(19)
(11) EP 3 611 297 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
19.02.2020  Patentblatt  2020/08

(21) Anmeldenummer: 19190069.5

(22) Anmeldetag:  05.08.2019
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
D06F 37/02(2006.01)
D06F 37/04(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME
Benannte Validierungsstaaten:
KH MA MD TN

(30) Priorität: 13.08.2018 DE 102018119621

(71) Anmelder: Miele & Cie. KG
33332 Gütersloh (DE)

(72) Erfinder:
  • MARKGRAF, Jürgen
    33332 Gütersloh (DE)
  • ARING, Franz
    33129 Delbrück (DE)
  • BELLMANN, Heinz-Theo
    33428 Harsewinkel (DE)
  • BUCHMANN, Manfred
    33428 Harsewinkel (DE)
  • SCHRÖDER, Andreas
    33397 Rietberg (DE)
  • TREPTOW, Andre
    33335 Gütersloh (DE)
  • WIENS, Alexander
    33332 Gütersloh (DE)
  • HOLLENHORST, Heinrich
    33334 Gütersloh (DE)
  • GOLABEK, Wojciech
    33613 Bielefeld (DE)

   


(54) WÄSCHETROMMEL FÜR EINE WÄSCHEBEHANDLUNGSMASCHINE


(57) Die Erfindung betrifft eine Wäschetrommel für eine Wäschebehandlungsmaschine mit einem Trommelmantel (2), der auf einer während der Wäschebehandlung der Wäsche zugewandten Innenseite (6) eine Struktur (8, 14) aufweist.
Um eine Wäschetrommel für eine Wäschebehandlungsmaschine mit einem Trommelmantel (2) anzugeben, bei der die Wäsche noch besser vor Abrieb oder dergleichen geschützt ist, wird vorgeschlagen, dass die Struktur (14) als mindestens eine Feinstruktur (14) mit einer Hauptorientierung (16) ausgebildet ist, wobei die Feinstruktur (14) im 90° Winkel zu der Hauptorientierung (16) der Feinstruktur (14) durch eine Rautiefe RZ in einem Bereich von größer RZ= 2 µm bis RZ= 50 µm, bevorzugt in einem Bereich von größer RZ=10 µm bis RZ= 50 µm, definiert ist.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Wäschetrommel für eine Wäschebehandlungsmaschine mit einem Trommelmantel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.

[0002] Derartige Wäschetrommeln für Wäschebehandlungsmaschinen, wie beispielsweise Waschmaschinen, Wäschetrockner oder Kombinationsgeräte mit Wasch- und Trockenfunktion, sind bereits in vielen Ausführungsformen bekannt.

[0003] Beispielsweise ist aus der EP 2 235 246 B9 eine Wäschetrommel für eine Wäschebehandlungsmaschine mit einem Trommelmantel bekannt, der in Umfangsrichtung verteilte Strukturen aufweist, die sich aus der Zylinderform des in der Wäschetrommel angebrachten Trommelmantels erheben, wobei die Strukturen aus entlang der Umfangslinie sich erstreckenden, nach innen ausgewölbten, linienförmigen Erhebungen gebildet sind.

[0004] Eine andere Ausführungsform ist ferner aus der EP 1 293 594 B1 bekannt. Der daraus bekannte Trommelmantel weist Prägungen in Form einer wabenförmig ausgebildeten Wölbstruktur auf, deren Wabengrundflächen zum Trommeläußeren gerichtet geformt sind und deren aneinandergrenzende Randkonturen der Waben mit ihren Wölbungsrändern zum Trommelinneren gerichtet sind und so Mitnehmerelemente für die Wäsche in der drehenden Trommel bilden.

[0005] Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Wäschetrommel für eine Wäschebehandlungsmaschine mit einem Trommelmantel anzugeben, bei der die Wäsche noch besser vor Abrieb oder dergleichen geschützt ist.

[0006] Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Wäschetrommel für eine Wäschebehandlungsmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Struktur als mindestens eine Feinstruktur mit einer Hauptorientierung ausgebildet ist, wobei die Feinstruktur im 90° Winkel zu der Hauptorientierung der Feinstruktur durch eine Rautiefe RZ in einem Bereich von größer RZ= 2 µm bis RZ= 50 µm, bevorzugt in einem Bereich von größer RZ=10 µm bis RZ= 50 µm, definiert ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.

[0007] Der mit der Erfindung erreichbare Vorteil besteht insbesondere darin, dass die Wäsche bei der Wäschebehandlung in der Wäschetrommel einem geringeren Abrieb, also einer geringeren mechanischen Beanspruchung, unterliegt. Aufgrund der Feinstruktur im Mikrometerbereich, nämlich mit einer Rautiefe RZ im 90° Winkel zu der Hauptorientierung der mindestens einen Feinstruktur in einem Bereich von größer RZ= 2 µm bis RZ= 50 µm, bevorzugt in einem Bereich von größer RZ=10 µm bis RZ= 50 µm, ergeben sich weniger Kontaktstellen zwischen der in der Wäschetrommel befindlichen Wäsche und der Innenseite des Trommelmantels der Wäschetrommel für eine Wäschebehandlungsmaschine und damit ein verbessertes Gleiten der Wäsche auf der Innenseite des Trommelmantels. Mit Hauptorientierung der mindestens einen Feinstruktur ist eine Hauptausrichtung der Feinstruktur bezogen auf die Gesamtheit der Feinstruktur in einem Teilbereich oder mehreren Teilbereichen der der Wäsche zugewandten Innenseite des Trommelmantels oder der gesamten Innenseite des Trommelmantels gemeint.

[0008] Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Wäschetrommel sieht vor, dass die mindestens eine Feinstruktur parallel zu der Hauptorientierung der Feinstruktur durch eine Rautiefe RZ kleiner als die Rautiefe RZ im 90° Winkel zu der Hauptorientierung der Feinstruktur, bevorzugt kleiner oder gleich der Hälfte der Rautiefe RZ im 90° Winkel zu der Hauptorientierung der Feinstruktur, besonders bevorzugt kleiner oder gleich 1/5 der Rautiefe RZ im 90° Winkel zu der Hauptorientierung der Feinstruktur, definiert ist. Auf diese Weise ist die Hauptorientierung der mindestens einen Feinstruktur noch markanter ausgebildet. Darüber hinaus ist dadurch die Rauheit der Feinstruktur in deren Hauptorientierung reduziert. Entsprechend ist der Abrieb der Wäsche weiter verringert, so dass die Wäsche bei der Wäschebehandlung in der Wäschetrommel noch besser geschont wird.

[0009] Grundsätzlich ist die mindestens eine Feinstruktur nach Art, Dimensionierung, Hauptorientierung, Anzahl und Anordnung in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar. Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Wäschetrommel sieht jedoch vor, dass die mindestens eine Feinstruktur im Wesentlichen über die gesamte Innenseite des Trommelmantels verteilt angeordnet ist. Hierdurch ist die Erfindung fertigungstechnisch auf besonders einfache Art realisierbar.

[0010] Eine zu der vorgenannten Ausführungsform alternative vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Wäschetrommel sieht vor, dass die mindestens eine Feinstruktur lediglich in einem Teilbereich oder mehreren Teilbereichen der Innenseite des Trommelmantels verteilt angeordnet ist. Auf diese Weise ist die erfindungsgemäße Wäschetrommel auf die Erfordernisse des Einzelfalls besser anpassbar. Die mindestens eine Feinstruktur kann gezielt auf einem bestimmten Teilbereich oder bestimmten Teilbereichen der Innenseite des Trommelmantels angebracht sein, um so die in der Wäschetrommel befindliche Wäsche beispielsweise in eine gewünschte Richtung zu befördern.

[0011] Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, dass die mindestens eine Feinstruktur in mehreren Teilbereichen der Innenseite des Trommelmantels angeordnet ist und sich zumindest in zwei Teilbereichen in mindestens einem Parameter aus der Gruppe von Hauptorientierung der Feinstruktur, Rautiefe RZ parallel zu der Hauptorientierung der Feinstruktur und Rautiefe RZ im 90° Winkel zu der Hauptorientierung der Feinstruktur voneinander unterscheidet. Hierdurch ist eine Anpassung der erfindungsgemäßen Wäschetrommel auf voneinander verschiedene Anforderungen und Einsatzbedingungen konstruktiv besonders einfach ermöglicht.

[0012] Grundsätzlich ist die Ausrichtung der Hauptorientierung der mindestens einen Feinstruktur in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar. Beispielsweise ist es denkbar, dass die mindestens eine Feinstruktur in voneinander verschiedenen Teilbereichen von einer Mehrzahl von Teilbereichen der Innenseite des Trommelmantels in der Ausrichtung der Hauptorientierung der jeweiligen Feinstruktur stufenweise verändert ist. Zweckmäßigerweise ist es vorgesehen, dass die mindestens eine Feinstruktur in mindestens einem Teilbereich der Innenseite des Trommelmantels oder über die gesamte Innenseite des Trommelmantels eine Hauptorientierung im Wesentlichen parallel zu der Umfangsrichtung des Trommelmantels oder eine Hauptorientierung im Wesentlichen im 45° Winkel zu der Umfangsrichtung des Trommelmantels oder eine Hauptorientierung im Wesentlichen im 90° Winkel zu der Umfangsrichtung des Trommelmantels aufweist.

[0013] Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Wäschetrommel sieht vor, dass die mindestens eine Feinstruktur in mindestens einem Teilbereich der Innenseite des Trommelmantels oder über die gesamte Innenseite des Trommelmantels mit Blickrichtung senkrecht auf die Innenseite des Trommelmantels insgesamt ein Muster aus im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten, im Wesentlichen geradlinig verlaufenden, Erhebungen und Vertiefungen zeigt. Auf diese Weise ist die mindestens eine Feinstruktur auf konstruktiv und/oder fertigungstechnisch einfache Art realisierbar.

[0014] Eine zu der vorgenannten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wäschetrommel alternative vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die mindestens eine Feinstruktur in mindestens einem Teilbereich der Innenseite des Trommelmantels oder über die gesamte Innenseite des Trommelmantels mit Blickrichtung senkrecht auf die Innenseite des Trommelmantels insgesamt ein Muster aus im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten, im Wesentlichen wellenförmig verlaufenden, Erhebungen und Vertiefungen zeigt.

[0015] In einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine Kombination der beiden letztgenannten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Wäschetrommel vorgesehen, nämlich, dass die mindestens eine Feinstruktur in mindestens einem Teilbereich der Innenseite des Trommelmantels oder über die gesamte Innenseite des Trommelmantels mit Blickrichtung senkrecht auf die Innenseite des Trommelmantels insgesamt ein Muster aus im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten, im Wesentlichen geradlinig und wellenförmig verlaufenden, Erhebungen und Vertiefungen zeigt.

[0016] Beispielsweise ist es denkbar, dass die im Wesentlichen geradlinig und die im Wesentlichen wellenförmig verlaufenden Erhebungen und Vertiefungen in einer sich wiederholenden Anordnung in der mindestens einen Feinstruktur ausgebildet sind. Möglich ist jedoch auch, dass die im Wesentlichen geradlinig und die im Wesentlichen wellenförmig verlaufenden Erhebungen und Vertiefungen zueinander unregelmäßig angeordnet sind. Auch kann die relative Anordnung der im Wesentlichen geradlinig und der im Wesentlichen wellenförmig verlaufenden Erhebungen und Vertiefungen bei einer Mehrzahl von Teilbereichen mit Feinstrukturen zumindest in zwei Teilbereichen voneinander verschieden ausgebildet sein.

[0017] Grundsätzlich ist es denkbar, dass der Trommelmantel auf dessen Innenseite lediglich die mindestens eine Feinstruktur aufweist. Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Wäschetrommel sieht vor, dass die mindestens eine Feinstruktur in mindestens einem Teilbereich der Innenseite des Trommelmantels oder über die gesamte Innenseite des Trommelmantels zumindest teilweise von einer Grobstruktur überlagert ist, wobei die Grobstruktur Erhebungen und/oder Vertiefungen in einem Bereich von größer oder gleich 0,1 mm, bevorzugt von größer oder gleich 0,5 mm, besonders bevorzugt von größer oder gleich 1 mm aufweist. Hierdurch ist die Mitnahme der in der Wäschetrommel befindlichen Wäsche während der Wäschebehandlung in der Wäschebehandlungsmaschine verbessert.

[0018] Die Grobstruktur kann dabei lediglich auf der Innenseite des Trommelmantels ausgebildet sein. Möglich ist jedoch auch, dass die Grobstruktur sowohl auf der der Wäsche zugewandten Innenseite des Trommelmantels wie auch auf dessen der Wäsche abgewandten Außenseite angeordnet ist. Beispielsweise kann dies der Fall sein, wenn die erfindungsgemäße Wäschetrommel eine sehr dünne Materialstärke aufweist und die Grobstruktur mittels einer Prägung des Trommelmantels hergestellt wird. Jedoch sind auch andere dem Fachmann bekannte Herstellungsverfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Wäschetrommel mit einem Trommelmantel, der mindestens eine Feinstruktur und eine die Feinstruktur überlagernde Grobstruktur aufweist, denkbar. Gleiches gilt für die mindestens eine Feinstruktur, die ebenfalls zusätzlich zu der Innenseite des Trommelmantels auch auf der Außenseite des Trommelmantels angeordnet sein kann.

[0019] Bei der Grobstruktur kann es sich beispielsweise um eine Struktur gemäß dem in der Einleitung genannten Stand der Technik handeln. Jedoch sind auch andere für den jeweiligen Einzelfall sinnvolle und geeignete Strukturen als Grobstruktur denkbar. Rein exemplarisch seien hier nur sogenannte Fassringe oder Schrägen genannt. Bei den Fassringen handelt es sich um mindestens einen in Umfangsrichtung des Trommelmantels verlaufenden Ring, der sich beispielsweise in Richtung der Innenseite des Trommelmantels aus einer Grundfläche des Trommelmantels erhebt. Die mindestens eine Schräge ist in einem Winkel zur Umfangsrichtung des Trommelmantels, beispielsweise in einem Winkel von 45° zur Umfangsrichtung des Trommelmantels, angeordnet.

[0020] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Figur 1
ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wäschetrommel für eine Wäschebehandlungsmaschine in einer perspektivischen Darstellung, in teilweiser Ansicht,
Figur 2
ein Detail der Wäschetrommel gemäß Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht, in dem eine Feinstruktur rein exemplarisch teilweise dargestellt ist,
Figur 3
eine vergrößerte Darstellung der Feinstruktur aus Fig. 2 in einer teilweisen Ansicht mit Blickrichtung senkrecht auf die Innenseite des Trommelmantels der Wäschetrommel,
Figur 4
ein Rauhigkeitsprofil der Feinstruktur aus Fig. 3 im 90° Winkel zu der Hauptorientierung der Feinstruktur und
Figur 5
ein Rauhigkeitsprofil der Feinstruktur aus Fig. 3 parallel zu der Hauptorientierung der Feinstruktur.


[0021] In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wäschetrommel für eine als Wäschetrockner ausgebildete Wäschebehandlungsmaschine teilweise dargestellt. Die Wäschetrommel weist einen Trommelmantel 2 auf, an dem zwei Wäscheheber 4 auf dem Fachmann bekannte Weise angeordnet sind. Der Trommelmantel 2 ist aus 1.4016-Stahl hergestellt und weist eine Materialstärke von etwa 0,35 bis etwa 0,5 mm auf. Von den Wäschehebern 4 ist in der Fig. 1 lediglich der in der Bildebene von Fig. 1 unten dargestellte Wäscheheber 4 sichtbar. Der andere Wäscheheber ist dem in der Fig. 1 gezeigten Wäscheheber 4 diametral gegenüberliegend angeordnet. Der Trommelmantel 2 weist auf einer der nicht dargestellten Wäsche zugewandten Innenseite 6 eine Grobstruktur 8 auf, die im Wesentlichen über den gesamten Umfang des Trommelmantels 2 verteilt angeordnet ist.

[0022] Die Grobstruktur 8 ist als Prägung in Form einer wabenförmig ausgebildeten Wölbstruktur ausgeführt deren Wabengrundflächen zu einer der Wäsche abgewandten Außenseite 10 des Trommelmantels 2 gerichtet geformt sind und deren aneinandergrenzende Randkonturen der Waben mit ihren Wölbungsrändern zu der der Wäsche zugewandten Innenseite 6 des Trommelmantels 2 gerichtet sind und so, zusätzlich zu den Wäschehebern 4, Mitnehmerelemente für die Wäsche in der sich drehenden Wäschetrommel bilden. Die Wölbungsränder erheben sich etwa 0,5 mm über die Wabengrundflächen der wabenförmig ausgebildeten Grobstruktur 8. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, weist das in der Bildebene von Fig. 1 hinten dargestellte Ende 12 des Trommelmantels 2 keine Grobstruktur 8 auf. Aufgrund des Herstellung der Grobstruktur 8 mittels Prägung und der lediglich geringen Materialstärke des Trommelmantels 2 ist die Grobstruktur 8 auch auf der der Wäsche abgewandten Außenseite 10 des Trommelmantels 2 sichtbar.

[0023] Fig. 2 zeigt ein Detail des Trommelmantels 2 in der Nähe eines der Wäscheheber 4 in einer stark vergrößerten, teilweisen Darstellung. Wie in Fig. 1 ist in Fig. 2 ebenfalls die Grobstruktur 8 zu sehen. Darüber hinaus ist in einer der Waben der Grobstruktur 8 eine Feinstruktur 14 exemplarisch angedeutet. In Wirklichkeit ist die Feinstruktur 14 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel im Wesentlichen über die gesamte Innenseite 6 des Trommelmantels 2 verteilt angeordnet. Entsprechend findet sich die Feinstruktur 14 nicht lediglich in dem Bereich der Innenseite 6 des Trommelmantels 2, der die Grobstruktur 8 aufweist, sondern auch in dem Bereich der Innenseite 6 des Trommelmantels 2, der keine Grobstruktur 8 aufweist, nämlich an dem in Fig. 1 teilweise sichtbaren Ende 12 des Trommelmantels 2. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist die Feinstruktur 14 eine Hauptorientierung auf, wobei die Hauptorientierung der Feinstruktur 14 in Umfangsrichtung des Trommelmantels 2 der Wäschetrommel ausgerichtet ist. Die Umfangsrichtung und damit auch die Hauptorientierung der Feinstruktur 14 sind in den Fig. 1 bis 3 jeweils mit einem Pfeil 16 symbolisiert.

[0024] Ein Detail aus der Feinstruktur 14 ist in Fig. 3 stark vergrößert und stark vereinfacht mit Blickrichtung senkrecht auf die der Wäsche zugewandte Innenseite 6 des Trommelmantels 2 dargestellt. Siehe hierzu auch die Fig. 1 und 2. Deutlich zu erkennen ist, dass die Hauptorientierung der Feinstruktur 14 in Umfangsrichtung 16 ausgerichtet ist und die Feinstruktur 14 über die gesamte Innenseite 6 des Trommelmantels 2 mit Blickrichtung senkrecht auf die Innenseite 6 des Trommelmantels 2 insgesamt ein Muster aus im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten, im Wesentlichen geradlinig verlaufenden, Erhebungen 18 und Vertiefungen 20 zeigt. Siehe hierzu auch die Fig. 1 und 2. Die Blickrichtung senkrecht auf die Innenseite 6 des Trommelmantels 2 entspricht in Fig. 3 der Blickrichtung senkrecht auf die Bildebene von Fig. 3.

[0025] Wie aus Fig. 3 ferner ersichtlich ist, können die Erhebungen 18 und die Vertiefungen 20 jeweils unterschiedliche Dimensionen aufweisen. Entsprechend sind in Fig. 3 rein exemplarisch Erhebungen 18 mit einer größeren und einer geringeren Breite wie auch mit einer größeren und einer geringeren Länge dargestellt. Analoges gilt für die dargestellten Vertiefungen 20, die ebenfalls von unterschiedlicher Länge und/oder von unterschiedlicher Breite sein können. Denkbar ist auch, dass Erhebungen 18 und/oder Vertiefungen 20 längs der Hauptorientierung 16 der Feinstruktur 14 umlaufend ausgebildet sind. Beispielsweise können einzelne, eine Mehrzahl oder die Gesamtheit der Erhebungen 18 und/oder Vertiefungen 20 längs der Hauptorientierung 16 der Feinstruktur 14 umlaufend ausgebildet sein. Darüber hinaus können die Erhebungen 18 und/oder Vertiefungen 20 der Feinstruktur 14 geordnet oder diffus angeordnet sein.

[0026] Die in Fig. 3 eingezeichnete Schnittlinie A verläuft in einem 90° Winkel zu der Hauptorientierung 16 der Feinstruktur 14 und korrespondiert zu der Rautiefe Rz der Feinstruktur 14 im 90° Winkel zu der Hauptorientierung 16. Siehe hierzu auch die Fig. 4, in der ein Diagramm der Rautiefe Rz entlang der Schnittlinie A exemplarisch dargestellt ist. Die Feinstruktur 14 ist im 90° Winkel zu deren Hauptorientierung 16 mit einer Rautiefe Rz= 16,7 µm ausgebildet.

[0027] Die in Fig. 3 eingezeichnete Schnittlinie B verläuft parallel zu der Hauptorientierung 16 der Feinstruktur 14 und korrespondiert zu der Rautiefe Rz der Feinstruktur 14 parallel zu der Hauptorientierung 16. Siehe hierzu auch die Fig. 5, in der ein Diagramm der Rautiefe Rz entlang der Schnittlinie B exemplarisch dargestellt ist. Die Feinstruktur 14 ist parallel zu deren Hauptorientierung 16 mit einer Rautiefe Rz= 9,8 µm ausgebildet. Die Rautiefe Rz der Feinstruktur 14 parallel zu der Hauptorientierung 16 der Feinstruktur 14 ist kleiner als die Rautiefe Rz im 90° Winkel zu der Hauptorientierung 16 der Feinstruktur 14, nämlich etwa die Hälfte der Rautiefe RZ im 90° Winkel zu der Hauptorientierung 16 der Feinstruktur 14. Die Rautiefe RZ parallel zu der Hauptorientierung 16 der Feinstruktur 14 ist also wesentlich geringer als die Rautiefe Rz im 90° Winkel zu deren Hauptorientierung 16. Dies geht auch aus einer Zusammenschau der exemplarischen Diagramme in den Fig. 4 und 5 hervor.

[0028] Die Erfindung ist nicht auf das oben erläuterte Ausführungsbeispiel begrenzt. Beispielsweise ist die Erfindung bei jeder Art von Wäschebehandlungsmaschine mit einer Wäschetrommel grundsätzlich vorteilhaft einsetzbar. Beispielsweise wäre auch eine Verwendung der Erfindung bei Waschmaschinen oder bei einem Kombinationsgerät mit einer Waschfunktion und einer Trocknungsfunktion denkbar. Bei der Wäschebehandlungsmaschine kann es sich sowohl um ein Haushaltsgerät wie auch um ein gewerbliches Gerät für den professionellen Einsatz handeln.

[0029] Die in dem Ausführungsbeispiel genannten Werte und Wertebereiche sind rein exemplarisch zu verstehen. Gleiches gilt für die zeichnerischen Darstellungen, die zudem grob schematisch sind.

[0030] Anstelle die Feinstruktur auf der gesamten Innenseite der der Wäsche zugewandten Innenseite des Trommelmantels anzuordnen ist es auch denkbar, dass die mindestens eine Feinstruktur lediglich in einem Teilbereich oder mehreren Teilbereichen der Innenseite des Trommelmantels verteilt angeordnet ist. Einzelne Teilbereiche können dabei voneinander verschiedene Flächengrößen aufweisen. Die Anzahl und die flächige Ausdehnung der mindestens einen Feinstruktur ist somit variabel und je nach den Erfordernissen des Einzelfalls auswählbar. Dabei ist es möglich, dass die mindestens eine Feinstruktur in mehreren Teilbereichen der Innenseite des Trommelmantels angeordnet ist und sich zumindest in zwei Teilbereichen in mindestens einem Parameter aus der Gruppe von Hauptorientierung der Feinstruktur, Rautiefe Rz parallel zu der Hauptorientierung der Feinstruktur und Rautiefe Rz im 90° Winkel zu der Hauptorientierung der Feinstruktur voneinander unterscheidet.

[0031] Die Hauptorientierung der mindestens einen Feinstruktur muss nicht zwingend parallel zu der Umfangsrichtung des Trommelmantels ausgerichtet sein. Beispielsweise kann die mindestens eine Feinstruktur in mindestens einem Teilbereich der Innenseite des Trommelmantels oder über die gesamte Innenseite des Trommelmantels auch eine Hauptorientierung im Wesentlichen im 45° Winkel zu der Umfangsrichtung des Trommelmantels oder eine Hauptorientierung im Wesentlichen im 90° Winkel zu der Umfangsrichtung des Trommelmantels aufweisen. Jedoch sind auch andere Winkel der Hauptorientierung der mindestens einen Feinstruktur zu der Umfangsrichtung des Trommelmantels grundsätzlich denkbar.

[0032] Die mindestens eine Feinstruktur muss mit Blickrichtung senkrecht auf die Innenseite des Trommelmantels insgesamt kein Muster aus im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten, im Wesentlichen geradlinig verlaufenden, Erhebungen und Vertiefungen zeigen. Alternativ dazu wäre es auch möglich, dass die mindestens eine Feinstruktur in mindestens einem Teilbereich der Innenseite des Trommelmantels oder über die gesamte Innenseite des Trommelmantels mit Blickrichtung senkrecht auf die Innenseite des Trommelmantels insgesamt ein Muster aus im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten, im Wesentlichen wellenförmig verlaufenden, Erhebungen und Vertiefungen zeigt.

[0033] Auch eine Kombination aus im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten, im Wesentlichen geradlinig und wellenförmig verlaufenden, Erhebungen und Vertiefungen ist denkbar, nämlich, dass die mindestens eine Feinstruktur in mindestens einem Teilbereich der Innenseite des Trommelmantels oder über die gesamte Innenseite des Trommelmantels mit Blickrichtung senkrecht auf die Innenseite des Trommelmantels insgesamt ein Muster aus im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten, im Wesentlichen geradlinig und wellenförmig verlaufenden, Erhebungen und Vertiefungen zeigt.

[0034] Die Erhebungen und die Vertiefungen der mindestens einen Feinstruktur können jeweils unterschiedliche Dimensionen aufweisen. Entsprechend sind Erhebungen mit einer größeren und einer geringeren Breite wie auch mit einer größeren und einer geringeren Länge möglich. Analoges gilt für die Vertiefungen, die ebenfalls von unterschiedlicher Länge und/oder von unterschiedlicher Breite sein können. Denkbar ist auch, dass Erhebungen und/oder Vertiefungen längs der Hauptorientierung der jeweiligen Feinstruktur umlaufend ausgebildet sind. Beispielsweise können einzelne, eine Mehrzahl oder die Gesamtheit der Erhebungen und/oder Vertiefungen längs der Hauptorientierung der jeweiligen Feinstruktur umlaufend ausgebildet sein. Darüber hinaus können die Erhebungen und/oder Vertiefungen der mindestens einen Feinstruktur geordnet oder diffus angeordnet sein.

[0035] Der Trommelmantel muss nicht zwingend eine Grobstruktur aufweisen. Beispielsweise kann der Trommelmantel auch ohne jegliche Grobstruktur ausgebildet sein. Analog zu der Feinstruktur ist es ferner denkbar, dass der Trommelmantel mehrere Teilbereiche aufweist und in mindestens zwei der Teilbereiche eine voneinander verschiedene Grobstruktur aufweist. Die mindestens eine Grobstruktur ist dabei nach Art, Funktion, Form, Anordnung, Anzahl, Ausrichtung und Dimensionierung in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar. Der Trommelmantel kann im Wesentlichen auf dessen gesamter Innenseite oder in mindestens einem Teilbereich von dessen Innenseite lediglich eine Feinstruktur oder eine Feinstruktur mit einer überlagerten Grobstruktur oder mindestens einen Teilbereich mit lediglich einer Grobstruktur oder mindestens einen Teilbereich ohne jegliche Struktur aufweisen.

[0036] Zusätzlich zu der der Wäsche während der Wäschebehandlung zugewandten Innenseite des Trommelmantels ist es auch denkbar, dass auch die der Wäsche während der Wäschebehandlung abgewandte Außenseite des Trommelmantels mindestens eine Feinstruktur und/oder mindestens eine Grobstruktur aufweist. Die mindestens eine Feinstruktur und/oder die mindestens eine Grobstruktur auf der Außenseite des Trommelmantels kann dabei im Wesentlichen der mindestens einen Feinstruktur und/oder der mindestens einen Grobstruktur auf der Innenseite des Trommelmantels entsprechen oder als Negativ zu der mindestens einen Feinstruktur und/oder der mindestens einen Grobstruktur auf der Innenseite des Trommelmantels ausgebildet sein oder eine zu der mindestens einen Feinstruktur und/oder der mindestens einen Grobstruktur auf der Innenseite des Trommelmantels verschiedene Ausbildung zeigen.

[0037] Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Trommelmantel der erfindungsgemäßen Wäschetrommel aus einem ferritischen Stahl, insbesondere einem Chromstahl, hergestellt ist. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn die Materialstärke des Trommelmantels kleiner oder gleich 0,5 mm, bevorzugt kleiner oder gleich 0,35 mm, beträgt.


Ansprüche

1. Wäschetrommel für eine Wäschebehandlungsmaschine mit einem Trommelmantel (2), der auf einer während der Wäschebehandlung der Wäsche zugewandten Innenseite (6) eine Struktur (8, 14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (14) als mindestens eine Feinstruktur (14) mit einer Hauptorientierung (16) ausgebildet ist, wobei die Feinstruktur (14) im 90° Winkel zu der Hauptorientierung (16) der Feinstruktur (14) durch eine Rautiefe RZ in einem Bereich von größer RZ= 2 µm bis RZ= 50 µm, bevorzugt in einem Bereich von größer RZ=10 µm bis RZ= 50 µm, definiert ist.
 
2. Wäschetrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Feinstruktur (14) parallel zu der Hauptorientierung (16) der Feinstruktur (14) durch eine Rautiefe RZ kleiner als die Rautiefe RZ im 90° Winkel zu der Hauptorientierung (16) der Feinstruktur (14), bevorzugt kleiner oder gleich der Hälfte der Rautiefe RZ im 90° Winkel zu der Hauptorientierung (16) der Feinstruktur (14), besonders bevorzugt kleiner oder gleich 1/5 der Rautiefe RZ im 90° Winkel zu der Hauptorientierung der Feinstruktur definiert ist.
 
3. Wäschetrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Feinstruktur (14) im Wesentlichen über die gesamte Innenseite (6) des Trommelmantels (2) verteilt angeordnet ist.
 
4. Wäschetrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Feinstruktur lediglich in einem Teilbereich oder mehreren Teilbereichen der Innenseite des Trommelmantels verteilt angeordnet ist.
 
5. Wäschetrommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Feinstruktur in mehreren Teilbereichen der Innenseite des Trommelmantels angeordnet ist und sich zumindest in zwei Teilbereichen in mindestens einem Parameter aus der Gruppe von Hauptorientierung der Feinstruktur, Rautiefe RZ parallel zu der Hauptorientierung der Feinstruktur und Rautiefe RZ im 90° Winkel zu der Hauptorientierung der Feinstruktur voneinander unterscheidet.
 
6. Wäschetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Feinstruktur (14) in mindestens einem Teilbereich der Innenseite des Trommelmantels oder über die gesamte Innenseite (6) des Trommelmantels (2) eine Hauptorientierung (16) im Wesentlichen parallel zu der Umfangsrichtung des Trommelmantels (2) oder eine Hauptorientierung im Wesentlichen im 45° Winkel zu der Umfangsrichtung des Trommelmantels oder eine Hauptorientierung im Wesentlichen im 90° Winkel zu der Umfangsrichtung des Trommelmantels aufweist.
 
7. Wäschetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Feinstruktur (14) in mindestens einem Teilbereich der Innenseite des Trommelmantels oder über die gesamte Innenseite (6) des Trommelmantels (2) mit Blickrichtung senkrecht auf die Innenseite (6) des Trommelmantels (2) insgesamt ein Muster aus im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten, im Wesentlichen geradlinig verlaufenden, Erhebungen (18) und Vertiefungen (20) zeigt.
 
8. Wäschetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Feinstruktur in mindestens einem Teilbereich der Innenseite des Trommelmantels oder über die gesamte Innenseite des Trommelmantels mit Blickrichtung senkrecht auf die Innenseite des Trommelmantels insgesamt ein Muster aus im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten, im Wesentlichen wellenförmig verlaufenden, Erhebungen und Vertiefungen zeigt.
 
9. Wäschetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Feinstruktur in mindestens einem Teilbereich der Innenseite des Trommelmantels oder über die gesamte Innenseite des Trommelmantels mit Blickrichtung senkrecht auf die Innenseite des Trommelmantels insgesamt ein Muster aus im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten, im Wesentlichen geradlinig und wellenförmig verlaufenden, Erhebungen und Vertiefungen zeigt.
 
10. Wäschetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Feinstruktur (14) in mindestens einem Teilbereich der Innenseite (6) des Trommelmantels (2) oder über die gesamte Innenseite des Trommelmantels zumindest teilweise von einer Grobstruktur (8) überlagert ist, wobei die Grobstruktur (8) Erhebungen und/oder Vertiefungen in einem Bereich von größer oder gleich 0,1 mm, bevorzugt von größer oder gleich 0,5 mm, besonders bevorzugt von größer oder gleich 1 mm aufweist.
 




Zeichnung













Recherchenbericht









Recherchenbericht




Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente