Gebiet der Erfindung
[0001] Die Erfindung betrifft ein Arbeitsplatzsystem mit einer Lagerung für austauschbare
Montagewagen und Montageregale und insbesondere ein Arbeitsplatzsystem mit einem für
das Zusammenwirken ausgebildetem Montagewagen.
Stand der Technik
[0002] Arbeitsplatzsysteme für die Montage von bspw. elektrischen Werkstücken sind üblicherweise
als Tischanordnungen ausgebildet, bei denen auf einer Tischplatte die Werkstücke zur
Bearbeitung bereitgestellt werden und hinter der Tischplatte eine Regalanordnung vorgesehen
ist, in der die für die Montage notwendigen Kleinteile vorgesehen sind. Bei der Montage
steht der Monteur am Tisch, kann die entsprechenden Montageteile aus den Regalbehältern
nehmen und sie an dem Werkstück verbauen.
[0003] Ein solches Arbeitsplatzsystem ist beispielsweise in der
DE20205424 U1 offenbart. Dort ist ein Arbeitsmöbel für Werkstätten, Labors und dergleichen gezeigt,
das mit wenigstens zwei Vertikalstützen, mit den Vertikalstützen verbundene Querglieder
und mit wenigstens einer Arbeits- oder Bedienungsebene auf der Vorderseite ausgestattet
ist, die mit den Vertikalstützen verbunden und die mit Standteilen versehen ist, wobei
die Arbeits- oder Bedienungsebene aus mehreren separaten Bauelementen gebildet ist,
wobei jedes Bauelement wenigstens ein Auflageprofil, das mit einem der Vertikalstützen
verbindbar ist, und wenigstens einen Stützfuß als Standteil aufweist, der mit dem
Auflageprofil verbunden ist.
[0004] Das Problem bei solchen Arbeitsplatzsystemen ist, dass die Werkstücke auf einem separaten
Tisch an den Arbeitsplatz herangebracht und auf die Arbeitsplatte gehoben werden muss.
Ferner müssen für die Werkstücke in der Regalanordnung entsprechende Montageteile
vorgesehen sein, weswegen bei unterschiedlichen Werkstücken neue Regalkomponenten
in die Regalanordnung eingesetzt werden müssen. So sind die einzelnen Arbeitsplatzsysteme
entweder unflexibel, oder müssen zeitaufwändig umgerüstet werden wenn unterschiedliche
Werkstücke an einem Arbeitsplatzsystem montiert werden sollen. Auch das Beladen des
Arbeitsplatzsystems mit dem Werkstück kostet Zeit und bringt das Risiko einer Beschädigung
des Werkstücks beim Umladen mit sich.
Darstellung der Erfindung
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Basiseinheit und einen Montagetisch
für ein Arbeitsplatzsystem bereitzustellen, das es dem Monteur ermöglicht ohne großen
Umrüstaufwand und ohne unnötige Gefahr beim Umladen verschiedene Werkstücke zu bearbeiten.
[0006] Ein solches Basissystem und ein solcher Montagetisch weist die Merkmale der Ansprüche
1 bzw. 8 auf.
[0007] Eine erfindungsgemäße Basiseinheit für ein Arbeitsplatzsystem, umfasset zumindest
zwei Standbeine, die höhenverstellbar ausgebildet sind, zumindest ein Verbindungselement,
dass die Standbeine miteinander verbindet und zumindest eine Schnittstelle für einen
Montagetisch, so dass der Montagetisch an der Basiseinheit befestigbar ist, wobei
die Schnittstelle von der Vorderseite der Basiseinheit aktivierbar und insbesondere
an der Vorderseite angeordnet ist. Die Vorderseite ist dabei die Seite der Basiseinheit,
die im Einsatz zum Monteur gerichtet ist. Mit einer solchen Basiseinheit können unterschiedliche
Montagetische verwendet werden, die jeweils mit unterschiedlichen Werkstücken bestückt
sein können. Gleichzeitig kann der Montagetisch aufgrund der Schnittstelle einfach
an der Basiseinheit befestigt werden, ohne die Gefahr das Werkstück beim Umladen zu
beschädigen.
[0008] Eine Basiseinheit kann ferner eine Schnittstelle für ein Montageregal umfassen. Dadurch
können auch Montageregale einfach und zuverlässig ausgetauscht werden und so an flexiblere
Montagebedingungen angepasst werden.
[0009] Die Schnittstelle für das Montageregal ist vorzugsweise auf der Rückseite der Basiseinheit
angeordnet. Dadurch lässt sich das Montageregal einfach und unabhängig vom Montagetisch
an der Basiseinheit befestigen.
[0010] Die Schnittstelle für das Montageregal ist vorzugsweise zumindest über die gesamte
Breite des Verbindungselements ausgebildet ist, d.h. von Standbein zu Standbein. Dadurch
muss die Position des Montageregals nicht exakt eingehalten werden oder es können
auch mehrere Montageregale nebeneinander befestigt werden.
[0011] Die Schnittstelle oder die Schnittstellen der Basiseinheit sind bevorzugt als Haken
oder als Hakeneingriff ausgebildet. Dies ist eine einfache Möglichkeit einer flexiblen
Schnittstelle, die auch auf weitere Montageeinheiten anwendbar wäre. Diese Schnittstelle
kann auch für den Montagetisch oder das Montageregal verwendet werden.
[0012] Die Basiseinheit kann ferner eine flächige Platte umfassen, die sich zwischen den
Beinen erstreckt. Die Oberfläche der flächigen platte ist insbesondere mit der Fläche
der Arbeitsplatte eines an der Basiseinheit befestigten Montagetischs bündig.
[0013] Die Schnittstelle des Montagetischs sind vorzugsweise voneinander beabstandet vorgesehen
und insbesondere jeweils im Beinbereich der Basiseinheit angeordnet. Somit gibt es
für den Montagetisch eine Schnittstelle mit zwei Elementen. Dadurch wird zwischen
den Beinen der Basiseinheit ein größerer Freiraum ausgebildet, der wiederum für andere
Elemente wie bspw. den Montagetisch verwendet werden kann.
[0014] Die Erfindung umfasst ferner einen Montagetisch für eine Basiseinheit vorher genannte
Basiseinheit, wobei der Montagetisch eine Arbeitsplatte, auf der ein Werkstück für
die Bearbeitung lagerbar ist, ein Gestell, auf dem die Arbeitsplatte montiert ist,
wobei das Gestell zumindest ein Bein und einen Fuß aufweist und wobei der Montagetisch
mittels dem Gestell statisch bestimmt abgestellt werden kann, und zumindest eine Schnittstelle
umfasst, die mit der Schnittstelle der Basiseinheit zusammenwirkt, so dass der Montagetisch
an der Basiseinheit befestigbar ist. Dieser Montagetisch kann flexibel an verschiedenen
Basiseinheiten eingesetzt werden, bspw. um unterschiedliche Montageschritte von unterschiedlichen
Monteuren durchführen zu lassen, und kann ferner einfach an der Basiseinheit befestigt
werden, so dass das Werkstück nicht umgeladen werden muss.
[0015] Der Montagetisch weist vorzugsweise Füße auf, die zumindest teilweise verdrehbar
ausgebildet sind. D.h. ein Teil der Füße kann nach unten geklappt werden, wenn die
Basiseinheit den Montagetisch anhebt, so dass sie nicht hervorstehen und den Monteur
möglicherweise bei der Montage stören.
Kurze Beschreibung der Figuren
[0016]
- Figur 1
- zeigt eine isometrische Ansicht einer Basiseinheit von der Vorderseite;
- Figur 2
- zeigt eine isometrische Ansicht eines Montagetischs;
- Figur 3
- zeigt eine isometrische Ansicht eines Montageregals;
- Figur 4
- zeigt eine isometrische Ansicht einer Basiseinheit mit befestigtem Montagetisch und
Montageregal von der Vorderseite; und
- Figur 5
- zeigt eine isometrische Ansicht einer Basiseinheit mit befestigtem Montagetisch und
Montageregal von der Rückseite.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
[0017] In Figur1 ist eine Basiseinheit 10 dargestellt. Die Basiseinheit 10 umfasst zumindest
zwei Beine 12, die mit zumindest einem Verbindungselement 16 verbunden sind. An den
Beinen 12 sind vorzugsweise Füße 14 vorgesehen, die zur Stabilisierung der Basiseinheit
10 dienen. Es ist jedoch ebenfalls möglich, das statt zwei miteinander verbundenen
Beinen 12 vier Beine vorgesehen sind, die miteinander verbunden sind, so dass auf
jeder Seite zwei Beine 12 vorgesehen sind und dafür möglicherweise keine Füße 14.
Die Basiseinheit weist ferner eine flächige Platte 18 auf, auf der Gegenstände abgelegt
werden können. Die flächige Platte 18 ist vorzugsweise die bei befestigtem Montagewagen
bündig mit dessen Arbeitsfläche angeordnet, so dass Arbeitsfläche des Montagewagens
und die flächige Platte 18 eine größere Arbeitsoberfläche ausbilden. Eine solche flächige
Platte ist vorzugsweise auf der Oberseite der Beine 12 angeordnet und kann vom ersten
zum zweiten Bein 12 erstrecken. Die Platte 18 kann sich auch zur Vorderseite erstrecken,
insbesondere in einer Weise, dass rechts und links an der Basiseinheit 10 jeweils
eine Fläche bereitgestellt wird und zwischen den Flächen eine Aussparung vorgesehen
ist. In eine solche Aussparung kann dann ein Montagetisch eingeschoben werden, der
dann von den beiden Seitenflächen der Platte 18 aufgenommen werden kann. Die Beine
der Basiseinheit sind höhenverstellbar ausgebildet. Eine solche Höhenverstellbarkeit
wird durch Antriebstechnik in den Beinen verwirklicht, die im Stand der Technik bekannt
ist. Die flächige Platte 18 ist vorzugsweise an dem Teil der Beine 12 angebracht,
der höhenverstellbar ist.
[0018] Ferner ist an der Basiseinheit 10 zumindest eine Schnittstelle 13 für den Montagetisch
30 vorgesehen, die zum Zusammenwirken mit einer Schnittstelle 33 des Montagetischs
den Montagetisch 30 an der Basiseinheit 10 befestigt. Die Schnittstelle 13 ist vorzugsweise
als ein Haken oder ein Hakeneingriff ausgebildet, der in ein entsprechendes Gegenstück
am Montagetisch 30 oder dem Montageregal 40 eingreift. In den Figuren 1a und 1b sind
die Schnittstellen 13, 15 als Hakeneingriffe ausgebildet, insbesondere als Balken,
auf die ein Haken aufgesetzt werden kann. Die Balken sind vorliegend mit einem runden
Querschnitt ausgebildet, können jedoch auch andere Querschnitte aufweisen. Vorzugsweise
weist die Basiseinheit 10 voneinander beabstandete Schnittstellenelemente 13 auf,
die insbesondere im Beinbereich der Basiseinheit 10 angeordnet sind. Dadurch wird
zwischen den Beinen 12 ein Freiraum bereitgestellt, damit die Montagearbeiten nicht
behindert werden können oder um anderen Elementen Platz zu geben. Vorliegend ist ein
Schnittstellenelement durch zwei senkrechte Platten ausgebildet, die an den Beinen
12 oder an dem Verbindungselement 16 befestigt sind. Zwischen diesen senkrechten Platten
17 sind die Balken 19 angeordnet, in die dann die Haken 33 des Montagetischs eingehängt
werden. Hier sind zwei Balken 19 übereinander angeordnet, um die Befestigungsstabilität
des Montagetischs 30 zu verbessern. Vorzugsweise sind die Schnittstellen 13 für den
Montagetisch 30 auf an den Seiten oder an der Vorderseite der Basiseinheit 10 angeordnet,
damit der Montagetisch 30 diese einfach erreichen kann. Eine andere (nicht dargestellte)
Ausführungsform einer Schnittstelle kann durch zwei Arme ausgebildet werden, die unter
die Tischplatte eines Montagetisches angeordnet werden (der Tisch wird über die Arme
geschoben) und dann hochgefahren, so dass die Arme den Tisch auf dessen Unterseite
anheben.
[0019] Die Basiseinheit 10 weist vorzugsweise ferner eine Schnittstelle 15 für ein Montageregal
40 auf, das insbesondere auf der Rückseite der Basiseinheit 10 angeordnet ist. Die
Schnittstelle 15 ist ebenfalls wie die Schnittstelle 13 als Haken oder Hakeneingriff
ausgebildet, vorliegend als Balken 15, der zumindest von einem Beinbereich zum anderen
Beinbereich der Basiseinheit 10 verläuft. Vorzugsweise sind ebenfalls zwei dieser
Balken übereinander vorgesehen.
[0020] Der Montagetisch 30 (siehe Figur 2) weist ein Gestell auf, auf dem eine Arbeitsplatte
38 befestigt ist. Das Gestell umfasst vorliegend zwei Beine 32, die jeweils Füße 34
aufweisen, und ein Verbindungselement 36. so dass der Montagetisch 30 mittels dem
Gestell stabil auf dem Boden abgestellt werden kann. Die Füße 34 können ferner Rollen
35 aufweisen, damit der Montagetisch 30 einfach bewegt werden kann. Die Füße 34 sind
vorzugsweise auch mit einem Gelenk versehen, so dass der vordere Teil der Füße 34
verdrehbar bzw. herunterklappbar ist (siehe bspw. Fig. 4). Dadurch stehen die Füße
34 dann nicht zur Vorderseite hervor, wenn der Montagetisch 30 angehoben wird und
sind platzsparend angeordnet. Das Gestell kann theoretisch auch anders ausgebildet
sein, bspw. mit mehreren Beinen oder nur einem mittigen Bein und einem flächigen Fuß,
solange der Montagetisch 30 selbstständig stehen und vorzugsweise auch verschoben
werden kann. Der Montagetisch umfasst eine Schnittstelle 33, die hier als Haken ausgebildet
sind, um mit der Schnittstelle 13 der Basiseinheit 10 zusammenzuwirken. Die Schnittstelle
33 ist vorzugsweise am Bein 32 und insbesondere auf der Rückseite des Montagetischs
30 angeordnet.
[0021] Das Montageregal 40 (siehe Figur 3) weist zwei Beine 42 mit Füßen 44 auf, zwischen
denen Regalfächer 48 angeordnet sind. Die Füße 44 weisen vorzugsweise Rollen 45 auf
um das Montageregal 40 leichter bewegen zu können. Auf der Vorderseite des Montageregals
40 sind Schnittstellen 47 vorgesehen, die mit der Schnittstelle 15 der Basisei.nheit
zusammenwirken. Die Schnittstellen 47 sind vorliegend als Haken ausgebildet und vorzugsweise
an den Beinen 42 angeordnet. Die Regalfächer 48 sind bevorzugt geneigt ausgebildet.
[0022] In Figur 4 ist ein Arbeitsplatzsystem dargestellt, dass sowohl mit einem Montagetisch
30 als auch mit einem Montageregal 40 versehen ist. Dazu werden die Schnittstellen
13, 15 der Basiseinheit mittels der höhenverstellbaren Beine 12 nach unten gefahren
und dann das Montageregal 40 von hinten und der Montagetisch 30 von vorne an die Basiseinheit
10 herangefahren, so dass die Schnittstellen 13, 15 der Basiseinheit mit den entsprechenden
Schnittstellen 33, 47 zusammenwirken können. Dies geschieht in dem gezeigten Ausführungsbeispiel,
indem die Haken 47, 33 über die Balken 13, 15, 19 geschoben werden. Dann werden die
Schnittstellen der Basiseinheit 10 wieder angehoben und heben gleichzeitig den Montagetisch
30 und das Montageregal 40 an. Die Füße 34 des Montagetischs 30 klappen beim Anheben
nach unten, so dass sie nicht in den Bewegungsbereich des Monteurs hervorstehen. Wenn
das Regal 40 oder der Montagetisch 30 ausgestaucht werden müssen, werden die Schnittstellen
13, 15, 33, 47 nach unten gefahren und der Tisch bzw. das Regal ausgetauscht.
Bezugszeichenliste
[0023]
Basiseinheit 10
Beine 12
Schnittstelle für Montagetisch 13
Füße 14
Schnittstelle für Montageregal 15
Verbindungselement 16
senkrechten Platten 17
flächige Platte 18
Balken 19
Montagetisch 30
Beine 32
Schnittstelle 33
Füße 34,
Verbindungselement 36
Arbeitsplatte 38
Montageregal 40
Beine 42
Füße 44
Rollen 45
Schnittstelle 47
Regalfächer 48
1. Basiseinheit (10) für ein Arbeitsplatzsystem, umfassend
zumindest zwei Standbeine (12), die höhenverstellbar ausgebildet sind;
zumindest ein Verbindungselement (62), dass die Standbeine (12) miteinander verbindet;
und zumindest eine Schnittstelle (13) für einen Montagetisch (30), so dass der Montagetisch
(30) an der Basiseinheit (10) befestigbar ist, wobei die Schnittstelle (13) von der
Vorderseite der Basiseinheit (10) aktivierbar ist.
2. Basiseinheit (10) nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Schnittstelle (15) für ein
Montageregal (40).
3. Basiseinheit (10) nach Anspruch 2, bei der die Schnittstelle (15) für das Montageregal
auf der Rückseite der Basiseinheit angeordnet ist.
4. Basiseinheit (10) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, bei der die Schnittstelle (15)
zumindest über die gesamte Breite des Verbindungselements (16) ausgebildet ist.
5. Basiseinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Schnittstelle
(13) oder die Schnittstellen (13, 15) als Haken oder als Hakeneingriff ausgebildet
sind.
6. Basiseinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend eine flächige
Platte (18), die sich von einem Bein (12) zum andern Bein (12) erstreckt.
7. Basiseinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schnittstelle
(13) des Montagetischs voneinander beabstandet vorgesehen sind.
8. Montagetisch (30) für eine Basiseinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
umfassend
eine Arbeitsplatte (38), auf der ein Werkstück für die Bearbeitung lagerbar ist;
ein Gestell auf dem die Arbeitsplatte (38) montiert ist, wobei das Gestell zumindest
ein Bein (32) und einen Fuß (34) aufweist und mittels dem der Montagetisch (30) statisch
bestimmt abgestellt werden kann; und
zumindest eine Schnittstelle (33), die mit der Schnittstelle (13) der Basiseinheit
(10) zusammenwirkt, so dass der Montagetisch (30) an der Basiseinheit (10) befestigbar
ist.
9. Montagetisch (30) nach Anspruch 8, bei dem der zumindest eine Fuß (34) zumindest teilweise
verdrehbar ausgebildet sind.
10. Arbeitsplatzsystem umfassend eine Basiseinheit (10) nach einem der Ansprüche 2 bis
7 und einen Montagetisch (30) nach einem der Ansprüche 8 oder 9.
11. Arbeitsplatzsystem nach Anspruch 10, ferner umfassend ein Montageregal (40), das eine
Schnittstelle (47) für die entsprechende Schnittstelle (15) der Basiseinheit (10)
umfasst.