[0001] Die Erfindung betrifft einen Vakuumisolationstransportbehälter für den temperaturgeführten
Transport von temperaturempfindlichen Gütern gemäß dem unabhängigen Anspruch.
[0002] Derartige Vakuumisolationstransportbehälter sind aus der Praxis vielfach bekannt
und werden zum Beispiel bei der Handhabung, also dem Transport und der Lagerung bzw.
Zwischenlagerung von temperaturempfindlichen Gütern, wie Lebensmittel, Getränke, Pharmazieprodukte
oder Medizinprodukte verwendet.
[0003] Bekannte Vakuumisolationstransportbehälter haben im Vergleich zu herkömmlichen Isolierboxen
aufgrund des Einsatzes von Vakuumisolationselementen (Vakuumisolationspaneele - VIP)
eine bis zu fünffach bessere Dämmwirkung bei der Wärmeisolation. Diese Boxen haben
einen Aufnahmebehälter mit Einlegefach, das mit einem Deckel verschlossen wird. Dabei
besteht die Außenseite aus einem expandierten Polypropylen (EPP) Schaum und hat innen
eine Einlage aus Polypropylen, die die Seitenflächen des Einlegefachs bildet. Die
äußere Schicht aus EPP Schaum umgibt eine Dämmschicht aus hochdämmenden Vakuumisolationselementen,
wodurch ein spezifischer Wärmestrom Q im Bereich von 0,15 W/K bis 0,19 W/K erreichbar
ist. Der Deckel wird auf dem Aufnahmebehälter in der Art einer Nut- und Federverbindung
durch eine umlaufende Nut, in die ein umlaufender komplementärer Vorsprung eingreift
befestigt.
[0004] Im Stand der Technik ist in der
WO 2017/ 129 377 A1 ein entsprechender Transportbehälter offenbart mit einem Deckel, der aus einem geschäumten
Kunststoff hergestellt ist. Darin wird vorgeschlagen den Deckel mittels Nut- und Federverbindung
(umlaufende Nut und umlaufenden Vorsprung) zu befestigen, um eine Verbindung zwischen
Deckel und Aufnahmebehälter in der Art eines Presssitzes bzw. als Rastverbindung auszuführen.
[0005] Eine typische Eigenart derartiger Vakuumisolationstransportbehälter besteht darin,
den Deckel von dem Aufnahmebehälter mit der Hand zu lösen, um an den Inhalt zu gelangen.
Aufgrund der guten Isolierung muss die Verbindung zwischen Deckel und Aufnahmebehälter,
also zwischen Nut und Vorsprung derart fest sein, dass der Wärmeaustausch minimal
ist.
[0006] Es ist die Aufgabe der Erfindung einen Vakuumisolationstransportbehälter bereitzustellen,
der die Nachteile im Stand der Technik überwindet und der insbesondere komfortabel
zu öffnen ist.
[0007] Diese Aufgabe wird durch einen Vakuumisolationstransportbehälter für den temperaturgeführten
Transport von Nahrungsmitteln, Getränken, Pharmazieprodukten oder Medizinprodukten
gemäß dem unabhängigen Anspruch gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen bilden den Gegenstand
der jeweiligen Unteransprüche.
[0008] Die Erfindung umfasst einen Vakuumisolationstransportbehälter für den temperaturgeführten
Transport von temperaturempfindlichen Gütern, wie Lebensmittel, Getränke, Pharmazieprodukte
oder Medizinprodukte. Der Vakuumisolationstransportbehälter umfasst einen Aufnahmebehälter
mit einem Aufnahmevolumen und einen Deckel. Der Aufnahmebehälter umfasst einen außenliegenden
oberen Randabschnitt, einen innenliegenden oberen Randabschnitt und einen zwischen
dem außenliegenden und dem innenliegenden oberen Randabschnitt angeordneten mittleren
oberen Randabschnitt. Der außenliegende obere Randabschnitt umfasst an mindestens
einer Ecke einen Eingriffsabschnitt. Aufgrund des Eingriffsabschnitts an der mindestens
einen Ecke des außenliegenden oberen Randabschnitts wird ein sicheres Abnehmen des
Deckels von dem Aufnahmebehälter gewährleistet, weil zum einen ein guter Eingriff
an der Ecke besteht und zum anderen die Verbindung zwischen Deckel und Aufnahmebehälter
gleichzeitig entlang von zwei Seiten geöffnet wird. Auf diese Art und Weise kann eine
feste Verbindung zwischen Deckel und Aufnahmebehälter und damit ein minimaler Wärmeverlust
gewährleistet werden, während der Deckel von dem Aufnahmebehälter mit der Hand einfach
abnehmbar ist.
[0009] Besonders bevorzugt ist der Eingriffsabschnitt an jeder Ecke auf zwei angrenzenden
Seitenwänden angeordnet. Dabei bildet der Eingriffsabschnitt eine Ausnehmung im außenliegenden
oberen Randabschnitt, die ausgehend von der Ecke sich entlang zwei Seiten des Aufnahmebehälters
erstreckt. Der Benutzer kann entlang dieser Ausnehmung unter den Deckel greifen und
diesen anheben, um den Deckel von dem Aufnahmebehälter zu lösen.
[0010] Gemäß einem vorteilhaften Aspekt umfasst der Eingriffsabschnitt einen ersten Endabschnitt,
einen zweiten Endabschnitt und einen zwischen dem ersten Endabschnitt und dem ersten
Endabschnitt angeordneten Zwischenabschnitt. Die jeweiligen Endabschnitte können eine
identische Form und eine (in Bezug auf den Zwischenabschnitt) gespiegelte Geometrie
haben. Die Größe des Zwischenabschnitts kann relativ zur Größe der jeweiligen Endabschnitte
vergrößert sein.
[0011] Ein zusätzlicher Vorteil hinsichtlich der Ausgestaltung des Eingriffsabschnitts besteht
darin, dass der erste Endabschnitt und der Zwischenabschnitt sowie der zweite Endabschnitt
und der Zwischenabschnitt jeweils unter einem Winkel α im Bereich von 90° bis 145°
zueinander angeordnet sind. Die gewinkelte Anordnung der Endabschnitte (bzw. der die
Endabschnitte begrenzenden Flächen) erlaubt eine durch die Endabschnitte abgeschlossene
Form des Eingriffsabschnitts.
[0012] Es ist zudem von Vorteil, wenn der erste Endabschnitt und der zweite Endabschnitt
eine kürzere Länge l
e1, l
e2 als der Zwischenabschnitt l
z haben. Ein gegenüber den Endabschnitten vergrößerter Zwischenabschnitt verbessert
den Eingriff insbesondere, wenn die Endabschnitte unter einem Winkel zu dem Zwischenabschnitt
angeordnet sind.
[0013] Besonders bevorzugt ist die Länge l
e1, l
e2 des ersten Endabschnitts und des zweiten Endabschnitts mehr als 1 cm und die Länge
l
z des Zwischenabschnitts mehr als 3 cm.
[0014] Besonders bevorzugt umfasst der Deckel einen oberen Randteil, einen unteren Randteil
und einen Außenrandteil. Eine Außenkante des unteren Randteil (Schnittkante von unterem
Randteil und einen Außenrandteil) ist in einer Ebene liegend ausgebildet (bzw. hat
keine aus dieser Ebene nach oben und unten herausragenden Abschnitte). Damit bildet
der untere Randteil mit der Außenkante einen ebenen Abschluss, der am Aufnahmebehälter
zur Anlage kommt.
[0015] Vorteilhafterweise umfassen der Aufnahmebehälter und der Deckel eine Außenfläche
aus expandiertem Polypropylenschaumstoff EPP.
[0016] Ein weiterer vorteilhafter Aspekt sieht vor, dass der Aufnahmebehälter und der Deckel
aus einem Polyethylen-Kunststoff sind. Der Polyethylen-Kunststoff ist robust und auch
zum Transport von feuchten Gütern geeignet.
[0017] Ein weiterer Aspekt sieht vor, dass der mittlere obere Randabschnitt einen umlaufenden
Vorsprung umfasst. Der Vorsprung hat eine Größe und Form, um in einer am Deckel angeordneten
komplementär ausgebildeten umlaufenden Nut zur Anlage gebracht zu werden.
[0018] Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten
Beispiele näher erläutert.
[0019] Es zeigen:
- Fig. 1
- eine perspektivische Ansicht eines geöffneten Vakuumisolationstransportbehälters für
den temperaturgeführten Transport gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2
- eine erste Seitenansicht des geschlossenen Vakuumisolationstransportbehälters aus
Fig. 1;
- Fig. 3
- eine zweite Seitenansicht des geschlossenen Vakuumisolationstransportbehälters aus
Fig. 1;
- Fig. 4
- eine Draufsicht auf den Deckel für den Vakuumisolationstransportbehälters aus Fig.
1; und
- Fig. 5
- eine Draufsicht auf den Aufnahmebehälter für den Vakuumisolationstransportbehälters
aus Fig. 1.
[0020] In
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Vakuumisolationstransportbehälters 1 bei dem
der Deckel 3 von dem Aufnahmebehälter 2 abgenommen ist.
[0021] Bei dem dargestellten Beispiel für einen Vakuumisolationstransportbehälter 1 kann
in einem Aufnahmefach 5 ein Gut, wie Lebensmittel, Getränke, Pharmazieprodukte oder
Medizinprodukte temperaturgeführt transportiert oder zwischengelagert werden.
[0022] Der Vakuumisolationstransportbehälter 1 hat einen offen dargestellten Aufnahmebehälter
2, an dessen Oberseite ein außenliegender oberer Randabschnitt 21 und ein innenliegender
oberer Randabschnitt 23 angeordnet sind. Zwischen dem außenliegenden oberer Randabschnitt
21 und dem innenliegenden oberen Randabschnitt 23 ist ein diese verbindender mittlerer
oberer Randabschnitt 22 angeordnet. Der mittlere obere Randabschnitt 22 umfasst einen
umlaufenden Vorsprung 221 als Teil einer Nut- und Federverbindung zwischen Deckel
3 und Aufnahmebehälter 2. Dieser Vorsprung 221 greift in eine am Deckel 3 angeordnete
umlaufenden Nut (in dieser Perspektive nicht dargestellt) zur Befestigung des Deckels
3 auf dem Aufnahmebehälter 2. Im außenliegenden oberen Randabschnitt 21 ist ein Handgriff
6 flächenbündig eingepasst.
[0023] Der außenliegende obere Randabschnitt 21 umfasst an allen vier Ecken jeweils einen
Eingriffsabschnitt 4. Aufgrund des jeweils an der Ecke angeordneten Eingriffsabschnitts
4 am außenliegenden oberen Randabschnitt 21 wird ein sicheres Abnehmen des Deckels
3 von dem Aufnahmebehälter 2 gewährleistet. Die Anordnung des Eingriffsabschnitts
4 an der Ecke erlaubt einen guten Eingriff mit der Hand, so dass auch eine feste Verbindung
zwischen Deckel 3 und Aufnahmebehälter 2 händisch einfach gelöst werden kann.
[0024] Der Eingriffsabschnitt 4 an der vorderen Ecke ist in dem seitlich angeordneten Kreis
im Detail gezeigt. In dieser Darstellung gut zu erkennen ist, dass der Eingriffsabschnitt
an jeder Ecke auf zwei angrenzenden Seitenwänden 71, 72 angeordnet ist. Jeder Eingriffsabschnitt
4 hat einen ersten Endabschnitt 42, einen zweiten Endabschnitt 43 und einen zwischen
dem ersten Endabschnitt 42 und dem ersten Endabschnitt 43 angeordneten Zwischenabschnitt
41, die ein gemeinsames Volumen zum Eingriff für mehrere Finger eines Benutzers bilden.
Dabei haben der erste Endabschnitt 42, der zweite Endabschnitt 43 und der Zwischenabschnitt
41 eine identische Breite, die der gesamten Breite des außenliegenden oberen Randabschnitts
21 entspricht. So greift ein Benutzer im Prinzip durch den gesamten außenliegenden
oberen Randabschnitt 21. In dieser Darstellung ist auch der Winkel α eingezeichnet.
Der erste Endabschnitt 42 und der Zwischenabschnitt 41 sowie der zweite Endabschnitt
43 und der Zwischenabschnitt 41 sind jeweils unter einem Winkel α (90° bis 145°) zueinander
angeordnet, der in diesem Beispiel identisch ist. Die Längen l
e1, l
e2 des ersten Endabschnitts 42 und des zweiten Endabschnitts 43 sind jeweils gleich
lang und etwa 2 cm während die Länge l
z des Zwischenabschnitts 41 etwa 8 cm ist. Die Klammer soll den gebogenen Bereich zwischen
den Endabschnitten 42, 43 umgrenzen.
[0025] Der nach oben angehoben dargestellte Deckel 3 hat einen oberen Randteil 33, einen
unteren Randteil 32 und einen Außenrandteil 31. Dabei ist die eine Außenkante des
unteren Randteil 32, also die Schnittlinie zwischen Außenrandteil 31 und unterem Randteil
32 in einer Ebene liegend ausgebildet. Diese Ebene wird durch die Unterseite des Deckels
3 gebildet. Auf der von dem oberen Randteil 33 umgrenzten Deckelfläche 34 ist eine
Ausnehmung 341 zur Anordnung eines Transportschilds angeordnet.
[0026] Im gezeigten Beispiel hat der Aufnahmebehälter 2 und der Deckel 3 eine Außenfläche
aus expandiertem Polypropylenschaumstoff EPP und eine Innenfläche aus einem Polyethylen-Kunststoff.
[0027] In
Fig. 2 ist der geschlossene Vakuumisolationstransportbehälter 1 aus Fig. 1 dargestellt,
wobei der Deckel 3 vollständig an dem Aufnahmebehälter 2 zur Anlage gebracht ist.
[0028] Die Außenkante des unteren Randteil 32, also die Schnittkante zwischen Außenrandteil
31 und unterem Randteil 32 des Deckels 3 liegt vollständig in der durch die Unterseite
des Deckels 3 gebildeten Ebene.
[0029] In der dargestellten Perspektive hat der außenliegende obere Randabschnitt 21 zwei
Eingriffsabschnitte 4.
[0030] In
Fig. 3 ist eine Seitenansicht und zwar in einer gegenüber der Darstellung in Fig. 2 um 90°
verdrehten Perspektive zu sehen. Aus dieser Darstellung geht die nach unten auskragende
Form des außenliegenden obere Randabschnitts 21 hervor. In dem auskragenden Teil des
außenliegenden oberen Randabschnitts 21 ist der Handgriff (siehe Fig. 2) flächenbündig
eingepasst.
[0031] Eine Draufsicht auf den Deckel 3 ist in
Fig. 4 dargestellt. Der Deckel 3 hat einen oberen Randabschnitt 34 und einen Außenrandabschnitt
31.
[0032] In
Fig. 5 ist der Aufnahmebehälter 2 in einer Draufsicht dargestellt. Der von oben gezeigte
Aufnahmebehälter 2 hat einen außenliegenden oberen Randabschnitt 21, einen innenliegenden
oberen Randabschnitt 23 und einen zwischen dem außenliegenden und dem innenliegenden
oberen Randabschnitt 21, 23 angeordneten mittleren oberen Randabschnitt 22.
1. Vakuumisolationstransportbehälter (1) für den temperaturgeführten Transport von temperaturempfindlichen
Gütern, wie Lebensmittel, Getränke, Pharmazieprodukte oder Medizinprodukte, welcher
Vakuumisolationstransportbehälter (1) einen Aufnahmebehälter (2) und einen Deckel
(3) umfasst, wobei der Aufnahmebehälter (2) einen außenliegenden oberen Randabschnitt
(21), einen innenliegenden oberen Randabschnitt (23) und einen zwischen dem außenliegenden
und dem innenliegenden oberen Randabschnitt (21, 23) angeordneten mittleren oberen
Randabschnitt (22) umfasst, und wobei der außenliegende obere Randabschnitt (21) an
mindestens einer Ecke einen Eingriffsabschnitt (4) umfasst.
2. Vakuumisolationstransportbehälter (1) nach Anspruch 1, wobei der Eingriffsabschnitt
(4) an jeder Ecke auf zwei angrenzenden Seitenwänden (71, 72) angeordnet ist.
3. Vakuumisolationstransportbehälter (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Eingriffsabschnitt
(4) einen ersten Endabschnitt (42), einen zweiten Endabschnitt (43) und einen zwischen
dem ersten Endabschnitt (42) und dem ersten Endabschnitt (43) angeordneten Zwischenabschnitt
(41) umfasst.
4. Vakuumisolationstransportbehälter (1) nach Anspruch 3, wobei der erste Endabschnitt
(42), der zweite Endabschnitt (43) und der Zwischenabschnitt (41) eine Form haben,
die in der Breite der Breite des außenliegenden oberen Randabschnitts (21) entspricht.
5. Vakuumisolationstransportbehälter (1) nach Anspruch 3 oder 4, wobei der erste Endabschnitt
(42) und der Zwischenabschnitt (41) sowie der zweite Endabschnitt (43) und der Zwischenabschnitt
(41) jeweils unter einem Winkel (α) zueinander angeordnet sind.
6. Vakuumisolationstransportbehälter (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die
Länge (le1, le2) des ersten Endabschnitts (42) und des zweite Endabschnitts (43) kürzer ist, als
die Länge (lz) des Zwischenabschnitts (41).
7. Vakuumisolationstransportbehälter (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei die
Länge (le1, le2) des ersten Endabschnitts (42) und des zweite Endabschnitts (43) mehr als 1 cm und
die Länge (lz) des Zwischenabschnitts (41) mehr als 3 cm ist.
8. Vakuumisolationstransportbehälter (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei
der Deckel (3) einen oberen Randteil (33), einen unteren Randteil (32) und einen Außenrandteil
(31) umfasst, wobei eine Außenkante des unteren Randteils (32) in einer Ebene liegend
ausgebildet ist.
9. Vakuumisolationstransportbehälter (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei
der Aufnahmebehälter (2) und der Deckel (3) eine Außenfläche aus expandiertem Polypropylenschaumstoff
EPP umfassen.
10. Vakuumisolationstransportbehälter (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei
der Aufnahmebehälter (2) und der Deckel (3) eine Innenfläche aus einem Polyethylen-Kunststoff
umfassen.
11. Vakuumisolationstransportbehälter (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei
der mittlere obere Randabschnitt (22) einen umlaufenden Vorsprung (221) umfasst, welcher
Vorsprung (221) in einer am Deckel (3) angeordneten umlaufenden Nut zur Anlage bringbar
ist.