Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft eine Schleifanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
eine Schleifanordnung nach Anspruch 2 und nebengeordnet eine Verwendung nach Anspruch
9 und 10.
Stand der Technik
[0002] Derartige Schleifanordnungen sind bereits in vielfältiger Form und Ausgestaltung
bekannt und gebräuchlich. So wird beispielsweise in der
DE 20 2014 104 310 U1 unter anderem eine Schleifanordnung offenbart, welche aus einer Schleifwalze und
einem Schleifband besteht und in einer Breitbandschleifmaschine zum Einsatz kommt.
[0003] Gerade beim Einsatz von Schleifbändern auf Polyesterbasis kommt es im Rahmen der
Nutzung immer wieder zu einem Abriss. Im Fall eines solchen Polyesterbandrisses auf
einer Kontakt- bzw. Schleifwalze einer Schleifmaschine kommt es regelmässig dazu,
dass das Polyestergewebe auf der Schleifwalze schmilzt und somit Spuren auf der Schleifwalze
hinterlässt. Später muss das geschmolzene Material meistens mit Hilfe eines harten
Werkstückes und Handarbeit von der Oberfläche entfernt werden. Dabei wiederum kommt
es regelmässig zu Beschädigungen an der Schleifwalze. Die Reinigung verursacht aufgrund
der manuellen Reinigung hohe Personalkosten. Und aufgrund der langen Reinigungsdauer
kommt es auch allgemein zu hohen Kosten, da die Schleifmaschine während des Reinigungsvorgangs
nicht genutzt werden kann. Ausserdem ist nicht immer eine gründliche Reinigung gewährleistet.
[0004] Eine Alternative zu der manuellen Reinigung kommt das sog. Inside-out-Belt infrage.
Dabei wird die Schleifwalze dadurch gereinigt, dass ein Standard Silicium Karbid Schleifband
mit Schleifkorn nach innen und Trägergewebe nach aussen auf in dies Schleifanordnung
aufgezogen wird. Dieses Band wird also dann in der Schleifmaschine installiert und
durch die rotatorische Bewegung des Bandes reinigt dann das Schleifkorn die Walze
und kratzt die Verschmutzung weg. Nachteilig ist an diesem Vorgehen aber, dass das
Schleifkorn regelmässig zu Kratzspuren auf der Walze führt und dadurch wiederum die
Walze geschädigt wird, was zu ungewollten Unwuchten führen kann.
Aufgabe der Erfindung
[0005] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile aus dem Stand der Technik
zu überwinden. Insbesondere soll eine Schleifanordnung bereitgestellt werden, die
beim Abriss eines Schleifbandes, insbesondere eines Schleifbandes aus Polyester, die
Spuren des Bandabrisses einfach und gründlich beseitigt werden können.
Lösung der Aufgabe
[0006] Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale nach den Ansprüchen 1, 2, 9 und 10.
[0007] Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
[0008] Die erfindungsgemäße Schleifanordnung besteht aus einer Schleifmaschinenwalze und
einer zweiten Schleifmaschinenwalze, wobei auf und zwischen den beiden Schleifmaschinenwalzen
ein Schleifband gespannt angeordnet ist. Dabei gleitet das Schleifband jeweils über
einen Teil der Aussenrundung der beiden Schleifmaschinenwalzen. Also ist das Schleifband
auf der Schleifmaschinenwalze angeordnet, wobei das Schleifband rotierend zwischen
der Schleifmaschinenwalze und der weiteren Schleifmaschinenwalze angeordnet ist.
[0009] Abrasiv bedeutet in diesem Zusammenhang nicht in erster Linie, dass eine reibende
schleifende und danach glättende Wirkung einsetzen soll.
Vielmehr heisst abrasiv in diesem Zusammenhang, dass eine Reibung vorhanden sein soll,
die eine entsprechende Kraftübertragung ermöglicht. Minder- abrasiv soll dabei eine
geringere Reibung beschreiben. Relativ dazu ist eine höhere Reibung bei einer abrasiven
Eigenschaft gegeben.
Abrasivität und Reibung können synonymal genutzt werden.
[0010] Die Schleifanordnung kommt in Schleifmaschinen zum Einsatz. Insbesondere in Schleifmaschinen
zum Abschleifen von Holz, insbesondere Parkett.
[0011] Erfindungsgemäss kommt eine Werkstoffbahn zum Einsatz. Diese Werkstoffbahn besteht
aus einem Naturstoff oder einem Kunststoff oder einer Naturstoff-/Kunststoffmischung.
Dabei weist die Werkstoffbahn eine abrasive Seite und einer nicht-abrasive Seite auf.
Der Grad der Abrasivität ist derart bestimmt, dass die Abrasivität auf der abrasiven
Seite grösser ist als die Abrasivität der minder-abrasiven Seite. Minder-abrasiv kann
auch bedeuten, dass die die minder-abrasive Seite eigentlich nicht-abrasiv ist.
[0012] Die abrasive Seite ist relativ und im Vergleich zur minder-abrasiven Seite definiert.
Abrasiv zu nicht-abrasiv bedeutet, dass die abrasive Seite eine höhere Abrasivität
aufweist, als die minder-abrasive Seite.
[0013] In diesem Zusammenhang kommt auch ein Sandwich-Produkt bestehend aus zwei Schichten
als Werkstoffbahn in Betracht. Dabei besteht die erste Schicht aus Polyester oder
Baumwolle oder einem Polyester-Baumwoll-Gemisch oder Papier oder eine Mischung aus
allen Werkstoffen. Die zweite Schicht wiederum besteht aus einer Kunststoffbahn. Die
zweite Schicht ist dabei flexibler, als die erste Schicht. Dabei wirkt die erste Schicht
stabilisierend auf die zweite Schicht. Die zweite Schicht wirkt dem ungewollten Ausdehnen
der zweiten uns flexiblen Schicht entgegen. Dabei ist es vor allem vorteilhaft, wenn
die erste Schicht weniger flexibel ist, als die zweite Schicht. Die beiden Schichten
werden über einen Kleber adhäsiv miteinander verbunden. Dies hat den Vorteil, dass
während des Bandspannungsprozesses dem ungewollten Ausdehnen der zweiten Schicht die
erste Schicht stabilisierend entgegenwirkt. Dabei kann die erste Schicht weniger oder
minder abrasiv als die zweite Schicht oder umgekehrt ausgebildet werden. Dabei kommt
es nur auf die jeweilige Materialzusammenstellung der ersten und der zweiten Schicht
an.
[0014] Die Werkstoffbahn ist zwischen dem Schleifband und den beiden Schleifmaschinenwalzen
angeordnet, wobei die abrasive Seite zu den beiden Schleifmaschinenwalzen ausgerichtet
ist und die minder-abrasive Seite zu dem Schleifband ausgerichtet ist. Dies hat den
Vorteil, dass die Werkstoffbahn in einer bevorzugten Position auf den rotierenden
beiden Schleifmaschinenwalzen gehalten wird. Die Ausrichtung der minder-abrasiven
Seite der Werkstoffbahn wiederum zu dem Schleifband ermöglicht den Einsatz von handelsüblichen
Schleifbändern im Zusammenspiel mit der aufgezogenen Werkstoffbahn.
[0015] Bei der Werkstoffbahn handelt es sich um ein Band mit synthetischen Mikrofasern bzw.
Kunststoffteilchen. Die Werkstoffbahn wird dabei um die beiden Schleifmaschinenwalzen
oder die beiden Holzwerkschleifwalzen gelegt.
[0016] In einer anderen Schleifanordnung, sind eine erste Holzwerkwalze, eine zweite Holzwerkwalze
und ein Stahlband, in einer Holzwerkmaschine vorgesehen. Dabei kann es sich beispielsweise
um eine Conti-Presse handeln, wie sie beispielweise in der Holzwerkstoffindustrie
oder zur Herstellung von Laminat zum Einsatz kommt. Hierbei ist das Stahlband beweglich
auf umlaufend auf den beiden Holzwerkwalzen angeordnet. Hier ist ebenfalls eine Werkstoffbahn
mit einer abrasiven Seite und einer minder-abrasiven Seite vorhanden. Die Werkstoffbahn
ist zwischen den beiden Holzwerkwalzen und dem Stahlband mit umlaufend angeordnet,
wobei die minder-abrasive Seite zu der Holzwerkwalze ausgerichtet ist und die abrasive
Seite zu dem Stahlband ausgerichtet ist.
[0017] Die abrasive Seite und die minder-abrasive Seite stellen die beiden Flächen der Werkstoffbahn
dar, welche einerseits und andererseits der Werkstoffbahn ausgebildet ist. Es handelt
sich nicht um die dünnen Kanten der Werkstoffbahn, sondern um die planen Flächen.
Die abrasive Seite ist relativ und im Vergleich zur minder-abrasiven Seite definiert.
Abrasiv zu nicht-abrasiv bedeutet, dass die abrasive Seite eine höhere Abrasivität
aufweist, als die minder-abrasive Seite.
[0018] Es handelt sich bei der Werkstoffbahn im Einsatz um ein ringförmiges Reinigungs-Band
oder Reinhaltungs-Band, wobei die Werkstoffbahn in angepassten Größenverhältnissen
zu dem Schleifband oder Stahlband ausgebildet ist. Dabei kann die Werkstoffbahn beispielsweise
auch eine grössere Breite aufweisen als das Schleifband oder Stahlband, damit das
Schleifband oder Stahlband komplett auf der Werkstoffbahn aufliegt.
[0019] Vorteilhaft an der Werkstoffbahn ist der Umstand, dass die beiden Schleifwalzen bzw.
die Holzwerkwalzen nicht zerkratzt und/oder beschädigt wird. Das gleiche gilt für
die Holzwerk
[0020] Eine Breite der Werkstoffbahn soll also gleich oder grösser sein als die Breite des
Schleifbandes oder des Stahlbandes. Die Werkstoffbahn wird ringförmig um die Schleifmaschinenwalze
oder die Holzwerkwalze mitdrehbar angeordnet.
[0021] Die Werkstoffbahn kann aus mehreren Segmenten bestehen. Dadurch lassen sich das Aufziehen
auf die Walze und der Transport insgesamt erleichtern.
[0022] Weiter wird gesondert Schutz für die Verwendung einer Werkstoffbahn zum Schutz einer
Schleifmaschinenwalze beschrieben. Auf der Schleifmaschinenwalze wird ein Schleifband
angeordnet, wobei die Werkstoffbahn eine abrasive Seite und eine minder-abrasive Seite
aufweist. Dabei wird die Werkstoffbahn ring- oder röhrenförmig um die beiden vorhandenen
Schleifmaschinenwalzen gelegt. Die Werksstoffbahn wird dabei zwischen dem Schleifband
und den beiden Schleifmaschinenwalzen angeordnet, wobei die abrasive Seite zu den
beiden Schleifmaschinenwalzen ausgerichtet wird und die minder-abrasive Seite zu dem
Schleifband ausgerichtet wird.
[0023] Weiter wird gesondert Schutz für die Verwendung einer Werkstoffbahn zum Schutz von
Holzwerkschleifwalzen beschrieben. Dabei ist die Werkstoffbahn zum Schutz der Holzwerkschleifwalzen
vorgesehen, wobei auf den beiden Holzwerkschleifwalzen ein Stahlband angeordnet wird.
Die Werkstoffbahn weist eine abrasive Seite und eine minder-abrasive Seite auf, wobei
die Werkstoffbahn um die beiden Holzwerkschleifwalzen gelegt wird. Dabei wird die
Werkstoffbahn zwischen den beiden Holzwerkschleifwalzen und dem Stahlband angeordnet,
wobei die minder-abrasive Seite zu den beiden Holzwerkschleifwalzen ausgerichtet wird
und die abrasive Seite zu dem Stahlband ausgerichtet wird.
Figurenbeschreibung
[0024] Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese
zeigen in:
Figur 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemässen Schleifanordnung;
Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Seite einer Werkstoffbahn;
Figur 3 zeigt eine Ansicht auf eine andere Seite der Werkstoffbahn;
Ausführungsbeispiel
[0025] In Figur 1 ist eine Schleifanordnung in einer schematischen Seitansicht dargestellt.
Dort ist eine erste Schleifmaschinenwalze 1 und eine zweite Schleifmaschinenwalze
1.1 gezeigt. Die beiden Schleifwalzen 1, 1.1 rotieren in der Richtung der schematisch
dargestellten Pfeile. Auf den beiden Schleifmaschinenwalzen 1, 1.1 ist eine Werkstoffbahn
2 aufgezogen. Dabei kann die Werkstoffbahn 2 um beide Schleifwalzen 1, 1.1 gemeinsam
herum rotierend angeordnet sein, wie es hier gezeigt ist. Es kann aber auch sein,
dass jede Schleifwalze 1, 1.1 mit einer eigenen Werkstoffbahn 2 umlegt ist.
[0026] Weiter ist ein Schleifband 3 gezeigt. Das Schleifband 3 ist um die Werkstoffbahn
2 herum an die beiden Schleifmaschinenwalzen 1, 1.1 angelegt. In der Figur 1 ist das
Schleifband 3 und die Werkstoffbahn 2 lose um die beiden Schleifmaschinenwalzen 1,
1.1. Tatsächlich liegen die Werkstoffbahn 2 und das Schleifband 3 eng an den beiden
Schleifmaschinenwalzen 1, 1.1 an.
[0027] Bei der Werkstoffbahn 2 handelt sich um eine Zwischenlage. Wenn eine weitere nicht
gezeigte Schleifmaschinenwalze zum Verspannen des Schleifbandes 3 zum Einsatz kommt,
liegt das Schleifband 3 eng um die Schleifmaschinenwalze 1 und die weitere Schleifmaschinenwalze
1.1 an.
[0028] In Figur 2 ist die Werkstoffbahn 2 von einer ersten Seite gezeigt. Es handelt sich
dabei um die abrasive Seite 4. In Figur 3 ist eine zweite Seite gezeigt. Bei der zweiten
Seite handelt es sich um die minder-abrasive Seite 5.
Bezugszeichenliste
| 1 |
Schleifmaschinenwalze |
| 2 |
Werkstoffbahn |
| 3 |
Schleifband |
| 4 |
abrasive Seite |
| 5 |
Minder-abrasive Seite |
| 6 |
|
1. Schleifanordnung für eine Schleifmaschine bestehend aus einer ersten Schleifmaschinenwalze
(1) und einer zweiten Schleifmaschinenwalze (1.1) und einem Schleifband (3), wobei
das Schleifband (3) mitlaufend rotierend auf den beiden Schleifmaschinenwalzen (1,
1.1) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine Werkstoffbahn (2) eine abrasive Seite (4) und eine minder-abrasive Seite (5)
aufweist, wobei die Werkstoffbahn (2) zwischen dem Schleifband (3) und der Schleifmaschinenwalze
(1) angeordnet ist und dabei die abrasive Seite (4) zu der Schleifmaschinenwalze (1)
ausgerichtet ist und die minder-abrasive Seite (5) zu dem Schleifband (3) ausgerichtet
ist.
2. Schleifanordnung für eine Holzwerkmaschine bestehend aus einer ersten Holzwerkwalze,
einer zweiten Holzwerkwalze und einem Stahlband, wobei das Stahlband mitlaufend rotierend
auf den beiden Holzwerkwalzen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Werkstoffbahn (2) eine abrasive Seite (4) und eine minder-abrasive Seite (5)
aufweist, wobei die Werkstoffbahn (2) zwischen der Holzwerkwalze und dem Stahlband
angeordnet ist und dabei die minder-abrasive Seite (5) zu der Holzwerkwalze ausgerichtet
ist und die abrasive Seite (4) zu dem Stahlband ausgerichtet ist.
3. Schleifanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Breite der Werkstoffbahn (2) gleich oder größer ist als die Breite des Schleifbandes
(3) oder des Stahlbandes.
4. Schleifanordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstoffbahn (2) aus einem Naturstoff oder einem Kunststoff oder einer Naturstoff-/Kunststoffmischung
besteht.
5. Schleifanordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstoffbahn (2) ringförmig um die beiden Schleifmaschinenwalzen (1, 1.1) oder
die Holzwerkwalzen mitdrehbar angeordnet ist.
6. Schleifanordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstoffbahn (2) aus mehreren Segmenten besteht.
7. Schleifanordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstoffbahn (2) aus zwei Schichten aus verschiedenen Materialien besteht, wobei
zwischen der ersten Schicht und der zweiten Schicht ein Adhäsionsmittel vorhanden
ist.
8. Schleifanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht aus Polyester oder Baumwolle oder Papier oder einem Gemisch aus
zumindest einem Teil der Materialien besteht und die zweite Schicht aus Kunststoff
besteht.
9. Verwendung einer Werkstoffbahn zum Schutz einer ersten Schleifmaschinenwalze (1) und
einer zweiten Schleifmaschinenwalze (1.1) auf der ein Schleifband (3) angeordnet wird,
wobei die Werkstoffbahn (2) eine abrasive Seite (4) und eine minder-abrasive Seite
(5) aufweist, wobei die Werkstoffbahn (2) um die beiden Schleifmaschinenwalzen (1,
1.1) gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass
die Werksstoffbahn (2) zwischen dem Schleifband (3) und den beiden Schleifmaschinenwalzen
(1, 1.1) angeordnet wird, wobei die abrasive Seite (4) zu den beiden Schleifmaschinenwalzen
(1, 1.1) ausgerichtet wird und die minder-abrasive Seite (5) zu dem Schleifband (3)
ausgerichtet wird und dabei die Werkstoffbahn (2) mit den beiden Schleifmaschinenwalzen
und dem Schleifband mitläuft.
10. Verwendung einer Werkstoffbahn zum Schutz einer ersten Holzwerkschleifwalze und einer
zweiten Holzwerkschleifwalze auf denen ein Stahlband angeordnet wird, wobei die Werkstoffbahn
eine abrasive Seite (4) und eine minder-abrasive Seite (5) aufweist, wobei die Werkstoffbahn
(2) um die beiden Holzwerkschleifwalzen gelegt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Werkstoffbahn (2) zwischen den beiden Holzwerkschleifwalzen und dem Stahlband
angeordnet wird, wobei die minder-abrasive Seite (5) zu den beiden Holzwerkschleifwalzen
ausgerichtet wird und die abrasive Seite (4) zu dem Stahlband ausgerichtet wird und
dabei die Werkstoffbahn (2) mit den beiden Holzwerkschleifwalzen und dem Stahlband
mitläuft.