[0001] Die Erfindung betrifft ein Kochsystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
 
            [0002] Aus dem Stand der Technik ist bereits ein Kochsystem bekannt, welches eine Außengehäuseeinheit
               und eine Trägereinheit aufweist. In einem Betriebszustand ist die Trägereinheit innerhalb
               der Außengehäuseeinheit angeordnet und weist einen Elektronikaufnahmebereich zu einer
               Aufnahme zumindest einer Elektronikeinheit auf. Die Trägereinheit trägt in dem Betriebszustand
               die Elektronikeinheit, welche als eine Kochfeldelektronikeinheit ausgebildet ist.
               In einer Einbaulage ist unterhalb der Außengehäuseeinheit eine Abzugsgebläseeinheit
               befestigt, und zwar innerhalb einer eine Abzugsträgereinheit ausbildenden Abzugsgehäuseeinheit.
 
            [0003] Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, ein gattungsgemäßes System
               mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Konstruktion bereitzustellen. Die
               Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte
               Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden
               können.
               Die Erfindung geht aus von einem Kochsystem, insbesondere von einem Induktionskochsystem,
               mit zumindest einer Abzugsgebläseeinheit, welche in wenigstens einem Betriebszustand
               entstehende Dämpfe aus zumindest einem Kochbereich, insbesondere durch zumindest eine
               Ausnehmung zumindest einer Aufstellplatte hindurch, wenigstens teilweise absaugt,
               und mit zumindest einer Trägereinheit, welche zumindest einen Elektronikaufnahmebereich
               aufweist, welcher zu einer wenigstens teilweisen Aufnahme zumindest einer Elektronikeinheit
               vorgesehen ist.
 
            [0004] Es wird vorgeschlagen, dass die Trägereinheit zumindest einen Gebläseaufnahmebereich
               aufweist, der zu einer wenigstens teilweisen Aufnahme zumindest eines Elements der
               Abzugsgebläseeinheit vorgesehen ist.
 
            [0005] Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann insbesondere eine vorteilhafte Konstruktion
               erreicht werden. Insbesondere kann eine geringe Bauteileanzahl und/oder eine geringe
               Lagerhaltung erzielt werden, da insbesondere auf eine zusätzliche Trägereinheit zu
               einem Tragen des Objekts zumindest einer Abzugsgebläseeinheit verzichtet werden kann.
               Es kann insbesondere eine Trägereinheit mit mehreren Funktionen bereitgestellt werden,
               wodurch insbesondere eine geringe Bauteileanzahl und/oder eine geringe Lagerhaltung
               erzielt werden kann. Insbesondere aufgrund der geringen Bauteileanzahl und/oder der
               geringen Lagerhaltung, kann insbesondere eine kostengünstige Ausgestaltung und/oder
               eine preisgünstige Herstellung eines Kochfelds des Kochsystems und/oder eine kompakte
               Ausgestaltung erreicht werden.
 
            [0006] Unter einem "Kochsystem" soll insbesondere ein System verstanden werden, welches
               zumindest ein Kochfeldobjekt und/oder zumindest ein Kochfeld aufweist, und welches
               insbesondere zusätzlich zumindest eine weitere Baueinheit aufweisen könnte, die insbesondere
               von einem Kochfeldobjekt und/oder von einem Kochfeld verschieden ausgebildet ist.
               Die weitere Baueinheit könnte beispielsweise zumindest ein Reinigungsgerät und/oder
               zumindest ein Kältegerät und/oder zumindest ein Mobilgerät und/oder zumindest ein
               Kontaktmodul und/oder zumindest eine als Arbeitsplatte ausgebildete Aufstellplatte
               aufweisen. Unter einem "Kochfeldobjekt" soll insbesondere zumindest ein Teil, insbesondere
               eine Unterbaugruppe, eines Kochfelds, insbesondere eines Induktionskochfelds, verstanden
               werden.
 
            [0007] Beispielsweise könnte das Kochsystem zumindest ein Kochfeldobjekt aufweisen, welches
               insbesondere eine Unterbaugruppe eines Kochfelds sein könnte. Das Kochfeldobjekt könnte
               beispielsweise zumindest eine Steuereinheit und/oder zumindest eine Bedienerschnittstelle
               und/oder zumindest eine Gehäuseeinheit und/oder zumindest eine Heizeinheit und/oder
               zumindest einen Wechselrichter und/oder zumindest eine als Kochfeldplatte ausgebildete
               Aufstellplatte und/oder zumindest eine Abzugsgebläseeinheit und/oder zumindest eine
               Heizeinheitensteuereinheit und/oder zumindest eine Gebläsesteuereinheit aufweisen.
               Alternativ oder zusätzlich, insbesondere zu dem Kochfeldobjekt, könnte das Kochsystem
               beispielsweise zumindest ein Kochfeld und insbesondere zusätzlich zu dem Kochfeld
               zumindest eine weitere Baueinheit aufweisen, wie insbesondere zumindest eine als Arbeitsplatte
               ausgebildete Aufstellplatte.
 
            [0008] Insbesondere weist das Kochsystem zumindest eine Aufstellplatte, insbesondere zumindest
               die Aufstellplatte, auf. Die Aufstellplatte ist insbesondere zu einem Aufstellen zumindest
               eines Gargeschirrs und/oder zu einem Auflegen zumindest eines Garguts vorgesehen.
               Unter einer "Aufstellplatte" soll insbesondere zumindest eine insbesondere plattenartige
               Einheit verstanden werden, welche zu einem Aufstellen wenigstens eines Gargeschirrs
               und/oder zu einem Auflegen wenigstens eines Garguts zum Zweck der Beheizung vorgesehen
               ist. Die Aufstellplatte könnte beispielsweise als ein Teilbereich zumindest einer
               Arbeitsplatte, insbesondere zumindest einer Küchenarbeitsplatte, insbesondere des
               Kochsystems, ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich könnte die Aufstellplatte
               als eine Kochfeldplatte ausgebildet sein. Die als Kochfeldplatte ausgebildete Aufstellplatte
               könnte insbesondere zumindest einen Teil eines Kochfeldaußengehäuses ausbilden und
               insbesondere gemeinsam mit zumindest einer Außengehäuseeinheit, mit welcher die als
               Kochfeldplatte ausgebildete Aufstellplatte in wenigstens einem montierten Zustand
               insbesondere verbunden sein könnte, das Kochfeldaußengehäuse wenigstens zu einem Großteil
               ausbilden. Die Aufstellplatte könnte beispielsweise wenigstens zu einem Großteil aus
               Glas und/oder aus Glaskeramik und/oder aus Neolith und/oder aus Dekton und/oder aus
               Holz und/oder aus Marmor und/oder aus Stein, insbesondere aus Naturstein, und/oder
               aus Schichtstoff und/oder aus Metall und/oder aus Kunststoff und/oder aus Keramik
               gebildet sein.
 
            [0009] Vorteilhaft weist das Kochsystem zumindest ein Kochfeld auf. Insbesondere ist die
               Aufstellplatte Teil des Kochfelds. Das Kochfeld weist insbesondere die Aufstellplatte
               auf.
 
            [0010] Unter "wenigstens zu einem Großteil" soll insbesondere zu einem Anteil, insbesondere
               einem Massenanteil und/oder einem Volumenanteil und/oder einem Anteil einer Anzahl,
               von mindestens 70 %, insbesondere von mindestens 80 %, vorteilhaft von mindestens
               90 % und vorzugsweise von mindestens 95 % verstanden werden.
 
            [0011] Die Aufstellplatte weist insbesondere zumindest eine Ausnehmung auf, die ein Eindringen
               von Fluid in zumindest einen Kochfeldinnenraum ermöglicht. Insbesondere begrenzt und/oder
               definiert die Aufstellplatte die Ausnehmung insbesondere wenigstens zu einem Großteil.
               Die Ausnehmung der Aufstellplatte ist insbesondere als eine Abzugsausnehmung ausgebildet.
               Unter einer "Abzugsausnehmung" soll insbesondere eine Ausnehmung verstanden werden,
               durch welche in wenigstens einem Betriebszustand entstehende Dämpfe, welche in dem
               Betriebszustand insbesondere aufgrund einer Beheizung zumindest eines Gargeschirrs
               und/oder zumindest eines Garguts entstehen, insbesondere aufgrund einer Absaugung
               durch die Abzugsgebläseeinheit, insbesondere hindurchtritt. Unter einer "Ausnehmung"
               soll insbesondere ein Loch und/oder eine Öffnung verstanden werden.
 
            [0012] Das Fluid könnte beispielsweise in dem Betriebszustand entstehende Dämpfe aufweisen
               und/oder als in dem Betriebszustand entstehende Dämpfe ausgebildet sein. Insbesondere
               könnte das Fluid in gasförmigem und/oder in gelöstem Zustand vorliegen und insbesondere
               in gasförmigem und/oder in gelöstem Zustand durch die Ausnehmung der Aufstellplatte
               eindringen. Das Fluid könnte vorteilhaft zumindest eine aus zumindest einem Gargeschirr
               austretende Flüssigkeit aufweisen und insbesondere als zumindest eine aus zumindest
               einem Gargeschirr austretende Flüssigkeit ausgebildet sein.
 
            [0013] Unter einer "Abzugsgebläseeinheit" soll insbesondere eine Einheit verstanden werden,
               welche in wenigstens einem Betriebszustand entstehende Dämpfe aus zumindest einem
               Kochbereich, insbesondere durch die Ausnehmung der Aufstellplatte hindurch, wenigstens
               teilweise absaugt und/oder filtert und welche insbesondere in wenigstens einem Betriebszustand
               entstehende Dämpfe aus dem Kochbereich zumindest wegtransportiert. Die Abzugsgebläseeinheit
               weist insbesondere zumindest einen Fettfilter auf, welcher dazu vorgesehen ist, in
               den in wenigstens einem Betriebszustand entstehenden Dämpfen gelöste Fettpartikel
               wenigstens im Wesentlichen aufzunehmen und/oder aus den in wenigstens einem Betriebszustand
               entstehenden Dämpfen wenigstens im Wesentlichen zu entfernen. Insbesondere weist die
               Abzugsgebläseeinheit zumindest ein Gebläserad auf, das dazu vorgesehen ist, in wenigstens
               einem Betriebszustand zumindest einen Ansaugstrom für in wenigstens einem Betriebszustand
               entstehende Dämpfe bereitzustellen und insbesondere die abgesaugten Dämpfe aus dem
               Kochbereich zumindest wegzutransportieren. Beispielsweise könnte die Abzugsgebläseeinheit
               dazu vorgesehen sein, die in wenigstens einem Betriebszustand entstehende Dämpfe aus
               dem Kochbereich und zusätzlich aus einem Kochraum abzuleiten und beispielsweise zumindest
               einer Abluftleitung zuzuführen. Alternativ könnte die Abzugsgebläseeinheit insbesondere
               dazu vorgesehen sein, die in wenigstens einem Betriebszustand entstehende Dämpfe aus
               dem Kochbereich in zumindest einen weiteren Teilbereich des Kochraums zu transportieren.
 
            [0014] Insbesondere könnten die in dem Betriebszustand entstehenden Dämpfe in gasförmigem
               und/oder in gelöstem Zustand vorliegen und insbesondere in gasförmigem und/oder in
               gelöstem Zustand durch die Ausnehmung der Aufstellplatte eindringen und/oder in den
               Kochfeldinnenraum gelangen.Unter einem "Kochbereich" soll insbesondere ein Teilbereich
               eines Kochraums verstanden werden, in welchem in wenigstens einem Betriebszustand
               ein Garvorgang erfolgt und in welchem insbesondere bei dem Garvorgang entstehendes
               Fluid und/oder bei dem Garvorgang entstehende Dämpfe aus einem beheizten Gargeschirr
               entweichen und welcher sich vorteilhaft in einer Einbaulage wenigstens zu einem Großteil
               oberhalb der Aufstellplatte erstreckt. Unter einem "Kochraum" soll insbesondere ein
               Raum, insbesondere ein Zimmer, verstanden werden, in welchem ein Kochsystem und/oder
               ein Kochfeld angeordnet ist.
 
            [0015] In einer Einbaulage ist die Abzugsgebläseeinheit insbesondere unterhalb der Aufstellplatte
               angeordnet. Insbesondere weist das Kochsystem zumindest eine Außengehäuseeinheit auf,
               welche insbesondere als eine Kochfeldaußengehäuseeinheit ausgebildet ist und vorteilhaft
               gemeinsam mit der Aufstellplatte ein Kochfeldaußengehäuse wenigstens im Wesentlichen
               definiert. Beispielsweise könnte die Abzugsgebläseeinheit in einer Einbaulage unterhalb
               der Außengehäuseeinheit angeordnet und insbesondere an zumindest einer Unterseite
               und/oder an zumindest einem Gehäuseboden der Außengehäuseeinheit befestigt sein. Die
               Abzugsgebläseeinheit könnte in einer Einbaulage insbesondere wenigstens zu einem Großteil
               innerhalb der Außengehäuseeinheit angeordnet sein. Unter einer "Außengehäuseeinheit"
               soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche in wenigstens einem montierten
               Zustand zumindest einen, insbesondere als Hohlraum ausgebildeten, Aufnahmeraum zu
               einer Aufnahme und/oder zu einer Lagerung wenigstens eines Kochfeldbauteils wenigstens
               teilweise begrenzt und/oder definiert. Das Kochfeldbauteil könnte beispielsweise zumindest
               eine Heizeinheit und/oder zumindest eine Steuereinheit und/oder zumindest eine Versorgungseinheit
               und/oder zumindest eine Bedienerschnittstelle und/oder zumindest eine Heizeinheitensteuereinheit
               und/oder zumindest eine Gebläsesteuereinheit und/oder zumindest eine Versorgungselektronikeinheit
               aufweisen. Unter der Wendung, dass eine Außengehäuseeinheit einen Aufnahmeraum "wenigstens
               teilweise" begrenzt und/oder definiert, soll insbesondere verstanden werden, dass
               die Außengehäuseeinheit den Aufnahmeraum alleine oder gemeinsam mit zumindest einer
               weiteren Einheit, wie beispielsweise mit der Aufstellplatte, begrenzt und/oder definiert.
               Insbesondere begrenzen die Außengehäuseeinheit und die Aufstellplatte insbesondere
               gemeinsam den Aufnahmeraum insbesondere wenigstens im Wesentlichen und vorteilhaft
               vollständig. Die Außengehäuseeinheit nimmt in dem montierten Zustand insbesondere
               eine Gewichtskraft von zumindest einem Kochfeldbauteil wenigstens zu einem Großteil
               auf und/oder überträgt die Gewichtskraft an zumindest eine weitere Einheit, wie beispielsweise
               an die Aufstellplatte. Vorteilhaft ist die Außengehäuseeinheit als eine einteilige
               und/oder einstückige Gehäusewanne ausgebildet. Die Außengehäuseeinheit ist insbesondere
               als eine Kochfeldgehäuseeinheit und vorteilhaft als eine Kochfeldelektronikgehäuseeinheit
               ausgebildet.
 
            [0016] Unter "einstückig" soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden
               werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess
               und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder
               vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine
               Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren
               und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling.
 
            [0017] Die Außengehäuseeinheit weist insbesondere zumindest einen Gehäuseboden auf, welcher
               in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere eine einem Bediener abgewandte Seite
               der Außengehäuseeinheit definiert und/oder ausbildet. In wenigstens einem Betriebszustand
               beträgt ein Abstand zwischen dem Gehäuseboden und der Aufstellplatte, welcher insbesondere
               senkrecht zu dem Gehäuseboden und zu der Aufstellplatte gemessen ist, beispielsweise
               maximal 500 mm, insbesondere maximal 400 mm, vorteilhaft maximal 350 mm, besonders
               vorteilhaft maximal 300 mm, vorzugsweise maximal 250 mm und besonders bevorzugt maximal
               230 mm, wodurch insbesondere eine kompakte Ausgestaltung erzielt werden kann.
 
            [0018] Beispielsweise könnte die Aufstellplatte und/oder das die Aufstellplatte aufweisende
               Kochfeld, insbesondere bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene
               der Aufstellplatte, eine maximale Erstreckung, insbesondere eine Breitenerstreckung
               und/oder eine Längserstreckung, von maximal 100 cm, insbesondere von maximal 90 cm,
               vorteilhaft von maximal 80 cm, besonders vorteilhaft von maximal 70 cm, vorzugsweise
               von maximal 65 cm und besonders bevorzugt von maximal 60 cm aufweisen, wodurch insbesondere
               selbst kleine Kochfelder mit einer Abzugsgebläseeinheit ausgestattet werden können.
 
            [0019] Unter der Wendung, dass die Abzugsgebläseeinheit in wenigstens einem Betriebszustand
               entstehende Dämpfe aus zumindest einem Kochbereich durch die Ausnehmung der Aufstellplatte
               hindurch "wenigstens teilweise" absaugt, soll insbesondere verstanden werden, dass
               die Abzugsgebläseeinheit in dem Betriebszustand entstehende Dämpfe aus dem Kochbereich,
               insbesondere durch die Ausnehmung der Aufstellplatte hindurch, zu einem Volumenanteil
               und/oder Massenanteil, insbesondere der gesamten in dem Betriebszustand entstehenden
               Dämpfe, von mindestens 20 %, insbesondere von mindestens 40 %, vorteilhaft von mindestens
               60 %, besonders vorteilhaft von mindestens 70 %, vorzugsweise von mindestens 80 %
               und besonders bevorzugt von mindestens 90 % absaugt.
 
            [0020] Unter einer "Trägereinheit" soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche
               in wenigstens einem Betriebszustand zumindest ein Objekt trägt und/oder hält und welche
               insbesondere in wenigstens einem Betriebszustand eine Gewichtskraft zumindest eines
               Objekts wenigstens teilweise, insbesondere wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft
               vollständig aufnimmt und insbesondere die aufgenommene Gewichtskraft an zumindest
               ein weiteres Objekt wenigstens teilweise, insbesondere wenigstens zu einem Großteil
               und vorteilhaft vollständig weiterleitet. Das Objekt, welches die Trägereinheit in
               wenigstens einem Betriebszustand insbesondere trägt und/oder hält, könnte insbesondere
               die Elektronikeinheit und/oder das Element der Abzugsgebläseeinheit sein. Insbesondere
               könnte das weitere Objekt, an welches die Trägereinheit in wenigstens einem Betriebszustand
               die aufgenommene Gewichtskraft wenigstens teilweise, insbesondere wenigstens zu einem
               Großteil und vorteilhaft vollständig weiterleitet, zumindest eine Gehäuseeinheit und/oder
               vorteilhaft die Außengehäuseeinheit und/oder die Aufstellplatte sein.
 
            [0021] Unter einem "Objektaufnahmebereich" soll insbesondere ein, vorteilhaft räumlicher,
               Bereich verstanden werden, innerhalb welchem zumindest ein Objekt in wenigstens einem
               Betriebszustand wenigstens teilweise, insbesondere wenigstens zu einem Großteil und
               vorteilhaft vollständig angeordnet ist. Der Objektaufnahmebereich könnte beispielsweise
               der Elektronikaufnahmebereich und/oder der Gebläseaufnahmebereich sein. Insbesondere
               könnte das Objekt, welches insbesondere in wenigstens einem Betriebszustand wenigstens
               teilweise, insbesondere wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig innerhalb
               des Objektaufnahmebereichs angeordnet ist, die Elektronikeinheit und/oder das Element
               der Abzugsgebläseeinheit sein.
 
            [0022] Unter der Wendung, dass ein Objekt in wenigstens einem Betriebszustand "wenigstens
               teilweise" innerhalb des Objektaufnahmebereichs angeordnet ist, soll insbesondere
               verstanden werden, dass zumindest ein Teilbereich des Objekts und/oder zumindest ein
               Abschnitt des Objekts in wenigstens einem Betriebszustand innerhalb des Objektaufnahmebereichs
               angeordnet ist und beispielsweise zumindest ein weiterer Teilbereich des Objekts und/oder
               zumindest ein weiterer Abschnitt des Objekts in wenigstens einem Betriebszustand außerhalb
               des Objektaufnahmebereichs angeordnet sein könnte.
 
            [0023] Unter der Wendung, dass ein Objektaufnahmebereich zu einer "wenigstens teilweisen"
               Aufnahme zumindest eines Objekts vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden,
               dass der Objektaufnahmebereich in wenigstens einem Betriebszustand zumindest einen
               Teilbereich des Objekts und/oder zumindest einen Abschnitt des Objekts aufnimmt.
 
            [0024] Der Objektaufnahmebereich könnte in wenigstens einem Betriebszustand das Objekt,
               welches insbesondere wenigstens teilweise, vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil
               und besonders vorteilhaft vollständig innerhalb des Objektaufnahmebereichs angeordnet
               sein könnte, ausgehend von zumindest einem Schwerpunkt und/oder Mittelpunkt des Objekts
               insbesondere über einen Winkelbereich von mindestens 90 °, insbesondere von mindestens
               180 °, vorteilhaft von mindestens 270 °, besonders vorteilhaft von mindestens 300
               °, vorzugsweise von mindestens 330 ° und besonders bevorzugt von mindestens 355 °
               umgeben, und zwar insbesondere in zumindest einer Ebene, welche insbesondere wenigstens
               im Wesentlichen parallel zu zumindest einer Aufstellplatte und/oder zu zumindest einer
               Trägerplatte der Trägereinheit, vorteilhaft zu einer Haupterstreckungsebene zumindest
               einer Aufstellplatte und/oder zu einer Haupterstreckungsebene zumindest einer Trägerplatte
               der Trägereinheit, ausgerichtet sein könnte.
 
            [0025] Unter "im Wesentlichen parallel" soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung
               relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei
               die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung von insbesondere maximal
               8 °, vorteilhaft maximal 5 ° und besonders vorteilhaft maximal 2 ° aufweist. Unter
               einer "Haupterstreckungsebene" eines Objekts soll insbesondere eine Ebene verstanden
               werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinsten gedachten geometrischen
               Quaders ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere
               durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft.
 
            [0026] Unter einer "Trägerplatte" der Trägereinheit soll insbesondere ein plattenartiger
               Teilbereich der Trägereinheit verstanden werden, welcher insbesondere in wenigstens
               einem Betriebszustand zumindest ein Objekt, insbesondere die Elektronikeinheit und/oder
               die Abzugsgebläseeinheit, trägt und/oder hält.
 
            [0027] Unter "vorgesehen" soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet
               verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen
               ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion
               in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
 
            [0028] Das Element der Abzugsgebläseeinheit, welches insbesondere in wenigstens einem Betriebszustand
               wenigstens teilweise innerhalb des Gebläseaufnahmebereichs angeordnet ist, könnte
               beispielsweise zumindest ein Lüftungselement, insbesondere das Lüftungselement, und/oder
               zumindest ein Fettfilter, insbesondere der Fettfilter, der Abzugsgebläseeinheit sein.
               Vorzugsweise ist das Element ein Gebläserad, insbesondere der Abzugsgebläseeinheit.
               Dadurch kann insbesondere eine geschützte und/oder abgeschirmte Anordnung des Gebläserads
               erzielt werden, wodurch insbesondere eine langlebige Ausgestaltung erreicht und/oder
               eine Beeinflussung von zu dem Gebläserad benachbart angeordneten Komponenten und/oder
               Bauteilen vermieden werden kann. Insbesondere können zu dem Gebläserad benachbart
               angeordnete Komponenten und/oder Bauteile gegenüber zumindest einem von dem Gebläserad
               bewirkten Luftstrom abgeschirmt werden. In wenigstens einem Betrieb des Gebläserads
               kann insbesondere mittels des Gebläseaufnahmebereichs eine geringe Verletzungsgefahr,
               beispielsweise für einen Monteur und/oder Reparateur ermöglicht werden, da das beweglich
               angeordnete Element der Abzugsgebläseeinheit insbesondere durch den Gebläseaufnahmebereich
               abgeschirmt werden kann.
 
            [0029] Zudem wird vorgeschlagen, dass die Trägereinheit zumindest eine Trägerplatte aufweist,
               welche den Elektronikaufnahmebereich und den Gebläseaufnahmebereich voneinander trennt.
               Insbesondere sind der Elektronikaufnahmebereich und der Gebläseaufnahmebereich bezüglich
               einer Haupterstreckungsebene der Trägerplatte auf einander gegenüberliegenden Seiten
               der Trägerplatte angeordnet. Die Trägerplatte ist insbesondere als ein plattenartiges
               Element ausgebildet. Der Elektronikaufnahmebereich ist in wenigstens einem Betriebszustand
               insbesondere auf einer der Aufstellplatte und/oder einem Bediener zugewandten Seite
               der Trägerplatte angeordnet. Der Gebläseaufnahmebereich ist in wenigstens einem Betriebszustand
               insbesondere auf einer der Aufstellplatte und/oder einem Bediener abgewandten Seite
               der Trägerplatte angeordnet. In wenigstens einem Betriebszustand ist die Trägerplatte,
               insbesondere eine Haupterstreckungsebene der Trägerplatte, wenigstens im Wesentlichen
               parallel zu der Aufstellplatte, insbesondere zu einer Haupterstreckungsebene der Aufstellplatte,
               und/oder zu zumindest einem Gehäuseboden der Außengehäuseeinheit, insbesondere zu
               einer Haupterstreckungsebene zumindest eines Gehäusebodens der Außengehäuseeinheit
               ausgerichtet. Dadurch kann insbesondere eine optimierte Konstruktion erreicht werden.
               Insbesondere kann eine gegenseitige Beeinflussung der wenigstens teilweise in dem
               Elektronikaufnahmebereich angeordneten Elektronikeinheit und des wenigstens teilweise
               in dem Gebläseaufnahmebereich angeordneten Elements der Abzugsgebläseeinheit vermieden
               werden, wodurch insbesondere eine hohe Funktionstüchtigkeit ermöglicht werden kann.
 
            [0030] Beispielsweise könnte die Trägereinheit, insbesondere ausschließlich, den Elektronikaufnahmebereich
               und insbesondere den Gebläseaufnahmebereich aufweisen. Vorzugsweise weist die Trägereinheit,
               insbesondere zusätzlich zu dem Elektronikaufnahmebereich, zumindest einen weiteren
               Elektronikaufnahmebereich auf, welcher zu einer wenigstens teilweisen Aufnahme zumindest
               einer von der Elektronikeinheit verschiedenen weiteren Elektronikeinheit vorgesehen
               ist. Der weitere Elektronikaufnahmebereich nimmt in wenigstens einem Betriebszustand
               die weitere Elektronikeinheit insbesondere wenigstens teilweise auf. Der weitere Elektronikaufnahmebereich
               ist in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere auf einer der Aufstellplatte
               und/oder einem Bediener zugewandten Seite der Trägerplatte angeordnet. Dadurch kann
               insbesondere auf zumindest eine von der Trägereinheit verschiedene weitere Trägereinheit,
               welche insbesondere die weitere Elektronikeinheit tragen könnte, verzichtet werden,
               wodurch insbesondere eine geringe Bauteilevielfalt und/oder eine geringe Lagerhaltung
               erzielt werden kann.
 
            [0031] Der Elektronikaufnahmebereich und der weitere Elektronikaufnahmebereich könnte bezüglich
               einer Haupterstreckungsebene der Trägerplatte insbesondere auf einander gegenüberliegenden
               Seiten der Trägerplatte und/oder auf verschiedenen Seiten der Trägerplatte angeordnet
               sein. Vorzugsweise sind der Elektronikaufnahmebereich und der weitere Elektronikaufnahmebereich
               bezüglich einer Haupterstreckungsebene der Trägerplatte auf der gleichen Seite der
               Trägerplatte angeordnet. Bezüglich einer Haupterstreckungsebene der Trägerplatte sind
               der Elektronikaufnahmebereich und der weitere Elektronikaufnahmebereich insbesondere
               auf einer anderen Seite der Trägereinheit angeordnet wie der Gebläseaufnahmebereich.
               Der Gebläseaufnahmebereich ist bezüglich einer Haupterstreckungsebene der Trägerplatte
               insbesondere auf einer der Elektronikaufnahmebereich und/oder der weiteren Elektronikaufnahmebereich
               abgewandten Seite der Trägereinheit angeordnet. Dadurch kann insbesondere eine besonders
               optimierte Konstruktion erreicht werden.
 
            [0032] Zudem wird vorgeschlagen, dass das Kochsystem die weitere Elektronikeinheit aufweist,
               welche als eine Gebläsesteuereinheit ausgebildet ist und welche in wenigstens einem
               Betriebszustand die Abzugsgebläseeinheit wenigstens teilweise und insbesondere vollständig
               steuert und/oder regelt. Unter der Wendung, dass die weitere Elektronikeinheit in
               wenigstens einem Betriebszustand die Abzugsgebläseeinheit "wenigstens teilweise" steuert
               und/oder regelt, soll insbesondere verstanden werden, dass die weitere Elektronikeinheit
               in dem Betriebszustand zumindest ein Element der Abzugsgebläseeinheit, insbesondere
               zumindest das Element der Abzugsgebläseeinheit, steuert und/oder regelt. Insbesondere
               steuert und/oder regelt die weitere Elektronikeinheit in dem Betriebszustand zumindest
               zwei, insbesondere zumindest einen Großteil der und vorteilhaft alle Elemente der
               Abzugsgebläseeinheit. Insbesondere ist die Elektronikeinheit Teil des Kochfelds. Das
               Kochfeld weist insbesondere die Elektronikeinheit auf. Dadurch kann insbesondere eine
               kompakte Ausgestaltung ermöglicht werden. Insbesondere können die weitere Elektronikeinheit
               und das Element in räumlicher Nähe zueinander angeordnet werden, wodurch insbesondere
               eine sich über eine größere Distanz erstreckende elektrische Verbindung vermieden
               werden kann.
 
            [0033] Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Kochsystem die Elektronikeinheit aufweist,
               welche als eine Heizeinheitensteuereinheit ausgebildet ist und welche zu einer Steuerung
               und/oder Regelung zumindest einer Heizeinheit vorgesehen ist. Insbesondere weist das
               Kochsystem zumindest eine Heizeinheit, insbesondere zumindest die Heizeinheit, auf.
               Unter einer "Heizeinheit" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden
               werden, welche dazu vorgesehen ist, in wenigstens einem Betriebszustand zumindest
               einem Gargeschirr Energie zum Zweck einer Beheizung des Gargeschirrs zuzuführen. Beispielsweise
               könnte die Heizeinheit als Widerstandsheizeinheit ausgebildet sein und insbesondere
               dazu vorgesehen sein, Energie in Wärme umzuwandeln und diese dem Gargeschirr zum Zweck
               einer Beheizung des Gargeschirrs zuzuführen. Alternativ oder zusätzlich könnte die
               Heizeinheit als Induktionsheizeinheit ausgebildet sein und insbesondere dazu vorgesehen
               sein, Energie in Form eines elektromagnetischen Wechselfelds dem Gargeschirr zuzuführen,
               wobei die dem Gargeschirr zugeführte Energie insbesondere in dem Gargeschirr in Wärme
               umgewandelt werden könnte. Insbesondere ist die weitere Elektronikeinheit Teil des
               Kochfelds. Das Kochfeld weist insbesondere die weitere Elektronikeinheit auf. Insbesondere
               ist die Heizeinheit Teil des Kochfelds. Das Kochfeld weist insbesondere die Heizeinheit
               auf. Dadurch kann insbesondere eine optimierte Konstruktion erreicht werden. Insbesondere
               kann eine fehlerfreie und/oder störungsarme Steuerung und/oder Regelung der Heizeinheit
               ermöglicht werden, und zwar insbesondere durch eine geschützte Anordnung der als Heizeinheitensteuereinheit
               ausgebildeten Elektronikeinheit.
 
            [0034] Beispielsweise könnte das Kochsystem zumindest ein elektrisches Kontaktierungselement
               aufweisen, welches insbesondere zu einer elektrischen Kontaktierung der Elektronikeinheit
               und/oder der weiteren Elektronikeinheit vorgesehen sein könnte. Das elektrische Kontaktierungselement
               könnte in wenigstens einem Betriebszustand, insbesondere bezüglich einer Haupterstreckungsebene
               der Trägerplatte, insbesondere zumindest eine elektrische Verbindung zwischen einem
               auf einer Seite der Trägerplatte befindlichen Bereich und einem auf einer der Seite
               gegenüberliegenden weiteren Seite der Trägerplatte befindlichen weiteren Bereich herstellen.
               Beispielsweise könnte das elektrische Kontaktierungselement in wenigstens einem Betriebszustand
               um die Trägereinheit, insbesondere um die Trägerplatte, herum geführt sein. Vorzugsweise
               weist die Trägereinheit zumindest eine Kontaktierungsausnehmung auf, welche zu einer
               Durchführung zumindest eines elektrischen Kontaktierungselements vorgesehen ist. Insbesondere
               ist die Kontaktierungsausnehmung in der Trägerplatte angeordnet und/oder wenigstens
               abschnittsweise, insbesondere wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig,
               insbesondere zumindest in einer Ebene, welche vorteilhaft wenigstens im Wesentlichen
               parallel zu einer Haupterstreckungsebene der Trägerplatte ausgerichtet ist, von der
               Trägerplatte umgeben. Das Kochsystem weist insbesondere zumindest ein Kontaktierungselement,
               insbesondere zumindest das Kontaktierungselement, auf. Beispielsweise könnte es sich
               bei dem Kontaktierungselement um ein elektrisches Kabel handeln. Die Kontaktierungsausnehmung
               ist insbesondere als eine Durchführung, vorteilhaft als eine Kabeldurchführung, ausgebildet.
               Die Trägereinheit könnte beispielsweise zu einer Kabelführung und/oder zu einer Führung
               des elektrischen Kontaktierungselements und/oder zu einer geordneten Anordnung des
               elektrischen Kontaktierungselements vorgesehen sein. Unter der Wendung "zu einer Durchführung
               zumindest eines elektrischen Elements" soll insbesondere verstanden werden, dass zumindest
               ein die Kontaktierungsausnehmung begrenzender Abschnitt der Trägereinheit in wenigstens
               einem Betriebszustand zumindest einen Abschnitt des elektrischen Elements umgibt.
               Insbesondere befindet sich zumindest ein Abschnitt des elektrischen Elements in wenigstens
               einem Betriebszustand, insbesondere bezüglich einer Haupterstreckungsebene der Trägerplatte,
               auf zumindest einer Seite der Trägerplatte und zumindest ein von dem Abschnitt verschiedener
               weiterer Abschnitt des elektrischen Elements auf zumindest einer der Seite gegenüberliegenden
               Seite der Trägerplatte. Insbesondere ist das elektrische Kontaktierungselement Teil
               des Kochfelds. Das Kochfeld weist insbesondere das elektrische Kontaktierungselement
               auf. Dadurch kann insbesondere eine kompakte Ausgestaltung und/oder eine geringe Störungsanfälligkeit
               erzielt werden, da insbesondere ein sich über eine größere Distanz erstreckendes elektrisches
               Kontaktierungselement vermieden und vorteilhaft mittels eines sich über eine möglichst
               kurze Distanz erstreckendes elektrisches Kontaktierungselement die elektrische Kontaktierung
               hergestellt werden kann.
 
            [0035] Zudem wird vorgeschlagen, dass die Trägereinheit zumindest eine Erdungsausnehmung
               aufweist, welche insbesondere in der Trägerplatte angeordnet ist und welche zu einer
               Durchführung zumindest eines elektrischen Erdungselements vorgesehen ist.
 
            [0036] Insbesondere ist die Erdungsausnehmung in der Trägerplatte angeordnet und/oder wenigstens
               abschnittsweise, insbesondere wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig,
               insbesondere zumindest in einer Ebene, welche vorteilhaft wenigstens im Wesentlichen
               parallel zu einer Haupterstreckungsebene der Trägerplatte ausgerichtet ist, von der
               Trägerplatte umgeben. Das Kochsystem weist insbesondere zumindest ein Erdungselement,
               insbesondere zumindest das Erdungselement, auf. Beispielsweise könnte es sich bei
               dem Erdungselement um ein elektrisches Kabel handeln. Alternativ oder zusätzlich könnte
               es sich bei dem Erdungselement um einen Teilbereich der Außengehäuseeinheit, insbesondere
               um einen Vorsprung der Außengehäuseeinheit, handeln. Das Erdungselement könnte insbesondere
               wenigstens teilweise und vorteilhaft vollständig einstückig mit der Außengehäuseeinheit
               ausgebildet sein. Durch ein Erdungselement, bei welchem es sich insbesondere um einen
               Teilbereich der Außengehäuseeinheit handelt, kann insbesondere auf zumindest ein Erdungskabel
               verzichtet werden, wodurch insbesondere eine geringe Bauteilevielfalt und/oder eine
               geringe Lagerhaltung ermöglicht werden kann. Die Außengehäuseeinheit könnte, insbesondere
               zumindest im Fall eines Erdungselements, bei welchem es sich insbesondere um einen
               Teilbereich der Außengehäuseeinheit handelt, geerdet sein. Die Erdungsausnehmung ist
               insbesondere als eine Durchführung ausgebildet. Insbesondere ist das elektrische Erdungselement
               Teil des Kochfelds. Das Kochfeld weist insbesondere das elektrische Erdungselement
               auf. Dadurch kann insbesondere auf konstruktiv einfache Art und Weise eine Erdung
               der Elektronikeinheit und/oder der weiteren Elektronikeinheit ermöglicht werden. Insbesondere
               kann ein hoher Sicherheitsstandard bereitgestellt werden.
 
            [0037] Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Kochsystem zumindest eine Außengehäuseeinheit
               aufweist, innerhalb welcher die Trägereinheit in wenigstens einem Betriebszustand,
               insbesondere wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig, angeordnet
               ist. Insbesondere ist die Außengehäuseeinheit Teil des Kochfelds. Das Kochfeld weist
               insbesondere die Außengehäuseeinheit auf. Dadurch kann insbesondere eine kompakte
               Ausgestaltung erzielt werden. Insbesondere kann eine sichere und/oder geschützte Anordnung
               der Trägereinheit erzielt werden, wodurch insbesondere ein geringes Risiko einer Beschädigung
               von der Trägereinheit und von der an der Trägereinheit angeordneten Elektronikeinheit
               erreicht werden kann.
 
            [0038] Ferner wird vorgeschlagen, dass die Trägereinheit einstückig ausgebildet ist. Insbesondere
               könnte die Trägereinheit in einem Stück geformt sein. Dadurch kann insbesondere eine
               hohe Stabilität erreicht werden.
 
            [0039] Beispielsweise könnte die Trägereinheit wenigstens teilweise, insbesondere wenigstens
               zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig aus zumindest einem Metall bestehen.
               Alternativ oder zusätzlich könnte die Trägereinheit beispielsweise wenigstens teilweise,
               insbesondere wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig aus Keramik
               bestehen. Vorzugsweise besteht die Trägereinheit wenigstens zu einem Großteil und
               vorteilhaft vollständig aus zumindest einem Kunststoff. Beispielsweise könnte die
               Trägereinheit wenigstens teilweise, insbesondere wenigstens zu einem Großteil und
               vorteilhaft vollständig aus Polypropylen und/oder Polyamid und/oder Polycarbonat bestehen.
               Dadurch kann insbesondere ein optimaler Kompromiss zwischen einer preisgünstigen Ausgestaltung
               und einer hohen Qualität erreicht werden. Es kann insbesondere eine hohe Flexibilität
               erzielt werden, und zwar insbesondere aufgrund einer Vielzahl an möglichen Kunststoffen
               und/oder aufgrund einer Flexibilität einer Einsetzbarkeit und/oder Bearbeitbarkeit
               von Kunststoff.
 
            [0040] Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Kochsystem zumindest ein Kochfeld, insbesondere
               zumindest ein Induktionskochfeld aufweist, welches zumindest die Abzugsgebläseeinheit
               aufweist. Die Abzugsgebläseeinheit ist insbesondere in wenigstens einem Betriebszustand
               wenigstens teilweise, insbesondere wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig
               in dem Kochfeld, insbesondere in der Außengehäuseeinheit des Kochfelds, integriert.
               Dadurch kann insbesondere auf eine separate Dunstabzugshaube verzichtet werden, wodurch
               insbesondere eine geringe Bauteilevielfalt und/oder eine geringe Lagerhaltung erzielt
               werden kann.
 
            [0041] Das Kochsystem soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform
               beschränkt sein. Insbesondere kann das Kochsystem zu einer Erfüllung einer hierin
               beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen
               Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
 
            [0042] Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung
               sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung
               und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird
               die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren
               Kombinationen zusammenfassen.
 
            [0043] Es zeigen:
               
               
                  - Fig. 1
- ein Kochsystem mit einem Kochfeld in einer schematischen Draufsicht,
- Fig. 2
- das Kochsystem mit dem Kochfeld in einem Montagezustand in einer schematischen perspektivischen
                     teilweisen Schnittdarstellung,
- Fig. 3
- das Kochsystem mit dem Kochfeld in einem weiteren Montagezustand in einer schematischen
                     perspektivischen teilweisen Schnittdarstellung,
- Fig. 4
- einen Ausschnitt des Kochsystems mit dem Kochfeld in einem weiteren Montagezustand
                     in einer schematischen perspektivischen teilweisen Schnittdarstellung,
- Fig. 5
- einen Ausschnitt des Kochsystems mit dem Kochfeld in einem weiteren Montagezustand
                     in einer schematischen perspektivischen teilweisen Schnittdarstellung,
- Fig. 6
- eine Trägereinheit des Kochsystems in einer schematischen perspektivischen Darstellung
                     mit Blickrichtung von oben,
- Fig. 7
- einen vergrößerten Ausschnitt aus Figur 6 in einer schematischen perspektivischen
                     Darstellung,
- Fig. 8
- die Trägereinheit in einer schematischen perspektivischen Darstellung mit Blickrichtung
                     von unten,
- Fig. 9
- einen Ausschnitt eines alternativen Kochsystems in einer schematischen Schnittdarstellung,
- Fig. 10
- einen vergrößerten Ausschnitt aus Figur 9 in einem geschlossenen Zustand eines Auslassventils
                     einer Fluidentnahmeeinheit des Kochsystems in einer schematischen Schnittdarstellung,
- Fig. 11
- einen vergrößerten Ausschnitt aus Figur 9 in einem geöffneten Zustand des Auslassventils
                     in einer schematischen Schnittdarstellung und
- Fig. 12
- einen Ausschnitt des Kochsystems aus Figur 9 in einer schematischen perspektivischen
                     Schnittdarstellung.
 
            [0044] Figur 1 zeigt insbesondere ein Kochsystem 10a, welches insbesondere als ein Induktionskochsystem
               ausgebildet ist und welches insbesondere ein Kochfeld 46a aufweist. Insbesondere ist
               das Kochfeld 46a im vorliegenden Ausführungsbeispiel als ein Induktionskochfeld ausgebildet.
 
            [0045] Das Kochsystem 10a weist insbesondere zumindest eine und vorteilhaft genau eine Aufstellplatte
               12a auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Aufstellplatte 12a insbesondere
               als eine Kochfeldplatte ausgebildet. Die Aufstellplatte 12a ist insbesondere Teil
               des Kochfelds 46a. Insbesondere weist das Kochfeld 46a die Aufstellplatte 12a auf.
 
            [0046] Die Aufstellplatte 12a ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel insbesondere zu einem
               Aufstellen von Gargeschirr vorgesehen (nicht dargestellt). In wenigstens einem montierten
               Zustand bildet die Aufstellplatte 12a insbesondere einen Teil eines Kochfeldaußengehäuses,
               aus, und zwar insbesondere des Kochfelds 46a. Die Aufstellplatte 12a bildet in dem
               montierten Zustand insbesondere gemeinsam mit zumindest einer Außengehäuseeinheit
               24a das Kochfeldaußengehäuse, insbesondere des Kochfelds 46a, wenigstens im Wesentlichen
               und vorteilhaft vollständig aus.
 
            [0047] Das Kochsystem 10a weist insbesondere zumindest eine und vorteilhaft genau eine Außengehäuseeinheit
               24a, insbesondere zumindest die Außengehäuseeinheit 24a, auf (vgl. Figuren 2 bis 5).
               In wenigstens einem montierten Zustand bildet die Außengehäuseeinheit 24a insbesondere
               einen Teil eines Kochfeldaußengehäuses, aus, und zwar insbesondere des Kochfelds 46a.
 
            [0048] Das Kochsystem 10a weist insbesondere zumindest eine Heizeinheit 60a auf (vgl. Figur
               4). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Kochsystem 10a insbesondere eine
               Vielzahl an Heizeinheiten 60a auf. Im Folgenden wird lediglich eine der Heizeinheiten
               60a beschrieben. Die Heizeinheit 60a ist in einer Einbaulage insbesondere unterhalb
               der Aufstellplatte 12a angeordnet. In wenigstens einem montierten Zustand ist die
               Heizeinheit 60a insbesondere in dem Kochfeld 46a integriert. Die Heizeinheit 60a ist
               insbesondere dazu vorgesehen, auf der Aufstellplatte 12a oberhalb der Heizeinheit
               60a aufgestelltes Gargeschirr zu erhitzen. Die Heizeinheit 60a ist insbesondere Teil
               des Kochfelds 46a. Das Kochfeld 46a weist insbesondere die Heizeinheit 60a auf.
 
            [0049] Das Kochsystem 10a weist insbesondere zumindest eine und vorteilhaft genau eine Bedienerschnittstelle
               62a auf (vgl. Figur 1). Die Bedienerschnittstelle 62a ist insbesondere zu einer Eingabe
               und/oder Auswahl von Betriebsparametern vorgesehen, wie beispielsweise einer Heizleistung
               und/oder einer Heizleistungsdichte und/oder einer Heizzone. Die Bedienerschnittstelle
               62a ist insbesondere zu einer Ausgabe, beispielsweise zu einer akustischen Ausgabe
               und vorteilhaft zu einer optischen Ausgabe, zumindest eines Betriebsparameters und/oder
               zumindest eines Werts eines Betriebsparameters, insbesondere an einen Bediener, vorgesehen.
               In wenigstens einem montierten Zustand ist die Bedienerschnittstelle 62a insbesondere
               in dem Kochfeld 46a integriert. Die Bedienerschnittstelle 62a ist insbesondere Teil
               des Kochfelds 46a. Das Kochfeld 46a weist insbesondere die Bedienerschnittstelle 62a
               auf.
 
            [0050] Das Kochsystem 10a weist insbesondere zumindest eine und vorteilhaft genau eine Steuereinheit
               64a auf (vgl. Figuren 2 und 3). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Steuereinheit
               64a insbesondere zumindest zwei und vorteilhaft genau zwei Leiterplatten 66a auf.
 
            [0051] Die Steuereinheit 64a ist insbesondere dazu vorgesehen, in Abhängigkeit von mittels
               der Bedienerschnittstelle 62a eingegebener Betriebsparameter Aktionen auszuführen
               und/oder Einstellungen zu verändern. Die Steuereinheit 64a steuert und/oder regelt
               in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere eine Energiezufuhr zu der Heizeinheit
               60a und ist insbesondere als Heizeinheitensteuereinheit ausgebildet. In wenigstens
               einem montierten Zustand ist die Steuereinheit 64a insbesondere in dem Kochfeld 46a
               integriert. Die Steuereinheit 64a ist insbesondere Teil des Kochfelds 46a. Das Kochfeld
               46a weist insbesondere die Steuereinheit 64a auf.
 
            [0052] Die Steuereinheit 64a ist, insbesondere mittels der Heizeinheit 60a, insbesondere
               zu einer Beheizung von Gargeschirr vorgesehen, welches in dem Betriebszustand insbesondere
               auf einer der Steuereinheit 64a abgewandten und/oder einem Bediener zugewandten Seite
               der Aufstellplatte 12a angeordnet ist.
 
            [0053] Die Aufstellplatte 12a weist insbesondere eine Ausnehmung 14a auf (vgl. Figur 1).
               Insbesondere ist die Ausnehmung 14a als eine Abzugsausnehmung ausgebildet. In dem
               Betriebszustand saugt eine Abzugsgebläseeinheit 30a durch die Ausnehmung 14a der Aufstellplatte
               12a hindurch in dem Betriebszustand entstehende Dämpfe aus einem Kochbereich 32a ab.
 
            [0054] Das Kochsystem 10a weist insbesondere zumindest eine und vorteilhaft genau eine Abzugsgebläseeinheit
               30a, insbesondere zumindest die Abzugsgebläseeinheit 30a, auf (vgl. Figuren 2 und
               3). Die Abzugsgebläseeinheit 30a ist in dem Betriebszustand insbesondere wenigstens
               zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig unterhalb der Aufstellplatte 12a angeordnet.
               Insbesondere ist die Abzugsgebläseeinheit 30a in dem Betriebszustand insbesondere
               wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig auf einer einem Bediener
               abgewandten Seite der Aufstellplatte 12a angeordnet.
 
            [0055] In wenigstens einem montierten Zustand ist die Abzugsgebläseeinheit 30a insbesondere
               wenigstens zu einem Großteil in dem Kochfeld 46a integriert. Die Abzugsgebläseeinheit
               30a ist insbesondere Teil des Kochfelds 46a. Das Kochfeld 46a weist insbesondere die
               Abzugsgebläseeinheit 30a auf.
 
            [0056] In dem Betriebszustand saugt die Abzugsgebläseeinheit 30a insbesondere in dem Betriebszustand
               entstehende Dämpfe aus zumindest einem Kochbereich 32a durch die Ausnehmung 14a der
               Aufstellplatte 12a hindurch wenigstens teilweise ab. Der Kochbereich 32a ist insbesondere
               ein räumlicher Bereich, welcher sich auf einer einem Bediener zugewandten Seite der
               Aufstellplatte 12a erstreckt.
 
            [0057] Das Kochsystem 10a weist insbesondere zumindest ein Schutzelement 70a auf (vgl. Figur
               1), welches insbesondere bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene
               der Aufstellplatte 12a überlappend mit der Ausnehmung 14a der Aufstellplatte 12a angeordnet
               ist. Das Schutzelement 70a verhindert insbesondere wenigstens teilweise ein Eindringen
               von Verunreinigungen, wie beispielsweise von Staub, durch die Ausnehmung 14a der Aufstellplatte
               12a.
 
            [0058] Insbesondere zusätzlich zu einer Absaugung von in dem Betriebszustand entstehenden
               Dämpfen, ermöglicht die Ausnehmung 14a der Aufstellplatte 12a insbesondere ein Eindringen
               von Fluid in zumindest einen Kochfeldinnenraum 16a. Das Fluid ist im vorliegenden
               Ausführungsbeispiel insbesondere als eine Flüssigkeit ausgebildet, welche beispielsweise
               aufgrund eines Überkochens durch die Ausnehmung 14a der Aufstellplatte 12a in den
               Kochfeldinnenraum 16a eindringen könnte. Insbesondere ist der Kochfeldinnenraum 16a
               durch die Aufstellplatte 12a und die Außengehäuseeinheit 24a insbesondere wenigstens
               im Wesentlichen und vorteilhaft vollständig definiert und/oder begrenzt.
 
            [0059] Zu einer Aufnahme von durch die Ausnehmung 14a der Aufstellplatte 12a eindringendem
               Fluid weist das Kochsystem 10a insbesondere zumindest eine und vorteilhaft genau eine
               Fluidsammeleinheit 18a auf (vgl. Figuren 2 bis 5). In dem Betriebszustand sammelt
               die Fluidsammeleinheit 18a insbesondere durch die Ausnehmung 14a der Aufstellplatte
               12a eindringendes Fluid. Insbesondere ist die Fluidsammeleinheit 18a zu einer Aufnahme
               von durch die Ausnehmung 14a der Aufstellplatte 12a eindringendem Fluid vorgesehen.
               Das Kochsystem 10a weist insbesondere zumindest eine und vorteilhaft genau eine Fluidentnahmeeinheit
               20a auf (vgl. Figuren 2 bis 5). Die Fluidentnahmeeinheit 20a weist insbesondere zumindest
               ein und vorteilhaft genau ein Auslassventil 22a auf. Die Fluidentnahmeeinheit 20a
               weist insbesondere zumindest ein und vorteilhaft genau ein Fluidauslasselement 68a
               auf. In dem Betriebszustand ist das Fluidauslasselement 68a insbesondere strömungstechnisch
               an die Fluidsammeleinheit 18a, insbesondere an zumindest einen Fluidausgang der Fluidsammeleinheit
               18a, angeschlossen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Fluidauslasselement
               18a beispielsweise rohrartig und/oder schlauchartig ausgebildet.
 
            [0060] Insbesondere wirkt das Auslassventil 22a in dem Betriebszustand auf das Fluidauslasselement
               68a ein und ist insbesondere an dem Fluidauslasselement 68a angeordnet. Insbesondere
               blockiert die Fluidentnahmeeinheit 20a, insbesondere mittels des Auslassventils 22a,
               in wenigstens einem geschlossenen Zustand der Fluidentnahmeeinheit 20a zumindest einen
               Fluidströmungsfluss durch das Fluidauslasselement 68a insbesondere wenigstens zu einem
               Großteil und vorteilhaft vollständig und verhindert damit insbesondere eine Entleerung
               der Fluidsammeleinheit 18a. Insbesondere gibt die Fluidentnahmeeinheit 20a, insbesondere
               mittels des Auslassventils 22a, in wenigstens einem geöffneten Zustand der Fluidentnahmeeinheit
               20a zumindest einen Fluidströmungsfluss durch das Fluidauslasselement 68a insbesondere
               wenigstens teilweise, vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil und besonders vorteilhaft
               vollständig frei und ermöglicht damit insbesondere eine Entleerung der Fluidsammeleinheit
               18a.
 
            [0061] In dem Betriebszustand ist die Fluidentnahmeeinheit 20a insbesondere mittels des
               Auslassventils 22a zu einer wenigstens teilweisen Entleerung der Fluidsammeleinheit
               18a vorgesehen. Beispielsweise könnte die Fluidentnahmeeinheit 20a in dem Betriebszustand
               insbesondere mittels des Auslassventils 22a die Fluidsammeleinheit 18a automatisch
               wenigstens teilweise entleeren. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel entleert die Fluidentnahmeeinheit
               20a in dem Betriebszustand insbesondere mittels des Auslassventils 22a die Fluidsammeleinheit
               18a in Abhängigkeit einer Betätigung des Auslassventils 22a, insbesondere durch einen
               Bediener, wenigstens teilweise. Das Auslassventil 22a ist insbesondere zu einer manuellen
               Betätigung, insbesondere durch einen Bediener, vorgesehen.
 
            [0062] Insbesondere ist das Auslassventil 22a der Fluidentnahmeeinheit 20a in dem Betriebszustand
               insbesondere wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig innerhalb der
               Außengehäuseeinheit 24a angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Fluidentnahmeeinheit
               20a, insbesondere das Auslassventil 22a und das Fluidauslasselement 68a, insbesondere
               wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig innerhalb der Außengehäuseeinheit
               24a angeordnet.
 
            [0063] In dem Betriebszustand ist das Auslassventil 22a insbesondere in einem Nahbereich
               zumindest eines Gehäusebodens 26a der Außengehäuseeinheit 24a angeordnet. Die Außengehäuseeinheit
               24a weist insbesondere zumindest einen Gehäuseboden 26a, vorteilhaft zumindest den
               Gehäuseboden 26a, auf. Insbesondere weist die Außengehäuseeinheit 24a zumindest eine
               Fluidentnahmeausnehmung 28a auf, welche insbesondere in dem Gehäuseboden 26a angeordnet
               ist. Insbesondere begrenzt und/oder definiert der Gehäuseboden 26a die Fluidentnahmeausnehmung
               28a wenigstens abschnittsweise, insbesondere wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft
               vollständig.
 
            [0064] Das Auslassventil 22a ist insbesondere zu einer Betätigung durch die Fluidentnahmeausnehmung
               28a hindurch vorgesehen. Insbesondere ist das Auslassventil 22a durch die Fluidentnahmeausnehmung
               28a hindurch betätigbar. Zu einer Betätigung des Auslassventils 22a greift ein Bediener
               insbesondere durch die Fluidentnahmeausnehmung 28a hindurch wenigstens teilweise in
               den Kochfeldinnenraum 16a ein.
 
            [0065] Die Fluidsammeleinheit 18a ist in dem Betriebszustand insbesondere wenigstens zu
               einem Großteil und vorteilhaft vollständig innerhalb der Außengehäuseeinheit 24a angeordnet.
               Insbesondere ist die Fluidsammeleinheit 18a zu einer zu einer flexiblen Positionierung
               innerhalb der Außengehäuseeinheit 24a vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
               ist die Fluidsammeleinheit 18a insbesondere zumindest in einem Nahbereich des Gehäusebodens
               26a der Außengehäuseeinheit 24a angeordnet. Die Fluidsammeleinheit 18a liegt in dem
               Betriebszustand insbesondere auf dem Gehäuseboden 26a der Außengehäuseeinheit 24a
               auf.
 
            [0066] In dem Betriebszustand ist die Fluidsammeleinheit 18a insbesondere unterhalb zumindest
               einer Trägerplatte 44a zumindest einer Trägereinheit 34a angeordnet. Insbesondere
               weist das Kochsystem 10a zumindest eine und vorteilhaft genau eine Trägereinheit 34a,
               insbesondere zumindest die Trägereinheit 34a, auf (vgl. Figuren 2 bis 8). In wenigstens
               einem montierten Zustand ist die Trägereinheit 34a insbesondere in dem Kochfeld 46a
               integriert. Die Trägereinheit 34a ist insbesondere Teil des Kochfelds 46a. Das Kochfeld
               46a weist insbesondere die Trägereinheit 34a auf. Insbesondere ist die Trägereinheit
               34a in dem Betriebszustand innerhalb der Außengehäuseeinheit 24a angeordnet.
 
            [0067] Die Trägereinheit 34a weist insbesondere zumindest eine und vorteilhaft genau eine
               Trägerplatte 44a, insbesondere zumindest die Trägerplatte 44a, auf. In dem Betriebszustand
               teilt die Trägerplatte 44a den Kochfeldinnenraum 16a insbesondere in zumindest zwei
               und vorteilhaft in genau zwei Teilräume 72a, 74a auf (vgl. Figuren 2 bis 5). Ein erster
               Teilraum 72a der Teilräume 72a, 74a ist in dem Betriebszustand insbesondere auf einer
               der Aufstellplatte 12a zugewandten Seite der Trägerplatte 44a angeordnet. Ein zweiter
               Teilraum 74a der Teilräume 72a, 74a ist in dem Betriebszustand insbesondere auf einer
               der Aufstellplatte 12a abgewandten Seite der Trägerplatte 44a angeordnet.
 
            [0068] In dem Betriebszustand ist die Fluidsammeleinheit 18a insbesondere wenigstens zu
               einem Großteil und vorteilhaft vollständig in dem zweiten Teilraum 74a angeordnet.
 
            [0069] Insbesondere tritt in dem Betriebszustand durch die Ausnehmung 14a der Aufstellplatte
               12a eindringendes Fluid zunächst in den ersten Teilraum 72a ein.
 
            [0070] Das Kochsystem 10a weist insbesondere zumindest eine und vorteilhaft genau eine Führungseinheit
               76a auf. Die Führungseinheit 76a ist zu einer Führung des Fluids von einem Bereich
               oberhalb der Trägerplatte 44a zu der Fluidsammeleinheit 18a vorgesehen. In dem Betriebszustand
               führt die Führungseinheit 76a insbesondere das Fluid von einem Bereich oberhalb der
               Trägerplatte 44a zu der Fluidsammeleinheit 18a. Die Führungseinheit 76a führt in dem
               Betriebszustand das Fluid insbesondere von dem ersten Teilraum 72a zu der in dem zweiten
               Teilraum 74a befindlichen Fluidsammeleinheit 18a.
 
            [0071] Die Führungseinheit 76a ist insbesondere wenigstens teilweise einstückig mit der
               Trägereinheit 34a, insbesondere mit der Trägerplatte 44a der Trägereinheit 34a, ausgebildet.
               Insbesondere weist die Führungseinheit 76a zumindest eine Führungsausnehmung auf (im
               vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht dargestellt). Die Führungsausnehmung ist insbesondere
               in der Trägereinheit 34a, insbesondere in der Trägerplatte 44a der Trägereinheit 34a,
               angeordnet.
 
            [0072] Insbesondere weist die Führungseinheit 76a, insbesondere zusätzlich zu der Führungsausnehmung,
               zumindest ein Führungselement 78a auf (vgl. Figuren 2 bis 5). Das Führungselement
               78a ist insbesondere als Rohr und/oder Schlauch ausgebildet und insbesondere zu der
               Führung des Fluids vorgesehen. Insbesondere verbindet das Führungselement 78a die
               Führungsausnehmung und die Fluidsammeleinheit 18a strömungstechnisch miteinander.
 
            [0073] Die Trägereinheit 34a weist insbesondere zumindest eine Gebläseausnehmung 80a auf.
               Die Gebläseausnehmung 80a ist insbesondere in der Trägereinheit 34a, insbesondere
               in der Trägerplatte 44a der Trägereinheit 34a, angeordnet. In dem Betriebszustand
               saugt die Abzugsgebläseeinheit 30a in dem Betriebszustand entstehende Dämpfe durch
               die Gebläseausnehmung 80a hindurch.
 
            [0074] Insbesondere weist die Trägereinheit 34a zumindest einen und vorteilhaft genau einen
               Gebläseaufnahmebereich 40a auf (vgl. Figuren 2 bis 6 und 8). In dem Betriebszustand
               ist der Gebläseaufnahmebereich 40a insbesondere auf einer der Aufstellplatte 12a abgewandten
               Seite der Trägerplatte 44a angeordnet. Der Gebläseaufnahmebereich 40a ist insbesondere
               zu einer wenigstens teilweisen Aufnahme zumindest eines Elements 42a zumindest einer
               Abzugsgebläseeinheit 30a vorgesehen. In dem Betriebszustand nimmt der Gebläseaufnahmebereich
               40a das Element 42a der Abzugsgebläseeinheit 30a insbesondere wenigstens teilweise
               auf. Das Element 42a der Abzugsgebläseeinheit 30a ist insbesondere ein Gebläserad.
 
            [0075] Insbesondere zusätzlich zu dem Gebläseaufnahmebereich 40a, weist die Trägereinheit
               34a insbesondere zumindest einen Elektronikaufnahmebereich 36a auf. Im vorliegenden
               Ausführungsbeispiel weist die Trägereinheit 34a insbesondere zumindest zwei und vorteilhaft
               genau zwei Elektronikaufnahmebereiche 36a auf. Von den Elektronikaufnahmebereichen
               36a wird im Folgenden insbesondere lediglich einer beschreiben.
 
            [0076] Der Elektronikaufnahmebereich 36a ist insbesondere zu einer wenigstens teilweisen
               Aufnahme zumindest einer Elektronikeinheit 38a vorgesehen. In dem Betriebszustand
               nimmt der Elektronikaufnahmebereich 36a insbesondere die Elektronikeinheit 38a wenigstens
               teilweise, insbesondere wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig auf.
 
            [0077] Das Kochsystem 10a weist insbesondere zumindest eine und vorteilhaft genau eine Elektronikeinheit
               38a, insbesondere zumindest die Elektronikeinheit 38a, auf (vgl. Figuren 2 bis 4).
               Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Elektronikeinheit 38a insbesondere zumindest
               zwei und vorteilhaft genau zwei Leiterplatten 66a auf. Von den Leiterplatten 66a wird
               im Folgenden insbesondere lediglich eine beschreiben. In dem Betriebszustand nimmt
               der Elektronikaufnahmebereich 36a insbesondere die Leiterplatte 66a der Elektronikeinheit
               38a wenigstens teilweise, insbesondere wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft
               vollständig auf.
 
            [0078] Die Elektronikeinheit 38a ist insbesondere als eine Heizeinheitensteuereinheit ausgebildet.
               Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Elektronikeinheit 38a insbesondere wenigstens
               teilweise und vorteilhaft vollständig einstückig mit der Steuereinheit 64a ausgebildet.
               Die Elektronikeinheit 38a steuert und/oder regelt in dem Betriebszustand insbesondere
               zumindest die Heizeinheit 60a. Insbesondere ist die Elektronikeinheit 38a zu einer
               Steuerung und/oder Regelung zumindest der Heizeinheit 60a vorgesehen.
 
            [0079] Insbesondere ist der Elektronikaufnahmebereich 36a in dem Betriebszustand in dem
               ersten Teilraum 72a angeordnet. Der Elektronikaufnahmebereich 36a ist in dem Betriebszustand
               insbesondere auf einer der Aufstellplatte 12a zugewandten Seite der Trägerplatte 44a
               angeordnet. Die Trägerplatte 44a trennt in dem Betriebszustand insbesondere den Elektronikaufnahmebereich
               36a und den Gebläseaufnahmebereich 40a voneinander. Bezüglich einer Haupterstreckungsebene
               der Trägerplatte 44a sind der Elektronikaufnahmebereich 36a und der Gebläseaufnahmebereich
               40a insbesondere auf einander gegenüberliegenden Seiten der Trägerplatte 44a angeordnet.
 
            [0080] Insbesondere zusätzlich zu dem Gebläseaufnahmebereich 40a und insbesondere zu dem
               Elektronikaufnahmebereich 36a, weist die Trägereinheit 34a insbesondere zumindest
               einen weiteren Elektronikaufnahmebereich 48a auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
               weist die Trägereinheit 34a insbesondere zumindest zwei und vorteilhaft genau zwei
               weitere Elektronikaufnahmebereiche 48a auf. Von den weiteren Elektronikaufnahmebereichen
               48a wird im Folgenden insbesondere lediglich einer beschrieben.
 
            [0081] Der weitere Elektronikaufnahmebereich 48a ist insbesondere zu einer wenigstens teilweisen
               Aufnahme zumindest einer von der Elektronikeinheit 38a verschiedenen weiteren Elektronikeinheit
               50a vorgesehen. In dem Betriebszustand nimmt der weitere Elektronikaufnahmebereich
               48a insbesondere die weitere Elektronikeinheit 50a wenigstens teilweise, insbesondere
               wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig auf.
 
            [0082] Das Kochsystem 10a weist insbesondere zumindest eine und vorteilhaft genau eine weitere
               Elektronikeinheit 50a, insbesondere zumindest die weitere Elektronikeinheit 50a, auf
               (vgl. Figuren 2 bis 4). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die weitere Elektronikeinheit
               50a insbesondere zumindest zwei und vorteilhaft genau zwei Leiterplatten 52a auf.
               Von den Leiterplatten 52a wird im Folgenden insbesondere lediglich eine beschreiben.
               In dem Betriebszustand nimmt der weitere Elektronikaufnahmebereich 48a insbesondere
               die Leiterplatte 52a der weiteren Elektronikeinheit 50a wenigstens teilweise, insbesondere
               wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig auf.
 
            [0083] Die weitere Elektronikeinheit 50a ist insbesondere als eine Gebläsesteuereinheit
               ausgebildet. Die weitere Elektronikeinheit 50a steuert und/oder regelt in dem Betriebszustand
               insbesondere zumindest die Abzugsgebläseeinheit 30a wenigstens teilweise. Insbesondere
               ist die weitere Elektronikeinheit 50a zu einer wenigstens teilweisen Steuerung und/oder
               Regelung zumindest der Abzugsgebläseeinheit 30a vorgesehen.
 
            [0084] Insbesondere sind der Elektronikaufnahmebereich 36a und der weitere Elektronikaufnahmebereich
               48a in dem Betriebszustand bezüglich einer Haupterstreckungsebene der Trägerplatte
               44a auf der gleichen Seite der Trägerplatte 44a angeordnet. Der Elektronikaufnahmebereich
               36a und der weitere Elektronikaufnahmebereich 48a sind in dem Betriebszustand insbesondere
               auf einer der Aufstellplatte 12a zugewandten Seite der Trägerplatte 44a angeordnet.
               Insbesondere sind der Elektronikaufnahmebereich 36a und der weitere Elektronikaufnahmebereich
               48a in dem Betriebszustand in dem ersten Teilraum 72a angeordnet.
 
            [0085] Zu einer Durchführung zumindest eines elektrischen Kontaktierungselements (nicht
               dargestellt) weist die Trägereinheit 34a insbesondere zumindest eine und vorteilhaft
               genau Kontaktierungsausnehmung 54a auf (vgl. Figuren 6 und 8). Das Kontaktierungselement
               ist insbesondere als ein elektrisches Kabel ausgebildet. Insbesondere ist die Kontaktierungsausnehmung
               54a zu einer Durchführung zumindest eines elektrischen Kontaktierungselements vorgesehen.
 
            [0086] Insbesondere weist die Trägereinheit 34a zumindest eine Erdungsausnehmung 56a auf
               (vgl. Figuren 6 bis 8). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Trägereinheit
               34a insbesondere zumindest zwei und vorteilhaft genau zwei Erdungsausnehmungen 56a
               auf. Von den Erdungsausnehmungen 56a wird im Folgenden insbesondere lediglich eine
               beschrieben.
 
            [0087] Die Erdungsausnehmung 56a ist insbesondere zu einer Durchführung zumindest eines
               elektrischen Erdungselements vorgesehen (nicht dargestellt). Beispielsweise könnte
               das Erdungselement als ein elektrisches Kabel ausgebildet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
               ist das Erdungselement insbesondere als ein Vorsprung der Außengehäuseeinheit 24a
               ausgebildet.
 
            [0088] Insbesondere weist die Trägereinheit 34a zumindest ein Sicherungselement 58a auf
               (vgl. Figur 6). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Trägereinheit 34a, insbesondere
               pro Leiterplatte 66a der Elektronikeinheit 38a, insbesondere zumindest zwei und vorteilhaft
               genau zwei Sicherungselemente 58a auf. Von den Sicherungselementen 58a wird im Folgenden
               insbesondere lediglich eines beschrieben.
 
            [0089] Das Sicherungselement 58a ist insbesondere an der Trägerplatte 44a angeordnet, und
               zwar insbesondere in dem Elektronikaufnahmebereich 36a. In dem Betriebszustand schützt
               das Sicherungselement 58a zumindest einen Teilbereich der Elektronikeinheit 38a. Das
               Sicherungselement 58a ist insbesondere zu einem Schutz zumindest eines Teilbereichs
               der Elektronikeinheit 38a vorgesehen.
 
            [0090] Insbesondere weist die Trägereinheit 34a zumindest eine Prüfungsausnehmung 82a auf
               (vgl. Figuren 6 bis 8). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Trägereinheit
               34a insbesondere mehrere Prüfungsausnehmungen 82a auf. Von den Prüfungsausnehmungen
               82a wird im Folgenden insbesondere lediglich eine beschrieben.
 
            [0091] Die Prüfungsausnehmung 82a ermöglicht insbesondere einen Zugang zu zumindest einem
               Teilabschnitt der Elektronikeinheit 38a in wenigstens einem montierten Zustand der
               Elektronikeinheit 38a an der Trägereinheit 34a. Insbesondere ist die Prüfungsausnehmung
               82a zu einer Prüfung einer Funktionsfähigkeit der Elektronikeinheit 38a, insbesondere
               im Zuge einer Herstellung und/oder Montage, vorgesehen und nimmt insbesondere zumindest
               ein Prüfungswerkzeug (nicht dargestellt) wenigstens teilweise auf. Die Prüfung der
               Funktionsfähigkeit der Elektronikeinheit 38a könnte beispielsweise automatisch und/oder
               manuell erfolgen. Die Prüfungsausnehmung 82a ist insbesondere in der Trägerplatte
               44a der Trägereinheit 34a angeordnet.
 
            [0092] Die Trägereinheit 34a ist insbesondere einstückig ausgebildet. Insbesondere besteht
               die Trägereinheit 34a zu einem Großteil aus zumindest einem und vorteilhaft aus genau
               einem Kunststoff.
 
            [0093] Insbesondere zusätzlich zu der Elektronikeinheit 38a und insbesondere zu der weiteren
               Elektronikeinheit 50a, weist das Kochsystem 10a insbesondere zumindest eine Versorgungselektronikeinheit
               84a auf (vgl. Figuren 3 bis 5). Die Versorgungselektronikeinheit 84a ist insbesondere
               zu einer Versorgung der Heizeinheit 60a mit Energie, insbesondere mit elektrischer
               Energie, vorgesehen. Die Versorgungselektronikeinheit 84a weist insbesondere zumindest
               zwei und vorteilhaft genau zwei Leiterplatten 86a auf.
 
            [0094] In dem Betriebszustand ist die Versorgungselektronikeinheit 84a in dem ersten Teilraum
               72a angeordnet. Insbesondere ist die Versorgungselektronikeinheit 84a zwischen der
               Trägereinheit 34a und der Aufstellplatte 12a und vorteilhaft zwischen der Trägereinheit
               34a und der Heizeinheit 60a angeordnet.
 
            [0095] In dem Kochfeldinnenraum 16a sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel insbesondere
               vier Ebenen definiert (vgl. Figuren 4 und 5). In zumindest einer Gebläseebene 88a
               ist insbesondere die Abzugsgebläseeinheit 30a wenigstens zu einem Großteil angeordnet.
               Vorteilhaft ist in der Gebläseebene 88a zumindest das Element 42a und/oder das Gebläserad
               der Abzugsgebläseeinheit 30a angeordnet. Die Gebläseebene 88a ist insbesondere in
               dem zweiten Teilraum 74a angeordnet.
 
            [0096] In zumindest einer ersten Elektronikebene 90a ist insbesondere die Elektronikeinheit
               38a und/oder die weitere Elektronikeinheit 50a wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft
               vollständig angeordnet. Die erste Elektronikebene 90a ist insbesondere in dem ersten
               Teilraum 72a angeordnet. Insbesondere ist die erste Elektronikebene 90a auf einer
               der Aufstellplatte 12a zugewandten Seite der Gebläseebene 88a angeordnet.
 
            [0097] In zumindest einer zweiten Elektronikebene 92a ist insbesondere die Versorgungselektronikeinheit
               84a wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig angeordnet. Die zweite
               Elektronikebene 92a ist insbesondere in dem ersten Teilraum 72a angeordnet. Insbesondere
               ist die zweite Elektronikebene 92a auf einer der Aufstellplatte 12a zugewandten Seite
               der Gebläseebene 88a und/oder der ersten Elektronikebene 90a angeordnet.
 
            [0098] In zumindest einer Heizeinheitenebene 94a ist insbesondere die Heizeinheit 60a wenigstens
               zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig angeordnet. Die Heizeinheitenebene 94a
               ist insbesondere in dem ersten Teilraum 72a angeordnet. Insbesondere ist die Heizeinheitenebene
               94a auf einer der Aufstellplatte 12a zugewandten Seite der Gebläseebene 88a und/oder
               der ersten Elektronikebene 90a und/oder der zweiten Elektronikebene 92a angeordnet.
 
            [0099] In einem Verfahren zu einem Betrieb des Kochsystems 10a wird die Fluidsammeleinheit
               18a insbesondere mittels des Auslassventils 22a wenigstens teilweise entleert. Im
               vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Fluidsammeleinheit 18a mittels des Auslassventils
               22a manuell wenigstens teilweise entleert. In einem alternativen Ausführungsbeispiel
               könnte die Fluidsammeleinheit 18a mittels des Auslassventils 22a automatisch wenigstens
               teilweise entleert werden.
 
            [0100] Das Verfahren könnte beispielsweise zumindest einen Reinigungsschritt aufweisen.
               Insbesondere könnte über die Ausnehmung 14a der Aufstellplatte 12a zumindest ein Fluid
               in den Kochfeldinnenraum 16a eingebracht werden. Insbesondere könnte das Fluid zumindest
               ein Reinigungsfluid, insbesondere das Reinigungsfluid, aufweisen und vorteilhaft als
               zumindest ein Reinigungsfluid, insbesondere als das Reinigungsfluid, ausgebildet sein.
               In dem Reinigungsschritt könnte beispielsweise zumindest die Abzugsgebläseeinheit
               30a, insbesondere zumindest das Fluidauslasselement 68a und/oder zumindest das Führungselement
               78a, gereinigt werden. Das Fluid könnte insbesondere zu einer Reinigung zumindest
               der Abzugsgebläseeinheit 30a, insbesondere zumindest des Fluidauslasselements 68a
               und/oder zumindest des Führungselements 78a, vorgesehen sein.
 
            [0101] In den Figuren 9 bis 12 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt.
               Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede
               zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale
               und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der Figuren 1 bis 8 verwiesen
               werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den
               Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den Figuren 1 bis 8 durch den Buchstaben
               b in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels der Figuren 9 bis 12 ersetzt. Bezüglich
               gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen,
               kann grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des Ausführungsbeispiels
               der Figuren 1 bis 8 verwiesen werden.
 
            [0102] Das in den Figuren 9 bis 12 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von
               dem in den Figuren 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel insbesondere durch eine
               Anordnung einer Fluidsammeleinheit 18b eines Kochsystem 10b und insbesondere durch
               eine Ausgestaltung einer Führungseinheit 76b des Kochsystems 10b.
 
            [0103] Das Kochsystem 10b weist insbesondere zumindest eine Trägereinheit 34b auf, welche
               insbesondere zumindest eine Trägerplatte 44b aufweist. Insbesondere weist das Kochsystem
               10b die Fluidsammeleinheit 18b auf, welche in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere
               an der Trägereinheit 34b befestigt ist. Das Kochsystem 10b weist insbesondere zumindest
               eine Fluidentnahmeeinheit 20b auf, welche insbesondere zumindest ein Auslassventil
               22b aufweist und welche insbesondere mittels des Auslassventils 22b zu einer wenigstens
               teilweisen Entleerung der Fluidsammeleinheit 18b vorgesehen ist.
 
            [0104] Das Kochsystem 10b weist insbesondere die Führungseinheit 76b auf. Die Führungseinheit
               76b im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist insbesondere wenigstens teilweise, vorteilhaft
               wenigstens zu einem Großteil und vorzugsweise vollständig einstückig mit der Trägereinheit
               34b, insbesondere mit der Trägerplatte 44b der Trägereinheit 34b, ausgebildet. Insbesondere
               weist die Führungseinheit 76b zumindest eine Führungsausnehmung 96b auf (vgl. Figur
               12). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Führungseinheit 76b insbesondere
               eine Vielzahl an Führungsausnehmungen 96b auf. Von den Führungsausnehmungen 96b wird
               im Folgenden lediglich eine beschrieben.
 
            [0105] Die Führungsausnehmung 96b ist insbesondere in der Trägereinheit 34b, insbesondere
               in der Trägerplatte 44b der Trägereinheit 34b, angeordnet, und zwar insbesondere in
               einem Bereich der Fluidsammeleinheit 18b.
 
            Bezugszeichen
[0106] 
               
               
                  - 10
- Kochsystem
- 12
- Aufstellplatte
- 14
- Ausnehmung
- 16
- Kochfeldinnenraum
- 18
- Fluidsammeleinheit
- 20
- Fluidentnahmeeinheit
- 22
- Auslassventil
- 24
- Außengehäuseeinheit
- 26
- Gehäuseboden
- 28
- Fluidentnahmeausnehmung
- 30
- Abzugsgebläseeinheit
- 32
- Kochbereich
- 34
- Trägereinheit
- 36
- Elektronikaufnahmebereich
- 38
- Elektronikeinheit
- 40
- Gebläseaufnahmebereich
- 42
- Element
- 44
- Trägerplatte
- 46
- Kochfeld
- 48
- Weiterer Elektronikaufnahmebereich
- 50
- Weitere Elektronikeinheit
- 52
- Leiterplatte
- 54
- Kontaktierungsausnehmung
- 56
- Erdungsausnehmung
- 58
- Sicherungselement
- 60
- Heizeinheit
- 62
- Bedienerschnittstelle
- 64
- Steuereinheit
- 66
- Leiterplatte
- 68
- Fluidauslasselement
- 70
- Schutzelement
- 72
- Erster Teilraum
- 74
- Zweiter Teilraum
- 76
- Führungseinheit
- 78
- Führungselement
- 80
- Gebläseausnehmung
- 82
- Prüfungsausnehmung
- 84
- Versorgungselektronikeinheit
- 86
- Leiterplatte
- 88
- Gebläseebene
- 90
- Erste Elektronikebene
- 92
- Zweite Elektronikebene
- 94
- Heizeinheitenebene
- 96
- Führungsausnehmung
 
          
         
            
            1. Kochsystem, insbesondere Induktionskochsystem, mit zumindest einer Abzugsgebläseeinheit
               (30a-b), welche in wenigstens einem Betriebszustand entstehende Dämpfe aus zumindest
               einem Kochbereich (32a-b) wenigstens teilweise absaugt, und mit zumindest einer Trägereinheit
               (34a-b), welche zumindest einen Elektronikaufnahmebereich (36a-b) aufweist, welcher
               zu einer wenigstens teilweisen Aufnahme zumindest einer Elektronikeinheit (38a-b)
               vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (34a-b) zumindest einen Gebläseaufnahmebereich (40a-b) aufweist,
               der zu einer wenigstens teilweisen Aufnahme zumindest eines Elements (42a-b) der Abzugsgebläseeinheit
               (30a-b) vorgesehen ist.
 
            2. Kochsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (42a-b) ein Gebläserad ist.
 
            3. Kochsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (34a-b) zumindest eine Trägerplatte (44a-b) aufweist, welche den
               Elektronikaufnahmebereich (36a-b) und den Gebläseaufnahmebereich (40a-b) voneinander
               trennt.
 
            4. Kochsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (34a-b) zumindest einen weiteren Elektronikaufnahmebereich (48a-b)
               aufweist, welcher zu einer wenigstens teilweisen Aufnahme zumindest einer von der
               Elektronikeinheit (38a-b) verschiedenen weiteren Elektronikeinheit (50a-b) vorgesehen
               ist.
 
            5. Kochsystem nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektronikaufnahmebereich (36a-b) und der weitere Elektronikaufnahmebereich (48a-b)
               bezüglich einer Haupterstreckungsebene der Trägerplatte (44a-b) auf der gleichen Seite
               der Trägerplatte (44a-b) angeordnet sind.
 
            6. Kochsystem nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch die weitere Elektronikeinheit (50a-b), welche als eine Gebläsesteuereinheit ausgebildet
               ist und welche in wenigstens einem Betriebszustand die Abzugsgebläseeinheit (30a-b)
               wenigstens teilweise steuert und/oder regelt.
 
            7. Kochsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Elektronikeinheit (38a-b), welche als eine Heizeinheitensteuereinheit ausgebildet
               ist und welche zu einer Steuerung und/oder Regelung zumindest einer Heizeinheit (60a-b)
               vorgesehen ist.
 
            8. Kochsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (34a-b) zumindest eine Kontaktierungsausnehmung (54a-b) aufweist,
               welche zu einer Durchführung zumindest eines elektrischen Kontaktierungselements vorgesehen
               ist.
 
            9. Kochsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (34a-b) zumindest eine Erdungsausnehmung (56a-b) aufweist, welche
               zu einer Durchführung zumindest eines elektrischen Erdungselements vorgesehen ist.
 
            10. Kochsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Außengehäuseeinheit (24a-b), innerhalb welcher die Trägereinheit (34a-b)
               in wenigstens einem Betriebszustand angeordnet ist.
 
            11. Kochsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (34a-b) einstückig ausgebildet ist.
 
            12. Kochsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (34a-b) wenigstens zu einem Großteil aus zumindest einem Kunststoff
               besteht.
 
            13. Kochsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein Kochfeld (46a-b), welches zumindest die Abzugsgebläseeinheit (30a-b)
               aufweist.