| (19) |
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(11) |
EP 3 571 567 B1 |
| (12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
| (45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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18.11.2020 Patentblatt 2020/47 |
| (22) |
Anmeldetag: 15.02.2018 |
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| (51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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| (86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/EP2018/053828 |
| (87) |
Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 2018/149936 (23.08.2018 Gazette 2018/34) |
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| (54) |
BEDIENELEMENT FÜR EIN LABORGERÄT
OPERATING ELEMENT FOR A LABORATORY DEVICE
ÉLÉMENT DE COMMANDE POUR UN APPAREIL DE LABORATOIRE
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| (84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL
NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR |
| (30) |
Priorität: |
20.02.2017 DE 202017100925 U
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| (43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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27.11.2019 Patentblatt 2019/48 |
| (73) |
Patentinhaber: Hans Heidolph GmbH |
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93309 Kelheim (DE) |
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| (72) |
Erfinder: |
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- DIL, Roman
91552 Röthenbach an der Pegnitz (DE)
- ACCARDI, Giorgio
91183 Abenberg (DE)
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| (74) |
Vertreter: Manitz Finsterwald
Patent- und Rechtsanwaltspartnerschaft mbB |
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Martin-Greif-Strasse 1 80336 München 80336 München (DE) |
| (56) |
Entgegenhaltungen: :
DE-A1-102007 050 435 DE-B3- 10 353 181
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DE-A1-102008 031 685
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| Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein an einem Gerätegehäuse, insbesondere an einem
Gehäuse eines Laborgeräts, anbringbares Bedienelement. Bei einem Laborgerät kann es
sich insbesondere um einen Laborrührer wie beispielsweise einen Überkopfrührer handeln,
oder aber auch um einen Rotationsverdampfer, einen Magnetrührer, ein Schüttel- und
Mischgerät oder eine Peristaltikpumpe. Ein Bedienelement mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1 ist aus
DE 103 53 181 B3 bekannt.
[0002] Aus dem Dokument
DE 10 2014 111 715 A1 ist ein Bedienelement für ein Laborgerät bekannt, das einen manuell betätigbaren,
um eine Drehachse drehbaren Drehknopf umfasst, in den ein mit einem Permanentmagneten
versehenes Tastelement integriert ist, das zwischen einer ungedrückten Position und
einer gedrückten Position verstellbar ist, wobei eine mechanische Feder für die Rückstellung
des Tastelements sorgt. Innerhalb des Gehäuses des Laborgeräts ist eine Sensoranordnung
vorgesehen, mit der über die Lage des Permanentmagneten einerseits die Drehstellung
des Drehknopfs und andererseits die axiale Position des Tastelements erfasst werden
kann. Beispielsweise kann durch den Drehknopf ein Betriebsparameter des Laborgeräts
eingestellt werden, und durch das Tastelement kann die Einstellung des Betriebsparameters
dann bestätigt werden. Der Aufbau dieses Bedienelements ist jedoch vergleichsweise
komplex.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau eines Bedienelements der eingangs
genannten Art zu vereinfachen.
[0004] Diese Aufgabe wird durch ein Bedienelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst,
und insbesondere durch ein Bedienelement mit einem an einem Gerätegehäuse, insbesondere
an einem Gehäuse eines Laborgeräts, beispielsweise eines Laborrührers, anbringbaren
Trägerteil und einem an dem Trägerteil gehalterten, insbesondere lösbar gehalterten,
insbesondere manuell betätigbaren, um eine Drehachse drehbaren und mit einem Permanentmagneten
versehenen Drehknopf, der, insbesondere als Ganzes, zusätzlich zwischen einer ungedrückten
Position und einer gedrückten Position relativ zu dem Trägerteil in axialer Richtung
verstellbar ist, wobei der Drehknopf aufgrund einer zwischen dem Trägerteil und dem
Drehknopf wirkenden Magnetkraft aus der gedrückten Position in die ungedrückte Position
rückstellbar ist.
[0005] Erfindungsgemäß ist somit kein separates Tastelement vorgesehen, sondern der Drehknopf
selbst, insbesondere als Ganzes, wird gedrückt, um die Druckfunktionalität zu gewährleisten.
Insbesondere ist der Drehknopf als einteiliger Dreh- und Druckknopf ausgebildet. Darüber
hinaus erfolgt die Rückstellung bei einer Drückbetätigung nicht durch eine mechanische
Feder, sondern durch eine zwischen dem Trägerteil und dem Drehknopf wirkende Magnetkraft.
Es ist somit keine Feder zur Rückstellung erforderlich. Insbesondere ist der Drehknopf
federlos bzw. federfrei rückstellbar bzw. ist das Bedienelement federlos bzw. federfrei
aufgebaut. Der Aufbau des erfindungsgemäßen Bedienelements ist daher besonders einfach.
[0006] Die Drehstellung und die axiale Position des Drehknopfs können anhand der Drehstellung
und der axialen Position des Permanentmagneten durch eine entsprechende Sensoranordnung,
insbesondere durch Magnetfeldsensoren, die auf dem Hall-Effekt basieren, erkannt werden.
[0007] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Drehknopf mit dem Permanentmagneten
fest verbunden, und das Trägerteil ist mit einem von dem Permanentmagneten angezogenen
Bauteil aus einem magnetischen, insbesondere weichmagnetischen, Material versehen,
um die zwischen dem Trägerteil und dem Drehknopf wirkenden Magnetkraft zu erzeugen.
Insbesondere handelt es sich bei dem magnetischen, insbesondere weichmagnetischen,
Material um ein ferromagnetisches, insbesondere weichmagnetisches, Material. Ein magnetisches
Material kann durch das Magnetfeld des Permanentmagneten magnetisiert und dann von
dem Permanentmagneten angezogen werden.
[0008] Zur Ausbildung der festen Verbindung kann der Drehknopf auf seiner dem Trägerteil
zugewandten Seite bzw. innenseitig eine Aufnahme aufweisen, in der der Permanentmagnet,
insbesondere mit Übermaßpassung, kraftschlüssig, und insbesondere lösbar, aufgenommen
ist. Bevorzugt ist der Permanentmagnet, insbesondere lediglich, aus axialer Richtung
in die Aufnahme einsetzbar und/oder ist die Aufnahme, insbesondere lediglich, aus
axialer Richtung auf den Permanentmagneten aufsetzbar. Hierdurch kann eine feste Verbindung
zwischen Drehknopf und Permanentmagnet auf besonders einfache Weise hergestellt werden.
[0009] Insbesondere sind der Permanentmagnet und das magnetische Bauteil derart zueinander
angeordnet, dass sich der Abstand zwischen dem Permanentmagneten und dem magnetischen
Bauteil beim Verstellen des Drehknopfs in die gedrückte Position erhöht. Durch die
zwischen dem Permanentmagneten und dem magnetischen Bauteil wirkende anziehende Magnetkraft
kann der gedrückte Drehknopf dann wieder in die ungedrückte Position rückgestellt
werden.
[0010] Bei dem magnetischen Material handelt es sich vorzugsweise um einen ferritischen
Stahl. Dieses Material hat sich als für die vorliegende Erfindung besonders geeignet
herausgestellt.
[0011] Der Permanentmagnet ist als ein, insbesondere diametral magnetisierter, Ringmagnet
ausgebildet. Das Trägerteil kann dann eine an einem Gerätegehäuse anbringbare, insbesondere
scheibenförmige, Trägerbasis und einen in Richtung des Drehknopfs von der Trägerbasis
abstehenden Haltezapfen aufweisen, auf den der Ringmagnet, insbesondere verrastend,
aufgesetzt ist. Hierdurch kann der Drehknopf auf einfache Weise lagerichtig an dem
Trägerteil positioniert, insbesondere lagerichtig an dem Trägerteil gehalten, werden.
Das freie Ende des Haltezapfens, d.h. zumindest das freie Ende des Haltezapfens, d.h.
lediglich das freie Ende oder aber auch zusätzlich das andere Ende und damit der gesamte
Haltezapfen, kann hülsenförmig ausgebildet sein.
[0012] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das hülsenförmige freie
Ende des Haltezapfens Rückhaltemittel, insbesondere Biegeschnapphaken, auf, um den
aufgesetzten Ringmagneten formschlüssig an dem Trägerteil zu halten, und ist, insbesondere
aufgrund der Biegeschnapphaken, radial zusammendrückbar, um ein Aufsetzen des Ringmagneten
zu ermöglichen. Hierbei kann das hülsenförmige freie Ende des Haltezapfens mit einem
radial nach außen vorstehenden Kragen versehen sein und axial nach außen verlaufende
Schlitze aufweisen, um die Biegeschnapphaken zu bilden.
[0013] Darüber hinaus kann das magnetische Bauteil oder zumindest ein Teil hiervon in axialer
Richtung an das freie Ende des Haltezapfens anschließend an diesem angeordnet sein,
wobei der Ringmagnet zwischen der Trägerbasis des Trägerteils und dem magnetischen
Bauteil oder dem Teil hiervon angeordnet ist. Insbesondere hierdurch kann gewährleistet
werden, dass der Permanentmagnet und das magnetische Bauteil derart zueinander angeordnet
sind, dass sich der Abstand zwischen dem Permanentmagneten und dem magnetischen Bauteil
beim Verstellen des Drehknopfs in die gedrückte Position erhöht.
[0014] Das magnetische Bauteil kann einen Schaft aufweisen, der einen insbesondere scheibenförmigen
Kopf trägt, wobei der Schaft in das hülsenförmige freie Ende des Haltezapfens eingesteckt
ist und der Kopf außerhalb des hülsenförmigen freien Ende des Haltezapfens angeordnet
ist. Der Schaft kann spielbehaftet in das hülsenförmige freie Ende des Haltezapfens
eingesteckt werden, da er bereits aufgrund der Magnetkraft des insbesondere an dem
Haltezapfen verrasteten Permanentmagneten ohnehin an dem Haltezapfen gehalten wird.
[0015] Der Drehknopf weist auf seiner dem Trägerteil zugewandten Seite bzw. innenseitig
einen Innenmehrkant, insbesondere Innensechskant, auf, in dem der Ringmagnet, insbesondere
mit Übermaßpassung, kraftschlüssig bzw. klemmend, aufgenommen ist. Hiermit kann auf
einfache Weise eine sichere und gleichzeitig lösbare Verbindung zwischen dem Drehknopf
und dem Ringmagnet hergestellt werden. Insbesondere entspricht der Innenmehrkant der
vorgenannten Aufnahme, in der der Ringmagnet aufgenommen ist, wobei der Ringmagnet,
insbesondere lediglich, aus axialer Richtung in den Innenmehrkant einsetzbar ist und/oder
der Innenmehrkant, insbesondere lediglich, aus axialer Richtung auf den Ringmagnet
aufsetzbar ist. Grundsätzlich ist jedoch auch eine form- oder stoffschlüssige Verbindung
möglich.
[0016] Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Laborgerät, insbesondere einen Laborrührer,
mit einem Gehäuse und mit einem außerhalb des Gehäuses angeordneten Bedienelement,
wie es vorstehend erläutert ist. Das Bedienelement kann form-, stoff- und/der kraftschlüssig
an dem Gehäuse angebracht sein. Bevorzugt ist das Bedienelement an dem Gehäuse angeklebt.
Insbesondere ist eine innerhalb des Gehäuses angeordnete Sensoranordnung zur Erfassung
der Drehstellung und der axialen Position des Drehknopfs, insbesondere der Drehstellung
und der axialen Position des Permanentmagneten, vorgesehen.
[0017] Ein nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1
- ein erfindungsgemäßes Bedienelement in Explosionsdarstellung,
- Fig. 2A, 2B
- das Bedienelement aus Fig. 1 in einer ungedrückten und in einer gedrückten Position,
jeweils im Längsschnitt, und
- Fig. 3
- einen Drehknopf des Bedienelements aus Fig. 1 in einer Untersicht.
[0018] Fig. 1 zeigt ein Bedienelement 11 für ein Laborgerät. Das Bedienelement 11 umfasst
ein Trägerteil 13, über das das Bedienelement 11 an einem Gehäuse eines Laborgeräts
anbringbar, insbesondere aufklebbar, ist, und einen an dem Trägerteil 13 gehalterten,
manuell betätigbaren, um eine Drehachse drehbaren Drehknopf 15. Darüber hinaus ist
ein Permanentmagnet in Form eines diametral magnetisierten Ringmagnets 17 vorgesehen,
der fest mit dem Drehknopf 15 verbunden ist und dessen axiale Richtung mit der Drehachse
des Drehknopfs 15 zusammenfällt. Die Drehstellung des Ringmagneten 17, die von einer
innerhalb des Gerätegehäuses angeordneten Sensoranordnung erkannt werden kann, korrespondiert
mit einer entsprechenden Drehstellung des Drehknopfs 15, so dass durch Drehen des
Drehknopfs 15 Betriebsparameter des Laborgeräts eingestellt werden können.
[0019] Die feste Verbindung zwischen dem Drehknopf 15 und dem Ringmagneten 17 wird gemäß
Fig. 3 dadurch erreicht, dass der Drehknopf 15 an seiner dem Trägerteil 13 zugewandten
Innenseite einen Innensechskant 19 aufweist, in dem der Ringmagnet 17 mit Übermaßpassung
und damit kraftschlüssig aufgenommen ist. Ein Drehen des Drehknopfs 15 führt daher
zu einer entsprechenden Drehung des Ringmagneten 17.
[0020] Zur Halterung des Drehknopfs 15 an dem Trägerteil 13 weist das Trägerteil 13 einen
in axialer Richtung des Drehknopfs 15 von einer scheibenförmigen Trägerbasis 21 des
Trägerteils 13 abstehenden Haltezapfen 23 auf, auf den der Ringmagnet 17, der ja fest
mit dem Drehknopf 15 verbunden ist, verrastend aufgesetzt ist. Hierzu ist das freie
Ende des Haltezapfens 23 hülsenförmig ausgebildet, und es weist einen umlaufenden,
radial nach außen vorstehenden Kragen 25 sowie zwei axial nach außen verlaufende Schlitze
27 auf. Hierdurch ist das freie Ende des Haltezapfens 23 als zwei jeweils radial nach
innen biegbare Biegeschnapphaken 29 ausgebildet, die einerseits ein Aufsetzen des
Ringmagneten 17 erlauben und andererseits den aufgesetzten Ringmagneten 17 verrasten
und formschlüssig an dem Trägerteil 13 halten.
[0021] Darüber hinaus ist der Drehknopf 15 zusätzlich auch drückbar, d.h. zwischen einer
ungedrückten Position, wie sie in Fig. 2A gezeigt ist, und einer gedrückten Position,
wie sie in Fig. 2B gezeigt ist, relativ zu dem Trägerteil 13 in axialer Richtung verstellbar.
Da der Ringmagnet 17 fest mit dem Drehknopf 15 verbunden ist, nimmt auch der Ringmagnet
17 eine dem Drehknopf 15 entsprechende ungedrückte oder gedrückte Position ein. Diese
axiale Position des Ringmagneten 17 kann ebenfalls durch die vorgenannte Sensoranordnung
erkannt werden. Nachdem durch Drehen des Drehknopfs 15 ein Betriebsparameter des Laborgeräts
eingestellt worden ist, kann durch anschließendes Drücken des Drehknopfs 15 die Einstellung
des Betriebsparameters bestätigt werden.
[0022] Um den Drehknopf 15 aus seiner gedrückten Position in die ungedrückte Position zurückzustellen,
ist ein Bauteil 31 aus einem magnetischen Material in Form eines Stempels vorgesehen.
Das magnetische Bauteil 31 weist einen Schaft 33 und einen Kopf 35 auf, wobei der
Schaft 33 in das hülsenförmige freie Ende des Haltezapfens 23 eingesteckt und der
Kopf 35 außerhalb des Haltezapfens 23 an diesen in axialer Richtung anschließend angeordnet
ist. Der Ringmagnet 17 ist damit zwischen der Trägerbasis 21 des Trägerteils 13 und
dem Kopf 35 des magnetischen Bauteils 31 angeordnet, so dass sich der Abstand zwischen
dem Ringmagneten 17 und der magnetischen Bauteil 31 erhöht, wenn der Drehknopf 15
gedrückt wird. Der Durchmesser des Schafts 33 des magnetischen Bauteils 31 ist derart
gewählt, dass das freie Ende des hülsenförmigen Haltezapfens 23 zumindest nicht derart
weit zusammendrückbar ist, dass der Ringmagnet 17 von dem Haltezapfen 23 abziehbar
ist, wenn der Schaft 33 des magnetischen Bauteils 31 in den Haltezapfen 23 eingesteckt
ist.
[0023] Bei dem magnetischen Material handelt es sich um ein ferro- und weichmagnetisches
Material, bevorzugt um einen ferritischen Stahl, das von dem Magnetfeld der Ringmagneten
17 magnetisiert und dadurch angezogen wird. Durch die hierdurch zwischen dem Ringmagneten
17 und dem magnetischen Bauteil 31 und damit zwischen dem Drehknopf 15 und dem Trägerteil
13 wirkende Magnetkraft wird der betätigte Drehknopf 15 nach Wegnehmen der Druckbetätigung
automatisch in die unbetätigte Position zurückgestellt.
[0024] Zum Zusammensetzen und Anbringen des vorstehend erläuterten Bedienelements 11 an
einem Laborgerät wird zunächst das Trägerteil 13 auf das Gehäuse des Laborgeräts geklebt,
und zwar an der Stelle, an der sich gehäuseinnenseitig die vorgenannte Sensoranordnung
befindet. Danach wird der Ringmagnet 17 auf den Haltezapfen 23 des Trägerteils 13
verrastend aufgesetzt. Anschließend wird das magnetische Bauteil 31 in den Haltezapfen
23 eingesteckt, wobei diese Steckverbindung spielbehaftet sein kann, da das magnetische
Bauteil 31 von dem Ringmagnet 17 angezogen und damit bereits magnetisch an dem Haltezapfen
23 gehalten wird. Zuletzt wird der Drehknopf 15 aus axialer Richtung auf den Ringmagneten
17 aufgesetzt. Das Aufsetzen erfolgt dabei kraftschlüssig, wobei der Drehknopf 15
mit entsprechender Kraft auch wieder von dem Ringmagneten 17 abgezogen werden kann.
[0025] Das erfindungsgemäße Bedienelement ist einfach und aus wenigen Bauteilen aufgebaut
und benötigt keine mechanische Feder, um den Bedienknopf nach einer Druckbetätigung
in seine Ausgangsposition zurückzustellen.
Bezugszeichenliste
[0026]
- 11
- Bedienelement
- 13
- Trägerteil
- 15
- Drehknopf
- 17
- Ringmagnet
- 19
- Innensechskant
- 21
- Trägerbasis
- 23
- Haltezapfen
- 25
- Kragen
- 27
- Schlitz
- 29
- Biegeschnapphaken
- 31
- magnetisches Bauteil
- 33
- Schaft
- 35
- Kopf
1. Bedienelement (11) mit einem an einem Gerätegehäuse, insbesondere an einem Gehäuse
eines Laborgeräts, beispielsweise eines Laborrührers, anbringbaren Trägerteil (13)
und einem an dem Trägerteil (13) gehalterten, um eine Drehachse drehbaren und mit
einem Permanentmagneten (17) versehenen Drehknopf (15), der zusätzlich zwischen einer
ungedrückten Position und einer gedrückten Position relativ zu dem Trägerteil (13)
in axialer Richtung verstellbar ist, wobei der Drehknopf (15) aufgrund einer zwischen
dem Trägerteil (13) und dem Drehknopf (15) wirkenden Magnetkraft aus der gedrückten
Position in die ungedrückte Position rückstellbar ist, wobei der Permanentmagnet (17)
als ein Ringmagnet (17) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Drehknopf (15) auf seiner dem Trägerteil (13) zugewandten Seite einen Innenmehrkant
(19) aufweist, in dem der Ringmagnet (17) kraftschlüssig aufgenommen ist.
2. Bedienelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Drehknopf (15) fest mit dem Permanentmagneten (17) verbunden ist und das Trägerteil
(13) mit einem von dem Permanentmagneten (17) angezogenen Bauteil (31) aus einem magnetischen,
insbesondere weichmagnetischen, Material versehen ist.
3. Bedienelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
dass zur Ausbildung der festen Verbindung der Drehknopf (15) auf seiner dem Trägerteil
(13) zugewandten Seite eine Aufnahme (19) aufweist, in der der Permanentmagnet (17),
insbesondere mit Übermaßpassung, kraftschlüssig, und insbesondere lösbar, aufgenommen
ist, wobei bevorzugt der Permanentmagnet (17) aus axialer Richtung in die Aufnahme
(19) einsetzbar ist und/oder die Aufnahme (19) aus axialer Richtung auf den Permanentmagneten
(17) aufsetzbar ist.
4. Bedienelement nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Permanentmagnet (17) und das magnetische Bauteil (31) derart zueinander angeordnet
sind, dass sich der Abstand zwischen dem Permanentmagneten (17) und dem magnetischen
Bauteil (31) beim Verstellen des Drehknopfs (15) in die gedrückte Position erhöht.
5. Bedienelement nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass es sich bei dem magnetischen Material um einen ferritischen Stahl handelt.
6. Bedienelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Permanentmagnet (17) als ein diametral magnetisierter Ringmagnet (17) ausgebildet
ist.
7. Bedienelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Trägerteil (13) eine an einem Gerätegehäuse anbringbare, insbesondere scheibenförmige,
Trägerbasis (21) und einen in Richtung des Drehknopfs (15) von der Trägerbasis (21)
abstehenden Haltezapfen (23) aufweist, auf den der Ringmagnet (17), insbesondere verrastend,
aufgesetzt ist, wobei bevorzugt das freie Ende des Haltezapfens (23) hülsenförmig
ausgebildet ist.
8. Bedienelement nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
dass das hülsenförmige freie Ende des Haltezapfens (23) Rückhaltemittel (29), insbesondere
Biegeschnapphaken (29), aufweist, um den aufgesetzten Ringmagneten (17) formschlüssig
an dem Trägerteil (13) zu halten, und, insbesondere aufgrund der Biegeschnapphaken
(29), radial zusammendrückbar ist, um ein Aufsetzen des Ringmagneten (17) zu ermöglichen.
9. Bedienelement nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
dass das hülsenförmige freie Ende des Haltezapfens (23) mit einem radial nach außen
vorstehenden Kragen (25) versehen ist und axial nach außen verlaufende Schlitze (27)
aufweist, um die Biegeschnapphaken (29) zu bilden.
10. Bedienelement nach zumindest einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass das magnetische Bauteil (31) oder zumindest ein Teil (35) hiervon in axialer Richtung
an das freie Ende des Haltezapfens (23) anschließend an diesem angeordnet ist, wobei
der Ringmagnet (17) zwischen der Trägerbasis (21) des Trägerteils (13) und dem magnetischen
Bauteil (31) oder dem Teil (35) hiervon angeordnet ist.
11. Bedienelement nach zumindest einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass das magnetische Bauteil (31) einen Schaft (33) aufweist, der einen insbesondere scheibenförmigen
Kopf (35) trägt, wobei der Schaft (33), insbesondere spielbehaftet und/oder lösbar,
in das hülsenförmige freie Ende des Haltezapfens (23) eingesteckt ist und der Kopf
(35) außerhalb des hülsenförmigen freien Endes des Haltezapfens (23) angeordnet ist.
12. Bedienelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Drehknopf (15) auf seiner dem Trägerteil (13) zugewandten Seite einen Innensechskant
(19) aufweist, und/oder dass der Ringmagnet (17) mit Übermaßpassung und/oder lösbar
in dem Innenmehrkant (19) aufgenommen ist.
13. Laborgerät, insbesondere Laborrührer, mit einem Gehäuse und mit einem außerhalb des
Gehäuses angeordneten Bedienelement (11) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche.
14. Laborgerät nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Bedienelement (11) form-, stoff- und/oder kraftschlüssig an dem Gehäuse angebracht,
insbesondere angeklebt, ist.
15. Laborgerät nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine innerhalb des Gehäuses angeordnete Sensoranordnung zur Erfassung der Drehstellung
und der axialen Position des Drehknopfs (15), insbesondere der Drehstellung und der
axialen Position des Permanentmagneten (17), vorgesehen ist.
1. A control element (11) having a carrier part (13) attachable to a device housing,
in particular to a housing of a laboratory device, for example of a laboratory stirrer,
and having a rotary knob (15) which is held at the carrier part (13), which is rotatable
about an axis of rotation, which is provided with a permanent magnet (17), and which
is additionally adjustable in an axial direction relative to the carrier part (13)
between a non-pressed position and a pressed position, wherein the rotary knob (15)
can be returned from the pressed position into the non-pressed position on the basis
of a magnetic force acting between the carrier part (13) and the rotary knob (15),
and wherein the permanent magnet (17) is configured as a ring magnet (17),
characterized in that
the rotary knob (15) has a polygon socket (19) at its side facing the carrier part
(13) in which the ring magnet (17) is received in a force-fitted manner.
2. A control element in accordance with claim 1,
characterized in that
the rotary knob (15) is fixedly connected to the permanent magnet (17) and the carrier
part (13) is provided with an element (31) attracted by the permanent magnet (17)
and composed of a magnetic material, in particular of a soft magnetic material.
3. A control element in accordance with claim 2,
characterized in that,
to establish the fixed connection, the rotary knob (15) has a receiver (19) on its
side facing the carrier part (13) in which the permanent magnet (17) is received,
in particular with an interference fit, in a force-fitted manner, and in particular
releasably, with the permanent magnet (17) preferably being insertable into the receiver
(19) from an axial direction and/or with the receiver (19) being placeable onto the
permanent magnet (17) from the axial direction.
4. A control element in accordance with claim 2 or claim 3,
characterized in that
the permanent magnet (17) and the magnetic element (31) are arranged with respect
to one another such that the spacing between the permanent magnet (17) and the magnetic
element (31) increases on the adjustment of the rotary knob (15) into the pressed
position.
5. A control element in accordance with at least one of the claims 2 to 4,
characterized in that
the magnetic material is a ferritic steel.
6. A control element in accordance with at least one of the preceding claims,
characterized in that
the permanent magnet (17) is configured as a ring magnet (17) which is diametrically
magnetized.
7. A control element in accordance with at least one of the preceding claims,
characterized in that
the carrier part (13) has a carrier base (21), which is in particular of disk shape
and which is attachable to a device housing, and a holding pin (23) which projects
from the carrier base (21) in the direction of the rotary knob (15) and onto which
the ring magnet (17) is placed, in particular in a latching manner, with the free
end of the holding pin (23) preferably being of sleeve shape.
8. A control element in accordance with claim 7,
characterized in that
the sleeve-shaped free end of the holding pin (23) has retention means (29), in particular
flexible snap-in hooks (29), to hold the placed-on ring magnet (17) in a form-fitted
manner at the carrier part (13) and can be radially compressed, in particular due
to the flexible snap-in hooks (29), to enable a placing on of the ring magnet (17).
9. A control element in accordance with claim 8,
characterized in that
the sleeve-shaped free end of the holding pin (23) is provided with a radially outwardly
projecting collar (27) and has axially outwardly extending slits (27) to form the
flexible snap-in hooks (29).
10. A control element in accordance with at least one of the claims 7 to 9,
characterized in that
the magnetic element (31) or at least a part (35) thereof is arranged at the free
end of the holding pin (31) adjoining it in the axial direction, with the ring magnet
(17) being arranged between the carrier base (21) of the carrier part (13) and the
magnetic element (31) or the part (35) thereof.
11. A control element in accordance with at least one of the claims 7 to 10,
characterized in that
the magnetic element (31) has a shaft (33) which carries a head (35), in particular
a disk-shaped head, with the shaft (33) being plugged into the sleeve-shaped free
end of the holding pin (23), in particular with clearance and/or releasably, and with
the head (35) being arranged outside the sleeve-shaped free end of the holding pin
(23).
12. A control element in accordance with at least one of the preceding claims,
characterized in that
the rotary knob (15) has a polygon socket (19) at its side facing the carrier part
(13); and/or in that the ring magnet (17) is received in the polygon socket (19) with an interference
fit and/or releasably.
13. A laboratory device, in particular a laboratory stirrer, having a housing and having
a control element (11) in accordance with any one of the preceding claims arranged
outside the housing.
14. A laboratory device in accordance with claim 13,
characterized in that
the control element (11) is attached, in particular adhesively bonded, to the housing
in a form-fitted, materially bonded or force-fitted manner.
15. A laboratory device in accordance with claim 13 or claim 14,
characterized in that
a sensor arrangement for detecting the rotational position and the axial position
of the rotary knob (15), in particular the rotational position and the axial position
of the permanent magnet (17), is provided that is arranged within the housing.
1. Élément de commande (11) comportant une partie porteuse (13) susceptible d'être fixée
sur un boîtier d'appareil, en particulier sur un boîtier d'un appareil de laboratoire,
par exemple d'un agitateur de laboratoire, et un bouton rotatif (15) maintenu sur
la partie porteuse (13), pouvant tourner autour d'un axe de rotation et pourvu d'un
aimant permanent (17), qui peut être déplacé en supplément en direction axiale par
rapport à la partie porteuse (13) entre une position non enfoncée et une position
enfoncée, le bouton rotatif (15) pouvant être ramené depuis la position enfoncée jusqu'à
la position non enfoncée en raison d'une force magnétique agissant entre la partie
porteuse (13) et le bouton rotatif (15),
l'aimant permanent (17) étant réalisé sous la forme d'un aimant annulaire (17),
caractérisé en ce que
sur son côté tourné vers la partie porteuse (13), le bouton rotatif (15) présente
un polygone creux (19) dans lequel l'aimant annulaire (17) est logé par coopération
de force.
2. Élément de commande selon la revendication 1,
caractérisé en ce que
le bouton rotatif (15) est fermement relié à l'aimant permanent (17), et la partie
porteuse (13) est munie d'un composant (31) en matériau magnétique, en particulier
magnétique doux, qui est attiré par l'aimant permanent (17).
3. Élément de commande selon la revendication 2,
caractérisé en ce que
en ce que pour former la liaison ferme, le bouton rotatif (15) présente, sur son côté tourné
vers la partie porteuse (13), un logement (19) dans lequel l'aimant permanent (17)
est logé en particulier avec ajustement surdimensionné, par coopération de force et
en particulier de manière amovible, l'aimant permanent (17) pouvant de préférence
être inséré dans le logement (19) depuis la direction axiale et/ou le logement (19)
pouvant être placé sur l'aimant permanent (17) depuis la direction axiale.
4. Élément de commande selon la revendication 2 ou 3,
caractérisé en ce que
l'aimant permanent (17) et le composant magnétique (31) sont disposés l'un par rapport
à l'autre de telle sorte que la distance entre l'aimant permanent (17) et le composant
magnétique (31) augmente lorsque le bouton rotatif (15) est déplacé jusque dans la
position enfoncée.
5. Élément de commande selon l'une au moins des revendications 2 à 4,
caractérisé en ce que
le matériau magnétique est un acier ferritique.
6. Élément de commande selon l'une au moins des revendications précédentes,
caractérisé en ce que
l'aimant permanent (17) est réalisé sous la forme d'un aimant annulaire (17) diamétralement
aimanté.
7. Élément de commande selon l'une au moins des revendications précédentes,
caractérisé en ce que
la partie porteuse (13) présente une base porteuse (21), en particulier en forme de
disque, pouvant être monté sur un boîtier d'appareil, et un goujon de maintien (23)
qui fait saillie de la base porteuse (21) en direction du bouton rotatif (15) et sur
lequel est placé l'aimant annulaire (17), en particulier par enclenchement, l'extrémité
libre du goujon de maintien (23) étant de préférence réalisée en forme de douille.
8. Élément de commande selon la revendication 7,
caractérisé en ce que
l'extrémité libre en forme de douille du goujon de maintien (23) présente des moyens
de retenue (29), en particulier des crochets d'encliquetage en flexion (29), afin
de maintenir l'aimant annulaire placé (17) par coopération de forme sur la partie
porteuse (13), et peut être comprimée radialement, en particulier en raison des crochets
d'encliquetage en flexion (29), afin de permettre de placer l'aimant annulaire (17).
9. Élément de commande selon la revendication 8,
caractérisé en ce que
l'extrémité libre en forme de douille du goujon de maintien (23) est munie d'une collerette
(25) faisant saillie radialement vers l'extérieur et présente des fentes (27) s'étendant
axialement vers l'extérieur pour former les crochets d'encliquetage en flexion (29).
10. Élément de commande selon l'une au moins des revendications 7 à 9,
caractérisé en ce que
le composant magnétique (31) ou au moins une partie (35) de celui-ci est disposé(e)
sur le goujon de maintien (23) en se raccordant à l'extrémité libre de celui-ci dans
la direction axiale, l'aimant annulaire (17) étant disposé entre la base porteuse
(21) de la partie porteuse (13) et le composant magnétique (31) ou la partie (35)
de celui-ci.
11. Élément de commande selon l'une au moins des revendications 7 à 10,
caractérisé en ce que
le composant magnétique (31) présente une tige (33) qui porte une tête (35) en particulier
en forme de disque, la tige (33) étant enfichée, en particulier avec jeu et/ou de
manière amovible, dans l'extrémité libre en forme de douille du goujon de maintien
(23), et la tête (35) étant disposée à l'extérieur de l'extrémité libre en forme de
douille du goujon de maintien (23).
12. Élément de commande selon l'une au moins des revendications précédentes,
caractérisé en ce que
sur son côté tourné vers la partie porteuse (13), le bouton rotatif (15) présente
un six pans creux (19), et/ou en ce que
l'aimant annulaire (17) est logé avec ajustement surdimensionné et/ou de façon amovible
dans le polygone creux (19).
13. Appareil de laboratoire, en particulier agitateur de laboratoire, comportant un boîtier
et un élément de commande (11) selon l'une des revendications précédentes, disposé
à l'extérieur du boîtier.
14. Appareil de laboratoire selon la revendication 13,
caractérisé en ce que
l'élément de commande (11) est monté, en particulier par collage, sur le boîtier par
coopération de forme, de matière et/ou de force.
15. Appareil de laboratoire selon la revendication 13 ou 14,
caractérisé en ce que
il est prévu un ensemble capteur disposé à l'intérieur du boîtier pour détecter la
position de rotation et la position axiale du bouton rotatif (15), en particulier
la position de rotation et la position axiale de l'aimant permanent (17).
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