[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Displayanordnung mit mindestens einem Display,
auf dem Bildinformation darstellbar ist, und eine Steuereinrichtung, die die Darstellung
der Bildinformation steuert.
[0002] Eine derartige Displayanordnung kann insbesondere in der Werbung verwendet werden,
um ein Produkt darzustellen oder eine Videosequenz darzustellen, in der das beworbene
Produkt vorkommt.
[0003] Das Display kann unterschiedliche Ausgestaltungen haben. Eine Möglichkeit ist die
Verwendung eines Monitors oder eines Bildschirms. Eine andere Möglichkeit ist es,
das Display einfach als Fläche auszubilden, auf die ein Bild projiziert wird. Die
Projektion kann dabei auch von der Rückseite des Displays aus erfolgen.
[0004] Eine wichtige Aufgabe der Werbung ist es, das Interesse eines potentiell Interessierten
überhaupt auf das Produkt zu lenken. Dies ist aufgrund einer Vielzahl von Reizen,
die auf einen Menschen wirken, schwierig.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Aufmerksamkeit gezielt auf ein Produkt
lenken zu können.
[0006] Diese Aufgabe wird bei einer Displayanordnung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, dass mindestens ein Gegenstand in Bezug auf das Display an einer vorbestimmten
Position ortsfest angeordnet ist und die Steuereinrichtung die Bildinformation dem
Gegenstand zuordnet.
[0007] Der Gegenstand ist also nicht das Display selbst, sondern ein vom Display getrennt
zu handhabendes Teil. Es ist allerdings dem Display fest zugeordnet. Die Steuereinrichtung
enthält die Information über die Position des Gegenstandes. Diese Position kann beispielsweise
in die Steuereinrichtung einprogrammiert werden. Die Steuereinrichtung kann dann Bildinformation
so darstellen, dass die Aufmerksamkeit des potentiell Interessierten auf den Gegenstand
gelenkt wird. Dabei hat der Interessierte die Möglichkeit, den Gegenstand nicht nur
in einer Bilddarstellung wahrzunehmen, sondern körperlich. Dies erhöht den Werbeeffekt.
Die Bildinformation kann dabei höchst unterschiedlich ausgestaltet werden. Sie kann
beispielsweise nur grafische Elemente enthalten, beispielsweise Kreise oder dergleichen,
die sich um die Position herum erstrecken und veränderbar sind. Sie kann auch einfach
aus hellen oder weißen Bereichen bestehen, während andere Bereiche des Displays dunkler
sind. Die Bildinformation kann auch Inhalte, z.B. Text oder andere mediale Information,
enthalten. Die Art der Bildinformation kann an den Gegenstand angepasst werden.
[0008] Vorzugsweise weist der Gegenstand mindestens einen Objektträger auf. Der Objektträger
kann einfach ein Tray oder eine Platte sein, auf der ein Objekt aufgestellt werden
kann. Es ist auch möglich, als Objektträger einen Stab zu verwenden, auf dem ein Objekt
aufgehängt werden kann. Objekt und Objektträger bilden hier zusammen den Gegenstand.
Die Bildinformation kann dann zusätzlich an das Objekt angepasst sein, das auf dem
Objektträger angeordnet ist.
[0009] Vorzugsweise ordnet die Steuereinrichtung die Bildinformation der Position des Gegenstandes
zu. Da die Steuereinrichtung über die Positionsdaten des Gegenstandes verfügt, kann
sie eine Bildinformation, also ein grafisches Element, einen Text, eine Videosequenz
oder dergleichen an der Position erzeugen, wo sich der Gegenstand befindet. Damit
wird der Blick des Betrachters auf den Gegenstand gelenkt.
[0010] Alternativ oder zusätzlich dazu kann vorgesehen sein, dass die Steuereinrichtung
die Bildinformation der Größe oder Form des Gegenstandes zuordnet. Beispielsweise
kann die Bildinformation darin bestehen, dass sie eine vergrößerte Darstellung des
Gegenstandes enthält. Auch dies dient dazu, den Blick des Betrachters auf den Gegenstand
zu lenken.
[0011] In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Bildinformation eine
Hinweisfunktion auf den Gegenstand aufweist. Eine derartige Hinweisfunktion lässt
sich insbesondere dann realisieren, wenn die Bildinformation bewegte Bilder enthält,
beispielsweise Pfeile, die auf den Gegenstand zufliegen oder konzentrische Kreise,
deren Durchmesser fortlaufend abnimmt und die radial außen fortlaufend neu erzeugt
werden. Damit wird das Auge des Betrachters unmittelbar zum Gegenstand hingeführt
[0012] In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Display mit einer durchsichtigen Scheibe
abgedeckt und der Gegenstand ist in Bezug auf die Scheibe ortsfest angeordnet. Damit
wird das Display selbst vor Beschädigungen geschützt. Eine mechanische Anpassung an
einen anderen Werbeauftritt lässt sich einfach dadurch realisieren, dass die Scheibe
mit dem zugeordneten Gegenstand durch eine andere Scheibe mit einem entsprechend anderen
Gegenstand oder anders zugeordneten Gegenständen ersetzt wird. Im Übrigen muss dann
lediglich die Steuereinrichtung neu programmiert werden, um ihr die neue Position
und ggfs. eine andere Bildinformation mitzuteilen.
[0013] Hierbei ist bevorzugt, dass der Gegenstand an der Scheibe befestigt ist. Der Gegenstand
kann beispielsweise an der Scheibe festgeklebt sein. Die Scheibe kann beispielsweise
aus Acrylglas gebildet sein. Auch der Objektträger kann aus Acrylglas gebildet sein,
so dass der Objektträger und die Scheibe durchsichtig sind und der Blick des Betrachters
tatsächlich auf das Objekt gelenkt wird.
[0014] Vorzugsweise sind das Display und die Scheibe in einer gemeinsamen Halterung angeordnet.
Damit lässt sich die Zuordnung der Scheibe zum Display auf einfache Weise relativ
genau realisieren.
[0015] Auch ist von Vorteil, wenn die Halterung eine Einstelleinrichtung aufweist, mit der
die Position der Scheibe relativ zum Display oder umgekehrt einstellbar ist. Dies
erleichtert die Montage. Es reicht in der Regel aus, wenn die Scheibe und das Display
ein oder zwei Markierungen aufweisen, die durch die Einstelleinrichtung in Überdeckung
zueinander gebracht werden können. Die Markierung kann auch einfach durch eine äußere
Gestaltung von Display und Scheibe gebildet sein, beispielsweise eine Ecke.
[0016] Vorzugsweise ist zwischen der Scheibe und dem Display mindestens ein Abstandshalter
angeordnet. Damit lässt sich ein Abstand zwischen der Scheibe und dem Display auch
dann relativ genau einstellen, wenn die Scheibe eine größere Erstreckung aufweist.
[0017] Bevorzugterweise ist mindestens eine zusätzliche Lichtquelle vorgesehen, deren Licht
auf den Gegenstand gerichtet ist, wobei die Steuereinrichtung mit der Lichtquelle
verbunden ist und die Lichtquelle in Abhängigkeit von der Bildinformation ansteuert.
Wenn auf dem Display im Bereich des Gegenstandes eine helle Fläche erscheint, um das
Auge des Betrachters auf den Gegenstand oder auf das auf dem Objektträger stehende
Objekt zu richten, besteht das Risiko, dass der Betrachter die vom Display abgewandte
Vorderseite des Objekts oder des Gegenstandes nicht oder nicht mehr so gut erkennen
kann. Dieses Problem wird durch die Verwendung der Lichtquelle beseitigt. Die Lichtquelle
kann den Gegenstand frontal von der Seite des Betrachters oder einfach nur seitlich
beleuchten. Die Steuereinrichtung kann nun die Lichtquelle so steuern, dass sie nicht
permanent in Betrieb ist, sondern nur dann, wenn es erforderlich ist, beispielsweise
dann, wenn, wie oben ausgeführt, das Display einen hellen Bereich anzeigt, um die
Aufmerksamkeit des Betrachters auf das Objekt zu lenken.
[0018] Bevorzugterweise ist das Display ein Bildschirm. Ein Bildschirm, der auch als Monitor
bezeichnet werden kann, ist in der Lage unter der Steuerung der Steuereinrichtung
eine Vielzahl unterschiedlicher Bildinformationen anzuzeigen und dabei auch Bildinformationen
mit bewegten Bildern anzuzeigen.
[0019] Die Erfindung wird im Folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung
mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische Seitenansicht einer Displayanordnung,
- Fig. 2
- eine perspektivische Explosionsansicht von Teilen der Displayanordnung und
- Fig. 3
- eine abgewandelte Ausführungsform einer Displayanordnung in schematischer Seitenansicht.
[0020] Eine Displayanordnung 1 ist hier in einem Raum 2 dargestellt, der eine Wand 3, einen
Fußboden 4 und eine Decke 5 aufweist. Die Displayanordnung 1 ist hier an der Innenseite
der Wand 3 befestigt, also der Seite der Wand 3, die dem Raum 2 zugewandt ist.
[0021] Die Displayanordnung weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Bildschirme oder
Monitore 6 auf, die zusammen ein Display bilden, d.h. die Monitore 6 können ein praktisch
nahtlos zusammenhängendes Bild darstellen.
[0022] Die Monitore 6 oder das Display sind mit einer Steuereinrichtung 7 verbunden. Die
Steuereinrichtung 7 steuert die Monitore 6 an und ist damit dafür verantwortlich,
wie Bildinformation auf den Monitoren 6 dargestellt wird. Die Bildinformation kann
dabei unterschiedliche Ausgestaltungen haben. Es kann sich einfach um grafische Elemente
handeln. Es kann sich um textliche Inhalte handeln. Man kann Videosequenzen verwenden.
Man kann bewegte grafische Elemente verwenden. Beispiele hierfür werden weiter unten
näher erläutert.
[0023] Vor den Monitoren 6 ist eine lichtdurchlässige Scheibe 8 angeordnet, vorzugsweise
mit einem gewissen Abstand. Die Scheibe 8 kann beispielsweise durch Acrylglas gebildet
sein. Ggfs. kann man Abstandshalter 9, die ebenfalls lichtdurchlässig sind, zwischen
der Scheibe 8 und den Monitoren 6 anordnen, um einen konstanten Abstand zwischen der
Scheibe 8 und den Monitoren 6 zu gewährleisten. Der Abstand beträgt vorzugsweise nur
wenige Millimeter, beispielsweise 1 bis 5 mm.
[0024] An der Scheibe 8 ist mindestens ein Objektträger 10 befestigt. Der Objektträger 10
kann an die Scheibe 8 beispielsweise angeklebt sein. Der Objektträger 10 kann als
Stab oder als Platte (Tray) ausgebildet sein. Es sind auch gebogene oder schalenförmige
Objektträger 10 möglich. Auf oder an dem Objektträger kann ein Objekt 11 angeordnet
sein. Der Objektträger 10 bildet, ggfs. gemeinsam mit dem Objekt 11, einen Gegenstand,
dessen Position relativ zu den Monitoren festgelegt ist. Die Positionsinformation,
beispielsweise die Koordinaten der Position, sind in die Steuereinrichtung 7 eingegeben.
Die Monitore 6 und die Scheibe 8 sind in einer gemeinsamen Halterung 12 angeordnet.
Die Halterung 12 kann beispielsweise als Rahmen ausgebildet sein. Die Halterung 12
stellt eine präzise räumliche Zuordnung zwischen der Scheibe 8 und den Monitoren 6
sicher. Durch einen Pfeil 13 ist schematisch eine Einstelleinrichtung dargestellt,
mit der die Position der Scheibe 8 relativ zu den Monitoren 6 (oder umgekehrt) eingestellt
werden kann. Die Monitore 6 und die Scheibe 8 können mit Markierungen versehen sein,
die bei der Montage in Übereinstimmung gebracht werden müssen, um eine gewünschte
räumliche Übereinstimmung zu erzielen. Diese Markierungen können auch einfach durch
Ecken oder Kanten der Monitore 6 und der Scheibe 8 gebildet sein. Damit ist es möglich,
die Scheibe 8 auf einfache Weise gegen eine andere Scheibe, z.B. mit anderen oder
anders angeordneten Objektträgern auszutauschen.
[0025] Eine zusätzliche Lichtquelle 14 ist vorgesehen, deren Lichtstrahl 15 frontal oder
seitlich auf das Objekt 11 und/oder den Objektträger 10 gerichtet ist. Die Lichtquelle
14 ist mit der Steuereinrichtung 7 verbunden. Die Verbindung kann über eine Leitung
erfolgen oder leitungslos. Die Steuereinrichtung 7 koordiniert oder synchronisiert
den Betrieb der Lichtquelle 14 mit Bildinhalten, die auf den Monitoren 6 angezeigt
werden.
[0026] Fig. 2 zeigt Teile der in Fig. 1 dargestellten Displayanordnung in einer schematischen
und perspektivischen Explosionsansicht. Gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
[0027] Durch Linien 16, 17 sind die Markierungen angedeutet, die bei der Scheibe 8 und den
Monitoren 6 in Übereinstimmung gebracht werden müssen, um die gewünschte räumliche
Zuordnung zu erreichen. Hierzu kann in der Halterung 12 ein Fenster 18 vorgesehen
sein, in das die Monitore 6 und die Scheibe 8 genau eingepasst werden können. Andere
Möglichkeiten sind denkbar.
[0028] Dargestellt sind auch verschiedene Ausgestaltungen des Objektträgers 10. Einige Objektträger
sind in der Form von Stäben 10a und andere Objektträger sind in der Form von Trays
oder Platten 10b. Beide Objektträger 10a, 10b sind ebenfalls durchsichtig und können
beispielsweise aus Acrylglas gebildet sein.
[0029] Die Steuereinrichtung 7 kann nun Bildinformationen auf den Monitoren 6 so darstellen,
dass das Auge des Benutzers auf das Objekt 11 gelenkt wird.
[0030] Ein einfaches Beispiel ist eine Abfolge von Pfeilen, die sich auf den Monitoren 6
auf das Objekt 11 zu bewegen. Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung von konzentrischen
Kreisen, deren Durchmesser sich verkleinert und die außen fortlaufend neu erzeugt
werden, so dass der Blick des Betrachters auf das Objekt 11 hin gelenkt wird.
[0031] Wenn mehrere Objektträger 10 an der Scheibe 8 befestigt sind, kann die Steuereinrichtung
7 die Bildinformation so steuern, dass die einzelnen Objektträger 10 und damit auch
die einzelnen Objekte 11 sequentiell angesteuert werden. Eine einfache Möglichkeit
besteht darin, die Monitore 6 als dunkle Fläche erscheinen zu lassen und jeweils im
Bereich des anzusteuernden Objektträgers 10 eine helle Fläche zu erzeugen. Das Auge
des Betrachters wird dann automatisch auf die helle Fläche gelenkt.
[0032] Dies hat allerdings den Nachteil, dass dann möglicherweise die dem Betrachter zugewandte
Vorderseite des Objekts 11 nicht so gut sichtbar ist, weil das Objekt 11 dann vor
einem hellen Hintergrund erscheint. Um diesem Problem abzuhelfen, schaltet die Steuereinrichtung
7 in diesem Augenblick die Lichtquelle 14 ein, so dass der Lichtstrahl 15 das Objekt
11 beleuchtet.
[0033] Da die Steuereinrichtung 7 über die Information verfügt, wo sich der Objektträger
10 und damit auch das Objekt 11 befinden, kann die Steuereinrichtung 7 die Bildinformation
sehr genau an dem Objektträger 10 und/oder dem Objekt 11 ausrichten. Die Ausrichtung
kann beispielsweise darin bestehen, dass die Bildinformation der Position des Gegenstandes
10, 11 zugeordnet ist. Die Ausrichtung kann auch darin bestehen, dass die Bildinformation
der Größe oder Form des Gegenstandes 10, 11 zugeordnet ist. Wie oben erwähnt, kann
die Bildinformation auch eine Hinweisfunktion auf den Gegenstand 10, 11 aufweisen.
[0034] Insbesondere mit zeitlich veränderbaren Bildinformationen, also "bewegten grafischen
Elementen", ist es auf einfache Weise möglich, den Blick des Betrachters gezielt auf
ein entsprechendes Objekt 11 zu lenken.
[0035] Dargestellt ist die Displayanordnung in einer Position, in der sie an der Wand 3
eines Raumes 2 befestigt ist. Es ist aber auch möglich, die Halterung 12 und die Lichtquelle
14 an einem oder mehreren Stativen anzuordnen, so dass die Displayanordnung 1 auch
frei in einem Raum stehen kann.
[0036] Anstelle der dargestellten zwei Monitore kann man auch nur einen Monitor oder eine
beliebige Anzahl von zusammengeschalteten Monitoren oder anderen Anzeigen verwenden.
[0037] Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Displayanordnung in einer schematischen Seitenansicht.
Gleiche Elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
[0038] Hier sind zunächst zwei Lichtquellen 14 vorgesehen, die im Rahmen 12 angeordnet sind.
Da die Lichtquellen 14 relativ dicht an der Scheibe 8 angeordnet sind, ist eine frontale
Beleuchtung des Objekts 8 nicht oder nicht vollständig möglich. In vielen Fällen reicht
es allerdings auch aus, das Objekt 11 von der Seite bzw. von oben und unten zu beleuchten.
Der Vorteil der Anordnung der Lichtquellen 14 relativ dicht an der Scheibe 8 liegt
darin, dass das Licht der Lichtquellen 14 an der Scheibe 8 nicht reflektiert wird
und dementsprechend die visuelle Wahrnehmung durch einen Betrachter nicht stört.
[0039] Auch hier kann man die Displayanordnung 1 nicht nur an einer stationären Wand 3 anordnen,
sondern auch in einem Stativ oder dergleichen.
1. Displayanordnung (1) mit mindestens einem Display (6), auf dem Bildinformation darstellbar
ist, und einer Steuereinrichtung (7), die die Darstellung der Bildinformation steuert,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Gegenstand (10, 11) in Bezug auf das Display (6) an einer vorbestimmten
Position ortsfest angeordnet ist und die Steuereinrichtung (7) die Bildinformation
dem Gegenstand (10, 11) zuordnet.
2. Displayanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand (10, 11) mindestens einen Objektträger (10) aufweist.
3. Displayanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (7) die Bildinformation der Position des Gegenstandes (10,
11) zuordnet.
4. Displayanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (7) die Bildinformation der Größe oder Form des Gegenstandes
(10, 11) zuordnet.
5. Displayanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildinformation eine Hinweisfunktion auf den Gegenstand (10, 11) aufweist.
6. Displayanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (6) mit einer durchsichtigen Scheibe (8) abgedeckt ist und der Gegenstand
(10, 11) in Bezug auf die Scheibe (8) ortsfest angeordnet ist.
7. Displayanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand (10, 11) an der Scheibe (8) befestigt ist.
8. Displayanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (6) und die Scheibe (8) in einer gemeinsamen Halterung (12) angeordnet
sind.
9. Displayanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (12) eine Einstelleinrichtung (13) aufweist, mit der die Position der
Scheibe (8) relativ zum Display (6) oder umgekehrt einstellbar ist.
10. Displayanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Scheibe (8) und dem Display (6) mindestens ein Abstandshalter (9) angeordnet
ist.
11. Displayanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine zusätzliche Lichtquelle (14) vorgesehen ist, deren Licht (15) auf
den Gegenstand (10, 11) gerichtet ist, wobei die Steuereinrichtung (7) mit der Lichtquelle
(14) verbunden ist und die Lichtquelle (14) in Abhängigkeit von der Bildinformation
ansteuert.
12. Displayanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (6) ein Bildschirm ist.