[0001] Vorliegende Erfindung betrifft eine Druckmaschine, die einen Druckbalken für Inkjet
und eine Reinigungsvorrichtung mit einem Band zum Reinigen des Druckbalkens umfasst.
[0002] In
DE 100 28 318 B4 ist eine Druckmaschine beschrieben, bei welcher eine Düsenaustrittsfläche mit einem
Reinigungsband abgewischt wird. Das Reinigungsband besteht aus einem textilen oder
filzigen Material und ist luftdurchlässig. Beim Reinigen wird mit einer Absaugeinrichtung
durch das Reinigungsband hindurch Druckfarbe vom Druckkopf auf das Reinigungsband
gesaugt. Eine Abwickelrolle dient der Bevorratung das sauberen und noch nicht mit
der Druckfarbe getränkten Abschnittes des Reinigungsbandes und einer Aufwickelrolle
dient der Speicherung des verschmutzten Abschnittes des Reinigungsbandes. Im Prinzip
handelt es sich um eine Trockenreinigung der Düsenaustrittsfläche und nicht um ein
Waschen. Da die Düsenaustrittsfläche und die Düsen hochempfindlich sind, besteht bei
der Trockenreinigung die Gefahr ihrer Beschädigung.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Druckmaschine für Inkjetdruck zu schaffen,
bei welcher ein Druckbalken ohne Beschädigungsgefahr gereinigt werden kann.
[0004] Diese Aufgabe wird durch eine Druckmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Druckmaschine umfasst einen Druckbalken für Inkjet, eine Reinigungsvorrichtung
mit einem Band zum Reinigen des Druckbalkens und eine Prüfvorrichtung zum Prüfen der
Feuchtigkeit des Bands.
[0005] Es ist ein Vorteil der erfindungsgemäßen Druckmaschine, dass bei dieser der Druckbalken
mit dem Band feucht abgewischt werden kann, also gewaschen. Beim Waschen lösen sich
Verkrustungen viel leichter ab als bei einer Trockenreinigung und besteht demzufolge
ein geringeres Risiko der Beschädigung des Druckbalkens. Durch die Prüfvorrichtung
ist sichergestellt, dass das Band die zum Waschen erforderliche Feuchtigkeit aufweist,
wenn es eingesetzt wird.
[0006] Es sind verschiedene vorteilhafte Weiterbildungen möglich: Die Prüfvorrichtung kann
nach dem Prinzip der Widerstandsfeuchtemessung arbeiten.
[0007] Die Prüfvorrichtung kann einen ersten Elektrokontakt und einen zweiten Elektrokontakt
aufweisen, die am Druckbalken angeordnet sind.
[0008] Der erste Elektrokontakt und der zweite Elektrokontakt können voneinander in einem
Kontaktabstand platziert sein, der kleiner als eine Bandbreite des Bands ist.
[0009] Es kann einen Horizontalführung vorhanden sein, die den Druckbalken führt und dabei
zuerst den ersten Elektrokontakt und den zweiten Elektrokontakt und danach eine Düsenfläche
des Druckbalkens in Kontakt mit dem Band bringt.
[0010] Eine X-Y-Führung, die den Druckbalken zur Reinigungsvorrichtung führt, kann aus der
Horizontalführung und einer Vertikalführung bestehen.
[0011] Die Reinigungsvorrichtung kann eine Befeuchtungsvorrichtung zum Befeuchten des Bands
mit Waschmittel aufweisen.
[0012] Die Reinigungsvorrichtung kann eine Vorratsspule für das Band und ein Andrückelement
zum Andrücken des Bands an den Druckbalken aufweisen und die Befeuchtungsvorrichtung
kann entlang dem Band gesehen zwischen der Vorratsspule und dem Andrückelement angeordnet
sein.
[0013] Es kann eine Steuerung mit einem in ihr ablaufenden Programm vorhanden sein, das
die Druckmaschine derart steuert, dass die Prüfvorrichtung die Feuchtigkeit des Bands
vor jeder Reinigung des Druckbalkens mit dem Band prüft.
[0014] Weitere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels und der zugehörigen Zeichnung, worin zeigt:
- Figur 1
- die Gesamtdarstellung einer Digitaldruckmaschine mit einem Druckbalken und einer Reinigungsvorrichtung,
- Figur 2
- die Einzeldarstellung des Druckbalkens und der Reinigungsvorrichtung in Frontalansicht
und
- Figur 3
- die Einzeldarstellung des Druckbalkens und der Reinigungsvorrichtung in Seitenansicht.
[0015] Figur 1 zeigt eine Druckmaschine mit einem Druckbalken 1 für Inkjetdruck im Single-Pass-Verfahren.
Der Druckbalken 1 ist auf einen Transportpfad 2 für Bedruckstoff 3 gerichtet. Der
Transportpfad 2 wird durch eine Trommel gebildet. Der Bedruckstoff 3 sind Bogen. Die
Trommel transportiert die Bogen in eine Transportrichtung 4. Außerhalb des Transportpfads
2 ist eine Reinigungsvorrichtung 5 für den Druckbalken 1 angeordnet. Der Druckbalken
1 und die Reinigungsvorrichtung 5 sind jeweils in einer Reihe von Druckbalken bzw.
Reinigungsvorrichtungen angeordnet, um Mehrfarbdruck zu realisieren. Die Blickrichtung
II liegt der Figur 2 zugrunde.
[0016] Figur 2 zeigt, dass eine Horizontalführung 6 und eine Vertikalführung 7 vorhanden
sind, die den Druckbalken 1 vom Transportpfad 2 zur Reinigungsvorrichtung 5 führen.
Die beiden Linearführungen sind mit Doppelpfeilen symbolisiert und bilden zusammen
eine X-Y-Führung. Die Reinigungsvorrichtung 5 umfasst ein Band 8 aus Textil oder Filz,
ein sogenanntes Waschtuch. Das Band 8 wird von einer Vorratsspule 9 abgewickelt und
nach Gebrauch auf eine Sammelspule 10 aufgewickelt. Ein mit Pfeil symbolisierter Vorschubantrieb
11 transportiert das Band 8 von der Vorratsspule 9 zur Sammelspule 10. Zwischen den
beiden Spulen 9, 10 läuft das Band 8 über ein Andrückelement 12, das beim Reinigen
das Band 8 an eine Düsenfläche 13 des Druckbalkens 1 drückt. Die Düsenfläche 13 kann
durch mehrere Druckköpfe des Druckbalkens 1 gebildet sein, die in Reihe angeordnet
sind. Das Andrückelement 12 ist als Rolle ausgebildet. Es hat eine Federung 14, welche
beim Reinigen die Presskraft zwischen Band 8 und Düsenfläche 13 erzeugt. Dabei federt
das Andrückelement 12 um den Federweg A ein. Das Band 8 läuft an einer Befeuchtungsvorrichtung
15 nach der Vorratsspule 9 und vor dem Andrückelement 12 vorbei. Die Befeuchtungsvorrichtung
15 bringt Waschflüssigkeit auf das Band 8 auf.
[0017] Eine Prüfvorrichtung 23 kontrolliert die korrekte Funktion der Befeuchtungsvorrichtung
15, indem sie die Feuchtigkeit des mit dem Waschmittel getränkten Bands 8 misst. Der
Druckbalken 1 umfasst an einem Ende ein erstes Kontaktelektrodenpaar 16 und an dem
anderen Ende ein zweites Kontaktelektrodenpaar 17, die zu der Prüfvorrichtung 23 gehören.
Jedes Kontaktelektrodenpaar 16, 17 umfasst zwei Elektrokontakte, die mit der Düsenfläche
13 bündig sind und von denen in Figur 2 jeweils nur einer sichtbar und der andere
verdeckt ist. Zwischen dem jeweiligen Elektrokontakt und der Düsenfläche 13 ist ein
Spalt mit einer Spaltbreite B vorhanden. Die Elektrokontakte sind auf elektrischen
Isolatoren 19 angeordnet und über nicht gezeigte Stromleitungen mit der elektronischen
Steuerung 18 verbunden. Die Steuerung 18, in der ein Programm abläuft, steuert den
Druckbalken 1, insbesondere seine Antriebe zum Verfahren entlang der Führungen 6,
7, und die Reinigungsvorrichtung 5, insbesondere ihren Vorschubantrieb 11. Die Blickrichtung
III liegt der Figur 3 zugrunde.
[0018] Figur 3 zeigt, dass das erste Kontaktelektrodenpaar 16 aus einem ersten Elektrokontakt
21 und einem zweiten Elektrokontakt 22 besteht. Zwischen diesen beiden Elektrokontakten
21, 22 besteht ein Kontaktabstand C, der größer als eine Plattenbreite D ist, welche
eine Düsenplatte 20 mit der Düsenfläche 13 aufweist. Dadurch kann über die beiden
Elektrokontakte 21, 22 detektiert werden, ob sich das Band 8 in korrekter Position
befindet oder von dem Andrückelement 12 seitlich weg läuft. Außerdem ist durch den
Kontaktabstand C sichergestellt, dass eine detektierte Befeuchtung des Bands 8 über
die gesamte Arbeitsbreite des Bandes 8 vorhanden ist, die etwas kleiner als eine Bandbreite
E des Bandes 8 ist. Der Kontaktabstand C ist kleiner als die Bandbreite E. Der Bereich
zwischen den beiden Elektrokontakten 21, 22 ist um circa 3 mm zurückgenommen, damit
sich dort kein Feuchtigkeitsfilm bilden kann.
[0019] Der Druckbalken 1 wird durch seine Antriebe entlang der Führungen 6, 7 verfahren
und dadurch werden die beiden Elektrokontakte 21, 22 und die Düsenfläche 13 mit dem
Band 8 in Kontakt gebracht. Die Elektrokontakte 21, 22 sind an eine Messbrücke angeschlossen,
die Bestandteil der Prüfvorrichtung 23 ist. Mit einer an die Elektrokontakte 21, 22
angelegten Spannung wird der elektrische Widerstand des Bands 8 gemessen, der von
dessen Befeuchtung abhängt. Wenn das Band 8 feucht ist, ist der elektrische Widerstand
des Bands 8 signifikant kleiner als wenn es trocken ist.
[0020] Es wird eine erste Widerstandsmessung vor der Reinigung der Düsenfläche 13 und danach
eine zweite Widerstandsmessung durchgeführt. Mit der ersten Widerstandsmessung wird
geprüft, ob das Band 8 durch die Befeuchtungsvorrichtung 15 ordnungsgemäß befeuchtet
worden ist. Dadurch wird vermieden, dass die Düsenfläche 13 mit einem trockenen Band
8 in Kontakt gebracht wird. Mit der zweiten Widerstandsmessung wird geprüft, ob die
Befeuchtungsvorrichtung 15 während des Reinigens der Düsenfläche 13 störungsfrei gearbeitet
hat und nicht ausgefallen ist. Die Düsenfläche 13 ist hochempfindlich und könnte beschädigt
werden, wenn sie mit einem trockenen Band abgewischt werden würde. Wenn die Prüfvorrichtung
23 feststellt, dass die Befeuchtungsvorrichtung 15 während der Reinigung ausgefallen
ist, signalisiert sie dies dem Bediener, damit dieser die Düsenfläche 13 auf Beschädigungen
prüfen kann.
[0021] Das in der Steuerung 18 ablaufende Programm beinhaltet die Schritte:
- 1. Prüfen der Feuchtigkeit des Bands 8 vor der Reinigung des Druckbalkens 1,
- 2. Reinigung des Druckbalkens 1,
- 3. Prüfen der Feuchtigkeit des Bands 8 nach der Reinigung des Druckbalkens 1.
[0022] Die beiden Elektrokontakte des zweiten Kontaktelektrodenpaares 17 verkürzen die für
die Messungen insgesamt erforderliche Zeit und sind mit den beiden Elektrokontakten
21, 22 des ersten Kontaktelektrodenpaares 16 parallelgeschaltet. Die Messwerte der
Kontaktelektrodenpaare 16, 17 werden in einer Auswerteelektronik der Steuerung 18
ausgewertet.
[0023] In bestimmten Fällen, in denen es auf die Zeitersparnis nicht ankommt, kann das zweite
Kontaktelektrodenpaar 17 entfallen.
[0024] Hierbei ist es möglich, die Elektrokontakte 21, 22 des ersten Kontaktelektrodenpaares
16 als parallele Streifen auszubilden, die sich jeweils von einem bis zum anderen
Ende des Druckbalkens 1 ohne Unterbrechung erstrecken, wodurch eine kontinuierliche
Messung während der Reinigung möglich wird.
Bezugszeichenliste
[0025]
- 1
- Druckbalken
- 2
- Transportpfad
- 3
- Bedruckstoff
- 4
- Transportrichtung
- 5
- Reinigungsvorrichtung
- 6
- Horizontalführung
- 7
- Vertikalführung
- 8
- Band
- 9
- Vorratsspule
- 10
- Sammelspule
- 11
- Vorschubantrieb
- 12
- Andrückelement
- 13
- Düsenfläche
- 14
- Federung
- 15
- Befeuchtungsvorrichtung
- 16
- erstes Kontaktelektrodenpaar
- 17
- zweites Kontaktelektrodenpaar
- 18
- Steuerung
- 19
- Isolator
- 20
- Düsenplatte
- 21
- erster Elektrokontakt
- 22
- zweiter Elektrokontakt
- 23
- Prüfvorrichtung
- A
- Federweg
- B
- Spaltbreite
- C
- Kontaktabstand
- D
- Plattenbreite
- E
- Bandbreite
1. Druckmaschine, umfassend:
- einen Druckbalken (1) für Inkjet,
- eine Reinigungsvorrichtung (5) mit einem Band (8) zum Reinigen des Druckbalkens
(1) und
- eine Prüfvorrichtung (23) zum Prüfen der Feuchtigkeit des Bands (8).
2. Druckmaschine nach Anspruch 1,
wobei die Prüfvorrichtung (23) nach dem Prinzip der Widerstandsfeuchtemessung arbeitet.
3. Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
wobei die Prüfvorrichtung (23) einen ersten Elektrokontakt (21) und einen zweiten
Elektrokontakt (22) aufweist, die am Druckbalken (1) angeordnet sind.
4. Druckmaschine nach Anspruch 3,
wobei der erste Elektrokontakt (21) und der zweite Elektrokontakt (22) voneinander
in einem Kontaktabstand (C) platziert sind, der kleiner als eine Bandbreite (E) des
Bands (8) ist.
5. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
wobei eine Horizontalführung (6) vorhanden ist, die den Druckbalken (1) führt und
dabei zuerst den ersten Elektrokontakt (21) und den zweiten Elektrokontakt (22) und
danach eine Düsenfläche (13) des Druckbalkens (1) in Kontakt mit dem Band (8) bringt.
6. Druckmaschine nach Anspruch 5,
wobei eine X-Y-Führung, die den Druckbalken (1) zur Reinigungsvorrichtung (5) führt,
aus der Horizontalführung (6) und einer Vertikalführung (7) besteht.
7. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
wobei die Reinigungsvorrichtung (5) eine Befeuchtungsvorrichtung (15) zum Befeuchten
des Bands (8) mit Waschmittel aufweist.
8. Druckmaschine nach Anspruch 7,
wobei die Reinigungsvorrichtung (5) eine Vorratsspule (9) für das Band (8) und ein
Andrückelement (12) zum Andrücken des Bands (8) an den Druckbalken (1) aufweist und
die Befeuchtungsvorrichtung (15) entlang dem Band (8) gesehen zwischen der Vorratsspule
(9) und dem Andrückelement (12) angeordnet ist.
9. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
wobei eine Steuerung (18) mit einem in ihr ablaufenden Programm vorhanden ist, das
die Druckmaschine derart steuert, dass die Prüfvorrichtung (23) die Feuchtigkeit des
Bands (8) vor jeder Reinigung des Druckbalkens (1) mit dem Band (8) prüft.
Geänderte Patentansprüche gemäss Regel 137(2) EPÜ.
1. Druckmaschine, umfassend:
- einen Druckbalken (1) für Inkjet,
- eine Reinigungsvorrichtung (5) mit einem Band (8) zum Reinigen des Druckbalkens
(1) und
- eine Prüfvorrichtung (23) zum Prüfen der Feuchtigkeit des Bands (8),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Prüfvorrichtung (23) einen ersten Elektrokontakt (21) und einen zweiten Elektrokontakt
(22) aufweist, die am Druckbalken (1) angeordnet sind.
2. Druckmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Prüfvorrichtung (23) nach dem Prinzip der Widerstandsfeuchtemessung arbeitet.
3. Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Elektrokontakt (21) und der zweite Elektrokontakt (22) voneinander in einem
Kontaktabstand (C) platziert sind, der kleiner als eine Bandbreite (E) des Bands (8)
ist.
4. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Horizontalführung (6) vorhanden ist, die den Druckbalken (1) führt und dabei
zuerst den ersten Elektrokontakt (21) und den zweiten Elektrokontakt (22) und danach
eine Düsenfläche (13) des Druckbalkens (1) in Kontakt mit dem Band (8) bringt.
5. Druckmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine X-Y-Führung, die den Druckbalken (1) zur Reinigungsvorrichtung (5) führt, aus
der Horizontalführung (6) und einer Vertikalführung (7) besteht.
6. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Reinigungsvorrichtung (5) eine Befeuchtungsvorrichtung (15) zum Befeuchten des
Bands (8) mit Waschmittel aufweist.
7. Druckmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Reinigungsvorrichtung (5) eine Vorratsspule (9) für das Band (8) und ein Andrückelement
(12) zum Andrücken des Bands (8) an den Druckbalken (1) aufweist und die Befeuchtungsvorrichtung
(15) entlang dem Band (8) gesehen zwischen der Vorratsspule (9) und dem Andrückelement
(12) angeordnet ist.
8. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Steuerung (18) mit einem in ihr ablaufenden Programm vorhanden ist, das die
Druckmaschine derart steuert, dass die Prüfvorrichtung (23) die Feuchtigkeit des Bands
(8) vor jeder Reinigung des Druckbalkens (1) mit dem Band (8) prüft.