[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Positionierung und Ausrichtung
eines Containers. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Anordnung zur Positionierung
und Ausrichtung von miteinander zu koppelnden Containern mit solchen Vorrichtungen.
[0002] Derartige Vorrichtungen, Anordnung und Verfahren kommen insbesondere dann zum Einsatz,
wenn mehrere Container in eine Koppelstellung gebracht werden sollen, um diese miteinander
zu verbinden. Ein solcher Verbund aus mehreren Containern dient zur Errichtung eines
mobilen Gebäudes, das beispielsweise als mobiles Lazarett, als Kantine, als Lager,
als Konferenzraum oder auch als Gefechtsstand zum Einsatz kommt. Die Container sind
entsprechend zur Kopplung miteinander vorbereitet und weisen beispielsweise Türen,
Schleusen oder dergleichen auf mittels derer Verbindungen zwischen den einzelnen Containermodulen
hergestellt wird.
[0003] Ein Verfahren zum Erstellen derartiger mobiler Gebäude sowie ein entsprechender Bausatz
hierfür ist aus dem Dokument
EP 2 876 223 A1 bekannt. Zur Ausrichtung und Positionierung der Container kommen Untergestelle zum
Einsatz, auf denen die Container angeordnet und positioniert werden können. Dieses
bekannte Verfahren weist den Nachteil auf, dass für jeden Container ein eigenes Untergestell
benötigt wird. Das bekannte Verfahren ist daher material- und kostenintensiv. Zudem
weisen die Untergestelle die Größe der darauf anzuordnenden Container auf und sind
daher nur mit hierfür geeignetem Gerät bewegbar.
[0004] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine leichte, kompakte und transportable
Vorrichtung vorzuschlagen, die das exakte Ausrichten und Positionieren von Containern
auf möglichst einfache und kostengünstige Weise erlaubt. Ferner ist es Aufgabe der
Erfindung eine solche Anordnung sowie ein entsprechendes Verfahren vorzuschlagen.
[0005] Die Aufgabe wird durch die eingangs genannte Vorrichtung zur Positionierung und Ausrichtung
eines Containers gelöst, die eine mit einem zu positionierenden Container lösbar anordenbar
eingerichtete Positioniereinrichtung umfasst, die ausgebildet ist, den zu positionierenden
Container relativ zum Untergrund zu bewegen, wobei die Positioniereinrichtung eine
in einer Positionierstellung zum ortsfesten Aufstellen auf dem Untergrund eingerichtete
Stützelementbasis und eine an der Stützelementbasis horizontal bewegbar angeordnete
Vertikalpositioniereinheit umfasst, wobei die Vertikalpositioniereinheit ein zur Vertikalpositionsverstellung
eingerichtetes Stellmittel umfasst, das zur Hängeaufnahme des zu positionierenden
Containers ausgebildet und eingerichtet ist.
[0006] Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist den Vorteil einer einfachen Handhabung auf,
so dass diese von nur einer Person handhabbar ist. Idealerweise wir die Vorrichtung
von zwei Personen gehandhabt. Insgesamt ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mechanisch
möglichst einfach ausgeführt und weist daher die im Feldeinsatz hohe Robustheit und
Störunempfindlichkeit auf. Zudem ist aufgrund der einfachen mechanischen Konstruktion
die erfindungsgemäße Vorrichtung äußerst kostengünstig.
[0007] Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das
Stellmittel als Linearführung ausgebildet ist.
[0008] Die Ausführung des Stellmittels als Linearführung bietet den Vorteil, dass trotz
der verhältnismäßig einfachen mechanischen Konstruktion eine präzise und exakte Ausrichtung
des zu positionierenden Containers ermöglicht wird.
[0009] Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Stellmittel
teleskopartig ausgebildet ist.
[0010] Die teleskopartige Ausbildung des Stellmittels bietet gleich mehrere Vorteile. Zum
einen kann die erfindungsgemäße Vorrichtung nach dem Einsatz möglichst platzsparend
verstaut werden, da das Teleskop-Stellmittel in einer eingefahrenen Position den geringstmöglichen
Platzbedarf aufweist. Zum anderen schützt der teleskopartige Aufbau des Stellmittels
dieses vor dem Eindringen von Verunreinigung, Staub und Schmutz, so dass auch im Feldeinsatz
unter rauen Umgebungsbedingungen eine hohe Zuverlässigkeit erreicht wird.
[0011] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist das Stellmittel aus
einer, ausgehend von der Stützelementbasis sich vertikal erstreckenden, Stützsäule
und einem relativ zu dieser vertikal positionsverstellbar angeordneten Stellelement
gebildet.
[0012] Die erfindungsgemäße Stützsäule weist die erforderliche mechanische Stabilität auf,
um die zu positionierenden Container zuverlässig in die gewünschte Vertikalposition
verbringen zu können. Zudem bietet die Stützsäule die Möglichkeit, auch vergleichsweise
große Höhenunterschiede auszugleichen. Dies bietet insbesondere Vorteile in nicht-ebenem
Gelände, bei dem zwischen den einzelnen zu koppelnden Containern ein entsprechender
Höhenversatz auszugleichen ist.
[0013] Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass
das Stellelement hohlkörperförmig ausgebildet und die Stützsäule zumindest teilweise
umgreifend an dieser derart angeordnet ist, dass die Innenwandungen des Stellelements
mit Führungsflächen der Stützsäule in Gleitführungsanlage gelangen.
[0014] Die hohlkörperförmige Ausbildung des erfindungsgemäßen Stellelements bietet den Vorteil,
dass einerseits das hohlkörperförmige Stellelement die Stützsäule zumindest teilweise
umgreift und so das Stellelement zusätzlich die Funktion eines Gehäuses übernimmt,
das im rauen Feldeinsatz einwirkende Verschmutzungen zuverlässig von den wesentlichen
mechanischen Komponenten abhält. Zum anderen wird durch die Ineinanderschachtelung
von Stützsäule und Stellelement eine äußerst kompakte Bauform erzielt.
[0015] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst das Stellmittel zur Vertikalpositionsverstellung
mindestens ein Antriebsmittel.
[0016] Das Antriebsmittel ermöglicht eine komfortable und einfach handhabbare Verstellung
der Vertikalposition. Als Antriebsmittel können vorzugsweise mechanische Elemente,
beispielsweise Gewindestangen zur mechanischen Betätigung, elektrische Antriebe und/oder
pneumatische Antriebsmittel zum Einsatz kommen.
[0017] Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass das Antriebsmittel mindestens einen Hydraulikzylinder aufweist.
[0018] Der Einsatz eines Hydraulikzylinders erweist sich als besonders vorteilhaft, da mittels
diesem insbesondere große Lasten problemlos angehoben werden können. Zudem handelt
es sich bei derartigen Hydraulikkomponenten um Standardbauteile, die zu entsprechend
günstigem Preis in vielfacher Ausführung vorhanden sind.
[0019] Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Hängeaufnahme
mittels Verbindungsmitteln gebildet ist, die eingerichtet sind, die Stellmittel mit
lastaufnehmenden Lastaufnahmeelementen des zu positionierenden Containers lösbar zu
verbinden.
[0020] Mittels der Verbindungsmittel ist es möglich, die erfindungsgemäße Positioniervorrichtung
einfach und schnell mit dem zu positionierenden Container zu verbinden und nach erfolgter
Positionierung auf einfache Weise wieder zu lösen. Hierdurch ergibt sich insbesondere
im Feldeinsatz ein erheblicher Zeitvorteil, so dass die Errichtung beispielsweise
von mobilen Gebäuden erheblich beschleunigt wird.
[0021] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung umfasst die Vorrichtung
weiter Abstandselemente, die zur lösbaren Anordnung an den Lastaufnahmeelementen des
zu positionierenden Containers ausgebildet sind und Haltepunkte zur Aufnahme der Verbindungsmittel
aufweisen, die im am Container angeordneten Zustand von dessen jeweiliger Seitenfläche
beabstandet sind.
[0022] Die erfindungsgemäßen Abstandselemente bieten den Vorteil, dass die erfindungsgemäße
Positioniereinrichtung mit einem solchen Abstand von der jeweiligen Seitenfläche des
zu positionierenden Containers angeordnet werden kann, dass es nicht zwingend erforderlich
ist, den zu positionierenden Container zuvor anzuheben, um eine entsprechende Bodenfreiheit
zu schaffen, damit Teile der Positioniervorrichtung unterhalb des Containerbodens
angeordnet werden können. Dies bietet einen erheblichen Vorteil im Feldeinsatz, da
die Container mit ihren Böden flächig auf dem Untergrund angeordnet werden können,
ohne dass aufwändige Positionierarbeiten zum Absetzen auf entsprechenden Stützelementen
erforderlich wären. Beim Absetzen der Container ist es daher nicht mehr erforderlich,
diese exakt zu positionieren oder auf vorbereiteten Stützelementen abzusetzen. Dies
führt insgesamt dazu, dass die Absetz- und Ausrichtarbeiten gegenüber den bisherigen
Lösungen deutlich schneller durchgeführt werden können.
[0023] Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass
das Stellmittel ein Waageelement umfasst, wobei das Waageelement einen als zweiarmigen
Hebel eingerichteten Waagebalken aufweist, der mit seinem Drehpunkt lösbar schwenkbeweglich
endseitig an dem Stellelement angeordnet ist und jeweils an seinen freien Enden Haltemittel
zur Aufnahme der Verbindungsmittel aufweist.
[0024] Mittels des Waageelements ist es auf besonders einfache Weise möglich, die erfindungsgemäße
Positioniervorrichtung derart an dem Container anzuordnen, dass eine absolute Standsicherheit
der Positioniereinrichtung gewährleistet wird. In der Regel ist die Lastverteilung
innerhalb eines Containers, beispielsweise bei Wohn- oder Versorgungsmodulen, von
außen nicht erkennbar. Wird ein Container angehoben, bei dem die sich von einer zu
anderen Containerstirnfläche erstreckende Schwerpunktachse nicht mittig bezüglich
der Containerstirnseite liegt, kommt es zu erheblichen Drehmomenten, die auf die Positioniereinrichtung
einwirken. Derartige Drehmomente können bis zum Umstürzen der gesamten Anordnung aus
Positioniereinrichtung und Container führen. Anhand der Stellung des Waageelements
lässt sich unmittelbar ablesen, ob ein solches Ungleichgewicht vorliegt oder nicht.
Ist der Container gut austariert an der erfindungsgemäßen Positioniereinrichtung angeordnet,
so nimmt die Waage in der Regel eine Horizontalausrichtung ein und der zu positionierende
Container kann problemlos in Vertikalrichtung angehoben werden. Liegt eine nicht-mittige
Lastenverteilung in dem Container vor, wird das Waageelement nach dem Verbinden mit
dem zu positionierenden Container stark ausgelenkt und weist damit den Monteur auf
diese Ungleichverteilung augenscheinlich hin.
[0025] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Drehpunkt des Waagebalkens
durch eine Durchgangsbohrung gebildet, durch welche der Waagebalken mittels eines
Bolzens schwenkbeweglich an dem Stellelement endseitig angeordnet ist, wobei der Waagebalken
mehrere sich über seine Breite erstreckende Durchgangsbohrungen umfasst, so dass der
Drehpunkt des Waagebalkens entsprechend dem Schwerpunkt des Containers verstellbar
eingerichtet ist.
[0026] Die sich über die Breite des Waagebalkens erstreckenden Durchgangsbohrungen bieten
den Vorteil, dass im Fall einer nichtgleichseitigen Lastverteilung der Drehpunkt des
Waagebalkens entsprechend dem Schwerpunkt bzw. der Schwerpunktachse zwischen den Containerstirnseiten
optimal eingestellt werden kann. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Container
in einer austarierten Konfiguration mit der erfindungsgemäßen Positioniereinrichtung
verbunden wird und die Ausrichtung des zu positionierenden Containers stets kippsicher
durchführbar ist.
[0027] Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass der Waagebalken mittels mindestens eines Arretierungselements drehfest an dem
Stellmittel arretierbar eingerichtet ist.
[0028] Das mindestens eine Arretierungselement bietet den Vorteil, dass der Waagebalken
an dem Stellmittel arretiert werden kann, so dass nach einmaliger Feststellung der
Austariertheit des Containers beim weiteren Positionier- und Ausrichtvorgang der Waagebalken
nicht in unerwünschte Schwingungen versetzt wird. Auf diese Weise ist auch bei größeren
Verstellgeschwindigkeiten und/oder Einwirkung von Windlasten eine präzise Positionierung
des Containers zu jeder Zeit gewährleistet.
[0029] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung umfasst die Positioniereinrichtung
mindestens zwei Radelemente, die eingerichtet sind, die Positioniereinrichtung relativ
zum Untergrund zu bewegen, sofern diese sich nicht in der Positionierstellung befindet.
[0030] Mittels der Radelemente ist es möglich, die Positioniereinrichtung ohne größeren
Kraftaufwand an den zu positionierenden Container zu verbringen, da die Positioniereinrichtung
über den Untergrund gerollt und an der jeweiligen Seitenfläche des zu positionierenden
Containers in Position gebracht werden kann.
[0031] Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass
die Positioniereinrichtung in Einzelteile zerlegbar ausgebildet ist.
[0032] Die Zerlegbarkeit der erfindungsgemäßen Positioniereinrichtung in Einzelteile bietet
den Vorteil, dass diese im nichtgebrauchten Zustand möglich kompakt verstaubar ist.
[0033] Weiterhin betrifft die Erfindung eine Anordnung zur Positionierung und Ausrichtung
von miteinander zu koppelnden Containern mit zwei an gegenüberliegenden freien Seitenflächen
jeweils eines zu positionierenden Containers angeordneten Vorrichtungen.
[0034] Zur Vermeidung von Wiederholung wird im Zusammenhang mit den sich mit der erfindungsgemäßen
Anordnung ergebenden Vorteilen auf die bereits im Detail dargelegten Vorteile der
erfindungsgemäßen Vorrichtung verwiesen. Diese gelten in analoger Weise auch für die
genannte Anordnung.
[0035] Weitere bevorzugte und/oder zweckmäßige Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Besonders bevorzugte Ausführungsformen
werden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
[0036] In der Zeichnung zeigt
- Fig.1
- eine perspektivische Ansicht zweier miteinander zu koppelnder Container, wobei an
dem zu positionierenden Container jeweils stirnseitig eine der erfindungsgemäßen Vorrichtungen
angeordnet ist,
- Fig.2
- eine Seitenansicht der in Figur 1 gezeigten Anordnung mit Blickrichtung auf die Containerstirnseite,
- Fig. 3
- die in Figur 1 gezeigte Anordnung aus Containern und erfindungsgemäßen Vorrichtungen,
wobei der zu positionierende Container sich in einer auf dem Untergrund abgesetzten
Position befindet,
- Fig. 4
- eine Seitenansicht der Fig. 1 mit Blickrichtung auf eine Containerseitenfläche,
- Fig.5
- eine Seitenansicht mit Blickrichtung auf die Containerstirnseite vor dem Koppeln beider
Container
und
- Fig.6
- eine Seitenansicht mit Blickrichtung auf die Containerstirnseite nach erfolgter Kopplung.
[0037] Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zur Positionierung und Ausrichtung von Containern
10 ausgebildet und eingerichtet. Der konstruktive Aufbau sowie die Funktionsweise
der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im Folgenden anhand der Figuren näher beschrieben.
[0038] In Fig. 1 sind zwei der Container 10 gezeigt, die miteinander verkoppelt werden sollen.
Selbstverständlich ist die vorliegende Vorrichtung nicht allein auf die Kopplung von
Containern 10 beschränkt, sondern kann auch zu anderen Positionierungszwecken eingesetzt
werden. In Fig. 1 sind Positioniereinrichtungen 11 gezeigt, die jeweils ausgebildet
sind, den zu positionierenden Container 10 relativ zum Untergrund zu bewegen.
[0039] Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Anordnung mit Blickrichtung
jeweils auf die Containerstirnseiten 12. Die Positioniereinrichtung 11 ist lösbar
an dem zu positionierenden Container 10 angeordnet. In den Zeichnungen ist die Positioniereinrichtung
11 jeweils in einer Positionierstellung gezeigt, das heißt mit dem zu positionierenden
Container 10 verbunden und ortsfest auf dem Untergrund mittels ihrer Stützelementbasis
13 angeordnet. Die Stützelementbasis 13 bildet auf diese Weise eine Art Untergestell,
das bei Lastaufnahme, beispielsweise durch Anheben des Containers 10, stets ortsfest
und damit positionsunveränderlich auf dem Untergrund angeordnet ist. Die Positioniereinrichtung
11 umfasst weiter eine Vertikalpositioniereinheit 14, die horizontalbewegbar an der
Stützelementbasis 13 angeordnet ist. Horizontal bewegbar heißt hier, dass die Vertikalpositioniereinheit
14 in X- und/oder Y-Richtung, also praktisch in einer Ebene parallel zu dem Untergrund,
bewegbar eingerichtet ist.
[0040] Die Vertikalpositioniereinheit 14 umfasst weiter ein Stellmittel 15, das einerseits
zur Vertikalpositionsverstellung eingerichtet und andererseits zur Hängeaufnahme des
zu positionierenden Containers 10 ausgebildet ist. Damit ist das Stellmittel 15 in
der Z-Richtung verfahrbar ausgerichtet. Wie in der Zeichnung gezeigt, ist das Stellmittel
15 vorzugsweise als Linearführung ausgebildet, insbesondere als in der Z-Richtung
bewegbare Linearführung. Weiter bevorzugt ist das Stellmittel 15 - wie in der Zeichnung
gezeigt - teleskopartig ausgebildet und bildet so eine kompakte Bauform.
[0041] Die an der Stützelementbasis 13 horizontal bewegbar angeordnete Vertikalpositioniereinheit
ermöglicht zusammen mit dem Stellmittel 15, das zur Vertikalpositionsverstellung eingerichtet
ist, ein Positionieren des Containers 10 in jeder der drei Raumrichtungen. Alternativ
ist es möglich, anstelle des ortsfesten Aufstellens der Stützelementbasis 13 auf dem
Untergrund eine - in der Zeichnung nicht gezeigte - Horizontalverstelleinrichtung
vorzusehen, mit der die Stützelementbasis 13 gegenüber dem Untergrund horizontal bewegbar
ist. Auch eine solche Ausführungsform ermöglicht die freie Bewegbarkeit in sämtliche
der drei Raumrichtungen.
[0042] Wie in Fig. 2, 5 und 6 zu sehen, ist das Stellmittel 15 vorzugsweise aus einer Stützsäule
16 und einem relativ zu dieser Stützsäule 16 vertikalpositionsverstellbar angeordneten
Stellelement 17 gebildet. Ausgehend von der Stützelementbasis 13 erstreckt sich die
Stützsäule 16 in vertikaler Richtung, das heißt in Z-Richtung.
[0043] Weiter bevorzugt ist das Stellelement 17 hohlkörperförmig ausgebildet, beispielsweise
- wie in der Zeichnung gezeigt - in der Form eines einseitig offenen Quaders. Die
Hohlkörperform des Stellelements 17 ist jedoch nicht auf die vorgenannte Form beschränkt,
sondern kann beispielsweise auch einen zylinderförmigen Hohlkörper oder einen Hohlkörper
beliebiger anderer Querschnittsgeometrie aufweisen. Das Stellelement 17 ist jedenfalls
derart ausgebildet, dass dieses die Stützsäule 16 zumindest teilweise umgreift und
an dieser derart angeordnet ist, dass die Innenwandungen 18 des Stellelements 17 mit
den Führungsflächen 19 der Stützsäule 16 in Gleitführungsanlage gelangen. Anders ausgedrückt
ist das Stellelement 17 an der Stützsäule 16 mittels Gleitführung gelagert. Diese
Art der Lagerung ist besonders kostengünstig und zugleich robust gegenüber äußeren
Einflüssen. Vorzugsweise sind an den Führungsflächen 19 und/oder den Innenwandungen
18 - in der Zeichnung nicht gezeigte - Gleitbeläge, beispielsweise in Form von PTFE-Belägen,
angeordnet. Derartige Polytetrafluorethylen-Beläge mit entsprechend niedrigem Reibungskoeffizienten
können alternativ durch andere Materialien mit vergleichbar geringem Reibungskoeffizienten
ersetzt werden.
[0044] Das Stellmittel 15 zur Vertikalpositionsverstellung umfasst mindestens ein - in der
Zeichnung nicht gezeigtes - Antriebsmittel. Dabei kann das Antriebsmittel mechanisch,
beispielsweise durch angetriebene Gewindestangen, elektrisch und/oder pneumatisch
ausgebildet sein. Vorzugsweise weist das Antriebsmittel mindestens einen - in der
Zeichnung nicht gezeigten - Hydraulikzylinder auf. Hiermit ist es möglich, auch Container
mit hohem Lastgewicht in Vertikalrichtung zu bewegen und zu positionieren.
[0045] Vorzugsweise ist die Hängeaufnahme mittels Verbindungmitteln 20 gebildet, die eingerichtet
sind, die Stellmittel 15 bzw. das Stellelement 17 mit lastaufnehmenden Lastaufnahmeelementen
21 des zu positionierenden Containers 10 lösbar zu verbinden. Vorzugsweise sind die
Verbindungsmittel als Halteketten oder Stahlseile ausgebildet, die jeweils an Enden
über entsprechende Ösen verfügen, mittels derer diese an den Lastaufnahmeelementen
21 des zu positionierenden Containers 10 lösbar anordenbar sind.
[0046] Wie in Fig. 3 gezeigt, umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung weiter Abstandselemente
22, die eingerichtet sind, an den Lastaufnahmeelementen 21 des zu positionierenden
Containers 10 lösbar angeordnet zu werden. Die Abstandselemente 22 weisen vorzugsweise
Haltepunkte 23, beispielsweise in Form von Durchgangsbohrungen, auf und sind derart
eingerichtet, dass diese im am Container 10 angeordneten Zustand von der jeweiligen
Seitenfläche 24 des Containers beabstandet sind. Anders ausgedrückt dienen die Abstandselemente
22 als eine Art Verlängerung, um die Lastaufnahmeelemente 21 ein Stück weit von der
jeweiligen Seitenfläche 24 des Containers 10 vorzuverlagern, so dass die erfindungsgemäße
Positioniereinrichtung 11 mit einem solchen Abstand von dem Container 10 positioniert
werden kann, dass es nicht erforderlich ist, Teile der Positioniereinrichtung 11 unterhalb
des Containers 10 anzuordnen.
[0047] Weiter bevorzugt umfasst das Stellmittel 15 ein Waageelement 25. Das Waageelement
25 ist als Waagebalken 26 in Form eines zweiarmigen Hebels ausgebildet. Der Drehpunkt
27 des Waagebalkens ist lösbar schwenkbeweglich endseitig an dem Stellelement 17 angeordnet.
Jeweils an den freien Enden 28 des Waagebalkens 26 befinden sich Haltemittel 29 zur
Aufnahme der Verbindungsmittel 20. Weiter bevorzugt weisen die freien Enden 28 des
Waagebalkens 26 jeweils mehrere Haltemittel 29 auf, so dass die Verbindungsmittel
20 jeweils an unterschiedlichen Positionen mit diesem verbindbar sind. Entsprechend
der Einhängeposition des jeweiligen Verbindungsmittels 20 mit einem der Haltemittel
29 kann die effektive Länge des jeweiligen Hebelarms angepasst und so der Container
10 optimal austariert werden.
[0048] Wie in der Zeichnung ersichtlich, ist der Drehpunkt 27 des Waagebalkens 26 durch
eine Durchgangsbohrung gebildet. Durch diese Durchgangsbohrung des Waagebalkens 26
ist ein Bolzen 30 geführt, mittels dem der Waagebalken 26 schwenkbeweglich an dem
Stellelement 17 angeordnet ist. Zudem verfügt der Waagebalken 26 über mehrere sich
über seine Breite erstreckende Durchgangsbohrungen 31, so dass der Drehpunkt 27 des
Waagebalkens 26 entsprechend dem Schwerpunkt des Containers verstellbar eingerichtet
ist. Mit anderen Worten dient der Waagebalken 26 als Messeinrichtung, anhand derer
unmittelbar ersichtlich ist, ob die Gewichtsverteilung des zu positionierenden Containers
10 auf beide freien Enden 28 eine gleichgroße Kraft ausübt oder ob diese beiden Kräfte
im Ungleichgewicht sind. Befindet sich der Waagebalken 26 nicht in einer waagerechten
Stellung, kann durch Wahl einer entsprechenden anderen Durchgangsbohrung 31 der Drehpunkt
27 so gewählt werden, dass sich der Waagebalken 26 im Gleichgewicht befindet. Auf
diese Weise lässt sich der zu positionierende Container 10 optimal austarieren und
das Entstehen eines unerwünschten Kippmoments auf die erfindungsgemäße Positioniereinrichtung
11 kann zuverlässig vermieden werden.
[0049] Weiter bevorzugt sind auch die Verbindungsmittel 20 an dem jeweiligen Haltemittel
29 mittels Haltebolzen angeordnet, wobei der Bolzen 30 einen größeren Durchmesser
aufweist als die Haltebolzen. Aufgrund des unterschiedlichen Durchmessers des Bolzens
30 und der Haltebolzen kann mit den Haltebolzen eine Feinjustage des Waagebalkens
26 erfolgen. Beispielsweise beträgt der Durchmesser der Haltebolzen jeweils die Hälfte
des Durchmessers des Bolzens 30, so dass durch Versetzen der Verbindungsmittel 20
von einem Haltemittel 29 zu einem benachbarten Haltemittel 29 die effektive Hebelarmlänge
um eine halbe Strecke verkürzt oder verlängert wird, die dem halben Abstand zwischen
zwei benachbarten Durchgangsbohrungen 31 entspricht.
[0050] Vorzugsweise ist an einem Waagebalken 26 mindestens ein - in der Zeichnung nicht
gezeigtes - Arretierungselement vorgesehen, das eingerichtet ist, den Waagebalken
26 an dem Stellmittel 15 bzw. dem Stellelement 17 drehfest zu arretieren. Auf diese
Weise wird erreicht, dass der austarierte Waagebalken 26 in der einmal festgelegten
optimalen Lastaufnahmeposition auch dann verharrt, wenn der zu positionierende Container
10 mittels der erfindungsgemäßen Positioniereinrichtung 11 in die gewünschte Endposition
bewegt wird.
[0051] Weiter bevorzugt umfasst die Positioniereinrichtung 11 mindestens zwei Radelemente
32, die eingerichtet sind, die Positioniereinrichtung 11 relativ zu dem Untergrund
zu bewegen, sofern diese sich nicht in der Positionierstellung befindet. Sobald durch
Anheben des zu positionierenden Containers 11 entgegen der Z-Richtung Last auf die
erfindungsgemäße Positioniereinrichtung 11 einwirkt, sind die Radelemente 32 prinzipiell
ohne Funktion, da die Stützelementbasis 13 unter dieser Kraftbeaufschlagung ortsfest
zu dem Untergrund angeordnet ist. Ist kein zu positionierender Container 10 mit der
erfindungsgemäßen Positioniereinrichtung 11 über die genannten Verbindungsmittel 12
verbunden, kann die Stützelementbasis 13 durch Kippen der gesamten Positioniereinrichtung
um die Drehachse der Radelemente 32 vom Untergrund abgehoben und die gesamte Positioniereinrichtung
11 mittels der Radelemente 32 rollend bewegt werden. Auf diese Weise lässt sich die
erfindungsgemäße Positioniereinrichtung besonders einfach und kräftesparend an den
gewünschten Einsatzort dirigieren.
[0052] Weiter bevorzugt ist die erfindungsgemäße Positioniereinrichtung 11 in Einzelteile
zerlegbar ausgebildet, bildet also eine Art Bausatz, der vor Ort oder bei der Anwendung
im Feld auf einfache Weise zusammensetzbar ist.
[0053] Die vorliegende Erfindung umfasst auch eine Anordnung zur Positionierung und Ausrichtung
von miteinander zu koppelnden Containern 10, wobei an jeweils zwei gegenüberliegenden
freien Seitenflächen 24 des zu positionierenden Containers 10 die eingangs beschriebenen
erfindungsgemäßen Vorrichtungen mit den bereits genannten Merkmalen zum Einsatz kommen.
Der Ablauf einer solchen Kopplung soll exemplarisch anhand der in Figuren gezeigten
beiden Container 10 im Folgenden kurz dargestellt werden.
[0054] Wie in der Fig. 3 ersichtlich, werden die zu koppelnden Container 10 möglichst nah
beieinander abgestellt. Anschließend werden an den beiden Containerstirnseiten 12
jeweils die erfindungsgemäßen Vorrichtungen an den Containern angeordnet. Wie in Fig.
3 zu sehen, werden an jeder der Containerstirnseiten 12 jeweils die erfindungsgemäßen
Positioniereinrichtungen 11 mittels der Verbindungsmittel 20 mit den Containern verbunden.
Optional - und wie in der Fig. 3 gezeigt - werden die Verbindungsmittel 20 nicht unmittelbar
mit den Lastaufnahmeelementen 21 verbunden, sondern bevorzugt zwischen die genannten
Abstandselemente 22 eingefügt, so dass es nicht erforderlich ist, dass Teile der Positioniereinrichtung
unterhalb des zu positionierenden Containers 10 anzuordnen.
[0055] Wie zuvor beschrieben, kann mittels des Waageelements 25 die Lastenverteilung des
zu positionierenden Containers 10 ermittelt werden, so dass dieser unter Vermeidung
eines auf die erfindungsgemäße Positioniereinrichtung 11 wirkenden Kippmoments optimal
ausgerichtet werden kann. Nach Festlegung des optimalen Drehpunktes 27 erfolgt - wie
in der Fig. 1 ersichtlich - ein Anheben des zu positionierenden Containers 10 durch
Verfahren mittels der Vertikalpositioniereinheit 14, indem das Stellelement 17 gegenüber
der Stützsäule 16 vertikal in Z-Richtung verfahren wird. Auf diese Weise wird der
zu positionierende Container 10 auf das Höhenniveau des bereits abgestellten Containers
10 gebracht. Dieser Vorgang ist ebenfalls aus der Fig. 5 ersichtlich. Ist das gewünschte
Höhenniveau des zu positionierenden Containers 10 erreicht, wird dieser, wie in der
Fig. 6 gezeigt, durch Verstellung seiner Horizontalposition in die gewünschte Endstellung
verbracht, so dass im Anschluss eine Verkopplung der Container 10, beispielsweise
durch direktes Verbinden der Lastaufnahmeelemente 21 beider Container 10 miteinander,
erfolgt. Sind beide Container 10 mechanisch sicher miteinander verbunden, wird die
erfindungsgemäße Positioniereinrichtung in eine lastfreie Position gebracht und kann
sodann vom ursprünglich zu positionierenden Container 10 gelöst werden.
1. Vorrichtung zur Positionierung und Ausrichtung eines Containers (10), umfassend
eine mit einem zu positionierenden Container (10) lösbar anordenbar eingerichtete
Positioniereinrichtung (11), die ausgebildet ist, den zu positionierenden Container
(10) relativ zum Untergrund zu bewegen, wobei
die Positioniereinrichtung (11) eine in einer Positionierstellung zum ortsfesten Aufstellen
auf dem Untergrund eingerichtete Stützelementbasis (13) und
eine an der Stützelementbasis (13) horizontal bewegbar angeordnete Vertikalpositioniereinheit
(14) umfasst, wobei
die Vertikalpositioniereinheit (14) ein zur Vertikalpositionsverstellung eingerichtetes
Stellmittel (15) umfasst, das zur Hängeaufnahme des zu positionierenden Containers
(10) ausgebildet und eingerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel (15) als Linearführung ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel (15) teleskopartig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel (15) aus einer, ausgehend von der Stützelementbasis (13) sich vertikal
erstreckenden, Stützsäule (16) und einem relativ zu dieser vertikal positionsverstellbar
angeordneten Stellelement (17) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (17) hohlkörperförmig ausgebildet und die Stützsäule (16) zumindest
teilweise umgreifend an dieser derart angeordnet ist, dass die Innenwandungen (18)
des Stellelements (17) mit Führungsflächen (19) der Stützsäule (16) in Gleitführungsanlage
gelangen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel (15) zur Vertikalpositionsverstellung mindestens ein Antriebsmittel
umfasst.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel mindestens einen Hydraulikzylinder aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hängeaufnahme mittels Verbindungsmitteln (20) gebildet ist, die eingerichtet
sind, die Stellmittel (15) mit lastaufnehmenden Lastaufnahmeelementen (21) des zu
positionierenden Containers (10) lösbar zu verbinden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, weiter umfassend Abstandselemente (22), die zur lösbaren
Anordnung an den Lastaufnahmeelementen (21) des zu positionierenden Containers (10)
ausgebildet sind und Haltepunkte (23) zur Aufnahme der Verbindungsmittel (20) aufweisen,
die im am Container angeordneten Zustand von dessen jeweiliger Seitenfläche (12, 24)
beabstandet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel (15) ein Waageelement (25) umfasst, wobei das Waageelement (25) einen
als zweiarmigen Hebel eingerichteten Waagebalken (26) aufweist, der mit seinem Drehpunkt
(27) lösbar schwenkbeweglich endseitig an dem Stellelement (17) angeordnet ist und
jeweils an seinen freien Enden (28) Haltemittel (29) zur Aufnahme der Verbindungsmittel
(20) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehpunkt (27) des Waagebalkens (26) durch eine Durchgangsbohrung (31) gebildet
ist, durch welche der Waagebalken (26) mittels eines Bolzens (30) schwenkbeweglich
an dem Stellelement (17) endseitig angeordnet ist, wobei der Waagebalken (26) mehrere
sich über seine Breite erstreckende Durchgangsbohrungen (31) umfasst, so dass der
Drehpunkt (27) des Waagebalkens (26) entsprechend dem Schwerpunkt des Containers (10)
verstellbar eingerichtet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Waagebalken (26) mittels mindestens eines Arretierungselements drehfest an dem
Stellmittel (15) arretierbar eingerichtet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung (11) mindestens zwei Radelemente (32) umfasst, die eingerichtet
sind, die Positioniereinrichtung (11) relativ zum Untergrund zu bewegen, sofern diese
sich nicht in der Positionierstellung befindet.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung (11) in Einzelteile zerlegbar ausgebildet ist.
15. Anordnung zur Positionierung und Ausrichtung von miteinander zu koppelnden Containern
(10) mit zwei an gegenüberliegenden freien Seitenflächen (12, 24) jeweils eines zu
positionierenden Containers (10) angeordneten Vorrichtungen nach einem der Ansprüche
1 bis 14.