[0001] Die Erfindung betrifft einen Kasten aus Formvlies, insbesondere aus Filz, mit einem
Kastenboden und mit mehreren Kastenseitenwänden. Der Kasten kann beispielsweise zum
Aufbewahren von Gegenständen in einer Arbeitsumgebung verwendet werden.
[0002] Ein derartiger Kasten aus Filz ist beispielsweise durch die
EP 3 216 713 A1 bekannt geworden.
[0003] Formvlies sind Formteile aus Fasern, bei denen durch den Bearbeitungsprozess eine
Bindung zwischen den Fasern hergestellt wird und dem Vlies die gewünschte Form gegeben
wird. Es handelt sich also um ein textiles Flächengebilde. Formvlies kann beispielsweise
aus Kunststofffasern, Holzfasern, anderen Pflanzenfasern, Naturfasern wie z.B. Wollfasern
oder sogar tierischen Haaren, bestehen. Filz ist ein solches Formvlies, das oft aus
Wollfasern besteht. Allgemein besteht ein Vlies aus wirren und unregelmäßig verschlungenen
Fasern. Bevorzugt ist das Formvlies des erfindungsgemäßen Kastens Filz, weiter bevorzugt
Wollfilz.
[0004] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kasten der eingangs
genannten Art hinsichtlich Stabilität, Formstabilität, ästhetische Wertigkeit des
Erscheinungsbildes, etc. zu verbessern.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Bügel aus einem formstabileren
Material als Formvlies, der auf zwei einander gegenüberliegende Kastenseitenwände
aufgesteckt oder aufgeschoben ist, den Kastenboden und die beiden einander gegenüberliegenden
Kastenseitenwände außenseitig umgreift und daran jeweils flächig anliegt. Besonders
bevorzugt ist der Bügel U-förmig und der Kasten als Rechteckbox ausgebildet.
[0006] Erfindungsgemäß umgreift der beispielsweise aus Metall oder Holz bestehende Bügel
den aus flexiblem bzw. biegsamem Formvlies gebildeten Kasten und verleiht dem Kasten
dadurch mehr Stabilität. Formvlies weist insgesamt die Besonderheit auf, dass es eine
angenehme Haptik hat und farblich viele Gestaltungsmöglichkeiten bietet. Diese Vorzüge
von Formvlies werden durch die Stabilität des Bügels ergänzt, so dass der resultierende
Kasten sowohl die angenehme Haptik von Formvlies, z.B. Filz, aufweist als auch stabil
ist. Der Kontrast zwischen Formvlies und Bügel führt außerdem zu einem ansprechenden
und hochwertigen Erscheinungsbild des Kastens. Der Bügel kann auf die beiden einander
gegenüberliegenden Kastenseitenwände beispielsweise von unten aufgesteckt oder seitlich
aufgeschoben sein, oder aber der Kasten wird von oben in den Bügel eingesteckt oder
seitlich aufgeschoben. Bei Bedarf kann der Bügel wieder vom Kasten abgenommen werden,
d.h., der Bügel ist lösbar mit dem Kasten verbunden.
[0007] In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen der Kastenboden und/oder
die beiden einander gegenüberliegenden Kastenseitenwände jeweils eine außenseitige
Ausnehmung auf, in der der Bügel versenkt aufgenommen ist. Dadurch kann der Bügel
beispielsweise bündig mit der Kastenaußenseite abschließen, was insgesamt zu einer
ebenen Kastenaußenoberfläche führt. Eine passgenaue Ausnehmung verhindert das seitliche
Verrutschen des Bügels am Kasten.
[0008] Vorzugsweise weist der Kasten einen Deckel, bevorzugt aus Formvlies, zum Abdecken
der offenen Kastenoberseite auf.
[0009] Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Kastenboden
einen Bodenschlitz und der Bügel einen vom Bodenschenkel hochstehenden Steg auf. Beim
Aufstecken des Bügels von unten auf die einander gegenüberliegenden Kastenseitenwände
greift der Steg durch den Bodenschlitz hindurch, wodurch der Bügel im Kastenboden
festgelegt ist. Vorteilhaft ist der Steg von den beiden Seitenschenkeln des Bügels
jeweils um die Wandstärke der Kastenseitenwände beabstandet. Dieser Spalt wird, wenn
der Bügel den Kasten umgreift, von den beiden einander gegenüberliegenden Kastenseitenwänden
ausgefüllt bzw. geschlossen, so dass der Steg eine durchgehende Trennwand innerhalb
des Kastens bildet.
[0010] In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform steht der Steg über die Kastenseitenwände
hoch und kann als ein insbesondere mit einer Grifföffnung versehener Tragegriff ausgebildet
sein. Vorteilhaft kann der Kasten einen Deckel mit einem Schlitz aufweisen, durch
den bei abgedeckter Kastenoberseite der Steg hindurchgreift, wodurch der Deckel zum
Bügel und damit zum Kasten festgelegt ist.
[0011] In einer anderen Weiterbildung ist der Steg höchstens so hoch wie die Seitenwände,
um so beispielsweise das Stapeln von Kästen aufeinander zu ermöglichen.
[0012] Besonders bevorzugt sind die beiden Seitenschenkel des Bügels an ihren freien Bügelenden
nach innen umgebogen, insbesondere in einem der Wandstärke der beiden einander gegenüberliegenden
Kastenseitenwände entsprechenden Abstand, um jeweils die Oberkante der einander gegenüberliegenden
Kastenseitenwände zu umgreifen und dadurch den Bügel an den Kastenseitenwänden zu
fixieren.
[0013] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die beiden einander
gegenüberliegenden Kastenseitenwände Einschnitte auf, die sich insbesondere rechtwinklig
vom Kastenboden bis zur Oberkante der Kastenseitenwände erstrecken. Dies ermöglicht
ein Auseinanderklappen des noch bügellosen Kastens und ein platzsparendes Ineinanderstapeln
von mehreren auseinandergeklappten Kästen. Im zusammengesteckten Zustand sind die
Einschnitte geschlossen und von dem Bügel verdeckt.
[0014] Bevorzugt weist der Kastenboden einen unten umlaufenden Absatz auf, der sich nach
innen bis mindestens auf die Höhe der Innenseite der Kastenseitenwände erstreckt,
um so ein stabiles Aufeinanderstapeln von Kästen zu ermöglichen.
[0015] Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen
und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehenden genannten und die noch weiter aufgeführten
Merkmale je für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden.
Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung
zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung
der Erfindung.
[0016] Es zeigen:
- Fign. 1a, 1b
- eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kastens aus Formvlies mit einem
U-förmigen Metallbügel im noch nicht zusammengesteckten Zustand (Fig. 1a) und im zusammengesteckten
Zustand (Fig. 1b);
- Fign. 2a, 2b
- eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kastens aus Formvlies mit einem
U-förmigen Metallbügel im noch nicht zusammengesteckten Zustand (Fig. 2a) und im zusammengesteckten
Zustand (Fig. 2b);
- Fig. 3
- mehrere ineinander gestapelte Kästen aus Formvlies;
- Fign. 4a-4c
- eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kastens aus Formvlies mit einem
U-förmigen Metallbügel und einem Deckel im noch nicht zusammengesteckten Zustand (Fig.
4a), im zusammengesteckten Zustand (Fig. 4b) und im abgedeckten Zustand (Fig. 4c);
- Fign. 5a, 5b
- eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kastens aus Formvlies mit einem
U-förmigen Metallbügel im noch nicht zusammengesteckten Zustand (Fig. 5a) und im zusammengesteckten
Zustand (Fig. 5b);
- Fign. 6a, 6b
- eine fünfte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kastens aus Formvlies mit einem
doppel-U-förmigen Metallbügel und einem Deckel im noch nicht zusammengesteckten Zustand
(Fig. 6a) und im zusammengesteckten Zustand (Fig. 6b);
- Fign. 7a, 7b
- eine sechste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kastens aus Formvlies mit einem
U-förmigen Metallbügel im noch nicht zusammengesteckten Zustand (Fig. 7a) und im zusammengesteckten
Zustand (Fig. 7b); und
- Fig. 8
- mehrere aufeinander gestapelte Kästen.
[0017] Der in
Fig. 1a, 1b als Rechteckbox ausgeführte Kasten
1 aus Formvlies weist einen Kastenboden
2 und vier Kastenseitenwände
3, 4 auf. Der Kasten 1 wird von einem U-förmigen Bügel
5 aus Metall stabilisiert, der auf zwei einander gegenüberliegende Kastenseitenwände
3 von unten aufgesteckt bzw. aufgeschoben ist. Der Bügel 5 umgreift den Kastenboden
2 und die beiden Kastenseitenwände 3 außenseitig und liegt daran jeweils flächig an.
Der (mittlere) Bodenschenkel des U-förmigen Bügels 5 ist mit
5a und die beiden (äußeren) Seitenschenkel sind mit
5b bezeichnet. Die Bügelbreite beträgt fast die gesamte Breite der Kastenseitenwände
3.
[0018] Der Kastenboden 2 und die beiden zwei einander gegenüberliegenden Kastenseitenwände
3 weisen jeweils eine außenseitig umlaufende Ausnehmung
6 auf, in der der Bügel 5 versenkt aufgenommen ist. Die Seitenschenkel 5b des Bügels
5 sind so hoch wie die Kastenseitenwände 3 und an ihren freien Enden
7 jeweils um ca. 180° U-förmig nach innen in einem der Wandstärke der Kastenseitenwände
3 entsprechenden Abstand umgebogen. Die umgebogenen freien Enden 7 sind im zusammengesteckten
Zustand an der Oberkante 8 der Kastenseitenwände 3 eingehängt und darin eingeklemmt,
wodurch der Bügel 5 am Kasten 1 fixiert ist.
[0019] In
Fig. 2a, 2b weisen die beiden einander gegenüberliegenden Kastenseitenwände 3 und die Seitenschenkel
5b des Bügels 5 zusätzlich jeweils eine Grifföffnung
9, 10 auf, die dann im zusammengesteckten Zustand eine durchgehende Grifföffnung ausbilden.
[0020] Die beiden einander gegenüberliegenden Kastenseitenwände 3 weisen weiterhin jeweils
einen Einschnitt
11 auf, der sich vom Kastenboden 2 bis zur Oberkante 8 der Kastenseitenwände 3 erstreckt.
Der Einschnitt 11 verläuft mittig in der Kastenseitenwand 3 und rechtwinklig zum Kastenboden
2. Wie in
Fig. 3 gezeigt, ermöglichen diese Einschnitte 11 ein Auseinanderklappen des noch bügellosen
Kastens 1 durch Öffnen der Einschnitte 11 und ein platzsparendes Ineinanderstapeln
von mehreren auseinandergeklappten Kästen 1. Im zusammengesteckten Zustand verdeckt
der Bügel 5 die geschlossenen Einschnitte 11 und verhindert mit seinen eingehängten
freien Enden 7, dass sie sich wieder öffnen.
[0021] In den
Fign. 4a-4c ist der Kasten 1 nur etwa halb so hoch wie in den Fign. 1 und 2, und zusätzlich weist
der Kastenboden 2 einen Bodenschlitz
12 und der Bügel 5 einen vom Bodenschenkel 5a bis über die Seitenschenkel 5b hochstehenden
Steg
13 auf. Der Steg 13 ist von den beiden Seitenschenkeln 5b des Bügels 5 jeweils um die
Wandstärke der beiden einander gegenüberliegenden Kastenseitenwände 3 beabstandet.
Der Steg 13 steht weiter hoch als die Kastenseitenwände 3, 4 und weist im überstehenden
Bereich eine Grifföffnung
14 auf. Im zusammengesteckten Zustand (Fig. 4b) greift der Steg 13 durch den Bodenschlitz
12 hindurch, wodurch der Bügel 5 im Kastenboden 2 festgelegt ist. Der zwischen den
Seitenschenkeln 5b und dem Steg 13 jeweils vorhandene Spalt ist von den beiden Kastenseitenwänden
3 ausgefüllt bzw. geschlossen, so dass der Steg 13 eine durchgehende Trennwand innerhalb
des Kastens 1 ausbildet. Die oben offene Kastenoberseite ist mit einem Deckel
15 aus Formvlies abgedeckt, der einen Deckelschlitz
16 aufweist. Wie in Fig. 4c gezeigt, greift der Steg 13 durch den Deckelschlitz 16 hindurch,
wodurch der Deckel 15 am Kasten 1 festgelegt ist. Die Grifföffnung 14 befindet sich
dann oberhalb des Deckels 15.
[0022] Im Unterscheid zu Fig. 4 ist in den
Fign. 5a, 5b der Steg höchstens so hoch wie die Kastenseitenwände 3 und weist keine Grifföffnung
auf. Der Steg 13 dient hier als Längselement einer Fachaufteilung, auf das dann nachträglich
Querelemente
17 für eine fächerartige Einteilung aufgesteckt sind.
[0023] In den
Fign. 6a, 6b ist der Bügel 5 als Doppel-U-Bügel ausgebildet, um darin jeweils zwei Kästen 1 nebeneinander
aufzunehmen und zu stabilisieren. Die Kästen 1 können mit einem Deckel 15 abgedeckt
werden.
[0024] In den
Fign. 7a, 7b ist der Bügel 5 als Hängebügel mit zwei unterschiedlich langen Seitenschenkeln 5b
ausgebildet. Der längere Seitenschenkel ist an seinem freien Ende um ca. 180° U-förmig
nach außen umgebogen, um dadurch eine nach unten offene Einhängenut auszubilden, mit
der der Bügel 5 an einer Oberkante, z.B. an die Oberkante einer Schreibtischtrennwand,
eingehängt werden kann. Der kürzere Seitenschenkel kann an seinem freien Ende 7 um
ca. 180° U-förmig nach innen umgebogen sein, um die darin aufgenommenen Kastenseitenwand
3 gegen Aushängen zu sichern.
[0025] In
Fig. 8 sind mehrere Kästen 1 aufeinander gestapelt. Dazu weist der Kastenboden 2 der Kästen
1 einen unten umlaufenden, rückversetzten Absatz
18 auf, der sich nach innen bis auf die Höhe der Innenseite
19 der Kastenseitenwände 3, 4 erstreckt. Mit dem umlaufenden Absatz 18 ist der jeweils
obere Kasten 1 auf die Oberkante 8 der Kastenseitenwände 3, 4 des jeweils unteren
Kastens 1 aufgesetzt.
1. Kasten (1) aus Formvlies, insbesondere aus Filz, mit einem Kastenboden (2) und mit
mehreren Kastenseitenwänden (3, 4),
dadurch gekennzeichnet,
dass ein insbesondere U-förmiger Bügel (5) aus einem formstabileren Material als Formvlies,
der auf zwei einander gegenüberliegende Kastenseitenwände (3) aufgesteckt oder aufgeschoben
ist, den Kastenboden (2) und die beiden einander gegenüberliegenden Kastenseitenwände
(3) außenseitig umgreift und daran jeweils flächig anliegt.
2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenboden (2) und/oder die beiden einander gegenüberliegenden Kastenseitenwände
(3) jeweils eine außenseitige Ausnehmung (6) aufweisen, in der der Bügel (5) versenkt
aufgenommen ist.
3. Kasten nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Deckel (15), bevorzugt aus Formvlies, zum Abdecken der offenen Kastenoberseite.
4. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenboden (2) einen Bodenschlitz (12) und der Bügel (5) einen vom Bodenschenkel
(5a) des Bügels (5) hochstehenden Steg (13) aufweist, der durch den Bodenschlitz (12)
hindurchgreift.
5. Kasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (13) von den beiden Seitenschenkeln (5b) des Bügels (5) jeweils um die Wandstärke
der beiden einander gegenüberliegenden Kastenseitenwände (3) beabstandet ist.
6. Kasten nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (13) über die Kastenseitenwände (3, 4) hochsteht.
7. Kasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckel (15), bevorzugt aus Formvlies, zum Abdecken der offenen Kastenoberseite
einen Deckelschlitz (16) aufweist, durch den bei abgedeckter Kastenoberseite der Steg
(13) hindurchgreift.
8. Kasten nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (13) höchstens so hoch wie die Kastenseitenwände (3, 4) ist.
9. Kasten nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg als ein insbesondere mit einer Grifföffnung (14) versehener Tragegriff (13)
ausgebildet ist.
10. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenschenkel (5b) des Bügels (5) an ihren freien Enden (7) jeweils nach
innen umgebogen sind, insbesondere in einem der Wandstärke der beiden einander gegenüberliegenden
Kastenseitenwände (3) entsprechenden Abstand, um jeweils die Oberkante (8) der einander
gegenüberliegenden Kastenseitenwände (3) zu umgreifen.
11. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden einander gegenüberliegenden Kastenseitenwände (3) Einschnitte (11) aufweisen,
die sich vom Kastenboden (2) bis zur Oberkante (8) der Kastenseitenwände (3) erstrecken.
12. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenboden (2) einen unten umlaufenden Absatz (18) aufweist, der sich nach innen
bis mindestens auf die Höhe der Innenseite der Kastenseitenwände (3, 4) erstreckt.