(19)
(11) EP 3 453 607 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
13.03.2019  Patentblatt  2019/11

(21) Anmeldenummer: 17190651.4

(22) Anmeldetag:  12.09.2017
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
B63B 27/14(2006.01)
B63B 27/36(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME
Benannte Validierungsstaaten:
MA MD

(71) Anmelder: Annmar Yachts AG
6418 Rothenthurm (CH)

(72) Erfinder:
  • BRAND, Alex
    6460 Altdorf (CH)

(74) Vertreter: Rutz, Andrea 
Isler & Pedrazzini AG Giesshübelstrasse 45 Postfach 1772
8027 Zürich
8027 Zürich (CH)

   


(54) WASSERFAHRZEUG MIT ABSENKBARER PLATTFORM


(57) Es wird ein Wasserfahrzeug (1), insbesondere eine Motoryacht, angegeben. Das Wasserfahrzeug (1) weist einen Rumpf (15), eine begehbare Plattform (6) sowie eine Senkvorrichtung (5) auf, mittels welcher die Plattform (6) derart am Rumpf (15) angebracht ist, dass sie entlang einer vertikalen Richtung (a) relativ zum Rumpf (15) absenkbar und anhebbar ist. Die Plattform (6) ist ausserdem mitsamt der Senkvorrichtung (5) entlang einer horizontalen Richtung (b) relativ zum Rumpf (15) verschiebbar.




Beschreibung

TECHNISCHES GEBIET



[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug, insbesondere eine Motoryacht, mit einer absenkbaren begehbaren Plattform, sowie eine Wasserzugangseinrichtung für ein solches Wasserfahrzeug.

STAND DER TECHNIK



[0002] Wasserfahrzeuge für Sport- und/oder Freizeitzwecke, aber auch für andere Verwendungen, welche eine absenkbare Plattform aufweisen, sind beliebt und hinlänglich bekannt. Die Plattform, welche insbesondere eine Badeplattform sein kann, kann dazu dienen, den Passagieren des Wasserfahrzeugs den Zugang zum Wasser zu erleichtern, wenn diese zum Beispiel schwimmen gehen wollen. Eine absenkbare, begehbare Plattform kann aber zum Beispiel auch bei einem Fischerboot vorgesehen sein, um dem oder den Fischern das Einholen der Fische und/oder der Fischernetze zu erleichtern. Indem die Plattform absenkbar ausgebildet ist, wird ein optimaler Zugang zum Wasser ermöglicht, ohne dass sich die Plattform störend auf das Fahrverhalten des Wasserfahrzeugs auswirkt. Um beim Schwimmen den Einstieg ins Wasser bzw. den Ausstieg aus dem Wasser weiter zu erleichtern, sind an den Badeplattformen oft noch ausklappbare Badeleitern angebracht.

[0003] Die US 8,056,496 offenbart eine entlang einer Schiffslängsrichtung ausfahrbare Plattform, an welcher eine ausklappbare Badeleiter angebracht ist.

[0004] Die US 2017/0129573 und die US 5,085,164 offenbaren jeweils Badeplattformen, welche mittels entsprechenden Senkvorrichtungen gegenüber dem Schiffsrumpf derart absenkbar sind, dass sie immer in einer horizontalen Lage sind.

[0005] Die US 9,586,655 zeigt ein Pontonboot mit einer Plattformanordnung, bei welcher eine zum Baden begehbare Platte via ein Parallelgestänge mit dem Boot verbunden ist. Durch Verschwenken des Parallelgestänges kann die Platte entlang einer vertikalen Richtung abgesenkt bzw. angehoben werden.

[0006] Die EP 2 145 820 offenbart eine Motoryacht mit einer am Heck angeordneten Schwimmplattform. Die Schwimmplattform ist via ein Hubwerk mit dem Schiffsrumpf verbunden. Mittels des Hubwerks ist die Schwimmplattform heb- und senkbar ausgebildet, wobei sie jederzeit eine horizontale Lage einnimmt. Zusätzlich ist die Schwimmplattform gegenüber dem Hubwerk entlang einer horizontalen Richtung verschiebbar angebracht, so dass sie in bzw. unter die Heckpartie der Motoryacht eingeschoben werden kann.

[0007] Die absenkbaren Plattformen und insbesondere die mit diesen verbundenen Senkvorrichtungen des Standes der Technik sind jeweils auch im angehobenen Zustand der Plattform von aussen meist noch gut sichtbar, wodurch am Wasserfahrzeug entsprechende ästhetische und aerodynamische Abstriche in Kauf genommen werden müssen. Ausserdem sind die Senkvorrichtungen, welche oft mechanisch verhältnismässig kompliziert ausgebildet und dementsprechend in ihrer Funktion heikel sind, äusseren Einflüssen ausgesetzt. Es besteht dadurch ein erhöhtes Risiko für Fehlfunktionen und Materialermüdungen.

DARSTELLUNG DER ERFINDUNG



[0008] Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein ästhetisch ansprechendes und funktionssicheres Wasserfahrzeug mit absenkbarer begehbarer Plattform anzugeben.

[0009] Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Wasserfahrzeug vorgeschlagen, wie es in Anspruch 1 angegeben ist. Ausserdem wird in Anspruch 11 eine Wasserzugangseinrichtung für ein Wasserfahrzeug angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.

[0010] Im Folgenden beziehen sich Orts- und Richtungsangaben, soweit nichts anderes angegeben ist, jeweils auf das bestimmungsgemäss in einer aufrechten Lage im Wasser schwimmende und vorwärts fahrende Wasserfahrzeug, bei welchem der Bug entsprechend dem allgemeinen Verständnis den vorderen und das Heck den hinteren Teil des Wasserfahrzeugs bilden. Angaben wie oben, unten, vertikal und horizontal beziehen sich auf die Richtung der Gravitationskraft der Erde bzw. auf die Ausrichtung der Wasseroberfläche im stillen oder ruhenden Zustand des Wassers, in welchem das Wasserfahrzeug schwimmt. Somit steht die vertikale Richtung senkrecht zur Wasseroberfläche und parallel zur Richtung der Gravitationskraft der Erde, und die horizontale Richtung erstreckt sich parallel zur Wasseroberfläche bzw. rechtwinklig zur Gravitationskraft.

[0011] Die vorliegende Erfindung stellt also ein Wasserfahrzeug, insbesondere eine Motor- oder Segelyacht, zur Verfügung, aufweisend

einen Rumpf,

eine begehbare Plattform, insbesondere Badeplattform; sowie

eine Senkvorrichtung, mittels welcher die Plattform derart am Rumpf angebracht ist, dass die Plattform entlang einer vertikalen Richtung relativ zum Rumpf absenkbar und anhebbar ist;

wobei die Plattform ausserdem entlang einer horizontalen Richtung relativ zum Rumpf verschiebbar ist.



[0012] Dabei ist die Plattform mitsamt der Senkvorrichtung entlang der horizontalen Richtung relativ zum Rumpf verschiebbar.

[0013] Indem nicht nur die Plattform entlang der horizontalen Richtung relativ zum Rumpf verschiebbar ist, sondern auch die Senkvorrichtung, kann diese im angehobenen Zustand der Plattform zum Beispiel in oder unter das Heck des Wasserfahrzeugs eingefahren werden. Selbst wenn die Senkvorrichtung nach dem Anheben und horizontalen Verschieben noch ausserhalb des Hecks angeordnet ist, entsteht doch ein insgesamt ästhetischerer Eindruck des Wasserfahrzeugs, da die Senkvorrichtung in der Regel weiterhin genauso von der Plattform abdeckt ist, wie im ausgefahrenen und abgesenkten Zustand der Plattform. Die Senkvorrichtung ist dadurch auch bessser vor äusseren Einflüssen geschützt. Im Gegensatz dazu wird die Senkvorrichtung bei Wasserfahrzeugen des Standes der Technik, wenn nur die Plattform, nicht jedoch die Senkvorrichtung, horizontal verschiebbar ist, beim horizontalen Verschieben der Plattform stärker exponiert.

[0014] Vorzugweise sind sämtliche gegenüber dem Rumpf bewegbaren Teile der Senkvorrichtung entlang der horizontalen Richtung verschiebbar. Vorteilhaft trifft dies auch auf sämtliche gegenüber dem Rumpf bewegbaren Teile der Plattform zu.

[0015] Üblicherweise sind die Plattform und die Senkvorrichtung in eine Richtung horizontal verschiebbar, die sich im Wesentlichen parallel zur Längsmittelachse des Wasserfahrzeugs erstreckt. Die Längsmittelachse des Wasserfahrzeugs erstreckt sich in der Regel parallel zur Hauptfahrrichtung des Wasserfahrzeugs. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, dass sich die Plattform und die Senkvorrichtung in eine Richtung horizontal verschiebbar sind, die sich senkrecht oder geneigt zur Längsmittelachse des Wasserfahrzeugs erstreckt.

[0016] Bei Rumpf handelt es sich in der Regel um denjenigen Teil des Wasserfahrzeugs, welcher dem Wasserfahrzeug die Schwimmfähigkeit verleiht. Beim Wasserfahrzeug kann es sich insbesondere um ein Einrumpf- oder ein Mehrrumpfschiff handeln. Vorzugsweise handelt es sich um ein motorisiertes Wasserfahrzeug, insbesondere um eine Motoryacht.

[0017] Die Plattform ist in der Regel am Heck des Wasserfahrzeugs angeordnet, könnte grundsätzlich aber auch an einer beliebigen anderen Stelle angeordnet sein. Die Plattform ist begehbar ausgebildet, was bedeutet, dass sie das Gewicht eines darauf stehenden Menschen problemlos aushält.

[0018] Beim Absenken nähert sich die Plattform der Wasseroberfläche des Wassers, in welchem das Wasserfahrzeug schwimmt. Die Senkvorrichtung kann, muss aber nicht, derart ausgebildet sein, dass die Plattform im unbeladenen Zustand des Wasserfahrzeugs sogar unter die Wasseroberfläche absenkbar ist.

[0019] Bevorzugt sind die Senkvorrichtung sowie die Anbringung der Plattform an der Senkvorrichtung derart ausgestaltet, dass das Absenken bzw. Anheben einerseits und das horizontale Verschieben andererseits nicht zeitlich überlappend, sondern zeitlich getrennt ausführbar sind. Vom abgesenkten Zustand der Plattform ausgehend kann diese vorzugsweise zuerst angehoben und erst dann, das heisst im vollständig angehobenen Zustand, zusammen mit der Senkvorrichtung entlang der horizontalen Richtung verschoben werden. Vorteilhaft ist die Senkvorrichtung nur im vollständig angehobenen Zustand der Plattform entlang der horizontalen Richtung verschiebbar. Es sind jedoch auch Ausführungsformen denkbar, bei denen das Anheben/Absenken auch zeitlich überlappend oder sogar vollständig zeitgleich mit dem horizontalen Verschieben durchgeführt werden kann.

[0020] Vorteilhaft ist die Plattform derart an der Senkvorrichtung angebracht, dass die Plattform beim Absenken und Anheben immer in einer horizontalen Lage ist. Auf diese Weise ist die zum Absenken und Anheben benötigte Energie sowie der dafür benötigte Raum minimiert, und es gibt keine unnötigen und potentiell störungsanfälligen Bewegungsabläufe.

[0021] Vorteilhaft ist die Plattform derart an der Senkvorrichtung angebracht, dass die Plattform beim horizontalen Verschieben immer in einer horizontalen Lage ist. Dadurch ist die zum horizontalen Verschieben benötigte Energie sowie der dafür benötigte Raum minimiert, und es gibt keine unnötigen und potentiell störungsanfälligen Bewegungsabläufe.

[0022] Bevorzugt ist die Plattform derart via die Senkvorrichtung am Rumpf angebracht, dass die Plattform beim Absenken bzw. Anheben nicht aus ihrer horizontalen Lage heraus bewegbar ist. Vorteilhaft ist sich auch beim horizontalen Verschieben nicht aus ihrer horizontalen Lage heraus bewegbar. In einer insbesondere vorteilhaften Ausführungsform ist die Plattform sogar derart via die Senkvorrichtung am Rumpf angebracht, dass sie gar nicht, das heisst insbesondere auch beim Absenken bzw. Anheben sowie beim horizontalen Verschieben, nicht aus ihrer horizontalen Lage heraus bewegbar ist.

[0023] Um das horizontale Verschieben die Senkvorrichtung zu ermöglichen, ist diese bevorzugt, allenfalls via eines oder mehrere Zwischenteile, in einer oder mehreren Schienen gelagert. Die Senkvorrichtung ist somit bevorzugt in der bzw. den Schienen verschiebbar gehalten. Die Schiene(n) erstrecken sich hierzu bevorzugt entlang einer im Wesentlichen horizontalen Richtung und, wenn es mehrere Schienen sind, parallel zueinander. Wenn die Plattform am Heck des Wasserfahrzeugs angeordnet ist, wie es dies in der Regel der Fall ist, erstrecken sich die Schiene bzw. die Schienen vorteilhaft im Wesentlichen parallel zur Längsmittelachse des Wasserfahrzeugs bzw. in Schiffslängsrichtung.

[0024] Grundsätzlich wäre es denkbar, nur eine einzelne Schiene vorzusehen, an welcher die Senkvorrichtung verschiebbar angebracht ist. Die Senkvorrichtung könnte dann einseitig oder mittig zur Plattform angeordnet sein. Aus Stabilitätsgründen ist aber eine zweiseitige Halterung der Plattform mittels der Senkvorrichtung bevorzugt. Entsprechend sind dann bevorzugt auch zwei Schienen vorgesehen, in denen die Senkvorrichtung verschiebbar gehalten ist. Üblicherweise weist die Senkvorrichtung bei einer derartigen Ausführungsform mit einer zweiseitigen Halterung der Plattform zwei entsprechend parallel zueinander angeordnete Einheiten mit beinahe identischer oder ähnlicher, allenfalls seitenverkehrter Ausgestaltung auf.

[0025] An der Plattform kann eine Badeleiter angebracht sein, welche vorteilhaft ausklappbar ausgebildet ist. Die Badeleiter kann insbesondere auf derjenigen Seite der Plattform angeordnet sein, welche der Senkvorrichtung gegenüberliegt.

[0026] Vorteilhaft ist die Senkvorrichtung zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, in einen Innenraum des Wasserfahrzeugs einschiebbar. Bei einer insbesondere bevorzugten Ausführungsform ist zudem auch die Plattform zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, in den Innenraum des Wasserfahrzeugs einschiebbar. Auf diese Weise wird bei Nichtgebrauch der Plattform ein optimaler Schutz der Plattform und der Senkvorrichtung vor externen Einflüssen erreicht, und das Wasserfahrzeug erhält ein ästhetisch besonders ansprechendes Aussehen und weist dazu eine gute Aerodynamik auf.

[0027] Bevorzugt ist zumindest ein Motor, insbesondere ein Linearmotor, vorgesehen, um die Plattform und die Senkvorrichtung horizontal zu verschieben. Der Motor ist vorteilhaft derart mit der Senkvorrichtung bzw. einer Montageplatte, an welcher die Senkvorrichtung angebracht ist, verbunden, dass die Plattform sowie die Senkvorrichtung mittels des Motors vom Wasserfahrzeug aus nach aussen hin bzw. von aussen her zum Wasserfahrzeug hin verschiebbar sind. Beim Linearmotor kann es sich insbesondere um einen Hydraulikzylinder oder um einen Elektrozylinder handeln. Alternativ oder zusätzlich kann das horizontale Verschieben der Senkvorrichtung durch einen Federmechanismus unterstützt sein.

[0028] Vorteilhaft ist zumindest ein Motor, insbesondere ein Linearmotor vorgesehen, um die Plattform und die Senkvorrichtung abzusenken und anzuheben. Der Motor ist vorteilhaft derart mit der Plattform oder der Senkvorrichtung verbunden, dass die Plattform mittels des Motors absenkbar und anhebbar ist. Auf seiner der Plattform abgewandten Seite ist der Motor bevorzugt mit einem horizontal mit der Senkvorrichtung verschiebbar gelagerten Element, wie zum Beispiel einer Montageplatte, verbunden. Der das Absenken und Anheben bewirkende Motor ist somit bevorzugt zusammen mit der Plattform und der Senkvorrichtung entlang der horizontalen Richtung verschiebbar. Beim Linearmotor kann es sich insbesondere um einen Hydraulikzylinder oder um einen Elektrozylinder handeln. Alternativ oder zusätzlich kann das Anheben und Absenken der Plattform durch einen Federmechanismus unterstützt sein.

[0029] Vorzugsweise umfasst die Senkvorrichtung zumindest ein Parallelgestänge. Das Parallelgestänge weist vorteilhaft zumindest zwei sich parallel zueinander erstreckende Elemente auf, welche beweglich mit der Plattform verbunden sind. Bevorzugt ist auf jeder Seite der Plattform jeweils ein Parallelgestänge vorhanden.

[0030] Vorteilhaft ist zumindest eine Montageplatte vorgesehen, welche entlang einer horizontalen Richtung relativ zum Rumpf verschiebbar ist, und an welcher die Senkvorrichtung beweglich angebracht ist. Die Montageplatte ist vorteilhaft entlang der horizontalen Richtung verschiebbar in zumindest einer Schiene geführt gehalten.

[0031] Ausserdem wird eine Wasserzugangseinrichtung für ein Wasserfahrzeug, insbesondere für eine Motor- oder Segelyacht, angegeben. Das Wasserfahrzeug ist bevorzugt wie oben angegeben ausgebildet. Die Wasserzugangseinrichtung umfasst

eine Montageeinheit, welche zum Anbringen der Wasserzugangseinrichtung am Wasserfahrzeug dient,

eine Plattform, insbesondere Badeplattform; sowie

eine Senkvorrichtung, mittels welcher die Plattform derart an der Montageeinheit angebracht ist, dass die Plattform entlang einer vertikalen Richtung relativ zur Montageeinheit absenkbar und anhebbar ist.



[0032] Die Plattform ist ausserdem entlang einer horizontalen Richtung relativ zur Montageeinheit verschiebbar. Dabei ist die Plattform mitsamt der Senkvorrichtung entlang der horizontalen Richtung relativ zur Montageeinheit verschiebbar.

[0033] Die Plattform und die Senkvorrichtung sind bevorzugt wie weiter oben ausgeführt ausgebildet.

[0034] Die Montageeinheit dient zur Montage der Wasserzugangseinrichtung am Wasserfahrzeug und ist hierzu bevorzugt fest, das heisst unbeweglich, am Rumpf des Wasserfahrzeugs befestigbar. Vorzugsweise weist die Montageeinheit zumindest eine, vorteilhaft zumindest zwei Schienen auf, welche dazu dienen, die Senkvorrichtung geführt horizontal verschiebbar zu halten. Die Wasserzugangseinrichtung weist bevorzugt zumindest eine, insbesondere bevorzugt zumindest zwei Montageplatten auf, welche entsprechend den Ausführungen weiter oben verschiebbar in jeweils einer der Schienen gehalten sind, und an denen die Senkvorrichtung beweglich angebracht ist. Die Senkvorrichtung stellt bevorzugt die einzige Verbindung zwischen Plattform und Montageeinheit dar.

KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN



[0035] Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben, die lediglich zur Erläuterung dienen und nicht einschränkend auszulegen sind. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1
eine Schnittansicht des schematisch dargestellten Hecks einer Motoryacht mit sichtbarer Führungsschiene, Senkvorrichtung und Plattformhalterung;
Fig.2
eine Seitenansicht einer schematisch dargestellten Führungsschiene, Senkvorrichtung und Plattformhalterung der Motoryacht der Fig. 1;
Fig. 3
eine perspektivische Ansicht der schematisch dargestellten beiden Führungsschienen, der Senkvorrichtung, der Plattformhalterungen und der Badeplattform der Motoryacht der Fig. 1;
Fig. 4
eine Ansicht von oben auf die schematisch dargestellten beiden Führungsschienen, die Senkvorrichtung und die Plattformhalterungen der Motoryacht der Fig. 1; sowie
Fig. 5
eine Ansicht von vorne auf die schematisch dargestellten beiden Führungsschienen und die Senkvorrichtung der Motoryacht der Fig. 1;

BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN



[0036] In den Figuren 1 bis 5 ist in verschiedenen schematischen Ansichten eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die in den Figuren 1 bis 5 gezeigte Ausführungsform betrifft eine absenkbare Badeplattform, welche im Bereich des Hecks 10 einer Motoryacht 1 angeordnet ist. In alternativen Ausführungsformen könnte es sich auch um eine andere begehbare Plattform handeln, welche zum Beispiel bei einem Segelschiff oder einem anderen Wasserfahrzeug, am Heck, Bug oder an einer anderen Stelle des Schiffes angeordnet ist.

[0037] Die Figur 1 zeigt den Bereich des Hecks 10 einer Motoryacht 1. Zwischen zwei seitlichen Plattformhalterungen 60 ist eine Badeplattform 6 angebracht, welche in der Figur 3 erkennbar ist. Die Badeplattform 6 ist für die Passagiere der Motoryacht 1 begehbar und dient dazu, den Zugang zum Wasser zu erleichtern, beispielsweise zum Baden und Schwimmen.

[0038] Um das Absteigen zur Badeplattform 6 zu erleichtern, kann die Motoryacht 1 im Bereich ihres Spiegels 11 eine oder mehrere Stufen 12 aufweisen.

[0039] Die Badeplattform 6 ist entlang einer vertikalen Bewegungsrichtung a absenk- und anhebbar. Die vertikale Bewegungsrichtung a erstreckt sich also senkrecht zur Oberfläche des Wassers, in dem die Motoryacht 1 schwimmt. Ausserdem ist die Badeplattform 6, wie es in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, entlang einer horizontalen Bewegungsrichtung b verschiebbar. Die horizontale Bewegungsrichtung b erstreckt sich senkrecht zur vertikalen Bewegungsrichtung a entlang der Längsmittelachse bzw. Hauptfahrtrichtung der Motoryacht 1. Die Bewegung entlang der vertikalen Richtung a sowie die Bewegung entlang der horizontalen Richtung b erfolgen jeweils relativ zu einem Rumpf 15 der Motoryacht 1. Der Rumpf 15 stellt denjenigen Teil der Motoryacht 1 dar, welcher dieser ihre Schwimmfähigkeit verleiht.

[0040] Sowohl während dem Absenken und Anheben als auch während dem horizontalen Verschieben ist die Badeplattform 6 immer in einer horizontalen Lage und kann nicht aus dieser hinausbewegt werden.

[0041] Im abgesenkten Zustand ermöglicht die Badeplattform 6 den Passagieren der Motoryacht 1 den Zugang zum bzw. ins Wasser. Hierzu kann die Badeplattform 6 bis unterhalb die Wasseroberfläche absenkbar sein. Optional kann auch eine ausklappbare Badeleiter an der Badeplattform 6 angebracht sein, um den Einstieg ins Wasser weiter zu erleichtern. Wenn die Motoryacht 1 in Fahrt ist, wird die Badeplattform 6 in ihren angehobenen Zustand gebracht. Die Badeplattform 6 kommt dann bevorzugt auch bei Wellengang nicht mehr mit dem Wasser in Kontakt und behindert dadurch die Fahrt nicht.

[0042] Um das Absenken und Anheben zu ermöglichen, ist die Badeplattform 6 via die seitlichen Plattformhalterungen 60 an einer Senkvorrichtung angebracht. Die Senkvorrichtung umfasst zwei Parallelgestänge 5, von denen jeweils eines auf jeder Seite der Badeplattform 6 angeordnet ist. Jedes der Parallelgestänge 5 weist jeweils ein oberes Verbindungselement 50 in Form einer Verbindungsstange sowie ein unteres Verbindungselement 51 in Form einer länglichen Verbindungsplatte auf. Das obere und das untere Verbindungselement 50, 51 sind derart gelenkig mit jeweils einer der Plattformhalterungen 60 sowie einer schiffsseitigen Montageplatte 4 verbunden, dass sie sich im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken und beim Absenken bzw. Anheben gemeinsam die Form eines Parallelogramms beschreiben.

[0043] Das obere und untere Verbindungselement 50, 51 sind plattformseitig jeweils an zwei in vertikaler Richtung übereinanderliegenden Punkten gelenkig an der Plattformhalterung 60 angebracht. Schiffsseitig sind das obere und untere Verbindungselement 50, 51 jeweils an zwei in vertikaler Richtung übereinander angeordneten Gelenkpunkten 52, 53 an einer Montageplatte 4 angebracht. Da die beiden beidseitig zur Badeplattform 6 angeordneten Montageplatten 4 lediglich entlang der horizontalen Richtung b verschiebbar, ansonsten jedoch nicht bewegbar und insbesondere nicht drehbar sind, ist die Badeplattform 6 aufgrund ihrer Halterung an den Parallelgestängen 5 derart senk- und hebbar, dass sie immer eine horizontale Lage einnimmt.

[0044] Die Montageplatten 4 sind jeweils entlang der horizontalen Richtung b verschiebbar in einer Führungsschiene 2 gehalten. Die beiden Führungsschienen 2 erstrecken sich parallel zueinander entlang der horizontalen Richtung b in einen im Bereich des Hecks 10 vorhandenen Innenraum 13 der Motoryacht 1 hinein. Die Badeplattform 6 ist dadurch mitsamt den Parallelgestängen 5 und den Montageplatten 4 entlang der horizontalen Richtung b verschiebbar. Bevorzugt ist diese Verschiebbarkeit entlang der horizontalen Richtung nur dann möglich, wenn die Badeplattform 6 in ihrem angehobenen Zustand ist.

[0045] Zur Halterung der Montageplatten 4 in den Führungsschienen 2 greifen jeweils zumindest eines, vorzugsweise jeweils zumindest zwei, an der Aussenseite der Montageplatte 4 angebrachte Verbindungselemente in die jeweilige Führungsschiene 2 ein. Die in den Figuren nicht dargestellten Verbindungselemente, bei denen es sich zum Beispiel um Laufrollen handeln kann, ragen hierzu jeweils in einen von der jeweiligen Führungsschiene 2 gebildeten Kanal hinein.

[0046] Die beiden Führungsschienen 2 sind jeweils fest, das heisst unbeweglich, am Rumpf 15 der Motoryacht 1 angebracht und bilden dadurch gemeinsam eine Montageeinheit zur Befestigung der Parallelgestänge 5 und der Badeplattform 6 am Rumpf 15.

[0047] An den Innenseiten der Montageplatten 4 ist jeweils ein Befestigungselement 40 angebracht, welches zur Verbindung der jeweiligen Montageplatte 4 mit der Kolbenstange 31 eines horizontalen Hydraulikzylinders 3 dient. Die beidseitig zur Badeplattform 6 angeordneten horizontalen Hydraulikzylinder 3 dienen zum Verschieben der jeweiligen Montageplatte 4 und somit der Parallelgestänge 5 sowie der Badeplattform 6 entlang der horizontalen Bewegungsrichtung a. Die horizontalen Hydraulikzylinder 3 weisen hierzu jeweils einen zylindrischen Druckbehälter 30 auf, in welchen die Kolbenstange 31 hineinragt und dort mit einem im Druckbehälter 30 verschiebbar gelagerten Kolben verbunden ist. Anstelle der Hydraulikzylinder 3 könnten auch Elektrozylinder oder andere, auch nicht-lineare Antriebsmotoren vorgesehen sein. Denkbar sind auch Ausführungsformen ohne Motor, bei denen die horizontale Verschiebung von Hand, allenfalls unterstützt durch einen Federmechanismus, durchgeführt wird.

[0048] Zur Erleichterung des Anhebens und Absenkens der Badeplattform 6 sind zudem Absenk-/Anheb-Hydraulikzylinder 7 vorgesehen. Die beiden beidseitig zur Badeplattform 6 angeordneten Absenk-/Anheb-Hydraulikzylinder 7 weisen jeweils einen Druckbehälter 70 und eine darin verschiebbar gelagerte Kolbenstange 71 auf. Die Kolbenstange 71 ist jeweils mittels eines Befestigungselements am unteren Verbindungselement 51 des Parallelgestänges 5 angebracht und der Druckbehälter 70 via jeweils ein weiteres Befestigungselement an der Montageplatte 4. Anstelle der Hydraulikzylinder 7 könnten auch Elektrozylinder oder andere, auch nicht-lineare Antriebsmotoren vorgesehen sein. Denkbar sind auch Ausführungsformen ohne Motor, bei denen das Anheben bzw. Absenken der Badeplattform 6 von Hand, allenfalls unterstützt durch einen Federmechanismus, durchgeführt wird.

[0049] Wie der Figur 1 zu entnehmen ist, sind die Führungsschienen 2 sowie die horizontalen Hydraulikzylinder 3 zu einem Grossteil jeweils in einem Innenraum 13 der Motoryacht 1 angeordnet und dort am Rumpf 15 angebracht. Die Montageplatten 4 und die daran angebrachten Parallelgestänge 5 sowie die Absenk-/Anheb-Hydraulikzylinder 7 sind derart horizontal verschiebbar, dass sie jeweils zumindest zum Teil, vorzugsweise sogar vollständig, in einen Stauraum 14 der Motoryacht 1 eingefahren und dort untergebracht werden können. Die Montageplatten 4, die Parallelgestänge 5 sowie die Absenk-/Anheb-Hydraulikzylinder 7 sind dadurch bei der Fahrt der Motoryacht 1 sowie bei Nichtgebrauch der Badeplattform 6 vor externen Einflüssen geschützt und von aussen her nicht bzw. kaum sichtbar. Vorzugsweise ist auch die Badeplattform 6 zumindest zum Teil, vorteilhaft sogar vollständig, entlang der horizontalen Richtung in den Stauraum 14 einfahrbar. Vorteilhaft ist ein Anheben und Absenken der Badeplattform 6 in ihrem vollständig eingefahrenen Zustand verunmöglicht.

[0050] Selbstverständlich ist die hier beschriebene Erfindung nicht auf die erwähnten Ausführungsformen beschränkt und eine Vielzahl von Abwandlungen ist möglich. So könnte beispielweise auch nur eine einzige Führungsschiene 2 vorgesehen sein, welche seitlich zur Badeplattform 6 oder auch mittig dazu angeordnet sein kann. Ein Parallelgestänge könnte dann zum Beispiel via zwei entsprechend ausgebildete Montageplatten 4 beidseitig mit der einzigen Führungsschiene 2 verbunden sein, welche hierzu zwei zu beiden gegenüberliegenden Seiten hin gewandte Kanäle aufweisen könnte. Auch das Vorsehen von mehr als zwei Führungsschienen sowie Parallelgestängen ist denkbar, um aus Stabilitätsgründen die Verbindung der Badeplattform 6 mit dem Rumpf 15 der Motoryacht 1 zu verbessern. Anstelle der Verbindung der Badeplattform 6 mit dem Rumpf 15 mittels Parallelgestängen sind grundsätzlich auch andere Verbindungsarten, wie zum Beispiel eine im Bereich der Plattform sowie der Führungsschienen jeweils gelenkig ausgebildete Verbindung via ein einzelnes Verbindungselement, denkbar. Eine Vielzahl weiterer Abwandlungen ist denkbar.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Motoryacht 5 Parallelgestänge
10 Heck 50 Oberes Verbindungselement
11 Spiegel 51 Unteres Verbindungselement
12 Stufe 52 Oberer Gelenkpunkt
13 Innenraum 53 Unterer Gelenkpunkt
14 Stauraum    
15 Rumpf 6 Badeplattform
    60 Seitliche Plattformhalterung
2 Führungsschiene    
    7 Absenk-/Anheb-Hydraulikzylinder
3 Horizontaler Hydraulikzylinder
70 Druckbehälter
30 Druckbehälter 71 Kolbenstange
31 Kolbenstange    
    a Vertikale Bewegungsrichtung
4 Montageplatte b Horizontale Bewegungsrichtung
40 Befestigungselement



Ansprüche

1. Wasserfahrzeug (1), insbesondere Motoryacht, aufweisend

einen Rumpf (15),

eine begehbare Plattform (6); sowie

eine Senkvorrichtung (5), mittels welcher die Plattform (6) derart am Rumpf (15) angebracht ist, dass die Plattform (6) entlang einer vertikalen Richtung (a) relativ zum Rumpf (15) absenkbar und anhebbar ist;

wobei die Plattform (6) ausserdem entlang einer horizontalen Richtung (b) relativ zum Rumpf (15) verschiebbar ist,

dadurch gekennzeichnet, dass
die Plattform (6) mitsamt der Senkvorrichtung (5) entlang der horizontalen Richtung (b) relativ zum Rumpf (15) verschiebbar ist.
 
2. Wasserfahrzeug (1) nach Anspruch 1, wobei die Plattform (6) derart an der Senkvorrichtung (5) angebracht ist, dass die Plattform (6) beim Absenken und Anheben immer in einer horizontalen Lage ist.
 
3. Wasserfahrzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Plattform (6) derart an der Senkvorrichtung (5) angebracht ist, dass die Plattform (6) beim horizontalen Verschieben immer in einer horizontalen Lage ist.
 
4. Wasserfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Senkvorrichtung (5) horizontal verschiebbar in einer oder mehreren Schienen (2) gelagert ist.
 
5. Wasserfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Senkvorrichtung (5) zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, in einen Innenraum (13, 14) des Wasserfahrzeugs (1) oder unter das Heck des Wasserfahrzeugs (1) einschiebbar ist.
 
6. Wasserfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Plattform (6) zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, in einen Innenraum (13, 14) des Wasserfahrzeugs (1) oder unter das Heck des Wasserfahrzeugs (1) einschiebbar ist.
 
7. Wasserfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest ein Motor (3), insbesondere ein Linearmotor, vorgesehen ist, um die Plattform (6) und die Senkvorrichtung (5) horizontal zu verschieben.
 
8. Wasserfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest ein Motor (7), insbesondere ein Linearmotor vorgesehen ist, um die Plattform (6) abzusenken und anzuheben.
 
9. Wasserfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Senkvorrichtung zumindest ein Parallelgestänge (5) umfasst.
 
10. Wasserfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest eine Montageplatte (4) vorgesehen ist, welche entlang einer horizontalen Richtung (b) relativ zum Rumpf (15) verschiebbar ist, und an welcher die Senkvorrichtung (5) angebracht ist.
 
11. Wasserzugangseinrichtung für ein Wasserfahrzeug (1), insbesondere für eine Motoryacht, aufweisend

eine Montageeinheit (2), welche zum Anbringen der Wasserzugangseinrichtung am Wasserfahrzeug (1) dient,

eine Plattform (6); sowie

eine Senkvorrichtung (5), mittels welcher die Plattform (6) derart an der Montageeinheit (2) angebracht ist, dass die Plattform (6) entlang einer vertikalen Richtung (a) relativ zur Montageeinheit (2) absenkbar und anhebbar ist;

wobei die Plattform (6) ausserdem entlang einer horizontalen Richtung (a) relativ zur Montageeinheit (2) verschiebbar ist,

dadurch gekennzeichnet, dass
die Plattform (6) mitsamt der Senkvorrichtung (5) entlang der horizontalen Richtung (b) relativ zur Montageeinheit (2) verschiebbar ist.
 




Zeichnung













Recherchenbericht









Recherchenbericht




Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente