[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Installation einer Sanitärwanne auf einem
Traggestell mit einem aus Profilen gebildeten Tragrahmen, auf dem die Sanitärwanne
abgestützt ist, wobei an den Profilen des Tragrahmens zumindest bereichsweise eine
Dichtleiste fixiert ist, und ein Verfahren zur Montage einer Sanitärwanne an einem
Traggestell.
[0002] Die
DE 10 2013 113 765 A1 offenbart ein Traggestell für eine Sanitärwanne, das aus mehreren Profilstangen und
Verbindungselementen zusammengesetzt ist. Dadurch kann eine Sanitärwanne stabil abgestützt
werden. An dem Traggestell werden an einer Oberseite Dichtleisten montiert, an denen
eine Dichtungsfolie festgelegt ist. Die Sanitärwanne wird auf die Dichtleisten aufgelegt,
so dass eine Abdichtung zwischen der Unterseite der Sanitärwanne und den Dichtleisten
hergestellt wird. Dies vereinfacht zwar die Montage, allerdings ist die Position der
Abdichtung etwas innenliegend unterhalb der Sanitärwanne, was bei einem möglichen
Wassereintritt nachteilig ist, da sich das Wasser im Bereich des Randes der Sanitärwanne
sammeln kann. Eine Dichtfolie wird daher um einen umgebördelten Rand der Sanitärwanne
gelegt, was die Montage aufwändig gestaltet.
[0003] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Installation einer Sanitärwanne
zu schaffen, die eine leichte Montage ermöglicht und die Abdichtung der Sanitärwanne
verbessert.
[0004] Diese Aufgabe wird mit einer Installation einer Sanitärwanne auf einem Traggestell
mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches
12 gelöst.
[0005] Die erfindungsgemäße Installation mit einer Sanitärwanne und einem Traggestell vereinfacht
die Montage und Abdichtung einer Sanitärwanne dadurch, dass ein Rand der Sanitärwanne
zumindest teilweise in eine Nut an einer Dichtleiste eingesteckt ist, die zumindest
bereichsweise an den Profilen des Tragrahmens fixiert ist. Dadurch kann die Dichtleiste
nicht nur an einer Unterseite der Sanitärwanne verwendet werden, sondern dichtet unmittelbar
den Rand der Sanitärwanne ab, indem dieser in die Nut der Dichtleiste eingesteckt
wird. Dadurch muss eine Dichtungsfolie nicht mehr um den Rand der Sanitärwanne herum
geführt werden, sondern kann unmittelbar an der Dichtleiste anschließen.
[0006] Vorzugsweise ist der Rand der Sanitärwanne durch einen in der Einbausituation nach
unten ragenden Steg gebildet. Der Steg ist somit vertikal ausgerichtet, und die Sanitärwanne
kann durch Einstecken in die Nut einfach montiert und bei Bedarf auch wieder demontiert
werden.
[0007] Vorzugsweise ist an jedem Profil eine nach oben offene Aufnahmenut für zumindest
einen Teil der Dichtleiste ausgebildet. Die Dichtleiste kann damit rahmenförmig umlaufend
an dem Tragrahmen angeordnet werden, wobei beim Einziehen der Dichtleiste bei einer
einstückigen Dichtung nur an einer einzigen Stelle eine Abdichtung an einem Stoß erfolgen
muss. Die aneinander anliegenden Stirnflächen der Dichtleiste können durch Verschweißung
oder entsprechende Dichtmittel oder durch einen gewissen Anpressdruck abgedichtet
werden.
[0008] Für eine zuverlässige Abdichtung kann in die Nut der Dichtleiste mindestens eine
Dichtlippe oder ein Dichtvorsprung hervorstehen. Dadurch wird an einer oder mehreren
Dichtlippen oder Dichtvorsprüngen eine definierte Abdichtung zwischen dem Rand und
der Dichtleiste erreicht.
[0009] Um eine umlaufende Anordnung der Dichtleiste ohne Knicke zu ermöglichen, sind die
Profile endseitig vorzugsweise über Eckstücke miteinander verbunden, an denen jeweils
eine kurvenförmige Nut ausgebildet ist. Der Krümmungsradius der kurvenförmigen Nut
kann dabei so gewählt werden, dass die Dichtleiste dieser Krümmung ohne Probleme für
die Dichtigkeit folgen kann. Die Eckstücke können dabei mit zumindest einem Verbindungsabschnitt
in eine Nut eines Profils eingreifen, um eine stabile Konstruktion des Tragrahmens
zu ermöglichen.
[0010] Die Dichtleiste ist vorzugsweise im Querschnitt S- oder Z-förmig ausgebildet. Zusätzlich
zu der Nut ist somit ein weiterer Steg in vertikaler Richtung vorgesehen, insbesondere
ein Überschlag, der eine äußere Nutwand des Profils übergreift. An diesem Überschlag
oder weiteren Steg kann eine Dichtfolie fixiert sein, die eine bauwerksseitige Abdichtung
bereitstellt.
[0011] Jedes Profil des Tragrahmens weist vorzugsweise einen Stützabschnitt auf, der zumindest
mittelbar unter Zwischenschaltung eines elastischen Bauteils eine Unterseite der Sanitärwanne
abstützt. Die Position der Abstützung und der Dichtung ist somit getrennt an dem Profil
positioniert. An zumindest einem Profil des Tragrahmens, vorzugsweise aber an allen
Profilen, kann eine zur Innenseite gewandte Halteleiste zur Fixierung eines Halters
einer Ablaufarmatur ausgebildet sein. Dadurch lässt sich die Position der Ablaufarmatur
exakter bei der Montage einstellen.
[0012] Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst der mit Profilen gebildete Tragrahmen
montiert, um dann eine umlaufende Dichtleiste in den Tragrahmen einzuziehen. In eine
Nut der Dichtleiste wird dann ein Rand der Sanitärwanne eingesteckt und dort klemmend
fixiert. Eine Abdichtung kann somit unmittelbar an dem umgebogenen Rand der Sanitärwanne
erfolgen.
[0013] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die
beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- eine perspektivische Ansicht einer Sanitärwanne;
- Figur 2
- eine perspektivische Ansicht eines Traggestells ohne Sanitärwanne;
- Figur 3
- eine perspektivische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Installation;
- Figur 4
- eine seitliche Schnittansicht der Installation der Figur 3;
- Figur 5
- eine Draufsicht auf einen Eckbereich eines erfindungsgemäßen Traggestells;
- Figur 6
- eine perspektivische Ansicht des Eckbereichs der Figur 5, und
- Figur 7
- eine Querschnittsansicht einer Dichtleiste für die Installation.
[0014] Eine Sanitärwanne 1 umfasst einen Wannenkörper 2, der in einem mittleren Bereich
eine Ablauföffnung 3 aufweist und einen umlaufenden Rand 5 aufweist, der abgewinkelt
ausgebildet ist und einen vertikalen Steg sowie einen horizontalen Abschnitt 4 aufweist.
Der Wannenkörper 2 kann auch andere Formen aufweisen.
[0015] In Figur 2 ist ein Traggestell für die Sanitärwanne 1 mit einem Tragrahmen 10 gezeigt,
der vier Profile 11 aufweist, die über Eckstücke 50 miteinander verbunden sind. Der
Tragrahmen 10 kann auf mehreren Fußelementen abgestützt sein, die zur Anpassung von
Bodenunebenheiten höhenverstellbar sind.
[0016] Die Profile 11 weisen an ihrer Oberseite einen Stützabschnitt auf, an dem elastische
Auflageleisten 25 montiert sind, die sich nicht über die gesamte Länge der Profile
11 erstrecken können, auch wenn dies optional natürlich möglich ist. Auf diesen elastischen
Auflageleisten 25 kann der horizontale Abschnitt 4 der Sanitärwanne 1 aufgelegt werden.
Ferner ist erkennbar, dass an einem Profil 11 auf der nach innen gewandten Seite ein
Halter 20 festgelegt ist, an dem eine Ablaufarmatur 21 fixiert ist. Ein Deckel 22
der Ablaufgarnitur ragt über die Ablauföffnung 3 der Sanitärwanne 1 in der eingebauten
Situation hervor.
[0017] In den Figuren 3 und 4 ist die Installation mit der Sanitärwanne 1 in einer eingebauten
Position dargestellt. Das Profil 11 umfasst eine Nut 12 mit einer äußeren Nutwand
13 und einer inneren Nutwand 15, in die eine Dichtleiste 30 aus einem elastischen
Material, insbesondere aus EPDM, eingezogen ist. An der äußeren Nutwand 13 steht ein
Vorsprung 14 nach innen hervor, und an der inneren Nutwand 15 ein Vorsprung 16, wobei
die Vorsprünge 14 und 16 in entsprechende Aufnahmen an der Dichtleiste 30 eingreifen
und somit verhindern, dass diese nach dem Einfügen in die Nut 12 wieder herausgezogen
wird.
[0018] Das Profil 11 weist ferner einen Auflageabschnitt 17 auf, an dem die Auflageleiste
25 aus elastischem Material fixiert ist. Diese greift mit einem Befestigungsvorsprung
in eine hinterschnittene Nut an dem Auflageabschnitt 17 ein, wobei auch andere mechanische
Geometrien zum Fixieren der Auflageleiste 25 vorgesehen werden können. Auf der Auflageleiste
liegt der horizontale Abschnitt 4 des Wannenkörpers 2 auf.
[0019] Ferner weist das Profil 11 an einer Innenseite zwei Stege 18 als Befestigungsmittel
für den Halter 20 auf, der an den Stegen 18 eingerastet werden kann. Auch hier können
an dem Profil 11 auch andere Profilierungen zur Fixierung des Halters 20 vorgesehen
werden.
[0020] Die Dichtleiste 30 weist an der äußeren Nutwand einen Verbindungsabschnitt 35 und
einen vertikalen Steg 36 auf, der die äußere Nutwand 13 U-förmig umgibt. An dem Steg
36 ist an der Außenseite eine Dichtfolie 40 an einem Randabschnitt 41 angeklebt oder
über andere Befestigungsmittel fixiert.
[0021] Die Abdichtung der Sanitärwanne 1 erfolgt unmittelbar an dem Rand 5, der als vertikaler
Steg ausgebildet ist und in die Nut 31 der Dichtleiste 30 eingreift. Hierfür sind
an der Dichtleiste 30 ein oder mehrere nach innen ragende Dichtlippen 32 ausgebildet,
die einzelne Dichtebenen ausbilden. Die Dichtlippen 32 sind dabei an einer Außenseite
des Randes 5 angeordnet, so dass das Wasser bei einer Leckage nicht unter die Sanitärwanne
strömt, sondern unmittelbar aussen an dem Rand 5 gesammelt wird. Eine Stirnseite des
Randes 5 liegt dabei im nicht sichtbaren Bereich innerhalb der Nut 31, so dass bei
einer Herstellung der Sanitärwanne 1 aus einem emaillierten Stahlblech etwaige Fehler
bei der Emaillierung in diesem Bereich nicht sichtbar sind. Die Sanitärwanne 1 kann
statt aus emailliertem Stahlblech natürlich auch aus andere Materialien hergestellt
sein.
[0022] In den Figuren 5 und 6 ist ein Eckbereich des Tragrahmens 10 gezeigt, bei dem zwei
Profile 11 über ein Eckstück 50 miteinander verbunden sind. Das Eckstück 50 weist
eine nach oben offene gebogene Nut 51 auf, die mit der Nut 12 der Profile 11 fluchtet.
Eine Nutwand 52 fluchtet somit mit der äußeren Nutwand 13, wobei die Krümmung der
Nut 51 so gewählt ist, dass der Rand 5 ebenfalls in einem Bogen verläuft und abgedichtet
in der Nut 31 der gebogenen Dichtleiste 30 angeordnet bleibt. Insofern kann sowohl
die Dichtleiste 30 als auch der Rand 5 bogenförmig in dem Eckbereich in der Nut 51
aufgenommen sein. Ein inneres Eckstück 53 ist in Draufsicht im Wesentlichen dreieckförmig
ausgebildet und kann, je nach Bedarf, ebenfalls bogenförmig gekrümmt sein.
[0023] Wie in Figur 6 gezeigt ist, wird das Eckstück 50 über Verbindungsabschnitte 54 fixiert,
die in eine nach unten offene Nut 19 an dem Profil 11 eingreifen. Die Verbindungsabschnitte
54 können in der Nut 19 durch Kleben, Klemmen oder andere Befestigungsmittel fixiert
sein.
[0024] Die Profile 11 bestehen vorzugsweise aus Metall, und die Eckstücke 50 können ebenfalls
aus Metall oder alternativ aus Kunststoff hergestellt sein.
[0025] In Figur 7 ist die Dichtleiste 30 im Querschnitt gezeigt. In der Nut 31 sind auf
einer Seite zwei Dichtlippen 32 angeordnet, die klemmend gegen den Rand 5 anlegbar
sind. Auf der gegenüberliegenden Seite sind in der Nutwand Aussparungen 33 ausgebildet,
die die Elastizität der Nutwand erhöhen. An dem U-förmigen Abschnitt der Dichtleiste
30 sind an der Außenseite jeweils Aussparungen 34 vorgesehen, in die die Vorsprünge
14 und 16 des Profils 11 eingreifen, um ein Herausziehen der Dichtleiste 30 nach oben
zu verhindern. Ferner ist an der Dichtleiste 30 der Verbindungsabschnitt 35 und der
vertikale Steg 36 erkennbar, um die äußere Nutwand 13 U-förmig zu umgreifen. Die Dichtleiste
30 ist somit im Querschnitt Z- oder S-förmig ausgebildet.
[0026] Die Dichtfolie 40 kann im Eckbereich mit Eckstücken verbunden werden, um eine umlaufende
Abdichtung zu ermöglichen. Alternativ kann die Dichtfolie 40 auch aus einem elastischen
Material gebildet sein, das im Eckbereich dehnbar ist, um die Krümmung der Dichtleiste
30 ausgleichen zu können.
[0027] Für die Montage der Installation wird zunächst der Tragrahmen mit den Profilen 11
und den Eckstücken 50 montiert, gegebenenfalls unter Fixierung einer Ablaufarmatur
21 über einen Halter 20. Nach der Montage des Tragrahmens kann die Dichtleiste 30
an der Nut 12 montiert werden. Anschließend wird dann der Rand 5 der Sanitärwanne
1 in die Dichtleiste 30 eingesteckt, wobei die Sanitärwanne 1 nur klemmend fixiert
ist, so dass auch eine Demontage leicht durchführbar ist. Optional kann der Tragrahmen
mit der Dichtung auch vormontiert auf die Baustelle ausgeliefert werden. Der Tragrahmen
wird dann noch gesetzt, mit Folie eingedichtet, bevor dann die Sanitärwanne 1 eingesetzt
wird.
Bezugszeichenliste
[0028]
- 1
- Sanitärwanne
- 2
- Wannenkörper
- 3
- Ablauföffnung
- 4
- horizontaler Abschnitt
- 5
- Rand
- 10
- Tragrahmen
- 11
- Profil
- 12
- Nut
- 13
- äußere Nutwand
- 14
- Vorsprung
- 15
- innere Nutwand
- 16
- Vorsprung
- 17
- Auflageabschnitt
- 18
- Steg
- 19
- Nut
- 20
- Halter
- 21
- Ablaufarmatur
- 22
- Deckel
- 25
- Auflageleiste
- 30
- Dichtleiste
- 31
- Nut
- 32
- Dichtlippe
- 33
- Aussparung
- 34
- Aussparung
- 35
- Verbindungsabschnitt
- 36
- Steg
- 40
- Dichtfolie
- 41
- Randabschnitt
- 50
- Eckstück
- 51
- Nut
- 52
- Nutwand
- 53
- Eckstück
- 54
- Verbindungsabschnitt
1. Installation einer Sanitärwanne (1) auf einem Traggestell mit einem aus Profilen (11)
gebildeten Tragrahmen (10), auf dem die Sanitärwanne (1) abgestützt ist, wobei an
den Profilen (11) des Tragrahmens (10) zumindest bereichsweise eine Dichtleiste (30)
fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rand (5) der Sanitärwanne (1) zumindest teilweise in eine Nut (31) an der Dichtleiste
(30) eingesteckt ist.
2. Installation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (5) der Sanitärwanne (1) durch einen in der Einbausituation nach unten ragenden
Steg gebildet ist.
3. Installation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Profil (11) eine nach oben offene Aufnahmenut (12) für zumindest einen Teil
der Dichtleiste (30) ausgebildet ist.
4. Installation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtleiste (30) rahmenförmig umlaufend an dem Tragrahmen (10) angeordnet ist.
5. Installation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Nut (31) der Dichtleiste (30) mindestens eine Dichtlippe (32) oder ein Dichtvorsprung
hervorsteht.
6. Installation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (11) über Eckstücke (50) miteinander verbunden sind, an denen jeweils
eine kurvenförmige Nut (51) ausgebildet ist.
7. Installation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Eckstück (50) mit einem Verbindungsabschnitt (54) in eine Nut (19) eines Profils
(11) eingreift.
8. Installation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtleiste (30) im Querschnitt S- oder Z-förmig ausgebildet ist.
9. Installation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Dichtleiste (30) eine Dichtfolie (40) fixiert ist.
10. Installation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Profil (11) ein Stützabschnitt (17) ausgebildet ist, an dem zumindest mittelbar
über eine Auflageleiste (25) eine Unterseite der Sanitärwanne (1) abgestützt ist.
11. Installation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einem Profil (11) des Tragrahmens (10) eine Halteleiste (18) zur Fixierung
eines Halters (20) für eine Ablaufarmatur (21) ausgebildet ist.
12. Verfahren zur Montage einer Sanitärwanne (1) an einem Traggestell, mit den folgenden
Schritten:
- Montage eines mit Profilen (11) gebildeten Tragrahmens (10);
- Einziehen einer umlaufenden Dichtleiste (30) an dem Tragrahmen (10), und
- Einstecken eines Randes (5) der Sanitärwanne (1) in eine Nut (31) der Dichtleiste
(30).