
Steg kann des Weiteren als sich schräg nach oben erstreckender Steg ausgebildet sein
und so den Profileingriff mit der Oberfläche der Türschwelle bilden, wobei das Dichtungsprofil
einen entgegengesetzten, sich schräg nach unten erstreckenden Steg aufweisen kann,
der so das Eingriffsprofil bildet, sodass bei einer geschlossenen Tür eine formschlüssige
Verriegelung erzielt ist. Beide können des Weiteren mit einem gegenseitigen Hinterschnitt
oder Rastprofil ausgestattet sein, sodass in Bewegungsrichtung des Dichtungsprofils
eine noch stabilerer Formschluss erzielbar ist.
[0012] Das Eingriffsprofil kann bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
als gerader oder gebogener Steg ausgebildet sein, wobei ein gebogener Steg vorteilhafterweise
drehbar gelagert und im geschlossenen Zustand einer Tür oder während deren schließens
in einen gebogenen Schlitzeingriff eindrehbar ist, um eine wirksame Verriegelung zu
erzielen.
[0013] Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist nicht das Dichtungsgehäuse
mit einem beweglichen Dichtungsprofil ausgestattet, sondern besitzt die Türschwelle
ein sich in Richtung auf die Türunterseite einer. Tür erstreckende Eingriffsprofil,
welches im geschlossenen Zustand einer Tür aus der Türschwelle nach oben bewegbar
ist und zwar in den Profileingriff eines dortigen Dichtungsprofiles hinein, wobei
das Dichtungsprofil dieser Türspaltdichtung starr ausgebildet ist und ein Profileingriff
die Form eines geraden oder gebogenen Schlitzeingriffes aufweist, der vertikal oder
schräg von einer Senkrechten abweichend oder bogenförmig geschwungen und mit der Form
des Eingriffsprofils korrespondierend ausgebildet ist, sodass auch eine solche Ausführungsform
den Durchgriff eines Eingriffswerkzeuges sicher formschlüssig verhindert.
[0014] Allen Ausführungsformen ist es gemein, dass vorteilhafterweise das Dichtungsprofil
und die Türschwelle benachbart des Eingriffsprofils oder des Profileingriffs jeweils
einen zu einer Horizontalen wirksamen Dichtungsabschnitt oder eine horizontale Dichtfläche
aufweisen, sodass zusätzlich zum Einbruchschutzmechanismus noch ein weiterer herkömmlicher
Abdichtungsmechanismus zur Verfügung gestellt werden kann.
[0015] Eine besonders vorteilhafte Version der erfinderischen automatischen Türspaltdichtung
weist ein Dichtungsprofil mit einer Bewehrung auf, wobei dies bevorzugt auf der zur
Außenseite einer Tür gerichteten Seite des Dichtungsprofils angeordnet ist.
[0016] Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Seitenansicht einer automatischen Türspaltdichtung mit Einbruchsschutzmechanismus
bei einer geschlossenen Tür,
- Fig. 2
- eine verkleinerte 3D-Darstellung der Türspaltdichtung gemäß Fig. 1,
- Fig. 3
- eine räumliche Darstellung der Türspaltdichtung gemäß den Fig. 2 im Betriebszustand
bei einer um etwa 10° geöffneten Tür, und
- Fig. 4
- den Gegenstand der Fig. 3 in einer Ansicht von oben.
[0017] Alle Figuren zeigen die gleiche Ausführungsform einer automatischen Türspaltdichtung
mit in einem Aufnahmeprofil 1 im Bereich einer Türunterseite 2 einer Tür 3 angeordneten
Dichtungsgehäuse 4 mit einem vertikal darin beweglich gelagerten Dichtungsprofil 4
und mit einer in der Höhe und in alle Seitenrichtungen verstellbaren Türschwelle 6,
die mit einem Einbruchschutzmechanismus ausgestattet ist, der aus einem Eingriffsprofil
7 und einem damit korrespondierenden Profileingriff 8 besteht, wobei das Dichtungsprofil
4 aus einem starren Halteprofil 10 und einem dieses an seiner zur Türschwelle 6 gerichteten
Außenseite umgebenen elastischen Profil 11 aus Gummi oder einem Elastomer besteht.
[0018] Das Dichtungsgehäuse 4 weist zueinander parallele Seitenwände 9 auf, an deren Innenseiten
das Dichtungsprofil 5 ein- und ausfahrbar gelagert ist, wobei das Dichtungsprofil
5 ein sich in Richtung auf die Türschwelle 6 erstreckendes Eingriffsprofil 7 aufweist,
welches im geschlossenen Zustand einer Tür 3 in den Profileingriff 8 der Türschwelle
6 eingreift.
[0019] Die Türschwelle 6 ist als starre Nullschwelle ausgeführt und weist einen sich unter
das Nullniveau reichenden Profileingriff 8 in Form eines geraden Schlitzeingriffes
auf, der schräg zu einer Senkrechten abgewinkelt ist und so für ein dort eingeführtes
Eingriffsprofil in senkrechte Auszugsrichtung einen Hinterschnitt und damit eine formschlüssige
Verriegelung bildet.
[0020] Am Dichtungsprofil 5 ist ein korrespondierend dem Profileingriff 8 angeordnetes Eingriffsprofil
7 in einem gleichen Winkel angeordnet, wobei sich während des Schließens einer Tür
das Eingriffsprofil 7, bei gleichzeitigem Ausfahren des Dichtungsprofils 5 zunehmend
weiter in den Profileingriff 8 der Türschwelle 6 erstreckt und bei vollständig geschlossener
Tür 3 einen wirksamen Einbruchsschutzmechanismus zur Verfügung stellt, da weder ein
Einbruchswerkzeug oberhalb einer Türschwelle 6 durch den Spalt zwischen einer Türunterunterseite
2 und einer Türschwelle 6 hindurchgeschoben werden kann, noch aufgrund der gegenseitigen
formschlüssigen Verrieglung zwischen Eingriffsprofil 7 und Profileingriff 8 ein Anheben
des Dichtungsprofiles 5 möglich ist.
[0021] Das Dichtungsprofil 5 und die Türschwelle 6 weist jeweils benachbart des Eingriffsprofils
7 und des Profileingriffs 8 einen zu einer Horizontalen wirksamen Dichtungsabschnitt
12 bzw. eine horizontale Dichtfläche 13 auf, sodass neben dem Einbruchsschutz weiterhin
eine herkömmliche Dichtungsfunktion gewährleistet ist.
1. Automatische Türspaltdichtung an, unter oder in einem Aufnahmeprofil (1) im Bereich
einer Türunterseite (2) einer Tür (3), mit einem Dichtungsgehäuse (4), einem beweglich
gelagerten Dichtungsprofil (5) und einer Türschwelle (6), dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Türspaltdichtung mit einem Einbruchsschutzmechanismus ausgestattet
ist, der aus einem Eingriffsprofil (7) und einem damit korrespondierenden Profileingriff
(8) besteht und beide jeweils entweder dem Dichtungsprofil (5) oder Türschwelle (6)
zugeordnet sind.
2. Türspaltdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeprofil (1) breiter ausgebildet ist als das Dichtungsgehäuse (4) und dass
das Dichtungsgehäuse (4) quer zu seiner Längsrichtung im Aufnahmeprofil (1) positionierbar
im Aufnahmeprofil (1) montiert ist.
3. Türspaltdichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsprofil (5) entweder einteilig ausgebildet ist oder dass es aus einem
starren Halteprofil (10) und einem dieses an seiner zur Türschwelle (6) gerichteten
Außenseite umgebenden elastischen Profil (11) besteht.
4. Türspaltdichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsgehäuse (4) zueinander parallele Seitenwände (9) aufweist, an deren
Innenseiten das Dichtungsprofil (5) ein- und ausfahrbar gleitend gelagert ist und
dass das Dichtungsprofil (5) ein sich in Richtung auf die Türschwelle (6) erstreckendes
Eingriffsprofil (7) aufweist, welches im geschlossenen Zustand einer Tür (3) in den
Profileingriff (8) einer Türschwelle (6) eingreift.
5. Türspaltdichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Türschwelle (6) nach Art einer starren Nullschwelle ausgeführt ist und einen
sich unter das Nullniveau reichenden Profileingriff (8) in Form eines geraden oder
gebogenen Schlitzeingriffes aufweist, der vertikal oder schräg von einer Senkrechten
abgewinkelt ist und in Bewegungsrichtung des Dichtungsprofils (5) einen Hinterschnitt
bildet.
6. Türspaltdichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die starre Türschwelle (6) über ihre Länge mindestens einen sich vom Türschwellenniveau
nach oben erstreckenden Profilvorsprung aufweist und das Dichtungsprofil (5) im geschlossenen
Zustand der Tür (3) neben einem solchen Profilvorsprung oder zwischen zwei parallel
voneinander beabstandete Profilvorsprünge bis auf das Türschwellenniveau abgesenkt
ist.
7. Türspaltdichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilvorsprung der Türschwelle (6) als sich schräg nach oben erstreckender Steg
ausgebildet ist und so den Profileingriff (8) mit der Oberfläche der Türschwelle (6)
bildet und dass am Dichtungsprofil (5) ein entgegengesetzt schräger, sich nach unten
erstreckender Steg ausgebildet ist, der das Eingriffsprofil (7) bildet.
8. Türspaltdichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffsprofil (7) als gerader oder gebogener Steg ausgebildet ist und der gebogene
Steg drehbar gelagert und im geschlossenen Zustand einer Tür (3) in einen gebogenen
Schlitzeingriff eindrehbar ausgebildet ist.
9. Türspaltdichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Türschwelle (6) ein sich in Richtung auf die Türunterseite (2) einer Tür (3)
erstreckendes Eingriffsprofil (7) aufweist, welches im geschlossenen Zustand einer
Tür (3) aus der Türschwelle (6) nach oben bewegt ist und in den Profileingriff (8)
eines Dichtungsprofiles (5) eingreift.
10. Türspaltdichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsprofil (5) starr ausgebildet ist und einen Profileingriff (8) in Form
eines geraden oder gebogenen Schlitzeingriffes aufweist, der vertikal oder schräg
von einer Senkrechten abgewinkelt oder bogenförmig geschwungen und mit der Form des
Eingriffsprofils (7) korrespondierend ausgebildet ist.
11. Türspaltdichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Türschwelle (6) gegenüber dem Dichtungsgehäuse (4) in Tiefen- und horizontal
in Breiten- und/ oder Längenpositionen einstellbar ausgebildet ist.
12. Türspaltdichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsprofil (5) und die Türschwelle (6) benachbart des Eingriffsprofils (7)
und des Profileingriffs (8) eine zu einer Horizontalen wirksamen Dichtungsabschnitt
(12) und mindestens eine horizontale Dichtfläche (13) aufweisen.
13. Türspaltdichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsprofil (5) mit einer Bewehrung ausgestattet ist.
14. Türspaltdichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrung auf der zur Außenseite einer Tür (3) gerichtete Seite des Dichtungsprofils
(5) angeordnet ist.