TECHNISCHES GEBIET
[0001] Die Erfindung betrifft eine Rollvorrichtung für einen Ski mit mindestens einem drehbaren
Rad und einem Aufnahmeelement zur Aufnahme eines Abschnitts des Skis.
STAND DER TECHNIK
[0002] Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Gegenstände mit Rollen auszustatten, sodass
sich diese über einen Untergrund verfahren lassen. Bei Gebrauchsgegenständen ist dies
insbesondere bei Koffern bekannt, die heutzutage meist mit Rollen versehen sind. Die
Koffer müssen somit nicht mehr getragen werden, sondern lassen sich bequem über einen
Untergrund ziehen.
[0003] Aus der
Offenlegungsschrift DE 34 39 278 A1 ist eine Hilfsvorrichtung zum rollenden oder gleitenden Transport von einem Ski bekannt.
Die Hilfsvorrichtung weist eine Greifklaue auf, die ein Ende eines Skis aufnehmen
kann, sowie ein Rad, sodass der Ski rollend über eine Oberfläche verfahren werden
kann. Die Greifklaue kann aus einem Kunststoff gefertigt sein und zu ihrer Stabilisierung
in ihrem Inneren zusätzlich einen Metallbügel aufweisen. Die Hilfsvorrichtung ist
kompakt und erlaubt es, einen Ski mittels der Klaue sicher an der Hilfsvorrichtung
zum Transport festzulegen. Allerdings hat die Greifklaue eine festgelegte Größe. Ski,
die entweder zu groß oder zu klein sind sowie Ski, deren Enden sehr stark aufgebogen
sind, können möglicherweise nicht durch die Greifklaue an der Hilfsvorrichtung festgelegt
werden. Wenn durch die Greifklaue mehr als ein Ski aufgenommen werden soll, dann muss
die Hilfsvorrichtung vergleichsweise groß ausgeführt sein.
[0004] Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, eine kompakte Rollvorrichtung
für einen Ski bereitzustellen, die unterschiedlichste Ski sicher aufnehmen und halten
kann.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0005] Die Aufgabe wird gelöst durch eine Rollvorrichtung der eingangs genannten Art, die
erfindungsgemäß so ausgestaltet ist, dass das Aufnahmeelement ein erstes Klemmelement
und ein zweites Klemmelement aufweist, wobei das erste Klemmelement und das zweite
Klemmelement um eine Achse verschwenkbar gelagert sind, und wobei das Aufnahmeelement
ein Positionierungselement zur Festlegung einer Verschwenkungsposition des ersten
Klemmelements und des zweiten Klemmelements relativ zueinander aufweist, sodass der
Abschnitt des Skis zwischen dem ersten Klemmelement und dem zweiten Klemmelement aufgenommen
und eingeklemmt werden kann.
[0006] Das erste und das zweite Klemmelement können relativ zueinander verschwenkt werden.
Somit kann das Aufnahmeelement Ski unterschiedlicher Größen beziehungsweise Dicken
aufnehmen. Um eine Verschwenkung der Klemmelemente relativ zueinander zu ermöglichen,
kann das Aufnahmeelement ein Aufnahmegelenk aufweisen. Mittels des Positionierungselements
ist es möglich, einen oder mehrere Ski fest in das Aufnahmeelement einzuklemmen. Hierdurch
kann vermieden werden, dass der oder die Ski beim Transport aus der Rollvorrichtung
herausfallen. Selbst Ski mit einem stark gebogenen Profil wie beispielsweise Rocker
Ski können durch die Aufnahmevorrichtung sicher gehalten werden. Bevorzugt sind das
erste Klemmelement und/oder das zweite Klemmelement flächig ausgebildet. Dies ist
vorteilhaft, da entsprechend ausgestaltete Klemmelemente wenig Raum in Anspruch nehmen
und eine Anpresskraft großflächig auf einen Ski ausüben können. Erfindungsgemäß ist
es ferner möglich, dass die Form mindestens eines Klemmelements der gebogenen Form
eines Skiendes angepasst ist.
[0007] Die Rollvorrichtung kann zum Transport eines Skis oder mehrerer Ski dienen. Die Rollvorrichtung
wird bevorzugt derart mit zwei Ski verwendet, dass ein erster Ski zwischen dem ersten
und dem zweiten Klemmelement befestigt wird, sodass er durch das Aufnahmeelement aufgenommen
wird. Ein zweiter Ski wird an dem ersten Ski befestigt, jedoch nicht durch das Aufnahmeelement
aufgenommen. Alternativ können die beiden Klemmelemente relativ zueinander so weit
verschwenkt werden, dass das Aufnahmeelement den ersten und den zweiten Ski aufnehmen
kann.
[0008] Die Rollvorrichtung weist mindestens ein drehbares Rad auf, das es ermöglicht, die
Rollvorrichtung über einen Untergrund zu ziehen. Erfindungsgemäß kann das mindestens
eine Rad mit dem Aufnahmeelement verbunden sein.
[0009] Es ist auch möglich, beim Ziehen der Rollvorrichtung über einen Untergrund eine Oberfläche
der Rollvorrichtung als eine Gleitfläche zu verwenden. Wenn ein geeigneter Untergrund
aus Schnee oder Eis gegeben ist, so kann man die Rollvorrichtung über den Untergrund
unter Ausnutzung einer Gleitwirkung hinwegzuziehen. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft,
wenn das drehbare Rad in dem Untergrund steckenbleibt oder auf diesem zu rutschen
beginnt. Die Vorrichtung kann über den Untergrund nicht nur gezogen, sondern auch
geschoben werden.
[0010] In dem Aufnahmeelement kann erfindungsgemäß ein Haftelement aus einem weichen und/oder
elastischen Material angeordnet sein. Bei dem Material kann es sich um einen Kunststoff,
einen Schaumstoff, Gummi oder ein sonstiges Material handeln. Das Haftelement kann
fest mit dem Aufnahmeelement verbunden sein. So ist es erfindungsgemäß möglich, dass
eine Oberfläche des Aufnahmeelements gummiert ist. Alternativ kann das Haftelement
lösbar an beziehungsweise in dem Aufnahmeelement angeordnet sein. Das Haftelement
vergrößert zwischen dem Ski und dem Aufnahmeelement auftretende Reibkräfte, wodurch
es vermieden werden kann, dass der Ski aus dem Aufnahmeelement herausrutscht. Wenn
der Ski zwischen dem ersten Klemmelement und dem zweiten Klemmelement eingeklemmt
ist, um den Ski sicher in dem Aufnahmeelement zu halten, ermöglicht das Haftelement
eine gleichmäßige Verteilung von Kräften von dem Aufnahmeelement auf den Ski.
[0011] Vorzugsweise ist die Achse eine Radachse, die durch das Aufnahmeelement und durch
das mindestens eine drehbare Rad verläuft. Dabei ist das mindestens eine Rad um die
Radachse drehbar gelagert. Ein Ende eines Skis kann bei einem entsprechenden Aufbau
der Rollvorrichtung sehr nahe an der Radachse positioniert werden, wenn der Ski durch
das Aufnahmeelement aufgenommen wird. Bei einer entsprechenden Positionierung des
Skis weist die Rollvorrichtung eine verbesserte Fahrstabilität auf.
[0012] Bei dem Positionierungselement kann es sich erfindungsgemäß um eine durch das erste
Klemmelement und durch das zweite Klemmelement hindurchgeführte Schraube handeln.
Die Schraube kann erfindungsgemäß in ein Gewinde in dem ersten Klemmelement und dem
zweiten Klemmelement eingreifen. Wird die Schraube gedreht, so ändert sich der Abstand
zwischen dem ersten Klemmelement und dem zweiten Klemmelement. Es kann sich bei dem
Positionierungselement jedoch auch um ein sonstiges Element handeln, das dazu geeignet
ist, einen Abstand zwischen einem Abschnitt des ersten Klemmelements und einem Abschnitt
des zweiten Klemmelements zu verstellen und festzulegen. So kann es sich erfindungsgemäß
bei dem Positionierungselement um einen Bolzen und insbesondere um einen Kopfbolzen
handeln.
[0013] Es ist bevorzugt, wenn das Positionierungselement mit einem Exzenterspanner verbunden
ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Exzenterspanner
auf einen Kopf einer Schraube aufgesetzt, die als Positionierungselement dient. Der
Exzenterspanner kann aber auch auf ein Ende eines Bolzens oder eines sonstigen Positionierungselements
aufgesetzt sein. Bevorzugt ist der Exzenterspanner fest mit dem Positionierungselement
verbunden. Bei dem Exzenterspanner kann es sich gemäß einer möglichen Ausführungsvariante
der Erfindung um ein griffartiges Element handeln. Mittels des Exzenterspanners kann
das Positionierungselement leichter von Hand gedreht werden. Alternativ kann das Positionierungselement
mit einem anderen Bedienelement versehen sein, das es erlaubt, das Positionierungselement
von Hand zu drehen. Beispielsweise kann das Positionierungselement mit einer Rändelschraube,
einer Rändelmutter oder mit einer Flügelmutter verbunden sein.
[0014] Es ist vorteilhaft, wenn das Aufnahmeelement mit einem Anlageelement über ein Klappgelenk
schwenkbar verbunden ist, wobei das Anlegeelement ein Festlegungselement aufweist,
um den Ski an dem Anlageelement festzulegen und wobei das Aufnahmeelement in einer
Transportstellung an dem Anlageelement anliegt und in einer Nutzstellung mit dem Anlageelement
eine Fläche zur Anlage des Skis bildet. In der Nutzstellung bilden das Aufnahmeelement
und das Anlageelement eine gemeinsame Fläche, die es erlaubt, einen Ski an der Rollvorrichtung
anzulegen. Bei Ski mit einem gebogenen Profil können das Aufnahmeelement und das Anlageelement
in der Nutzstellung einen Winkel einschließen, der kleiner als 180 Grad ist. Dies
erlaubt es, die Form der Haltevorrichtung in der Nutzstellung auch einem Ski mit einem
stark gebogenen Profil wie beispielsweise einem Rocker Ski anzupassen. Somit kann
ein Endbereich von einem oder mehreren Ski in dem Aufnahmeelement angeordnet werden.
Durch das Festlegungselement können Haltekräfte auf den Ski ausgeübt werden, sodass
der Ski an dem Anlageelement anliegt und zusätzlich gesichert wird.
[0015] Das Klappgelenk erlaubt es, das Aufnahmeelement so zu verschwenken, dass es an dem
Anlageelement anliegt. Die Rollvorrichtung nimmt hierbei die Transportstellung ein,
in der sie besonders kompakt ist. Eine Länge der Rollvorrichtung, die ansonsten im
Wesentlichen durch eine Länge des Aufnahmeelements und eine Länge des Anlageelements
definiert wird, ist stark verkürzt, wenn das Anlageelement wie beschrieben verschwenkt
ist.
[0016] Vorzugsweise ist das Klappgelenk so ausgebildet oder so angeordnet, dass in der Transportstellung
das Anlageelement vollflächig an dem Aufnahmeelement anliegt. Die Drehachse des Klappgelenks
muss hierzu seitlich versetzt von dem Aufnahmeelement und dem Anlageelement angeordnet
sein. Bevorzugt liegt in der Transportstellung das erste Klemmelement des Aufnahmeelements
vollflächig an dem Anlageelement an. Hierzu müssen das Aufnahmeelement und das Klemmelement
zumindest abschnittsweise flächig ausgebildet sein.
[0017] Die Längen des Anlageelements und des Aufnahmeelements weichen gemäß einer besonderen
Ausführungsform der Erfindung um maximal 10 % voneinander ab. Wenn die Längen des
Anlageelements und des Aufnahmeelements solchermaßen dimensioniert sind, dann weist
eine Fläche, die in der Nutzstellung durch das Anlageelement und das Aufnahmeelement
gebildet wird, eine Länge auf, die im Verhältnis zur Länge der Rollvorrichtung in
der Transportstellung besonders groß ist. Eine besonders lang ausgebildete Fläche
verleiht einem Ski einen besonders stabilen Halt an der Rollvorrichtung. Besonders
bevorzugt ist es, wenn die Längen des Anlageelements und des Aufnahmeelements miteinander
übereinstimmen oder annähernd übereinstimmen.
[0018] Das mindestens eine drehbare Rad weist vorzugsweise einen Durchmesser auf, der kleiner
als 5 cm ist. Dies erlaubt eine besonders kompakte Bauform der Rollvorrichtung, sodass
sich diese auf kleinem Raum transportieren lässt. Ganz besonders bevorzugt ist der
Durchmesser des Rades kleiner als 3 cm. Es ist erfindungsgemäß auch möglich, dass
der Durchmesser des Rads größer als 5 cm ist. Weist die Rollvorrichtung mehr als ein
Rad auf, so können die Räder erfindungsgemäß nebeneinander angeordnet sein. Alternativ
können die Räder jedoch auch hintereinander angeordnet sein, wobei die Rollvorrichtung
mindestens eine zusätzliche Achse aufweist. Außerdem ist es bevorzugt, wenn das mindestens
eine Rad als ein Gummirad ausgebildet ist. Ein Gummirad erlaubt insbesondere auf einem
harten Untergrund ein beinahe geräuschloses Verfahren der Rollvorrichtung, was bei
Rädern aus hartem Kunststoff nicht gegeben ist. Es ist erfindungsgemäß jedoch auch
möglich, die Räder aus einem weichen Kunststoff auszuführen, sodass diese besonders
laufruhig sind.
[0019] Es ist bevorzugt, wenn das mindestens eine drehbare Rad an dem Aufnahmeelement angeordnet
ist. Das mindestens eine drehbare Rad stützt die Rollvorrichtung und den Ski, wenn
das drehbare Rad auf einen Untergrund aufgesetzt wird. Bei der zuvor beschriebenen
Anordnung des Rads lässt sich die Rollvorrichtung besonders gut über einen Untergrund
ziehen oder schieben.
[0020] Ferner kann das mindestens eine drehbare Rad lösbar festlegbar an dem Aufnahmeelement
vorgesehen sein. Ist das mindestens eine drehbare Rad lösbar festlegbar ausgeführt,
so ist es möglich, das mindestens eine drehbare Rad von der Rollvorrichtung zu entfernen,
wenn es nicht benötigt wird. So ist es beispielsweise möglich, das mindestens eine
drehbare Rad von der Rollvorrichtung zu entfernen, wenn die Rollvorrichtung transportiert
werden soll. Befindet sich die Rollvorrichtung in der Transportstellung, so lässt
sie sich besonders platzsparend transportieren, nachdem das mindestens eine drehbare
Rad entfernt worden ist.
[0021] Vorzugsweise sind an dem Aufnahmeelement zwei drehbare Räder angeordnet, wobei die
drehbaren Räder voneinander beabstandet angeordnet sind, sodass das Anlageelement
in der Transportstellung zwischen den zwei drehbaren Rädern an dem ersten Klemmelement
des Aufnahmeelements anliegen kann. Wird das Anlageelement gegenüber dem Aufnahmeelement
verschwenkt, so kann es zwischen den beiden Rädern an dem Aufnahmeelement anliegen.
Es hat sich herausgestellt, dass die Rollvorrichtung mit zwei Rädern besonders stabil
fährt. Aufgrund der Beabstandung der Räder kann die Rollvorrichtung gleichwohl kompakt
zusammengeklappt werden, sodass sie beim Transport nur wenig Raum in Anspruch nimmt.
Gemäß alternativen Ausführungsformen der Erfindung können erfindungsgemäß mehr als
zwei drehbare Räder an der Rollvorrichtung vorgesehen werden.
[0022] Vorzugsweise ist eine Oberfläche des Aufnahmeelements, die in der Transportstellung
der Rollvorrichtung an dem Anlageelement anliegt, als eine Gleitfläche ausgebildet.
Wird die Rollvorrichtung über einen Untergrund gezogen, so kann man sich dabei nicht
nur die Rollwirkung des drehbaren Rads zunutze machen, sondern die Rollvorrichtung
ferner über einen Untergrund zumindest teilweise gleiten lassen, wenn dieser aus Schnee
oder Eis besteht. Dies kann durch eine Gleitfläche ermöglicht werden. Erfindungsgemäß
kann die Gleitfläche besonders glatt ausgebildet sein, sodass eine Gleitreibung zwischen
der Gleitfläche und einem Untergrund, über den die Rollvorrichtung bewegt wird, möglichst
gering ist. Die Gleitfläche kann ferner aus einem besonders gut gleitfähigen Material
ausgebildet sein, beispielsweise aus einem Kunststoff. Ferner kann die Gleitfläche
erfindungsgemäß eine räumliche Ausgestaltung aufweisen, welche die Gleiteigenschaften
der Rollvorrichtung verbessert. So kann die Gleitfläche gewölbt ausgeführt sein, um
einen Kontakt der Gleitfläche mit einem Untergrund, über den die Rollvorrichtung bewegt
wird, zu verbessern. Ferner können auf der Gleitfläche Rillen vorgesehen sein, die
eine Gleitrichtung vorgeben.
[0023] Es ist vorteilhaft, wenn das Festlegungselement durch ein Verschlussband gebildet
wird, das an dem Anlageelement festlegbar und um den Ski herumführbar ist, um den
Ski lösbar an der Rollvorrichtung festzulegen. Um den Ski besonders sicher an der
Rollvorrichtung festzulegen, kann als ein Festlegungselement ein Verschlussband um
den Ski herumgeführt werden. Das Verschlussband kann an zwei Endpunkten fest mit der
Rollvorrichtung verbunden sein. Das Verschlussband kann alternativ jedoch auch lösbar
festlegbar an dem Anlageelement vorgesehen sein. Erfindungsgemäß kann zusätzlich mindestens
ein Verschlussband an der Rollvorrichtung angeordnet sein. Ein weiteres Verschlussband
kann erfindungsgemäß an dem Aufnahmeelement angeordnet sein.
[0024] Erfindungsgemäß kann das Festlegungselement als ein Klettband ausgebildet sein. Das
Klettband ist leicht wiederverschließbar. Alternativ kann das Festlegungselement jedoch
auch als ein Band mit einem sonstigen Verschlussmechanismus ausgeführt sein. So ist
es erfindungsgemäß möglich, dass das Verschlussband eine Dornschließe, eine Klickschnalle
oder eine Klemmschnalle aufweist, um es zu verschließen. Handelt es sich bei dem Festlegungselement
um ein Klettband, so kann dieses erfindungsgemäß auf einer Seite teilweise oder vollständig
gummiert sein, um eine verbesserte Haftwirkung an der Rollvorrichtung und an dem Ski
zu bewirken. Hierdurch weist der Ski einen verbesserten Halt auf, wenn er sich in
der Rollvorrichtung befindet.
[0025] Werden mehrere Ski mit der Rollvorrichtung transportiert, so können diese mittels
der Klemmelemente und optional mittels des Festlegungselements an der Rollvorrichtung
befestigt werden. Um zu verhindern, dass die Ski sich in einem oberen Bereich voneinander
lösen, können diese in dem oberen Bereich der Ski durch ein Band zusammengehalten
werden. Bei diesem Band kann es sich um ein Klettband, um ein Band mit einem Klickverschluss
oder um ein Band mit einer Klemmschnalle handeln. An dem Band kann eine Schlaufe vorgesehen
sein, die es erlaubt, die Ski zu ziehen. In Zusammenwirkung mit der Rollvorrichtung
lassen sich die Ski an der Schlaufe über einen Untergrund hinwegziehen.
[0026] Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann das Band zum Zusammenhalten
der Ski ein Auflageelement aufweisen. Das Auflageelement kann als ein Metallstreifen,
als ein Kunststoffstreifen oder als ein sonstiges starres Element ausgeführt sein.
Das Auflageelement liegt an dem Ski an und verhindert es, dass das Band in Längsrichtung
des Bands um den Ski herumrutscht. Erfindungsgemäß kann die Schlaufe fest mit dem
Band verbunden sein, wobei sie bevorzugt mittig relativ zu dem Auflageelement angeordnet
ist. Das Auflageelement stellt sicher, dass die Schlaufe beim Ziehen des Skis nicht
um den Ski herumrutscht.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0027] In den Zeichnungen sind weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Rollvorrichtung mit zwei
Ski in einer Nutzstellung in einer Draufsicht,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Rollvorrichtung nach Fig. 1 mit zwei Ski
in der Nutzstellung in einer Seitenansicht,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Rollvorrichtung nach Fig. 1 und 2 in einer
Gesamtansicht von der Seite,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Rollvorrichtung nach Fig. 1 bis 3 in einer
Transportstellung in einer Seitenansicht,
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Aufnahmeelements der Rollvorrichtung nach
Fig. 1 bis 4 in einer Schnittansicht,
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer besonderen Ausführungsform eines Bands
mit einer Schlaufe und
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Bands mit
einer Schlaufe.
BESCHREIBUNG MÖGLICHER AUSFÜHRUNGSFORMEN
[0028] Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Rollvorrichtung
1 mit zwei Ski 2 in einer Nutzstellung in einer Draufsicht. Es ist nur ein Ski 2 abschnittsweise
dargestellt. Die Rollvorrichtung 1 weist ein flächig ausgebildetes Anlageelement 3
auf, das an dem Ski 2 anliegt. An dem Anlageelement 3 ist ein Festlegungselement 4
angeordnet. Bei dem Festlegungselement 4 handelt es sich um ein Klettband 5. Das Klettband
5 ist um den Ski 2 herumgeführt. Das Klettband 5 ist an dem Anlageelement 3 befestigt.
[0029] Ein Aufnahmeelement 6 ist mit dem Anlageelement 3 über ein Klappgelenk 7 verbunden.
Somit ist das Aufnahmeelement 6 relativ zu dem Anlageelement 3 verschwenkbar. Vorliegend
weist das Aufnahmeelement 6 ein erstes Klemmelement 8 auf, das mit einem Aufnahmegelenk
9 verbunden ist. Das Aufnahmegelenk 9 bildet einen Bestandteil des Aufnahmeelements
6. Ein zweites Klemmelement 10 ist ebenfalls mit dem Aufnahmegelenk 9 verbunden. Somit
sind das erste Klemmelement 8 und das zweite Klemmelement 10 relativ zueinander verschwenkbar.
Das zweite Klemmelement 10 ist in Fig. 1 nur abschnittsweise sichtbar, da es durch
das erste Klemmelement 8 verdeckt wird. Das Anlageelement 3 und das Aufnahmeelement
6 befinden sich vorliegend gezeigt in der Nutzstellung. Dies bedeutet, dass sie gemeinsam
eine Fläche bilden, an die der Ski 2 angelegt werden kann.
[0030] Durch das Aufnahmeelement 6 wird der Ski 2 teilweise aufgenommen. Durch das Festlegungselement
4 wird der Ski 2 stabil gehalten, wenn der Ski 2 in der Rollvorrichtung 1 über einen
Untergrund hinweggezogen wird. Das Aufnahmeelement 6 weist eine Schraube 11 auf, die
als ein Positionierungselement dient. Die Schraube 11 ist durch das erste Klemmelement
8 und durch das zweite Klemmelement 10 hindurchgeführt. Ein unteres Ende der Schraube
11 tritt aus dem ersten Klemmelement 8 heraus. Die Schraube 11 kann gedreht werden,
um den Grad einer Verschwenkung des ersten Klemmelements 8 und des zweiten Klemmelements
10 relativ zu einander einzustellen und hierbei einen Ski 2 zwischen den Klemmelementen
8 und 10 einzuklemmen.
[0031] Die Rollvorrichtung 1 weist zwei drehbare Räder 12 auf. Die drehbaren Räder 12 erlauben
es, die Rollvorrichtung 1 über einen Untergrund zu ziehen. Das erste Klemmelement
8 und das zweite Klemmelement 10 können um eine gemeinsame Achse verschwenkt werden.
Bei dieser Achse handelt es sich um eine nicht dargestellte Radachse, die auch durch
Radnaben der Räder 12 verläuft.
[0032] Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung der Rollvorrichtung 1 nach Fig. 1 mit
zwei Ski 2 in der Nutzstellung in einer Seitenansicht. Es ist jeweils nur ein Abschnitt
der Ski 2 gezeigt. Das Klettband 5 ist um die Ski 2 herumgeführt. Das Klettband 5
dient zur zusätzlichen Befestigung der Ski 2 an der Rollvorrichtung 1. Aufgrund seiner
Klettwirkung lässt sich das Klettband 5 einfach öffnen und verschließen.
[0033] Das Anlageelement 3 liegt flächig an einem der Ski 2 an. Das Anlageelement 3 ist
mit dem Aufnahmeelement 6 über das Klappgelenk 7 verbunden. Es handelt sich bei den
Ski 2 um sogenannte Rocker Ski, die vergleichsweise stark gebogene Endbereiche aufweisen.
Das Anlageelement 3 und das Aufnahmeelement 6 können relativ zueinander mittels des
Klappgelenks 7 verschwenkt werden, um die Rollvorrichtung 1 den gebogenen Endbereichen
der Ski 2 anzupassen. Das Aufnahmeelement 6 umfasst das erste Klemmelement 8 und das
zweite Klemmelement 10. Zwischen den Klemmelementen 8 und 10 wird ein Aufnahmebereich
13 gebildet, durch den ein Endbereich eines ersten Ski 2 aufgenommen wird. Die Schraube
11 ist durch das erste Klemmelement 8 und durch das zweite Klemmelement 10 hindurchgeführt.
Ein Kopf der Schraube 11 ist mit einem Exzenterspanner 14 versehen, sodass die Schraube
11 auch ohne Zuhilfenahme eines Schraubendrehers gedreht werden kann, um eine Größe
des Aufnahmebereichs 13 einzustellen. Zwischen dem zweiten Klemmelement 10 und dem
Exzenterspanner wird ein Endbereich eines zweiten Skis 2 aufgenommen. An dem Aufnahmeelement
6 sind ferner die drehbaren Räder 12 angebracht.
[0034] Zwischen den Klemmelementen 8 und 10 ist ein Haftelement 15 angeordnet. Das Haftelement
15 ist aus einem Gummi gefertigt und ist somit elastisch. Es erlaubt die gleichmäßige
Verteilung von Kräften von den Klemmelementen 8 und 10 auf den zwischen ihnen befindlichen
ersten Ski 2. Der erste Ski 2 tritt aufgrund des Haftelements 15 nicht unmittelbar
mit den Klemmelementen 8 und 10 in Kontakt, was Kratzern auf dem ersten Ski 2 durch
die Einwirkung der Klemmelemente 8 und 10 vorbeugt.
[0035] Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Rollvorrichtung
1 von der Seite. Die Rollvorrichtung 1 zwei Ski 2. Die Ski 2 besitzen jeweils ein
flaches Profil ohne aufgebogene Endbereiche. Während ein Ende eines ersten Skis 2
von der Rollvorrichtung 1 zwischen einem ersten Klemmelement 8 und einem zweiten Klemmelement
10 aufgenommen wird, wird ein zweiter Ski 2 von der Rollvorrichtung 1 zwischen dem
zweiten Klemmelement 10 und einem Exzenterspanner 14 aufgenommen. Ein Klappgelenk
7 ist an einem Endbereich des ersten Klemmelements 8 so angeordnet, dass es besonders
weit in Richtung des ersten Skis 2 verschwenkt werden kann. An einem oberen Bereich
16 der Ski 2 ist ein Band 17 befestigt. Um das Band 17 ist eine Schlaufe 18 herumgeführt.
Die Schlaufe 18 erlaubt es, die Ski 2 mit Hilfe der Rollvorrichtung 1 über einen Untergrund
zu ziehen.
[0036] Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung der Rollvorrichtung 1 nach Fig. 1 bis
4 in der Transportstellung in einer Seitenansicht. Das Anlageelement 3 ist eingeklappt,
sodass es dem Aufnahmeelement 6 gegenüberliegt. Dabei ist das Anlageelement 3 teilweise
zwischen den drehbaren Rädern 12 der Rollvorrichtung 1 angeordnet. In dieser seitlichen
Ansicht ist zu erkennen, dass in der Transportstellung eine Länge der Rollvorrichtung
1 im Vergleich zu einer Länge der Rollvorrichtung 1 in der Nutzstellung stark verringert
ist.
[0037] Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung des Aufnahmeelements 6 der Rollvorrichtung
1 nach Fig. 1 bis 4 in einer Schnittansicht. Das Aufnahmeelement 6 weist ein erstes
Klemmelement 8 und ein zweites Klemmelement 10 auf. Das erste Klemmelement 8 und das
zweite Klemmelement 10 sind mittels des Aufnahmegelenks 9 relativ zueinander verschwenkbar.
Durch das Aufnahmegelenk 9 hindurch verläuft eine gedachte Radachse 19 in die Bildebene
hinein, wobei die Radachse 19 lediglich symbolisch dargestellt ist. Die Radachse 19
verläuft durch zwei drehbare Räder 12, die an dem Aufnahmeelement 6 aufgehängt sind.
Ein drehbares Rad 12, das an einem durch das Aufnahmegelenk 9 gebildeten Körper drehbar
festgelegt ist, ist in der Ansicht nach Fig. 4 dargestellt.
[0038] Fig. 6 zeigt eine schematische Darstellung einer besonderen Ausführungsform eines
Bands 17 mit einer Schlaufe 18. Das Band 17 kann um einen oberen Bereich eines Skis
herumgeführt werden. Mit Hilfe einer Schnalle 20 lässt sich die Länge des Bands 17
dem Durchmesser des Skis anpassen. In das Band 17 ist ein Metallstreifen 21 eingearbeitet,
der als Auflageelement dient. Die Schlaufe 18 ist ebenfalls an dem Metallstreifen
21 befestigt. Der Metallstreifen 21 liegt an dem Ski an, wenn der Ski mittels des
Bands 17 und der Schlaufe 18 gezogen wird. Durch den Metallstreifen 21 wird es verhindert,
dass das Band 17 in Längsrichtung des Bands 17 um den Ski herum verrutscht, wenn an
der Schlaufe 18 gezogen wird.
[0039] Fig. 7 zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Bands
17 mit einer Schlaufe 18. Das Band 17 ist um zwei Ski 2 herumgeführt, die in einer
Schnittdarstellung gezeigt sind. Das Band 17 weist einen Chipverschluss 22 auf, der
es ermöglicht, das Band 17 zu verschließen, nachdem es um die zwei Ski 2 herumgeführt
worden ist. Die Schlaufe 18 weist eine Schnalle 20 auf. Die Größe eines durch die
Schlaufe 18 gebildeten Eingriffs lässt sich mit Hilfe der Schnalle 20 variabel verstellen.
Ein Benutzer kann die Schlaufe 18 ergreifen, um die Ski 2 über einen Untergrund zu
ziehen, wobei die Ski 2 in einem oberen Bereich 16 der Ski 2 durch das Band 17 zusammengehalten
werden.
BEZUGSZEICHENLISTE
[0040]
- 1.
- Rollvorrichtung
- 2.
- Ski
- 3.
- Anlageelement
- 4.
- Festlegungselement
- 5.
- Klettband
- 6.
- Aufnahmeelement
- 7.
- Klappgelenk
- 8.
- Erstes Klemmelement
- 9.
- Aufnahmegelenk
- 10.
- Zweites Klemmelement
- 11.
- Schraube
- 12.
- Drehbares Rad
- 13.
- Aufnahmebereich
- 14.
- Exzenterspanner
- 15.
- Haftelement
- 16.
- Oberer Bereich
- 17.
- Band
- 18.
- Schlaufe
- 19.
- Radachse
- 20.
- Schnalle
- 21.
- Metallstreifen
- 22.
- Chipverschluss
1. Rollvorrichtung (1) für einen Ski (2) mit mindestens einem drehbaren Rad (12) und
einem Aufnahmeelement (6) zur Aufnahme eines Abschnitts des Skis (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (6) ein erstes Klemmelement (8) und ein zweites Klemmelement
(10) aufweist, wobei das erste Klemmelement (8) und das zweite Klemmelement (10) um
eine Achse verschwenkbar gelagert sind, und wobei das Aufnahmeelement (6) ein Positionierungselement
zur Festlegung einer Verschwenkungsposition des ersten Klemmelements (8) und des zweiten
Klemmelements (10) relativ zueinander aufweist, sodass der Abschnitt des Skis (2)
zwischen dem ersten Klemmelement (8) und dem zweiten Klemmelement (10) aufgenommen
und eingeklemmt werden kann.
2. Rollvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse eine Radachse (19) ist, die durch das Aufnahmeelement (6) und durch das
mindestens eine drehbare Rad (12) verläuft.
3. Rollvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierungselement eine durch das erste Klemmelement (8) und durch das zweite
Klemmelement (10) hindurchgeführte Schraube (11) ist.
4. Rollvorrichtung (1) einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierungselement (11) mit einem Exzenterspanner (14) verbunden ist.
5. Rollvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (6) mit dem Anlageelement (3) über ein Klappgelenk (7) schwenkbar
verbunden ist, wobei das Anlegeelement (3) ein Festlegungselement (4) aufweist, um
den Ski (2) an dem Anlageelement (3) festzulegen und wobei das Aufnahmeelement (6)
in einer Transportstellung an dem Anlageelement (3) anliegt und in einer Nutzstellung
mit dem Anlageelement (3) eine Fläche zur Anlage des Skis (2) bildet.
6. Rollvorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappgelenk (7) so ausgebildet ist, dass in der Transportstellung das Anlageelement
(3) vollflächig an dem Aufnahmeelement (6) anliegt.
7. Rollvorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Transportstellung das erste Klemmelement (8) des Aufnahmeelements (6) vollflächig
an dem Anlageelement (3) anliegt.
8. Rollvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längen des Anlageelements (3) und des Aufnahmeelements (6) um maximal 10 % voneinander
abweichen.
9. Rollvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine drehbare Rad (12) einen Durchmesser aufweist, der kleiner als
5 cm ist.
10. Rollvorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine drehbare Rad (12) einen Durchmesser aufweist, der kleiner als
3 cm ist.
11. Rollvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens drehbare Rad (12) an dem Aufnahmeelement (6) angeordnet ist.
12. Rollvorrichtung (1) nach Anspruch 11 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Aufnahmeelement (6) zwei drehbare Räder (12) angeordnet sind, wobei die drehbaren
Räder (12) voneinander beabstandet angeordnet sind, sodass das Anlageelement (3) in
der Transportstellung zwischen den zwei drehbaren Rädern (12) an dem ersten Klemmelement
(8) des Aufnahmeelements (6) anliegen kann.
13. Rollvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberfläche des Aufnahmeelements (6), die in der Transportstellung der Rollvorrichtung
(1) an dem Aufnahmeelement (3) anliegt, als eine Gleitfläche ausgebildet ist.
14. Rollvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Festlegungselement (4) durch ein Verschlussband gebildet wird, das an dem Anlageelement
(3) festlegbar und um den Ski (2) herumführbar ist, um den Ski (2) lösbar an der Rollvorrichtung
(1) festzulegen.
15. Rollvorrichtung (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussband als ein Klettband (5) ausgebildet ist.
16. Rollvorrichtung (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Klettband (5) auf einer Seite teilweise oder vollständig gummiert ist, um eine
verbesserte Haftwirkung an der Rollvorrichtung (1) und an dem Ski (2) zu bewirken.