[0001] Die Erfindung betrifft einen Trockenbau-Tragrahmen für eine Schiebetür, aufweisend
Vertikalprofile und mindestens ein mit den Vertikalprofilen verbundenes Querprofil.
[0002] Derartige Trockenbau-Tragrahmen für eine Schiebetür sind beispielsweise aus der Druckschrift
EP 2 932 008 B1 bekannt.
[0003] Sie weisen üblicherweise eine Mehrzahl von senkrechten Vertikalprofilen und damit
verbundenen horizontal verlaufenden Querprofilen auf. Mindestens eines der Querprofile
ist in der Regel als Laufbahn für Laufkatzen der Schiebetür ausgebildet oder trägt
eine Laufbahn.
[0004] Die Trockenbau-Tragrahmen ermöglichen ein einfaches und auch nachträgliches Aufbauen
von Wänden mit einer integrierten Schiebetür, die in die Wand einfährt. Nach dem Aufbauen
der Tragrahmen werden Seitenflächen des Tragrahmens und/oder Stirnflächen der Öffnung
für die Schiebetür mit Gipskarton oder ähnlichen für den Trockenbau geeigneten Bauplatten
verkleidet.
[0005] Die verschiedenen vertikalen und horizontalen Profile, die beispielsweise aus gekantetem
Stahlblech gefertigt sein können, werden gemäß der genannten Druckschrift unmittelbar
oder über aufgesetzte Laschen miteinander verschraubt. Darüber hinaus sind an den
Profilen ausgebildete Laschen, die in vorgegebene Schlitze anderer Profile eingehakt
werden, zur Verbindung der Profile bekannt.
[0006] Bei verschraubten Profilen können Schraublöcher vorgegeben sein oder - bei Elementen
deren Position während der Montage auszurichten ist, wie beispielsweise dem Querprofil,
an dem die Schiebetür geführt ist - werden während des Montageprozesses passend gebohrt.
In dem Fall muss jedoch das Querprofil während des Ausrichtens und dem Anzeichnen
der Bohrungen frei gehalten werden.
[0007] Ein freies Halten der Querträger während des Ausrichtens erhöht jedoch den Montageaufwand
und birgt die Gefahr, dass Schraublöcher nicht korrekt positioniert gebohrt werden.
[0008] Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Trockenbau-Tragrahmen
der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach aufbaut werden kann und bei dem
insbesondere Querträger zuverlässig ausgerichtet und montiert werden können.
[0009] Diese Aufgabe wird durch einen Trockenbau-Tragrahmen mit den Merkmalen des unabhängigen
Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand
der abhängigen Ansprüche.
[0010] Ein erfindungsgemäßer Trockenbau-Tragrahmen der eingangs genannten Art zeichnet sich
dadurch aus, dass das mindestens eine Querprofil über mindestens ein Verbindungselement
mit mindestens einem der Vertikalprofile verbunden ist, wobei das Verbindungselement
an das Querprofil und/oder das mindestens eine Vertikalprofil geclipst ist und mit
diesem verschraubt ist.
[0011] Über den Anclipsvorgang kann zunächst eine temporäre Verbindung geschaffen werden,
die das Ausrichten der Profile untereinander unterstützt und das Anzeichnen und Bohren
von Schraublöchern vereinfacht. Durch Einschrauben von Montageschrauben in die gebohrten
Schraublöcher wird die Verbindung zwischen dem Querprofil und dem Vertikalprofil über
das Verbindungselement dann dauerhaft etabliert.
[0012] Das mindestens eine Verbindungselement kann beispielsweise ein Kunststoffteil sein,
das beispielsweise in einem Spritzgussprozess gefertigt ist. Alternativ kann das Verbindungselement
ein Blechelement oder ein Druckgussteil aus Metall sein. Das Verbindungselement ist
bevorzugt einstückig ausgebildet und hat ebenfalls bevorzugt eine federnde und/oder
ausgleichende Wirkung, um Toleranzen der Profile bzw. eine nicht exakte Maßhaltigkeit
z.B. in der Länge ausgleichen zu können.
[0013] Weiter vorteilhaft weist das Verbindungselement eine Basis mit Befestigungslöchern
zur Verbindung mit einem der Profile auf. Die Basis kann dabei so ausgeformt sein,
dass sie an die Profilierung des Profils, mit dem sie verschraubt wird, angepasst
ist und sich an dieses Profil clipsen lässt. Zum Ausrichten der Profile kann das Verbindungselement
dann entlang des genannten Profils verschoben werden, ohne dass es sich verdreht.
[0014] In einer bevorzugten Ausgestaltung kann die Basis auch mindestens ein sich vertikal
erstreckendes Langloch aufweisen. Dieses Langloch kann eines der genannten Befestigungslöcher
sein oder auch separat ausgebildet sein. Durch das Langloch wird eine Bohrung in das
Profil eingebracht und eine Schraube eingeschraubt. Durch Festziehen der Schraube
kann das Verbindungselement während des Ausrichtens in einer gewünschten Position
fixiert werden, in der dann die eigentlichen Bohrungen durch die Befestigungslöcher
eingebracht werden.
[0015] In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Trockenbau-Tragrahmens ist das mindestens
eine Verbindungselement mit der Basis an einem vertikalen Pfostenprofil befestigt,
wobei an der Basis eine bevorzugt u-förmige Aufnahme für das Querprofil ausgebildet
ist. In dieser speziellen Ausgestaltung ist das Verbindungselement insbesondere zur
Verbindung des Querprofils an einem vertikalen Pfosten geeignet. Das Verbindungselement
kann beispielsweise mit Hilfe des zuvor genannten Langlochs zunächst am vertikalen
Pfostenprofil festgelegt werden und hält das Querprofil dann einfach und werkzeuglos
durch Einlegen in die u-förmige Aufnahme. Bevorzugt können seitlich an der u-förmigen
Aufnahme Seitenarme vorgesehen sein, die seitlich am Querprofil anliegen, um das Querprofil
aufzunehmen. Die Seitenarme können Befestigungslöcher aufweisen, um zur endgültigen
Montage das Querprofil mit dem Verbindungselement zu verschrauben.
[0016] In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Verbindungselement mit seiner
Basis mit einem vertikalen Montageprofil verbunden und weist ein Rastmittel auf, mit
dem es am Querprofil verrastbar ist. Vertikale Montageprofile werden seitlich am Trockenbau-Tragrahmen
angeordnet und bilden beispielsweise Kanten der Türöffnung für die Schiebetür oder
dienen als Auflage für anzubringende Verkleidungsplatten, insbesondere Gipskartonplatten.
Zusätzlich können sie eine tragende Funktion für das Querprofil haben.
[0017] Das Verbindungselement ist bevorzugt so mit dem Montageprofil verbunden, dass es
am Montageprofil längs verschiebbar ist. Das Verrasten mit dem Querprofil ermöglicht
dagegen eine Verschiebbarkeit entlang des Querprofils. Auf diese Weise kann das Montageprofil
auch bei unterschiedlich hoch montierten Querprofilen angebracht werden und kann seitlich
in die korrekte Position geschoben werden, bevor diese Position dann durch Verschrauben
des Verbindungselements mit dem Querprofil und dem vertikalen Montageprofil fest anmontiert
wird. Die Verrastung mit dem Querprofil kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass
das Rastmittel des Verbindungselements in eine seitliche Nut, insbesondere eine Längsnut
des Querprofils eingreift.
[0018] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe von Figuren
näher erläutert. Die Figuren zeigen:
- Fig. 1a
- eine isometrische Gesamtansicht eines Trockenbau-Tragrahmens mit einer Schiebetür;
- Fig. 1b
- eine Detailansicht einer Verbindung eines Vertikalprofils des Trockenbau-Tragrahmens
gemäß Fig. 1a mit einem Querprofil durch ein Verbindungselement in einem ersten Ausführungsbeispiel;
- Fig. 1c
- eine Detailansicht einer Verbindung eines Querprofils des Trockenbau-Tragrahmens gemäß
Fig. 1a mit einem Montageprofil durch ein Verbindungselement in einem zweiten Ausführungsbeispiel;
- Fig. 2
- eine Detaildarstellung des Verbindungselements gemäß Fig. 1b während einer Montage
des Querprofils;
- Fig. 3
- eine Detailansicht des Verbindungselements des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß
Fig. 1c während einer Montage von Montageprofilen an einem Querprofil; und
- Fig. 4
- eine Schnittansicht einer Abdeckleiste mit aufgesetztem Verbindungselement gemäß Fig.
3.
[0019] Fig. 1a zeigt einen Trockenbau-Tragrahmen 1 (nachfolgend abkürzend als Tragrahmen
bezeichnet) in einer isometrischen Darstellung. Der Tragrahmen 1 weist ein Bodenprofil
2, mehrere vertikale Pfostenprofile 3 sowie ein Deckenprofil 4 auf. Je nach Größe,
insbesondere Breite des Tragrahmens 1 kann die Anzahl der Pfostenprofil 3 variieren.
Das Deckenprofil 4 erstreckt sich über die gesamte Breite des Tragrahmens 1, wohingegen
das Bodenprofil 2 in zwei Abschnitte unterteilt ist, so dass ein Durchgangsbereich
ausgespart ist. Der Tragrahmen 1 ist dabei gemäß baulicher Bestimmungen ausgebildet
und den gegebenen Maßen angepasst.
[0020] Zwischen den beiden inneren der hier vier Pfostenprofile 3 verläuft im oberen Bereich
im wesentlichen parallel zum Deckenprofil 4 ein Querprofil 5, an dem eine Schiebetür
7 verschiebbar gelagert ist. Das Querprofil 5 ist somit als Laufschienenprofil ausgebildet.
Die Tür ist in der Fig. 1a im geschlossenen Zustand gezeigt. Sie kann zum Öffnen entlang
des Querprofils 5 in der Figur 1a nach rechts verschoben werden.
[0021] Nach der Montage des gezeigten Tragrahmens 1 werden die zwischen den jeweils äußeren
Pfostenprofilen 3 verbleibenden Abschnitte sowie der Abschnitt, in den die Schiebetür
7 einfährt sowie der sich oberhalb der Tür befindende Abschnitt durch Trockenbauplatte,
beispielsweise Gipskartonplatten verblendet.
[0022] Um die Platten in dem Bereich, in den die Tür einfährt, anbringen zu können, werden
vertikal ausgerichtete Montageprofile 6 an das Querprofil 5 und das Bodenprofil 2
montiert, die Auflageflächen für die zur Verblendung eingesetzten Platten darstellen.
Die Montageprofile 6 können gleichzeitig auch teilweise die Stirnfläche, in die die
Schiebetür 7 einfährt, bilden.
[0023] Anmeldungsgemäß werden Verbindungselemente 10 zwischen den Pfostenprofilen 3 und
dem Querprofil 5 und zwischen dem Querprofil 5 und dem Montageprofilen 6 verwendet,
die in Detailvergrößerung in den Fig. 1b und 1c dargestellt sind. Fig. 1b zeigt die
Verbindung zwischen einem der Pfostenprofile 3 und dem Querprofil 5. Fig. 1c zeigt
die Verbindung zwischen einem der Montageprofile 6 und dem Querprofil 5.
[0024] Fig. 2 zeigt das Verbindungselement 10 gemäß Fig. 1a detaillierter und verdeutlicht
die Montageschritte, mit denen das Querprofil 5 an das Pfostenprofil 3 montiert wird.
[0025] Das Verbindungselement 10 weist eine Basis 11 auf, mit der das Verbindungselement
10 an dem Pfostenprofil 3 angelegt wird. Das Pfostenprofil 3 weist eine senkrechte
Profilierung 31 auf, an die die Basis 11 angepasst ist. Das Verbindungselement 10
kann so auf die entsprechende Seite des Pfostenprofils 3 aufgesetzt werden und entlang
des Pfostenprofils 3 verschoben werden, wobei es seine horizontale Ausrichtung beibehält.
[0026] Die Basis 11 weist weiterhin eine Mehrzahl an Befestigungslöchern 12 auf, durch die
Befestigungsschrauben in das Pfostenprofil 3 eingeschraubt werden können. Dazu kann,
wie im dargestellten Beispiel eine Nut im Pfostenprofil 3 vorgesehen sein, in die
die Befestigungsschrauben direkt eingeschraubt werden können. Alternativ kann vorgesehen
sein, dass geeignete Löcher vorgebohrt werden. Die Befestigung durch die Befestigungslöcher
12 erfolgt jedoch erst in einem späteren Montageschritt.
[0027] Weiter weist das Verbindungselement 10 eine nach unten weisende Lasche 15 auf, in
der mindestens ein Langloch 16 ausgebildet ist. Nach grober Vorpositionierung des
Verbindungselements 10 kann durch das Langloch 16 eine Bohrung in das Pfostenprofil
3 eingebracht werden, in die eine Schraube zum Fixieren des Verbindungselements 10
eingeschraubt wird. Das Verbindungselement 10 kann dann zur genauen Ausrichtung durch
Lösen, Positionieren und Anziehen der Schraube im Langloch 16 bezüglich seiner vertikalen
Position justiert werden.
[0028] Die Basis 11 ist zudem so ausgebildet, dass sie eine u-förmige Aufnahme für das in
der Fig. 2 unterhalb des Verbindungselements 10 dargestellten Querprofils 5 bildet.
An den seitlichen Schenkeln der u-förmigen Aufnahme stehen Seitenarme 13 von der Basis
11 ab, die ebenfalls mit Befestigungslöchern 12 versehen sind. Die Seitenarme 13 weisen
an ihrer Innenseite eine Profilierung 14 auf, die in eine Längsnut 51 des Querprofils
5 greift.
[0029] Nach Fixieren des Verbindungselements 10 mit Hilfe des Langlochs 16 wird das Querprofil
5 im gezeigten Beispiel von oben in die u-förmige Aufnahme eingesetzt und verrastet
mit den Profilierungen 14 der Seitenarme 13. In alternativen Ausgestaltungen kann
das Einsetzten auch von unten erfolgen. Durch die mögliche Höhenvariation des Verbindungselements
10 mit Hilfe des Langlochs 16 kann das Querprofil 5 korrekt ausgerichtet werden, bevor
das endgültige Montieren des Verbindungselements 10 durch Bohrungen von Montagelöchern
durch die Befestigungslöcher 12 und Verschrauben des Verbindungselements 10 mit dem
Pfostenprofil 3 und dem Querprofil 5 erfolgt.
[0030] In den Fig. 3 und 4 ist das zweite Ausführungsbeispiel eines Verbindungselements
10 gemäß Fig. 1c detaillierter dargestellt. Fig. 3 zeigt den Schritt des Montierens
des Montageprofils 6 über jeweils ein Verbindungselement 10 an das Querprofil 5. In
der Fig. 3 ist zudem die Funktion des Querprofils 5 als Laufschiene dargestellt. In
dem Querprofil 5 ist eine Laufkatze 9 angeordnet, die mit einem Türblatt 8 der Schiebetür
7 verbunden ist und so die Schiebetür 7 verschiebbar entlang des Querprofils 5 trägt.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch das Verbindungselement 10 und das Montageprofil 6.
[0031] Das Verbindungselement 10 hat in diesem Ausführungsbeispiel wiederum eine Basis 11
mit Seitenarmen 13, die eine u-förmige Aufnahme für in diesem Fall das Montageprofil
6 bilden. Wie Fig. 4 zeigt, ist das Montageprofil c-förmig gestaltet. Zwischen den
Seitenarmen 13 ist ein hintergreifendes Klemmmittel 17 an der Basis 11 ausgebildet,
durch dass das Verbindungselement 10 in Längsrichtung auf ein Montageprofil 6 aufgeschoben
werden kann. Das Verbindungselement 10 ist danach entlang der Längsrichtung des Montageprofils
6 verschiebbar, das Montageprofil 6 kann jedoch nicht senkrecht zur Basis 11 abgenommen
werden. Wiederum sind die Seitenarme 13 mit Befestigungsbohrungen 12 versehen, um
das Verbindungselement 10 endgültig am Montageprofil 6 zu befestigen.
[0032] Auf der den Klemmmitteln 17 gegenüber liegenden Seite der Basis 11 sind Rastmittel
18, vorliegend in Form von zwei Paaren von sich gegenüber stehenden Rastzungen 18
gebildet.
[0033] Nach der zuvor beschriebenen Montage des Querprofils 5 und dem Aufsetzen der Verbindungselemente
10 auf die Montageprofile 6 werden die Verbindungselemente 10 in die richtige Höhe
geschoben und in die Längsnut 51 des Querprofils 5 eingeclipst. Die Montageprofile
6 können dann noch durch Verschieben in Richtung der Längsnut 51 bezüglich ihrer horizontalen
Position innerhalb des Tragrahmens 1 ausgerichtet werden, bevor Befestigungsschrauben
durch die Befestigungslöcher 12 zum einen in die Längsnut 51 des Querprofils 5 und
zum anderen in Seiten des Montageprofils 6 geschraubt werden.
Bezugszeichen
[0034]
- 1
- Tragrahmen
- 2
- Bodenprofil
- 3
- Pfostenprofil
- 31
- Profilierung
- 4
- Deckenprofil
- 5
- Querprofil (Laufschienenprofil)
- 51
- Längsnut
- 6
- Montageprofil
- 7
- Schiebetür
- 8
- Türblatt
- 9
- Laufkatze
- 10
- Verbindungselement
- 11
- Basis
- 12
- Befestigungsloch
- 13
- Seitenarme
- 14
- Profilierung
- 15
- Lasche
- 16
- Langloch
- 17
- Klemmmittel
- 18
- Rastmittel
1. Trockenbau-Tragrahmen (1) für eine Schiebetür (7), aufweisend Vertikalprofile und
mindestens ein mit den Vertikalprofilen verbundenes Querprofil (5), dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Querprofil (5) über mindestens ein Verbindungselement (10) mit
mindestens einem der Vertikalprofilen verbunden ist, wobei das Verbindungselement
(10) an das Querprofil (5) und/oder das mindestens eine Vertikalprofil geclipst ist
und mit diesem verschraubt ist.
2. Trockenbau-Tragrahmen (1) nach Anspruch 1, bei dem das mindestens eine Verbindungselement
(10) ein Kunststoffteil ist.
3. Trockenbau-Tragrahmen (1) nach Anspruch 1, bei dem das mindestens eine Verbindungselement
(10) ein Blechelement oder ein Druckgussteil aus Metall ist.
4. Trockenbau-Tragrahmen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das mindestens
eine Verbindungselement (10) einstückig ausgebildet ist.
5. Trockenbau-Tragrahmen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das mindestens
eine Verbindungselement (10) eine federnde und/oder ausgleichende Wirkung aufweist.
6. Trockenbau-Tragrahmen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das mindestens
eine Verbindungselement (10) eine Basis (11) mit Befestigungslöchern (12) zur Verbindung
mit einem der Profile aufweist.
7. Trockenbau-Tragrahmen (1) nach Anspruch 6, bei dem die Basis mindestens ein sich vertikal
erstreckendes Langloch (16) aufweist.
8. Trockenbau-Tragrahmen (1) nach Anspruch 6 oder 7, bei dem das mindestens eine Verbindungselement
(10) mit der Basis (11) an einem vertikalen Pfostenprofil (3) befestigt ist, wobei
an der Basis (11) eine Aufnahme für das Querprofil (5) ausgebildet ist.
9. Trockenbau-Tragrahmen (1) nach Anspruch 8, bei dem die Aufnahme u-förmig ausgebildet
ist.
10. Trockenbau-Tragrahmen (1) nach Anspruch 9, bei dem die u-förmige Aufnahme für das
Querprofil (5) Seitenarme (13) aufweist, die seitlich am Querprofil (5) anliegen.
11. Trockenbau-Tragrahmen (1) nach Anspruch 10, bei dem die Seitenarme (13) weitere Befestigungslöcher
zum Verschrauben mit dem Querprofil (5) aufweisen.
12. Trockenbau-Tragrahmen (1) nach Anspruch 6 oder 7, bei dem das mindestens eine Verbindungselement
(10) mit der Basis (11) an einem vertikalen Montageprofil (6) befestigt ist, wobei
an der Basis (11) ein Rastmittel (18) zur Verrastung mit dem Querprofil (5) ausgebildet
ist.
13. Trockenbau-Tragrahmen (1) nach Anspruch 12, bei dem das Rastmittel (18) in eine Nut
des Querprofils (5) eingreift.
14. Trockenbau-Tragrahmen (1) nach Anspruch 13, bei dem die Nut, in die das Rastmittel
(18) eingreift, in eine seitliche Längsnut (51) des Querprofils (5) ist.