[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Außensohle, die rutschfeste Eigenschaften
aufweist. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen mit einer erfindungsgemäßen
Außensohle ausgerüsteten Schuh.
[0002] Die Außensohle des Schuhs wird auch als Laufsohle bezeichnet. Sie ist der Teil des
Schuhs, der direkten Bodenkontakt hat. Häufig kommen bei Außensohlen Kautschukmaterialien,
Kunststoffe oder Leder zum Einsatz.
[0003] Um dem Schuhträger Stabilität zu gewährleisten, wird von Schuhen bzw. von Laufsohlen
Griffigkeit zum Boden erwartet. Schuhe sollen nicht über den Boden rutschen oder gleiten.
Hierzu werden die Laufflächen der Schuhe mit Profilen ausgestattet. Bekannt sind dabei
Profilierungen gebildet aus Stollen, Rippen, Rillen und Kerbungen in verschiedensten
Formen und Zusammensetzungen. So wird z.B. in der
DE 969 455 B eine Profilierung der Schuhsohle oder des Absatzes offenbart, deren Profile unregelmäßig
angeordnet sind. Rippen und Rillen erzeugen bei unebenem Untergrund eine hohe Gleitreibung
und verhindern somit ein Rutschen. Jedoch wird die Griffigkeit einer solchen Sohle
bei glatten Oberflächen stark vermindert oder sogar aufgehoben. Eine solche Sohle
ist demnach nicht zufriedenstellend.
[0004] Denn von einer Schuhsohle wird erwartet, dass sie auch bei extremen Bedingungen Rutschsicherheit
bietet. Während sich ein Stollenprofil besonders für Nassrasen, Schnee- und Eisoberflächen
eignet, ist ein geripptes, gerilltes oder ein Profil mit Kerbungen besser für nasse
und feste Oberflächen geeignet.
[0005] Zumeist bietet die Schuhindustrie jedoch Saisonschuhe an, sodass sich das Problem
einer Sohle, die für Starkregen im Sommer und für schnee- und eisbedeckte Flächen
im Winter eignet, gar nicht erst stellt. Dies ist jedoch unbefriedigend.
[0006] Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte
Außensohle für einen Schuh sowie einen mit einer solchen Außensohle ausgerüsteten
Schuh bereitzustellen, bei dem die Sohle verbesserte Anti-Rutsch-Eigenschaften aufweist.
[0007] Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Außensohle für einen Schuh mit den Merkmalen
des Anspruchs 1.
[0008] Bevorzugte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen wieder.
[0009] Die erfindungsgemäße Außensohle umfasst eine zumindest teilweise profilierte Lauffläche,
die wenigstens einen ersten Profilbereich und in derselben Ebene zumindest einen davon
getrennten zweiten Profilbereich umfasst.
[0010] Unter dem Begriff Profilbereich versteht die Erfindung ein flächiges mit Profilierungen
versehenes Teilareal der Laufsohle mit definierten Eigenschaften. Dazu gehören beispielsweise
die für den Aufbau des Profilbereichs verwendete Shore-Härte, die Anordnung verschiedener
Profilbereiche auf der Lauffläche oder deren Erhebung gegenüber benachbarten Profilbereichen.
Dabei kann sowohl die Form als auch die Größe eines Profilbereichs entsprechend der
Verwendungsanforderung (z.B. Laufschuh, Wanderschuh, Business-Schuh) des Schuhs optimiert
sein.
[0011] Um die verbesserte Bodenhaftung der Laufsohle zu erzielen, soll zum einen der erste
Profilbereich eine höhere Shore-Härte aufweisen als der zweite Profilbereich. Zum
anderen soll innerhalb des ersten Profilbereichs wenigstens eine elastische Haftungsschale
ausgebildet sein. Schließlich soll der zweite Profilbereich gegenüber der Oberfläche
des ersten Profilbereichs nach außen überstehen. Dabei umfasst die Lauffläche vorzugsweise
mehrere erste Profilbereiche mit darin angeordneten elastischen Haftungsschalen und
davon getrennte zweite Profilbereiche. Vorzugsweise ist die Haftungsschale höckerartig
oder noppenartig mit einer umlaufenden Lippe ausgestaltet.
[0012] Den Haftungsschalen wird bei der vorliegenden Erfindung eine besondere Bedeutung
beigemessen, denn diese führen zu einer Verkantung mit der Bodenfläche und damit zu
einem verbesserten Halt der Sohle auf den Untergrund. Bevorzugt sind die Haftungsschalen
deshalb mit einer umlaufenden Lippe versehen, die sich bei Belastung (d.h. beim Auftreten)
zusammendrückt und mit dem Untergrund verkantet. Erfindungsgemäß sind die Haftungsschalen
deshalb elastisch ausgebildet, vorzugsweise mit einer Shore-Härte, die in etwa der
Shore-Härte des zweiten Profilbereichs entspricht. Die Haftungsschalen dienen somit
dem Zweck, die Griffigkeit der Außensohle zum Boden zusätzlich zu erhöhen. Bevorzugt
ist dabei, dass jeder erste Profilbereich eine Haftungsschale aufnimmt, um eine gleichmäßige
Verteilung der elastischen Haftungsschalen auf der Lauffläche zu realisieren.
[0013] Bevorzugte Shore-Härten des ersten Profilbereichs liegen vorzugsweise zwischen 60
und 70 (Shore A). Dabei kommen vorzugsweise thermoplastische Elastomere oder thermoplastische
Gummimischungen zum Einsatz. Bevorzugte Shore-Hären des zweiten, elastischeren Profilbereichs
liegen vorzugsweise bei 50. Vorzugsweisen weisen die elastischen Haftungsschalen dieselbe
Shore-Härte von etwa 50 auf.
[0014] Die geringere Shore-Härte des zweiten Profilbereichs dient dem Zweck, dass dieser
elastisch genug ist, um sich an die Beschaffenheit des Untergrunds anpassen zu können.
Außerdem wird beim Auftreten der zweite Profilbereich soweit zusammengepresst, dass
der Niveauunterschied zum ersten Profilbereich vollständig ausgeglichen wird.
[0015] Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Oberfläche des ersten Profilbereichs
mit einer Vielzahl von Profilkörpern profiliert, die vorzugsweise einen platonischen
Aufbau haben. Platonischer Aufbau bedeutet, dass die Profilkörper polyedrisch sind,
also beispielsweise tetraedrisch, hexaedrisch, oktaedrisch, dodekaedrisch oder ikosaedrisch.
Die Vielzahl dieser geometrischen Körper, die konvex aus der Oberfläche des ersten
Profilbereichs herausragen, ermöglicht vorteilhafte Haft- und Gleitreibungseigenschaften
des ersten Profilbereichs.
[0016] Vorzugsweise weist der zweite Profilbereich eine Vielzahl von quer zur Laufrichtung
ausgerichteten Lamellen als Profilierung auf, was die Haftung mit dem Untergrund begünstigt.
[0017] Um die Sohle kostengünstiger zu produzieren, sind in einer bevorzugten Ausführungsform
die Haftungsschalen jeweils innerhalb einer Ausnehmung des ersten Profilbereichs angeordnet.
Gleichzeitig bieten die Ausnehmungen auch Raum, wenn die Haftungsschalen beim Auftreten
komprimiert werden und ihren Durchmesser verändern. Deshalb ist es bevorzugt, dass
die Ausnehmung einer Haftungsschale in ihrem Durchmesser größer ist als der Durchmesser
der darin ausgebildeten Haftungsschale. Eine oval- bis rundförmige Form hat sich als
besonders vorteilhaft herausgestellt.
[0018] Vorzugsweise sind die Haftungsschalen konkav ausgebildet und umfassen jeweils eine
von einer Außenlippe umrandete Mulde. Dieser Aufbau ermöglicht den Haftungsschalen,
dass sie sich bei glatten Oberflächen ansaugen oder in den Untergrund eingreifen können.
Denn wird Gewichtsdruck auf eine Haftungsschale ausgeübt, so wird diese komprimiert
und die Lippen werden nach außen gedrückt. Dabei wird Luft aus der Mulde verdrängt,
wodurch bei glatten Oberflächen ein leichter Unterdruck mit Saugeigenschaften entsteht,
so dass ein schnelles Abgleiten oder Rutschen der Sohle verhindert oder zumindest
stark unterdrückt werden kann. Damit ein Anhaften auch an unebenen Bodenoberflächen
gelingen kann, greifen die Außenlippen der Haftungsschalen in den Untergrund und verkanten
sich im Idealfall.
[0019] Damit die Höhendifferenzen zwischen dem ersten Profilbereich und dem zweiten Profilbereich
für den Schuhträger keine Verminderung des Laufkomforts verursachen, ist vorzugsweise
vorgesehen, dass die Haftungsschalen in gleichem Maße gegenüber der Oberfläche des
ersten Profilbereichs überstehen wie der zweite Profilbereich. Es ist vorzugsweise
vorgesehen, dass die Haftungsschalen und/oder die zweiten Profilbereiche elastisch
ausgeformt sind, damit sie sich hervorragend an den Untergrund anpassen können ohne
dabei den Laufkomfort für den Träger einzuschränken.
[0020] In einer bevorzugten Ausführungsform sind die ersten Profilbereiche und die zweiten
Profilbereiche alternierend zueinander an der Lauffläche angeordnet, um möglichst
optimale Lauf- und Haftungseigenschaften zu erzielen.
[0021] Damit verdrängtes Wasser gezielt von den an den Untergrund anhaftenden Profilbereichen
weggeleitet werden kann, sind die ersten Profilbereiche und die zweiten Profilbereiche
durch Profilrinnen voneinander getrennt. In einer Ausführungsform laufen die Profilrinnen
vorzugsweise in Richtung Sohlenrand und leiten so die Flüssigkeit nach Außen ab.
[0022] Die Erfindung umfasst ferner einen Schuh, der mit einer Außensohle mit den Merkmalen
der oben beschriebenen Außensohle ausgestattet ist. Dabei kann es sich um einen beliebigen
Männer- oder Damenschuh handeln. Die Erfindung kann ferner auch bei unterschiedlichen
Schuharten oder Einsatzbereichen zum Tragen kommen, wobei je nach Belastung und Anforderung
die beiden Profilbereiche in ihren Eigenschaften variieren können, sei es in der Shore-Härte
der einzelnen Profilbereiche, der Anordnung der Profilbereiche auf der Laufsohle,
der Positionierung und Aufbau der Haftungsschalen und die unterschiedlich starke Erhebung
einzelner Profilbereiche gegenüber benachbarten Bereichen mit veränderter Shore-Härte.
[0023] Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird in den nachfolgenden Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Außensohle;
- Figur 2
- eine Seitenansicht der in Figur 1 gezeigten Außensohle;
- Figur 3
- eine Draufsicht auf den Absatz der in Figur 1 gezeigten Außensohle.
[0024] Figur 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Außensohle, bestehend aus einem Ballenbereich
10 und einem Fersenbereich 20.
[0025] Die erfindungsgemäße Profilierung umfasst in der gezeigten Variante am Ballenbereich
10 und Fersenbereich 20 mehrere erste Profilbereiche 2 und mehrere zweite Profilbereiche
3, wobei die Profilbereiche 2 bzw. 3 alternierend zueinander an der Lauffläche der
Außensohle angeordnet sind. Jeder Profilbereich 2 bzw. 3 hat eine einzigartige Geometrie
in Bezug auf Flächengröße und Form.
[0026] Die Oberfläche des ersten Profilbereichs 2 ist gegenüber der Oberfläche des zweiten
Profilbereichs 3 derselben Ebene herabgesetzt, d.h. der zweite Profilbereich 3 ist
gegenüber dem ersten Profilbereich 2 erhaben, solange kein Gewichtsdruck ausgeübt
wird. Der erste Profilbereich 2 weist gegenüber dem zweiten Profilbereich 3 eine höhere
Shore-Härte auf und ist elastisch ausgestaltet. Beim Auftreten wird der zweite Profilbereich
3 nach unten zum ersten Profilbereich 2 gedrückt. Der erste, härtere Profilbereich
2 umfasst zudem eine Vielzahl von Profilkörpern mit tetraedrischem Aufbau als Profil
9.
[0027] Die Haftungsschale 4 ist auf der Stirnfläche konkav ausgebildet und umfasst eine
Mulde 7, die von einer Außenlippe 6 umrandet ist. Dabei steht die Haftungsschale 4
in gleichem Maße gegenüber der Oberfläche des ersten Profilbereichs 2 über, wie der
zweite Profilbereich 3.
[0028] Der zweite Profilbereich 3 ist mit einer Vielzahl wellenförmiger Lamellen als Profil
8 profiliert, die zumindest im Vorderfußbereich quer zur Längsachse der Lauffläche
verlaufen
[0029] Die beiden Profilbereiche 2, 3 sind jeweils durch Innenrillen 5 voneinander abgegrenzt.
Die Innenrillen 5 verlaufen in mehreren Bahnen sowohl entlang der Längsachse der Lauffläche
als auch quer zur Längsachse der Lauffläche und münden in eine Außenrille 1.
[0030] In Fig. 2 ist ein Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Haftungsschale 4 gezeigt. Diese
steht gegenüber der Oberfläche des ersten Profilbereichs 2 hervor und ist elastisch
ausgebildet. Umrandet wird die Haftungsschale 4 durch die Außenlippe 6, welche die
zentrale Mulde 7 umrandet. Beim Auftreten verkanten sich die Außenlippen 6 der Haftungsschale
4 mit der Oberfläche des Untergrundes. Bei glatten Oberflächen kann auch ein Unterdruck
entstehen, ähnlich einem Saugnapf, bei dem sich die Außenlippen 6 an der glatten Oberfläche
festsaugen und somit die Haftung verbessern.
[0031] Zu erkennen ist ferner die Profilierung des zweiten Profilbereiches 3 in Form eines
Lamellenmusters bzw. der Profilkörper des ersten Profilbereichs. Zu sehen ist zudem,
dass der zweite Profilbereich 3 gegenüber dem ersten Profilbereich 2 sowie die Haftungsschalen
4 erhaben sind und sich beim Auftreten aufgrund ihres elastischen Aufbaus komprimieren.
Die Innenrillen 5 und die Außenrille 6 sorgen für einen effizienten Flüssigkeitsabtransport
bei Nässe.
[0032] In Fig. 3 ist der Absatzbereich 20 gezeigt, welcher ebenfalls die erfindungsgemäßen
Eigenschaften und Merkmale aufweist. So sind im Fersenbereich 20 in der gezeigten
Variante auch Lamellen als Profil 9 vorgesehen, wobei die Haftungsschalen 4 nicht
nur quer zur Lauffläche, sondern auch schräg dazu an der Lauffläche angeordnet sind.
Deutlich ist auch zu erkennen, wie die Haftungsschalen 4 in die einzelnen Ausnehmungen
11 eingelassen sind.
Bezugszeichenliste
[0033]
- 1 =
- Außenrille
- 2 =
- erster Profilbereich
- 3 =
- zweiter Profilbereich
- 4 =
- Haftungsschalen
- 5 =
- Innenrillen
- 6 =
- Außenlippe der Haftungsschale
- 7 =
- Mulde (konkav)
- 8 =
- Profil des ersten Profilbereichs
- 9 =
- Profil des zweiten Profilbereichs
- 10 =
- Ballenbereich
- 11 =
- Ausnehmung für Haftungsschale
- 20 =
- Fersenbereich
1. Außensohle für einen Schuh, umfassend eine zumindest teilweise profilierte Lauffläche,
die wenigstens einen ersten Profilbereich (2) und in der selben Ebene wenigstens einen
davon getrennten zweiten Profilbereich (3) umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass
- der erste Profilbereich (2) eine höhere Shore-Härte aufweist als der zweite Profilbereich
(3),
- in dem ersten Profilbereich (2) wenigstens eine elastische Haftungsschale (4) ausgebildet
ist und
- der zweite Profilbereich (3) gegenüber der Oberfläche des ersten Profilbereichs
(2) nach Außen übersteht.
2. Außensohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche mehrere erste Profilbereiche (2) mit darin angeordneten elastischen
Haftungsschalen (4) und davon getrennte zweite Profilbereiche (3) umfasst.
3. Außensohle nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder erste Profilbereich (2) eine Haftungsschale (4) aufnimmt.
4. Außensohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des ersten Profilbereichs (2) mit einer Vielzahl von Profilkörpern
mit platonischem Aufbau (8) profiliert ist.
5. Außensohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des zweiten Profilbereichs (3) mit einer Vielzahl von Lamellen (9)
profiliert ist.
6. Außensohle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Lamellen (9) quer zur Längsachse der Lauffläche verlaufen.
7. Außensohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftungsschalen (4) jeweils innerhalb einer Ausnehmung (11) des ersten Profilbereichs
(2) angeordnet sind.
8. Außensohle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (11) in ihrem Durchmesser größer ist als der Durchmesser der darin
ausgebildeten Haftungsschale (4).
9. Außensohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftungsschalen (4) oval- bis rundförmig ausgebildet sind.
10. Außensohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftungsschalen (4) konkav ausgebildet sind und jeweils eine von einer Außenlippe
(6) umrandete Mulde (7) umfassen.
11. Außensohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Shore-Härte der in den ersten Profilbereichen (2) angeordneten Haftungsschalen
(4) der Shore-Härte des zweiten Profilbereichs (3) entspricht.
12. Außensohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftungsschalen (4) im gleichen Maße gegenüber der Oberfläche des ersten Profilbereichs
(2) überstehen wie der zweite Profilbereich (3).
13. Außensohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftungsschalen (4) und/oder die zweiten Profilbereiche (3) elastisch ausgeformt
sind.
14. Außensohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Profilbereiche (2) und die zweiten Profilbereiche (3) alternierend zueinander
an der Lauffläche angeordnet sind.
15. Außensohle nach einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Profilbereiche (2) und die zweiten Profilbereiche (3) von Profilrinnen
(5) voneinander getrennt sind.
16. Schuh, ausgerüstet mit einer Außensohle nach einem der Ansprüche 1 bis 15.