[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen transportablen Modulkörper zum Darstellen
von Medieninhalten.
[0002] Aus beispielsweise Fußballstadien ist es bekannt, die Seitenbanden des Spielfeldes
zur Darstellung von Medieninhalten, insbesondere Werbung, zu nutzen. Bei den weit
von dem eigentlichen Spielfeld gelegenen Seitenbanden ist es ebenfalls bekannt, diese
mit Anzeigemitteln zum Wiedergeben von bewegten Medieninhalten zu versehen. In Abhängigkeit
von der Größe einer Spielstätte bzw. dem Abstand des Spielfeldes zu den Publikumsbereichen
ist es üblich, ein oder zwei Banden hinter- oder übereinander anzuordnen.
[0003] Insbesondere bei Fußballstadien, bei denen um das Spielfeld eine Leichtathletikanlage
angeordnet ist, ist es ferner üblich, diesen Bereich ebenfalls zum Darstellen von
Medieninhalten zu nutzen. Dazu werden modular aufgebaute "Minibanden" in Form von
Modulkörpern auf dem Untergrund angeordnet. Aufgrund der Verletzungsgefahr ist die
Verwendung von starren Modulkörpern nicht möglich, die verwendeten Modulkörper bestehen
aus Schaumstoff. Auf dem Schaumstoff selbst, oder auf einer Ummantelung, sind die
Medieninhalte aufgebracht.
[0004] Mit den bekannten Minibanden ist es nicht möglich, bewegte Medieninhalte darzustellen
oder diese innerhalb von vorgegebenen Zeitintervallen zu wechseln.
[0005] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen transportablen, zum Einsatz am Spielfeldrand
geeigneten Modulkörper zum Darstellen von wechselbaren bzw. bewegten Medieninhalten
bereitzustellen.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen transportablen Modulkörper zum Darstellen
von Medieninhalten gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Modulkörper
umfasst einen Modulgrundkörper mit zumindest einer Sichtfläche zum Anordnen zumindest
eines Anzeigemittels sowie einem Stützbereich. Der Modulkörper umfasst ferner zumindest
ein an der Sichtfläche befestigtes Anzeigemittel und ist derart aufgebaut, dass die
zumindest eine Sichtfläche in einem Anzeigemodus des Modulkörpers einen Winkel zwischen
0-90° in Bezug auf den Stützbereich ausbildet, so dass es in dem Anzeigemodus des
Modulkörpers gewährleistet ist, dass der Winkel der Sichtfläche (und damit eines Anzeigemittels)
zu dem Stützbereich so gewählt ist, dass dieser der Darstellungssituation ideal angepasst
ist (Sichtfläche gerichtet zum Publikum oder zu einer erhöht angeordneten Kamera;
Sichtfläche parallel zum Untergrund wenn der Modulkörper wie eine Art Werbeteppich
verwendet werden sollen). Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass sowohl der Modulgrundkörper
als auch das zumindest eine Anzeigemittel reversibel verformbar sind.
[0007] Bei Verwendung reversibel verformbarer Modulgrundkörper und Anzeigemittel ist es
gewährleistet, dass bei einer Kollision zwischen einem Sportler und dem transportablen
Modulkörper eine Verletzungsgefahr für den Sportler ausgeschlossen ist, gleichzeitig
aber gewährleistet ist, dass der transportable Modulkörper auch nach der Kollision
mit einem Sportler weiter verwendbar ist.
[0008] Aus dem Stand der Technik sind in der Zwischenzeit einige Anzeigemittel bekannt,
die reversibel verformbar sind und bei dem transportablen Modulkörper verwendet werden
können. So ist es denkbar, dass ein in einer Mehrzahl von Bereichen faltbares Anzeigemittel
eingesetzt wird. Alternativ ist auch denkbar, dass ein Anzeigemittel verwendet wird,
welches gerollt oder geknickt werden kann, ohne dass dessen Funktion beeinträchtigt
wird. Entsprechende Anzeigemittel sind beispielsweise von der Japan Display Inc. unter
dem Namen "FULL ACTIVE FLEX" verfügbar.
[0009] Wie vorstehend erläutert, ist es ein wesentlicher Aspekt der Erfindung, dass der
Modulgrundkörper reversibel verformbar ausgestaltet ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
ist es vorgesehen, dass der Modulgrundkörper aus Schaumstoff gebildet ist, dessen
Stauchhärte derart gewählt ist, dass der Modulgrundkörper das zumindest eine Anzeigemittel
in dem Anzeigemodus ortsfest halten kann. Mit anderen Worten, der Schaumstoff ist
so zu wählen, dass in Abhängigkeit von dem Gewicht des zumindest einen Anzeigemittels
der Modulgrundkörper samt Anzeigemittel selbsttragend ist und nicht durch das Gewicht
des zumindest einen Anzeigemittels verformt wird.
[0010] Bei einer alternativen Ausführungsform ist es vorgesehen, dass der Modulgrundkörper
aus einer fluiddichten Membran gebildet ist und zumindest ein Ventil zum Ein- und
Auslassen eines Fluids umfasst, wobei der Modulgrundkörper durch Einbringen des Fluids
in den Anzeigemodus überführbar ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Membrangrundkörper
derart ausgebildet, dass dieser durch Ein- und Auslassen eines Fluids, üblicherweise
einfache Luft, in den Anzeigemodus überführt werden kann und nach Verwendung des Modulkörpers
durch Auslassen des Fluids in einen Transport- oder Lagerzustand überführbar ist.
Aus dem Stand der Technik sind zahlreiche fluiddichte Membranen bekannt, die für den
erfindungsgemäßen transportablen Modulkörper verwendbar sind. So ist es beispielsweise
denkbar, diesen aus einer Membran darzustellen, wie sie üblicherweise für Luftmatratzen
verwendet wird. Wesentlich ist, dass die Membran derart geformt ist, dass der Modulgrundkörper
in dem Anzeigemodus eine Form aufweist, bei welchem die zumindest eine Sichtfläche
in dem Anzeigemodus des Modulkörpers einen Winkel zwischen 0-90° in Bezug auf den
Stützbereich ausbildet, so dass stets eine optimale Ausrichtung des zumindest einen
Anzeigemittels in Abhängigkeit von der Darstellungssituation bzw. dem Anwendungszweck
gewährleistet ist.
[0011] Aufgrund des Aufbaus ist der erfindungsgemäße transportable Modulkörper relativ leicht,
so dass es bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen ist, dass der Modulkörper
zumindest ein Befestigungsmittel aufweist, mittels welchem benachbarte Modulkörper
miteinander verbunden werden können. Auf diese Weise wird verhindert, dass ein Modulkörper
beispielsweise durch einen Windstoß versetzt werden kann. Sofern es beabsichtigt ist,
eine längere Reihe aus langgestreckten Modulkörpern aufzubauen kann es sinnvoll sein,
dass bei beispielsweise Stirnflächen Befestigungsmittel vorgesehen sind. An den Stirnseiten
können beispielsweise Klettverschlüsse als Befestigungsmittel verwendet werden. Befestigungsmittel
können auch bei anders ausgebildeten Grundkörpern vorgesehen sein, beispielsweise
in Form von Haken oder dergleichen.
[0012] Darüber hinaus kann vorgesehen sein, bei den Stirnflächen beispielsweise Befestigungsmittel
vorzusehen, mit welchen der Modulkörper an dem Untergrund befestigt werden kann. Dabei
werden die Befestigungsmittel so gewählt, dass zwar eine unbeabsichtigte Bewegung
durch beispielsweise einen Windstoß vermieden wird, eine Bewegung bzw. Trennung einzelner
Modulkörper bei Kollision mit einem Sportler aber gewährleistet ist.
[0013] Der erfindungsgemäße transportable Modulkörper weist zumindest ein Anzeigemittel
auf, mit welchem wechselnde oder bewegte Medieninhalte darstellbar sind. Dazu ist
es regelmäßig notwendig, das Anzeigemittel anzusteuern und dieses über zumindest eine
externe Stromquelle mit Energie zu versorgen. Um zu vermeiden, dass jeder einzelne
Modulkörper entsprechend angesteuert und mit Strom versorgt werden muss, ist es bei
einer bevorzugten Ausführungsform des transportablen Modulkörpers vorgesehen, dass
dieser zumindest ein Kopplungsmittel aufweist, mit welchem die Anzeigemittel elektrisch
mit einem benachbarten Modulkörper gekoppelt werden können. Auch hier können mehrere
Kopplungsmittel vorgesehen sein, die bei beispielswiese langgestreckter Ausbildung
des Grundkörpers an den Stirnflächen vorgesehen sein können. Über diese Kopplung können
Steuerbefehle und Medieninhalte weitergegeben und eine Stromversorgung untereinander
bereitgestellt werden.
[0014] Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen transportablen
Modulkörpers anhand der Zeichnungen beschrieben, in welcher
Figur 1 eine Schnittansicht durch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Modulkörpers zeigt,
Figur 2 eine Schnittansicht durch eine zweite Ausführungsform zeigt,
Figur 3 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform zeigt,
Figur 4 eine Schnittansicht einer vierten Ausführungsform zeigt,
Figur 5 eine Schnittansicht einer fünften Ausführungsform zeigt,
Figur 6 eine Schnittansicht einer sechsten Ausführungsform zeigt,
Figuren 7a, 7b eine Schnittansicht und eine Draufsicht einer siebten Ausführungsform
zeigen, und
Figuren 8a, 8b eine Schnittansicht und eine Draufsicht einer achten Ausführungsform
zeigen.
[0015] Figur 1 zeigt eine Schnittansicht durch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen
transportablen Modulkörpers 1 mit einem Modulgrundkörper 10, der aus einem Schaumstoff
besteht. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Modulgrundkörper 10 vollständig
aus dem Schaumstoff gebildet, d.h. dieser ist nicht in Art einer Wabenstruktur oder
mit Hohlräumen versehen ausgebildet, was aber bei anderen Ausführungsformen denkbar
ist. In der Schnittansicht bildet der Modulgrundkörper bei der gezeigten Ausführungsform
ein gleichschenkliges Dreieck mit einer Bodenfläche und zwei gleichen Seiten, die
die Sichtflächen 11, 12 bereitstellen, wobei bei der gezeigten Ausführungsform auf
der "linken" Sichtfläche 11 ein Anzeigemittel 20 angeordnet ist, welches über eine
lediglich teilweise angedeutete Leitung 2 mit Strom und ggf. Steuerbefehlen und/oder
Medieninhalten versorgt werden kann.
[0016] Der Modulgrundkörper 10 besteht aus einem reversibel verformbaren Schaumstoff dessen
Stauchhärte an den Einsatzfall anzupassen ist, d.h. an das Gewicht des zumindest einen
Anzeigemittels 20, und zwar derart, dass das Gewicht des Anzeigemittels 20 den Modulgrundkörper
nicht eindrückt. Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass auch das Anzeigemittel 20
reversibel verformbar ist, d.h. bei Aufbringen einer Kraft durch beispielsweise einen
Kontakt mit einem Sportler das Anzeigemittel nicht irreversibel bricht, sondern sich
verformt und diese Verformung auch reversibel ist, so dass der Modulkörper nicht nur
eine Verletzung eines Sportlers vermeidet, sondern auch nach dem Kontakt mit dem Sportler
erneut verwendet werden kann. Als Anzeigemittel kann beispielsweise ein Display mit
den Eigenschaften der "Full Active Flex"-Displays der Japan Display Inc. verwendet
werden. Alternativ können biegsame Displays von Royole (https://www.royole.com/de/flexible-display)
oder BOE (https://www.oled-info.com/boe-demonstrate-its-latestflexible-and-foldable-oleds-sid-2018)
verwendet werden.
[0017] Bei der gezeigten Ausführungsform bildet die Bodenfläche des Dreiecks einen Stützbereich
18, gegen welchen sich die Sichtfläche 11 sowie die Sichtfläche 12 abstützen, wobei
in einem Anzeigemodus des Modulkörpers ein Winkel zwischen 0-90° ausgebildet ist,
um zu gewährleisten, dass das Anzeigemittel von Dritten optimal wahrgenommen werden
kann. Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt der Winkel etwa 60°.
[0018] Die dargestellte Form des Modulgrundkörpers ist lediglich beispielhaft gewählt, es
ist auch denkbar, dass der Modulgrundkörper in der Schnittansicht betrachtet viereckig
oder quadratisch ausgebildet ist. Denkbar ist auch, dass zumindest eine Seite bogenförmig
ausgebildet ist. Der Winkel zwischen Sichtfläche und Stützbereich 18 wird dann über
das gebildete Kreissegment bestimmt.
[0019] Figur 2 zeigt eine Schnittansicht durch eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Modulkörpers, wobei bei dieser Ausführungsform der Modulgrundkörper nicht durch einen
Schaumstoffblock gebildet ist, sondern durch eine fluiddichte Membran 30, welcher
über ein Ventil 31 ein Fluid 40 zugeführt ist, wobei das Fluid 40 dafür Sorge trägt,
dass der Modulgrundkörper seine vorgesehene Form einnimmt, die bei dieser Ausführungsform
in der Schnittansicht betrachtet der der ersten Ausführungsform ähnelt. Bei der gezeigten
zweiten Ausführungsform sind auf beiden Sichtflächen 11, 12 Anzeigemittel 20, 21 angeordnet,
die über entsprechende Leitungen 2 versorgt werden können.
[0020] Figur 3 zeigt eine Draufsicht einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Modulkörpers, wobei bei dieser Ausführungsform ebenfalls zwei Anzeigemittel 20, 21
auf den beiden Sichtflächen 11, 12 angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform umfasst
der Modulgrundkörper zwei Stirnseiten 15a, 15b, und an diesen Stirnseiten sind Befestigungsmittel
16a, 16b und Kopplungsmittel 17a, 17b vorgesehen, mit welchen benachbarte Modulkörper
miteinander befestigt und gekoppelt werden können, so dass ein Verrutschen der Modulkörper
verhindert ist und die Modulkörper miteinander elektrisch gekoppelt sind.
[0021] Figur 4 zeigt eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Modulkörpers, wobei der Modulgrundkörper 10 nicht als Dreieck ausgebildet ist, sondern
lediglich als ein Wandabschnitt 19a, der über einen Fuß 19b mit einem Stützbereich
18 gegen ein Verkippen abgestützt ist. Der Fußbereich 19b ist bei der gezeigten Ausführungsform
einstückig mit dem Wandabschnitt 19a ausgebildet, es ist jedoch auch denkbar, dass
der Wandabschnitt 19a und der Fußabschnitt 19b lösbar voneinander ausgebildet sind,
so dass der Modulkörper platzsparend transportiert und/oder gelagert werden kann.
Auch bei dieser Ausführungsform ist das Material des Modulgrundkörpers reversibel
verformbar - beispielsweise kann ein Schaumstoff mit geeigneter Stauchhärte verwendet
werden.
[0022] Figur 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Modulkörpers, bei
welcher der Fußabschnitt 19b im unteren Bereich des Wandabschnitts 19a angeformt ist,
was für einen erhöhten Kontakt zwischen dem Modulgrundkörper 10 und einer Bodenfläche
sorgt. Auch bei dieser Ausführungsform ist es denkbar, dass der Wandabschnitt 19a
von dem Fußabschnitt 19b lösbar ist, um einen Transport und/oder die Lagerung zu vereinfachen.
[0023] Figur 6 zeigt eine sechste Ausführungsform mit zwei Anzeigemitteln 20, 21, wobei
bei dieser Ausführungsform eine Sichtfläche 12 bogenförmig ausgebildet ist. Das zugeordnete
Anzeigemittel 21 ist entsprechend angepasst.
[0024] Figuren 7a und 7b zeigen eine Schnittansicht und eine Draufsicht einer siebten Ausführungsform,
bei welcher der Modulgrundkörper 10 als stehender Quader ausgebildet ist, bei welchem
fünf Anzeigemittel 20 - 24 vorgesehen sind, und zwar an jeder Seite und bei der Oberseite.
Bei alternativen Formen kann beispielsweise das obere Anzeigemittel 22 fortgelassen
sein.
[0025] Figuren 8a und 8b zeigen eine Schnittansicht und eine Draufsicht einer achten Ausführungsform,
bei welcher der Modulgrundkörper 10 die Form einer oben gekappten Pyramide aufweist
und bei allen vier Seitenflächen Anzeigemittel 20 - 23 vorgesehen sind.
1. Transportabler Modulkörper (1) zum Darstellen von Medieninhalten, aufweisend
einen Modulgrundkörper (10) mit zumindest einer Sichtfläche (11, 12) zum Anordnen
zumindest eines Anzeigemittels (20 - 24) sowie einem Stützbereich (18),
zumindest ein an der Sichtfläche (11, 12) befestigtes Anzeigemittel (20 - 24) zum
Darstellen von wechselnden und/oder bewegten Medieninhalten, wobei der Modulgrundkörper
(10) derart aufgebaut ist, dass die zumindest eine Sichtfläche (11, 12) in einem Anzeigemodus
des Modulkörpers einen Winkel zwischen 0 - 90° in Bezug auf den Stützbereich (18)
ausbildet,
dadurch gekennzeichnet, dass der Modulgrundkörper (10) und das zumindest eine Anzeigemittel (20 - 24) reversibel
verformbar sind.
2. Transportabler Modulkörper (1) zum Darstellen von Medieninhalten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Modulgrundkörper aus Schaumstoff gebildet ist, dessen Stauchhärte derart gewählt
ist, dass der Modulgrundkörper das zumindest eine Anzeigemittel (20 - 24) in dem Anzeigemodus
ortsfest halten kann.
3. Transportabler Modulkörper (1) zum Darstellen von Medieninhalten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Modulgrundkörper aus einer fluiddichten Membran (30) gebildet ist und zumindest
einen Ventil (31) zum Ein- und Auslassen eines Fluids (40) umfasst, wobei der Modulgrundkörper
durch Einbringen des Fluids in den Anzeigemodus überführbar ist.
4. Transportabler Modulkörper (1) zum Darstellen von Medieninhalten nach einem der Ansprüche
1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulkörper zumindest ein Befestigungsmittel (16a, 16b) aufweist, mittels welchem
benachbarte Modulkörper miteinander verbunden werden können.
5. Transportabler Modulkörper (1) zum Darstellen von Medieninhalten nach einem der Ansprüche
1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulkörper zumindest ein Kopplungsmittel (17a, 17b) aufweist, mittels welchem
die Anzeigemittel benachbarter Modulkörper elektrisch gekoppelt werden können.