[0001] Die Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem Kältemittelkreislauf,
umfassend wenigstens einen Verdampfer und wenigstens einen Verflüssiger, sowie mit
wenigstens einem Ventilator zur gezielten Belüftung eines Gerätebereichs oder eine
Gerätekomponente.
[0002] Ventilatoren werden innerhalb moderner Kühl- und/oder Gefriergeräte bspw. zur Verbesserung
des Wärmeübergangs bei Verflüssigern oder Verdampfern des Kühlmittelkreislaufs verbaut.
Hinsichtlich des Gesamtenergiebedarfs des Kühl- und/oder Gefriergerätes darf der Energieverbrauch
der verbauten Ventilatoren natürlich nicht die durch den optimierten Wärmeübergang
gewonnene Energieersparnis übersteigen. Die Ventilatorgröße und die gefahrene konstante
Ventilatordrehzahl werden daher in Abhängigkeit dieser Voraussetzung vorab festgelegt.
[0003] Das Betreiben der Ventilatoren mit konstanter Spannung bzw. Drehzahl hat allerdings
den Nachteil, dass insbesondere bei sehr effizienten Geräten und bei unterschiedlichen
Umgebungsbedingungen, wie sie zum Beispiel bei der Messung des Energieverbrauchs nach
dem Global Standard vorgesehen sind, nicht die optimale Energieeffizienz des Gesamtgerätes
erreicht werden kann.
[0004] Die vorliegende Anmeldung setzt sich daher zum Ziel, ein gattungsgemäßes Kühl- und/der
Gefriergerät hinsichtlich seiner erzielbaren Energieeffizienz zu verbessern.
[0005] Zur Aufgabenlösung wird ein Kühl- und/oder Gefriergerät gemäß den Merkmalen des Anspruchs
1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Kühl- und/oder Gefriergerätes sind
Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0006] Erfindungsgemäß wird für ein gattungsgemäßes Kühl- und/oder Gefriergerät vorgeschlagen,
dieses mit wenigstens einem Regelungsmodul auszustatten, das eine Drehzahl- und/oder
Betriebsspannungsregelung des wenigstens einen Ventilators ermöglicht. Das Regelungsmodul
umfasst einen implementierten Regelkreis mit der Betriebsspannung/Drehzahl des Ventilators
als Regelgröße. Als Einflussgröße kann eine Störgröße des implementierten Regelkreises
verstanden werden. Vorstellbar ist es ebenfalls, dass die Einflussgröße unmittelbaren
Einfluss auf die Sollgröße des Regelkreises hat, d.h. die Soll-Drehzahl bzw. Soll-Spannung
des Ventilators wird in Abhängigkeit der Einflussgröße festgelegt. Unabhängig davon
nimmt die Einflussgröße Einfluss auf die tatsächlich eingestellte Drehzahl, mit der
der Ventilator letztendlich betrieben wird. Ein oder mehrere Einflussgrößen beschreiben
vorzugsweise aktuelle Betriebsbedingungen des Kältemittelkreislaufs. Gegenüber herkömmlichen
Kühl- und/oder Gefriergeräten, deren Ventilatoren mit konstanter Drehzahl betrieben
werden, wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ein energieeffizienterer Betrieb
ermöglicht. Die implementierte Regelung stellt sicher, dass der Ventilator stets mit
der optimalen Drehzahl in Abhängigkeit der aktuell vorliegenden Betriebsbedingungen
des Kältemittelkreislaufs gefahren wird. Zu jedem Zeitpunkt bzw. für jede Umgebungsbedingung
liegt daher eine optimale Effizienz des Gesamtgerätes vor.
[0007] Es wird darauf hingewiesen, dass sich das erfindungsgemäße Regelungsmodul klar von
einer einfachen Ein/Aus-Steuerung eines Ventilators innerhalb eines konventionellen
Kühl- und/oder Gefriergerätes unterscheidet. Durch den implementierten Regelkreis
kann der Ventilator mit unterschiedlichen Drehzahlen innerhalb einer Drehzahlspanne
gefahren werden.
[0008] Das Regelungsmodul kann eine einzige oder auch mehrere Einflussgrößen parallel berücksichtigen.
Denkbar ist es ebenfalls, dass das Regelungsmodul eine Vielzahl an Einflussgrößen
für die Regelung berücksichtigen kann, allerdings situationsabhängig lediglich ein
oder mehrere Einflussgrößen aus der verfügbaren Vielzahl auswählt und für die Regelung
tatsächlich berücksichtigt.
[0009] Ein oder mehrere geregelte Ventilatoren können beispielsweise im Bereich der Wärmeübertrager
vorgesehen sein, d.h. idealerweise ist ein Ventilator im Bereich des Verdampfers und/oder
ein weiterer Ventilator im Bereich des Verflüssigers angeordnet. Durch die Belüftung
der genannten Komponenten wird der Wärmeübergang gefördert.
[0010] Zudem kann ein geregelter Ventilator im Kühlraum des Kühl- und/oder Gefriergerätes
angeordnet sein, um dort für eine bessere Luftzirkulation und Temperaturverteilung
zu sorgen. Durch die Abhängigkeit der Ventilatordrehzahl von den Betriebsbedingungen
des Kältekreislaufs lassen sich die Ventilatoren energieeffizienter betreiben indem
diese stets auf die situationsabhängig optimale Drehzahl eingestellt werden. Dies
vergrößert zudem den Gestaltungsfreiraum bei der Auslegung des Kältekreislaufs, denn
durch die optimierte Wärmeübertragung können Durchflüsse oder Füllmengen mit größerem
Spielraum festgelegt werden. Zum Beispiel muss bei einer Raumtemperatur von 16°C die
Drehzahl des Sockelventilators, der zur Belüftung des Verflüssigers dient, gesenkt
werden, um diesen nicht zu stark abzukühlen. Dort würde sich ansonsten Kältemittel
sammeln und die Druckdifferenz zum Verdampfer könnte absinken, sodass auch der Massestrom
zu stark absinkt.
[0011] Bevorzugt berücksichtigt das Regelungsmodul als Einflussgröße die aktuelle Verdampfertemperatur
und/oder eine Abweichung zwischen Soll- und Ist-Temperatur des Verdampfers. Ebenfalls
kann als Einflussgröße die aktuelle Verflüssigertemperatur und/oder eine Abweichung
zwischen Ist- und Soll-Temperatur des Verflüssigers berücksichtigt werden. Im Endeffekt
lässt sich dadurch die Verdampfer- und/oder Verflüssigertemperatur durch die Regelung
der Ventilatordrehzahl beeinflussen und gezielt regeln.
[0012] Denkbar ist es auch, dass als Einflussgröße die aktuelle Umgebungstemperatur und/oder
Kühlraumtemperatur durch das Regelungsmodul berücksichtigt wird. Auch kann eine Abweichung
zwischen Soll- und Ist-Temperatur des Kühlraums für die Drehzahlregelung des Ventilators
als Einflussgröße herangezogen werden. Dies ist insbesondere für einen innerhalb des
Kühlraums angeordneten Ventilator sinnvoll.
[0013] Ferner ist es vorstellbar, dass das Regelungsmodul als Einflussgröße die aktuelle
Kompressordrehzahl und/oder Leistungsaufnahme des Kompressors berücksichtigt. Demzufolge
ist es möglich, den Ventilator nur dann anzusteuern bzw. auf eine gewisse optimale
Drehzahl zu regeln, wenn der Kompressor tatsächlich läuft bzw. anspringt. Auch eine
entsprechende Regelung zur Einstellung einer Nachlaufzeit des Ventilators nach dem
Abschalten des Kompressors ist vorstellbar. Denkbar ist es ebenfalls, wenigstens einen
Ventilator in Abhängigkeit der Drehzahl eines wenigstens weiteren Ventilators zu regeln.
Darüber hinaus ist es vorstellbar, als weitere Einflussgröße für das Regelungsmodul
die Stellung von einem oder mehreren Kältemittelventilen zu berücksichtigen. Als Beispiel
sei die Berücksichtigung der Ventilstellung eines Stoppventils, eines Zwei- bzw. Dreiwegeventils
oder auch des Expansionsventils des Kältemittelkreislaufs genannt.
[0014] Wie bereits vorangehend erläutert ist es möglich, lediglich eine oder mehrere Einflussgrößen
aus einer Vielzahl verfügbarer Einflussgrößen auszuwählen und für die Regelung zu
berücksichtigen. Die Auswahl kann automatisiert durch das Regelungsmodul erfolgen,
bspw. wird stets diejenige Einflussgröße für die Regelung berücksichtigt, die die
größten Auswirkungen auf den durch den geregelten Ventilator zu belüftenden Bereich
bzw. die zu belüftende Komponente zeigt. Die Regelung der Spannung bzw. Drehzahl kann
während der Laufzeit jedoch auch in Abhängigkeit mehrerer bzw. aller verfügbaren Einflussgrößen
erfolgen.
[0015] Für den Regelkreis kann bevorzugt ein lineares Übertragungsverhalten angenommen werden.
Es bietet sich in diesem Fall die Verwendung einer linearen Übertragungsfunktion an,
bspw. mit wenigstens zwei Stützstellen und optionaler Korrelation. Als Stützstellen
dient beispielsweise ein Minimal- bzw. Maximalwert für die Regelgröße. Zwischen diesen
beiden Stützstellen wird bevorzugt in üblicher Weise interpoliert. Auch die Verwendung
von nicht auf die Endpunkte fallender Stützstellen ist möglich. In diesem Fall könnte
zwischen den beiden Stützstellen interpoliert und außerhalb der beiden Stützstellen
extrapoliert werden.
[0016] Auch die Verwendung einer nicht-linearen Übertragungsfunktion ist vorstellbar, bspw.
eine logarithmische und/oder ein polynombasierte Funktion und/oder Exponentialfunktion.
Anstelle der Implementierung einer Übertragungsfunktion innerhalb des Regelungsmoduls
kann das Regelungsmodul auch eine Kennfeldregelung vorsehen. Dazu lassen sich innerhalb
des Regelungsmoduls bevorzugt ein oder mehrere Kennfelder hinterlegen, die zur Regelung
abrufbar sind.
[0017] An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass die Begriffe "ein" und "eine" nicht
zwingend auf genau eines der Elemente verweisen, wenngleich dies eine mögliche Ausführung
darstellt, sondern auch eine Mehrzahl der Elemente bezeichnen können. Ebenso schließt
die Verwendung des Plurals auch das Vorhandensein des fraglichen Elementes in der
Einzahl ein und umgekehrt umfasst der Singular auch mehrere der fraglichen Elemente.
[0018] Im Folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben
werden.
[0019] Als Ausführungsbeispiel wird ein Kühl- und/oder Gefriergerät beschrieben, mit einem
entsprechenden Kühlmittelkreislauf. Das Gerät ist zusätzlich mit einem Ventilator
im Bereich des Verdampfers sowie einem gesondertem Ventilator im Bereich des Verflüssigers
ausgestattet. Beide Ventilatoren werden durch ein spezielles Regelungsmodul der Gerätesteuerung
auf eine gewünschte Soll-Drehzahl geregelt, um den Wärmeübergang an den jeweils belüfteten
Bauteilen zu fördern. Die Soll-Drehzahl wird dabei in Abhängigkeit der aktuellen Betriebsbedingungen
des Kältemittelkreislaufs variabel eingestellt, um für jede Situation und Umgebungsbedingung
sicherzustellen, dass der Ventilator mit einer optimalen Drehzahl betrieben wird.
Hierbei ist darauf zu achten, dass die Energiebilanz zwischen erforderlicher Antriebsenergie
des Ventilators und Energiegewinn durch die Belüftung optimal ist. Darüber hinaus
soll durch die Regelung sichergestellt werden, dass der Ventilator keinen negativen
Einfluss auf die Effizienz sonstiger Komponenten des Kühlmittelkreislaufs hat.
[0020] Für die Regelung des dem Verflüssiger zugeordneten Ventilators ist beispielsweise
vorgesehen, als Eingangsgrößen für dessen Drehzahlregelung die aktuelle Umgebungstemperatur
sowie die derzeit gefahrene Kompressordrehzahl zu berücksichtigen. Hierdurch lässt
sich eine gezielte Beeinflussung und auch Regelung der Verflüssigungstemperatur innerhalb
des Verflüssigers erreichen. In diesem Sinne kann ebenfalls die aktuelle Ist- und
Solltemperatur des Verflüssigers für die Regelung der Ventilatordrehzahl als Einflussgröße
berücksichtigt werden. Allgemein lässt sich hierdurch generell eine Steuerung der
Kältemittelverteilung innerhalb des Kältemittelkreislaufs erzielen bzw. die Verflüssigungs-
und/oder Verdampfungs- und/oder Saugleitungstemperatur gezielt steuern.
[0021] Die durch das Regelungsmodul der Gerätesteuerung ausgeführte Regelung des dem Verdampfer
zugeordneten Ventilators sieht vor, diesen in Abhängigkeit des Kompressorzustandes
als auch der Kompressordrehzahl zu regeln. Beispielsweise wird der Ventilator nur
dann betrieben, wenn der Kompressor aktiv ist. Gegebenenfalls kann eine Nachlaufzeit
des Ventilators nach Kompressorabschaltung vorgesehen sein. Die Drehzahlregelung sieht
eine prozentuale Einstellung der Ventilatordrehzahl zwischen einem minimalen und maximalen
Wert in Abhängigkeit der Leistungsaufnahme des Kompressors vor.
[0022] Das Kühl- und/oder Gefriergerät ist ergänzend mit einem innerhalb des Kühlraumes
angeordneten Ventilator ausgestattet, der für eine bessere Luftzirkulation und Temperaturverteilung
innerhalb des Kühlraumes sorgt. Die Drehzahlregelung dieses Ventilators berücksichtigt
als Einflussgrößen die Kompressordrehzahl als auch die aktuelle Thermostateinstellung
zur Regulierung der Innenraumtemperatur. Ebenfalls lässt sich die gemessene Innentemperatur
als auch deren Abweichung von der eingestellten Solltemperatur berücksichtigen. Durch
die laufende Regelung der Ventilatordrehzahl kann eine bessere Kälteleistung insbesondere
bei tieferen Temperatureinstellungen erreicht werden. Zudem wird dadurch eine gleichmäßige
kalte Temperaturverteilung im Kühlraum insbesondere bei tieferen Temperatureinstellungen
erzielt.
1. Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem Kältemittelkreislauf, umfassend wenigstens einen
Verdampfer und wenigstens einen Verflüssiger, sowie mit wenigstens einem Ventilator
zur gezielten Belüftung eines Gerätebereichs oder einer Gerätekomponente,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens ein Regelungsmodul zur Regelung der Drehzahl und/oder Betriebsspannung
des wenigstens einen Ventilators in Abhängigkeit ein oder mehrerer Einflussgrößen
vorgesehen ist.
2. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelungsmodul als Einflussgröße die aktuelle Verdampfertemperatur und/oder eine
Abweichung zwischen Ist- Verdampfertemperatur und Soll-Verdampfertemperatur berücksichtigt.
3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelungsmodul als Einflussgröße die aktuelle Verflüssigertemperatur und/oder
eine Abweichung zwischen Ist-Verflüssigertemperatur und Soll-Verflüssigertemperatur
berücksichtigt.
4. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelungsmodul als Einflussgröße die aktuelle Umgebungstemperatur und/oder die
aktuelle Kühlraumtemperatur und/oder eine Abweichung zwischen Soll-Kühlraumtemperatur
und Ist-Kühlraumtemperatur berücksichtigt.
5. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelungsmodul als Einflussgröße die aktuelle Kompressordrehzahl und/oder Leistungsaufnahme
des Kompressors und/oder eine Drehzahl wenigstens eines weiteren Ventilators und/oder
wenigstens eine Ventilstellung ein oder mehrerer Kältemittelventile undoder eine Temperatureinstellung
für die Regulierung der Innenraumtemperatur berücksichtigt.
6. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelungsmodul zur Spannungs- bzw. Drehzahlregelung des wenigstens einen Ventilators
während der Betriebslaufzeit die Einflussgröße mit der größten Auswirkung auf den
Betriebszustand der durch den geregelten Ventilator belüfteten Komponente berücksichtigt.
7. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelungsmodul zur Spannungs-/Drehzahlregelung des wenigstens einen Ventilator
während der Betriebslaufzeit mehrere Einflussgrößen berücksichtigt.
8. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendete Übertragungsfunktion des wenigstens einen Regelungsmoduls eine lineare
Funktion mit wenigstens zwei Stützstellen und gegebenenfalls Korrelation ist, wobei
zwischen den Stützstellen vorzugsweise interpoliert und darüber hinaus optional extrapoliert
wird.
9. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendete Übertragungsfunktion des wenigstens einen Regelungsmoduls eine logarithmische
oder Polynom- oder Exponentialfunktion ist.
10. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelungsmodul für eine Kennfeldregelung wenigstens einen Ventilators ausgeführt
ist, wobei idealerweise ein der mehrere Kennfelder im Regelmodul hinterlegt und/oder
durch dieses abrufbar sind.
11. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein geregelter Ventilator im oder am Verdampfer zur dessen Belüftung und/oder
im oder am Verflüssiger zu dessen Belüftung und/oder im Kühlraum zu dessen Belüftung
angeordnet ist.
12. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelungsmodul derart ausgeführt ist, dass die Regelung von vordefinierten Minimum-
und Maximumwerten abhängt (2-Punkt Regelung).