Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft eine Spindelbank einer Ringspinnmaschine gemäss dem unabhängigen
Patentanspruch und auf eine Ringspinnmaschine, die mit einer entsprechenden Spindelbank
ausgestattet ist.
Stand der Technik
[0002] Spindelbänke einer Ringspinnmaschine haben eine bestimmte Länge und auf ihr sind
mehrere Spindeln nebeneinander angeordnet. Mehrere Spindelbänke werden beim Zusammenbau
einer Spinn- oder Zwirnmaschine in Längsrichtung aneinandergefügt und bilden so ein
tragendes Element des Maschinenrahmens der Spinn- oder Zwirnmaschine.
[0003] Spindelbänke können stationär oder beweglich gelagert sein.
DE813969 zeigt eine beweglich gelagerte Spindelbank, die aus verschiedenen Abschnitten besteht.
Die Abschnitte der Spindelbank sind jeweils mit zwei Querstreben verstärkt, aber nicht
miteinander verbunden. Da die einzelnen Abschnitte nicht miteinander verbunden sind,
die Spindelbank aber über eine gemeinsamen Welle bewegt wird, kann es dazu kommen,
dass einzelne Abschnitte unterschiedlich angehoben oder abgesenkt werden.
[0004] DE102004041094 offenbart eine Spindelträgerbrücke. Es ist dabei vorgesehen, die Spindelträgerbrücken
gabelartig zu teilen und die an den Gabelenden angeordneten Aufnahmen jeweils zwischen
einer Stossstelle zweier benachbarten Spindelträger zu haltern.
[0005] Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift
DE1822444U ist eine feststehende Spindelbank bekannt. Die Spindelbänke sind zur Aufnahme von
mehreren in Reihe nebeneinander angeordneten Spinn- oder Zwirnspindeln aus Metallblech
hergestellt, das in horizontalen, in Längsrichtung verlaufenden Linien umgebogen und
mit absteifenden Quergliedern versehen ist. Die Herstellung der Spindelbank aus zu
einem Profil geformtem Metallblech ermöglicht eine leichte Bauweise, die sich zur
Massenproduktion eignet und niedrige Herstellungskosten ermöglicht. Benachbarte Abschnitte
der Spindelbänke sind starr durch ein Lager verbunden.
[0006] Nachteilig an dieser Ausführungsform ist insbesondere, dass bei langen Maschinen
bei Erwärmung einzelner Maschinenteile, durch starre Verbindungen kein Längenausgleich
stattfinden kann.
Darstellung der Erfindung
[0007] Es ist Aufgabe der Erfindung, eine aus Abschnitten bestehende Spindelbank einer Ringspinnmaschine
zu schaffen, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermeidet.
[0008] Es ist weiter die Aufgabe der Erfindung, eine aus Abschnitten bestehende Spindelbank
einer Ringspinnmaschine zu schaffen, die selbst einfach herzustellen ist und die eine
einfach und kostengünstig herzustellende Einrichtung für thermische Längenausdehnungen
der einzelnen Abschnitte enthält.
[0009] Es ist weiter die Aufgabe der Erfindung, eine aus Abschnitten bestehende beweglich
gelagert Spindelbank einer Ringspinnmaschine zu schaffen, die gleichmässig angehoben
wird.
[0010] Gelöst werden diese Aufgaben durch eine Spindelbank gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen
Anspruchs, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass auf einer Maschinenseite die Enden
benachbarter Abschnitte der Spindelbank an einer Querverstrebung derart miteinander
verbunden sind, dass ein Ausgleich für thermische Längsausdehnung der Abschnitte vorhanden
ist.
[0011] In einer Ausführungsform kann ein Ende fest mit der Querverstrebung verbunden sein,
und das andere Ende derart mit der Querverstrebung verbunden ist, dass es einen Ausgleich
für thermische Längsausdehnung zulässt, so kann beispielsweise ein Ende fest mit der
Querverstrebung verschraubt sein, und das andere Ende durch eine Federverbindung oder
eine gleitende Verbindung mit der Querverstrebung verbunden sein, so dass es einen
Ausgleich für thermische Längsausdehnung zulässt.
[0012] In einer weiteren Ausführungsform können die festen Enden eines Abschnitts an der
Querverstrebung auf gegenüberliegenden Seiten der Ringspinnmaschine gegenüberliegend
angeordnet sein oder ein festes Ende einem Ende des Abschnitts, der einen Ausgleich
für thermische Längsausdehnung zulässt, gegenüberliegend angeordnet sein.
[0013] Die Enden benachbarter Abschnitte der Spindelbank sind mit einem Abstand (d) an einer
Querverstrebung der Ringspinnmaschine verbunden, so dass ein Thermoausgleich stattfinden
kann.
[0014] Die Abschnitte auf verschiedenen Maschinenseiten können jeweils mit mindestens einer
Querverstrebung ohne Führung verbunden sein, wobei die Spindelbank aufgehängt ist
und beweglich gelagert ist.
[0015] Die Aufgabe wird auch durch eine Ringspinnmaschine mit einer erfindungsgemässen Spindelbank
gelöst, wobei die Spindelbank beweglich gelagert sein, abschnittsweise symmetrisch
an zwei Kurvenscheiben jeweils an einem Band an einer Welle aufgehängt sein kann.
Die Kurvenschreiben sind so ausgelegt, dass das von den Federn erzeugte Drehmoment
im Hubverlauf der Spindelbank im Wesentlichen (ganz oder fast ganz) ausgeglichen wird.
Kurze Beschreibung der Figuren
[0016] Weitere Vorteile der Erfindung sind in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Ringspinnmaschine mit einer bewegten Spindelbank;
Fig. 2 schematisch eine Draufsicht auf eine Ringspinnmaschine gemäss Fig. 1;
Fig. 3 schematisch einen Schnitt gemäss A-A der Fig. 2; und
Fig. 4 schematisch das Detail B der Fig. 2;
[0017] Es werden nur für die Erfindung wichtigen Merkmale dargestellt. Gleiche Merkmale
haben in unterschiedlichen Figuren gleiche Bezugszeichen.
Wege zur Ausführung der Erfindung
[0018] Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemässe Ringspinnmaschine 1, die über eine
Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spinnstellen 2 verfügt. Die Spinnstellen 2
befinden sich in einer Längsrichtung x der Ringspinnmaschine 1 angeordnet zwischen
einem Kopf 3
1 und einem Fuss 3
2. Kopf 3
1 und Fuss 3
2 der Ringspinnmaschine 1 können Lager, Antriebe, Steuerung, etc. enthalten, die für
den Betrieb der Maschine notwendig sind. Wie man weiter beispielsweise an zwei in
der Fig. 1 schematisch dargestellten Spinnstellen 2 sieht, besteht jede Spinnstelle
2 aus einer Vorgarnspule 4, die oberhalb eines Streckwerks 5 angeordnet ist, und auf
der ein Vorgarn 6 aufgewickelt ist. Das Vorgarn 6 läuft von der Vorgarnspule 4 über
das Streckwerk 5, wo es verstreckt wird, um dann zu einem Garnbildungelement geführt
zu werden. Ein umlaufender Läufer bzw. Ringläufer führt das fertige Garn auf einen
auf eine angetriebene Spindel 8 aufgesetzten Kops 7. In der Fig. 1 ist schematisch
die Ringbank 15 dargestellt. Die Ringspinnmaschine 1 kann symmetrisch aufgebaut sein,
wobei sich an der gegenüberliegenden Seite entsprechende Spinnstellen befinden.
[0019] Die Spindeln 8 sind auf einer hubbeweglich gelagerten Spindelbank 9 (Bewegungsrichtung
entsprechend Pfeil) angeordnet, die in der Fig. 1 schematisch dargestellt ist. Die
Spindelbank 9 ist entsprechend der Maschinenlänge in verschiedene Abschnitte 9
1, 9
2, 9
3 unterteilt, die Anzahl und Länge der Abschnitte 9
1, 9
2, 9
3 der Spindelbank 9 wird vom konkreten Ausführung der Maschine abhängen. Es befindet
sich je auf einer Maschinenseite der Ringspinnmaschine 1 eine Spindelbank 9, die durch
Querverstrebungen 17, 17.1 (vgl. Fig. 2) miteinander verbunden sind. Der Antrieb der
Spindelbank 9 erfolgt über eine durchgehende Welle 10, die zentral durch die Maschine
1 läuft und von einem Motor 11 angetrieben wird. Die durchgehende Welle 10 ist in
dem Kopf 3
1 und Fuss 3
2 der Ringspinnmaschine 1 und an Zwischengestellen 16 (vgl. Fig. 2) gelagert. In einer
nicht dargestellten, weiteren Ausführungsform ist der Motor 11 zum Antrieb der Welle
10 zentral in der Mitte der Ringspinnmaschine 1 angeordnet und je eine Welle 10 erstreckt
sich entlang von der Mitte aus entlang der Längsrichtung x bis zum Kopf 3
1 und Fuss 3
2 der Ringspinnmaschine 1. In einer weiteren Ausführungsform werden zwei Motoren 11
zentral angeordnet und jeweils eine Welle 10 erstreckt sich in je eine Richtung zum
Kopf 3
1 und Fuss 3
2 der Ringspinnmaschine 1.
[0020] Fig. 2 zeigt schematisch eine Draufsicht auf eine Ringspinnmaschine gemäss Fig. 1.
Die Zwischengestelle 16 teilen die Ringspinnmaschine 1 in die benannten Abschnitte
9
1, 9
2, 9
3 ein. Des Weiteren befinden sich Querverstrebungen 17, 17.1 zwischen den Längsseiten
der Spindelbank 9. Wie gezeigt befinden sich beispielsweise zwei Querverbindungen
17 ohne Führung pro Abschnitte 9
1, 9
2, 9
3 und in dem Abschnitt 9
2 zwei Querverstrebungen 17.1 mit einer Führung 19 zum jeweiligen Zwischengestell 16.
[0021] Abschnittsweise befinden sich beispielweise auf der Welle zwei über den Umfang vorgespannte
Federn 12 und pro Feder 12 eine Kurvenscheibe 13 an der der Rahmen der Spindelbank
9 über ein Band 14 hubbewegbar aufgehängt ist. Durch die Drehung der Welle 10 mittels
des Motors 11 wird die Spindelbank 9 über die Kurvenscheibe 13 und das Band 14 auf-
und abbewegt. Die vorgespannten Federn 12 sind an einem Ende fest am Rahmen befestigt
und auf der anderen Seiten können sie entweder an der Welle 10 befestigt sein oder
an der Kurvenscheibe 13. Die Vorspannung der Federn 12 ändert sich durch die Drehung
Welle 10 bei Heben und Senken der Spindelbank 9. Die Kurvenschreiben 13 sind so ausgelegt,
dass das von den Federn erzeugte Drehmoment im Hubverlauf der Spindelbank im Wesentlichen
(ganz oder fast) ausgeglichen wird. Die Federn 12 können am Anfang und Ende eines
Abschnitts angebracht werden (Abschnitt 9
1, 9
3) oder sich zentral in einem Abschnitt in jede ein Richtung erstrecken (mittlerer
Abschnitt 9
2). Alternativ ist es denkbar, in gewissen Abschnitten (beispielsweise in jedem zweiten)
keine Feder 12 vorzusehen (nicht dargestellt).
[0022] Fig. 3 zeigt schematisch einen Schnitt gemäss A-A der Fig. 2. Es sind die Welle 10,
die sich auf der Welle 10 befindliche Kurvenscheibe 13 und die vorgespannte Feder
12 ersichtlich. Die Querverstrebungen 17 sind fest mit der Spindelbank 9 verbunden.
Die Querverstrebungen 17 sind über das Band 14 an den Kurvenscheiben 13 aufgehängt.
Durch die Drehung der Welle 10 wird das Band 14 von der Kurvenscheibe 13 beim Absenken
der Spindelbank 9 abgewickelt oder beim Herauffahren auf diese aufgewickelt. Die Spindelbank
9 bewegt sich entsprechend auf- oder abwärts. Das Band 14 wird durch eine sichere
Schraub-, Klemm- oder eine andere Verbindung mit den Querverstrebungen 17 verbunden.
Es ist weiter denkbar, dass das Band 14 an der jeweiligen Querverstrebung 17.1 befestigt
ist.
[0023] Die erfindungsgemässe Ausführung ergibt vorteilhaft bei langen Maschinen einen guten
Torsionsausgleich und führt zu gleichmässigen Heben und Senken der Spindelbank.
[0024] Fig. 4 zeigt schematisch mit dem Detail B der Fig. 2 die Verbindung der Abschnitte
9
1, 9
2, 9
3 der Spindelbank 9 an den Querverstrebungen 17.1 mit Führung 19. Die Enden der Abschnitte
9
1, 9
2, 9
3 der Spindelbank 9 an den Querverstrebungen 17.1 sind derart miteinander verbunden
sind, dass ein Ausgleich für thermische Längsausdehnung der Längsseiten innerhalb
eines Abschnitts 9
1, 9
2, 9
3 vorhanden ist. Dies geschieht dadurch, dass ein Ende eines Abschnitts 9
1, 9
2, 9
3 an der Querverstrebungen 17.1 fest verbunden ist, beispielsweise mit diesem durch
Schrauben 18 verbunden ist. Das andere Ende eines Abschnitts 9
1, 9
2, 9
3 ist mit der nächsten Querverstrebungen 17.1 derart verbunden, dass hier ein Ausgleich
für thermische Längsausdehnung zugelassen wird (vgl. Pfeil). Zu diesem Zweck ist zwischen
den Enden ein Abstand d vorhanden. In der Fig. 4 ist ein Ende des Abschnitts 9
3 mit Schrauben an der Querverstrebung 17.1 fixiert, und das Ende des Abschnitts 9
2 ist mit Schrauben 18 an der Querverstrebung 17.1 fixiert, allerdings derart, dass
sich das Ende innerhalb eines gewissen Rahmens bewegen bzw. ausdehnen kann. Thermische
Schwankungen können so ausgeglichen werden. In einer weiteren Ausführungsform können
auf gegenüberliegenden Seiten der Ringspinnmaschine 1 die festen Enden eines Abschnitts
9
1, 9
2, 9
3 gegenüberliegend sein oder alternativ einem beweglichen Ende des Abschnitts 9
1, 9
2, 9
3 gegenüber angeordnet sein.
Bezugszeichenliste
[0025]
- 1
- Ringspinnmaschine
- 2
- Spinnstellen
- 31
- Kopf der Ringspinnmaschine 1
- 32
- Fuss der Ringspinnmaschine 1
- 4
- Vorgarnspule
- 5
- Streckwerk
- 6
- Vorgarn
- 7
- Kops
- 8
- Spindel
- 9
- Spindelbank
- 91, 92, 93
- Abschnitte der Spindelbank 9
- 10
- Welle
- 11
- Motor
- 12
- Feder
- 13
- Kurvenscheibe
- 14
- Band
- 15
- Ringbank
- 16
- Zwischengestell
- 17
- Querverstrebung ohne Führung
- 17.1
- Querverstrebung mit Führung 19
- 18
- Schrauben
- 19
- Führung
- d
- Abstand
- x
- Längsrichtung der Ringspinnmaschine 1
1. Spindelbank (9) einer Ringspinnmaschine (1),
• wobei die Spindelbank (9) an zwei Maschinenseiten entsprechend einer Längsausrichtung
(x) der Ringspinnmaschine (1) angeordnet ist;
• wobei die Spindelbank (9) in Abschnitte (91, 92, 93) unterteilt ist; und abschnittsweise Querverstrebungen (17, 17.1) aufweist, die die
Spindelbank beider Maschinenseiten verbinden;
dadurch gekennzeichnet, dass
auf einer Maschinenseite die Enden benachbarter Abschnitte (9
1, 9
2, 9
3) der Spindelbank (9) an einer Querverstrebung (17.1) derart miteinander verbunden
sind, dass ein Ausgleich für thermische Längsausdehnung der Abschnitte (9
1, 9
2, 9
3) vorhanden ist.
2. Spindelbank (9) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende fest mit der Querverstrebung (17.1) verbunden ist, und das andere Ende derart
mit der Querverstrebung (17.1) verbunden ist, dass es einen Ausgleich für thermische
Längsausdehnung zulässt.
3. Spindelbank (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende fest mit der Querverstrebung (17.1) verschraubt ist, und das andere Ende
durch eine Federverbindung oder eine gleitende Verbindung mit der Querverstrebung
(17.1) verbunden ist, so dass es einen Ausgleich für thermische Längsausdehnung zulässt.
4. Spindelbank (9) nach dem vorhergehenden Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die festen Enden eines Abschnitts (91, 92, 93) an der Querverstrebung (17.1) auf gegenüberliegenden Seiten der Ringspinnmaschine
(1) gegenüberliegend sind oder ein festes Ende einem Ende des Abschnitts (91, 92, 93), der einen Ausgleich für thermische Längsausdehnung zulässt, gegenüberliegend angeordnet
sind.
5. Spindelbank (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden benachbarter Abschnitte (91, 92, 93) der Spindelbank (9) mit einem Abstand (d) an einer Querverstrebung (17.1) der Ringspinnmaschine
(1) verbunden sind.
6. Spindelbank (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Abstand zwischen zwei benachbarten Querverstrebungen (17.1) durch den Ausgleich
für thermische Ausdehnung des entsprechenden Abschnitts (91, 92, 93) der Spindelbank (9) nicht verändert.
7. Spindelbank (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (91, 92, 93) auf verschiedenen Maschinenseiten jeweils mit mindestens einer Querverstrebung (17)
ohne Führung verbunden sind.
8. Spindelbank (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelbank (9) beweglich gelagert ist.
9. Ringspinnmaschine (1) mit einer Spindelbank (9) gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche.
10. Ringspinnmaschine (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelbank (9) beweglich gelagert ist.
11. Ringspinnmaschine (1) nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelbank (9) abschnittsweise symmetrisch an zwei Kurvenscheiben (13) jeweils
an einem Band (14) an einer Welle (10) aufgehängt ist.
12. Ringspinnmaschine (1) nach der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenschreiben (13) so ausgelegt sind, dass das von Federn erzeugte Drehmoment
im Hubverlauf der Spindelbank im Wesentlichen ausgeglichen ist.
13. Ringspinnmaschine (1) nach der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Zwischengestelle (16) die Ringspinnmaschine (9) in die benannten Abschnitte (91, 92, 93) einteilen und zwischen den Querstrebungen (17.1) und den Zwischengestellen (16)
eine Führung (19) vorhanden ist.