[0001] Gegenstand der Erfindung ist ein Feuerschutzabschluss bestehend aus vielen Schichten
eines flexiblen feuerfesten Materials zum Schließen von Öffnungen in Gebäudewänden
und zum Schutz der Räume vor der Ausbreitung von Feuer.
[0002] Bekannt ist ein feuerfester Tormantel, eigentlich ein Rollbehang der in der Beschreibung
der polnischen Patentanmeldung P -
402658 vorgestellt wurde. Dieser bereits bekannte Rollbehang besteht aus zwei grundsätzlich
senkrechten und zueinander parallelen flexiblen Schichten zwischen denen Querverbindungen,
eine über der anderen, in Form von Paneelen aus flexiblem Material angebracht sind.
Sowohl Schichten als auch Verbindungen sind aus nicht brennbarem Gewebe. Einer der
waagerechten Ränder jeder Verbindung ist an einer Schicht befestigt, während der andere
waagerechte Rand der Verbindung darunter an der gegenüberliegenden Schicht befestigt
ist. Die durchgehenden Kammern zwischen zwei benachbarten Verbindungen sind mit Paneelen
aus flexibler Isoliermatte aus nicht brennbarer Mineralfaser gefüllt. Mindestens eine
der Seitenflächen eines jeden Paneels aus Isoliermatte hat einen Belag aus Alufolie,
der Wärmestrahlung reflektiert. Aus der polnischen Patentschrift Nr.
206404 ist ein Brandschutzrolltor mit einem einzigen Behang mit zwei mehrschichtigen Panzern
bekannt. Jeder Panzer des Behangs hat zwei Außenmäntel aus gelenkig miteinander verbundenen
steifen Profilleisten, zwischen denen schichtweise Keramikfasermatten eingesetzt sind.
[0003] Darübe hinaus ist aus der polnischen Patentanmeldung P -
380783 ein rollbarer Feuerschutzabschluss aus zwei flexiblen feuerfesten Behängen bekannt.
Jeder Behang hat einen zweischichtigen Mantel bestehend aus einer Tragschicht aus
feuerfestem Gewebe und einer Wärmedämmschicht in Form einer Matte aus Mineralwolle.
Die beiden Behänge sind durch einen Luftraum getrennt, während die beiden Mantelschichten
eines jeden Behangs unten und oben waagerecht miteinander verbunden sind. Die Patentschrift
EP 2384792 beschreibt ihrerseits einen bekannten Feuerschutzabschluss in Form zweier mehrschichtiger
Rollbehänge. Zwischen diesen Behängen befindet sich ein Isolationsraum, in den Kühlungsluft
geblasen wird. Der innere Behang besteht aus kettenartig verbundenen mehrschichtigen
Segmenten, die jeweils aus zwei Außenschichten aus feuerfestem Gewebe und einer Zwischenlage
aus wärmedämmendem Material bestehen. Ähnlich besteht aus der äußere Behang aus zwei
Schichten feuerfesten Gewebes und einer Zwischenlage aus wärmedämmendem Material,
wobei diese Schichten auf verschiedenen Höhen miteinander vernietet sind. Der bekannte,
mehrschichtige Behang mit einer Stärke von 10 bis 30 mm erreicht nicht die Mindestfeuerbeständigkeit
von 30 Minuten. Daher müssen Tore aus zwei Behängen eingesetzt werden, bei denen die
Behänge je nach der geforderten Feuerbeständigkeit in einem bestimmten Abstand voneinander
befestigt sind. Zur Gewährleistung einer 120-minütigen Feuerbeständigkeit wird ein
aus der oben erwähnten Patentanmeldung P.380783 bekanntes Tor aus zwei Behängen verwendet,
bei dem die beiden Behänge durch einen Luftraum mit einer Spannweite von rund 800
mm voneinander getrennt sind. Diese Art Feuerschutzabschluss nimmt viel Platz ein
und die Anwendung ist mit beachtlichen Inspektions - und Instandhaltungskosten verbunden.
Aus der Patentanmeldung
BE 1018618 A4 ist ein Feuerschutzabschluss mit zwei Tragschichten in Form von flexiblen Mänteln
aus einem flexiblen feuerfesten Material bekannt, die durch eine Zwischenlage voneinander
getrennt sind. Jeder Mantel hat auf der Außenseite eine über der anderen verteilte
Falten des Materials, wobei beide Mäntel und die Zwischenlage miteinander an den Verbindungen
zwischen den nebeneinander liegenden Falten verbunden sind. Auf den Innenflächen der
Mäntel und der Falten sowie auf den Außenflächen der Zwischenlage befinden sich Quellbeschichtungen
aus einem Material, das bei Erhitzung dicker wird. Nach dem Aufquellen der inneren
Beschichtungen formen die Mäntel und ihre Falten die an den Verbindungen getrennten,
geschlossenen Kammern, wobei an den Verbindungen zwischen den anliegenden Kammern
Verengungen entstehen. Dadurch hat der aufgequollene Abschluss eine uneinheitliche
Dicke auf verschiedenen Höhen und von seiner Feuerbeständigkeit die kleinsten Dicken
an den Verengungen entscheiden. Darüber hinaus ist aus der Offenlegungsschrift
DE102010005455A1 ein Brandschutzabschluss aus zwei Brandschutzbehängen bekannt, die an separate Wickelwellen
angeschlossen werden. Jeder Behang hat eine einschichtige Struktur, die aus einer
Tragschicht mit leistenförmigen, eine über der anderen liegenden Laschen aus einem
feuerfesten Material besteht. Die Leisten sind in Taschen aus einer hitzebeständigen
Quellbeschichtung aus einem Material bedeckt, das bei Erhitzung dicker wird. Beide
Behänge liegen so nah nebeneinander, dass die Leisten im Brandfall zwischen den vertikalen
Tragschichten beider Behänge bleiben können. Angesichts der Notwendigkeit, zwei separate
Behänge einzusetzen, hat der bekannte Abschluss einen komplizierten Aufbau und ist
kostenintensiv sowie nimmt relativ viel Raum am Montageort in Anspruch.
[0004] Der aus mehreren Schichten eines elastischen feuerfesten Material bestehende Feuerschutzabschuss,
mit mindestens einer Tragschicht aus feuerfestem Material, an der leistenförmige Laschen
aus feuerfestem Material befestigt sind und von denen jede mit einer ihrer Längskanten
befestigt ist, wobei mindestens eine Oberfläche der Lasche eine Quellbeschichtung
aus einem Material besitzt, das bei Erhitzung dicker wird, zeichnet sich gemäß der
Erfindung dadurch aus, dass er zwei Tragschichten besitzt, zwischen denen sich eine
Zwischenlage befindet und die an die zwei Oberschichten anliegen und wo sich jede
Lasche im gequollenen Zustand ihrer Quellbeschichtung von der Oberfläche der Tragschicht
geneigt ist und mit dem freien Rand auf die Oberfläche der anliegenden Oberschichten
und Zwischenlage aufliegt. So entstehen zwischen den voneinander entfernten Schichten
und den gekippten Laschen isolierende Luftkanäle. Von Vorteil ist es, wenn die Tragschichten
des Feuerschutzabschlusses aus Keramikfasergewebe, Glasfasergewebe oder Keramikfaserwolle
ist. Die Oberschichten des Feuerschutzabschlusses sollte am besten aus Keramikfasergewebe
oder Glasfasergewebe sein. Die isolierenden Eigenschaften der Oberschicht verbessern
sich erheblich, wenn sie mit einer Schicht aus Alufolie bedeckt ist. Von Vorteil ist
es, wenn die Zwischenlage aus Keramikfasergewebe, aus Glasfasergewebe oder aus Keramikfaserwolle
ist. Je nach der erforderlichen Feuerbeständigkeit des Feuerschutzabschlusses sind
die Laschen auf beiden Seiten der Tragschicht befestigt. Bei dieser Lösung sind die
Laschen einander gegenüber auf beiden Seiten der Tragschicht angeordnet. Wenn der
Feuerschutzabschluss die Form eines Rollbehangs hat, sind die Laschen der Tragschicht
waagerecht ausgerichtet. Bei einer stationären Anwendung des Feuerschutzabschlusses,
wenn dieser in einem Stützrahmen befestigt ist und eine Trennwand bildet, sind die
Laschen der Tragschicht senkrecht ausgerichtet, wobei sie jedoch bei Bedarf auch waagerecht
ausgerichtet sein können. Zur Wahrung der Elastizität des Feuerschutzabschlusses,
die Laschen können mit Hilfe von Metallklammern an der Tragschicht befestigt werden.
[0005] Dank dieser Lösung zeichnet sich der Feuerschutzabschluss durch geringen Materialverbrauch
und niedrige Herstellungskosten, sowie eine hohe Feuerbeständigkeit bis zu 120 Minuten.
Je nach der Breite der leistenförmigen Laschen beträgt die Stärke des Feuerschutzabschlusses
in kaltem Zustand von 12 bis 30 mm. Bei Erhitzung während eines Brandes auf eine Temperatur
von rund 1100º C verdickt sich der Feuerschutzabschluss auf bis zu etwa 80 mm.
[0006] Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die einzelnen Figuren
folgendes darstellen:
Fig.1 - Querschnitt eines Ausschnitts eines Feuerschutzabschlusses mit zwei Tragschichten
und einer dichten Zwischenlage;
Fig.2 - Querschnitt eines Ausschnitts eines Feuerschutzabschlusses mit zwei Tragschichten
und einer geschäumten Zwischenlage
Fig.3 - Querschnitt eines Ausschnitts eines Feuerschutzabschlusses mit zwei Tragschichten
und einer beidseitig mit Alufolie beschichteten geschäumten Zwischenlage;
Fig.4 - Querschnitt eines Ausschnitts eines Feuerschutzabschlusses mit einer Lasche
mit Quellbeschichtung in kaltem Zustand;
Fig.5 - Schnitt durch einen Ausschnitt eines Feuerschutzabschlusses nach Fig.19 mit
geneigter Lasche;
Fig.6 - Schnitt durch einen Ausschnitt eines Feuerschutzabschlusses, bei dem sowohl
die Tragschicht als auch die Laschen eine Quellbeschichtung haben, in kaltem Zustand;
Fig.7 - Schnitt durch einen Ausschnitt eines Feuerschutzabschlusses nach Fig.21 mit
geneigter Lasche;
Fig.8 - Schnitt durch einen Ausschnitt eines Feuerschutzabschlusses mit einer Lasche
mit beidseitiger Quellbeschichtung in kaltem Zustand;
Fig.9 - Schnitt durch einen Ausschnitt eines Feuerschutzabschlusses nach Fig.23 mit
geneigter Lasche;
Fig.10 - waagerechter Schnitt durch einen Türflügel mit einem innen eingesetzten Feuerschutzabschluss;
Fig.11 - Frontansicht des Feuerschutzabschlusses in Form eines Rollbehangs in ausgerolltem
Zustand;
Fig.12 - senkrechter Querschnitt des Rollbehangs nach Fig. 26;
Fig.13 - vergrößerter senkrechter Querschnitt des Rollbehangs mit einer Tragschicht
mit einem Satz leistenförmiger Laschen auf einer Seite in kaltem Zustand.
[0007] Der Feuerschutzabschluss besteht aus zwei Tragschichten
1, zwei Oberschichten
7 und einer Zwischenlage
8 aus einem feuerfesten Material. Auf der Tragschicht
1 sind flexible, leistenförmige Laschen
2 aus feuerfestem Material mit einer ihrer Längskanten 3 befestigt und parallel nebeneinander
angeordnet. Mindestens einer der Oberflächen
4 der Lasche
2 hat eine Quellbeschichtung
5 aus einem Material, das bei Erhitzung dicker wird. Während eines Brandes jede Lasche
2 im gequollenen Zustand ihrer Quellbeschichtung
5 von der Oberfläche der Tragschicht
1 geneigt ist und mit dem freien Rand
6 auf die Oberfläche der anliegenden Oberschichten
7 und Zwischenlage
8 aufliegt. Jede Tragschicht
1 besteht aus Keramikfasergewebe
1A, Glasfasergewebe
1B oder aus Keramikfaserwolle. Jede Oberschicht
7 besteht aus Keramikfasergewebe
7A oder aus Glasfasergewebe
7B. Zur Verbesserung der isolierenden Eigenschaften der Oberschicht
7 ist diese mit einer Schicht
9 Alufolie verkleidet. Die Zwischenlage
8 besteht aus Keramikfasergewebe
8A, Glasfasergewebe
8B oder aus Keramikfaserwolle
8C. Je nach Art des verwendeten Materials ist die Oberfläche der Tragschicht
1 auf der Laschenseite entweder glatt oder mit einer Quellbeschichtung
5 verkleidet. Je nach Bedarf sind die Laschen
2 waagerecht oder senkrecht ausgerichtet und mit Hilfe von genieteten Nähten oder Metallklammern
10A an der Tragschicht
1 befestigt. Die Tragschicht
1 des Feuerschutzabschlusses kann auch, wie in der Zeichnung nicht dargestellt ist,
mit schräg ausgerichteten Laschen
2 versehen werden. An der Tragschicht
1 sind auf beiden Seiten Laschen
2 mit einfachen Quellbeschichtungen 5 befestigt. Jede der Oberschichten
7 hat auf der Innenseite eine Schicht 9 Alufolie mit Quellbeschichtung
5. Fig. 4 bis Fig. 9 zeigen einen Ausschnitt aus einem Feuerschutzabschluss mit einer
Lasche
2 mit einer Quellbeschichtung
5, dann einen Ausschnitt aus einem Feuerschutzabschluss mit einer Tragschicht
1 und einer Lasche
2, die jeweils eine Quellbeschichtung
5 haben, sowie einen Ausschnitt aus einem Feuerschutzabschluss, dessen Tragschicht
1 mit einer Schicht
9 Alufolie verkleidet ist, und wo die Lasche
2 auf beiden Seiten Quellbeschichtungen
5 hat. Fig. 4, 6 und 8 zeigen die Feuerschutzabschluss-Ausschnitte jeweils in kaltem
Zustand, während Fig. 5, 7 und 9 die Feuerschutzabschluss-Ausschnitte mit den nach
der Erhitzung geneigten Laschen
5 zeigen. Fig. 10 zeigt darüber hinaus einen Feuerschutzabschluss, der in einen Türflügel
11 eingesetzt ist und über eine Tragschicht
1 mit überlappend angeordneten, beidseitigen Laschen
5 verfügt.
[0008] Der Feuerschutzabschluss in Form eines Rollbehangs dient zum Schließen einer Fensteröffnung
12 in einer Gebäudewand
13. Der oberer Rand
14 des Rollbehangs ist an einer waagerechten, rotierenden Wickelwelle
15 befestigt, die in einem am Fenstersturz
17 der Fensteröffnung
12 befestigten Gehäuse
16 untergebracht ist. Die seitlichen Ränder
18 des Rollbehangs sitzen verschiebbar in unbeweglichen senkrechten Führungsschienen
19, welche sich an den Seiten der Fensteröffnung
12 befinden. Am unteren Rand des Rollbehangs ist ein Gewicht
20 befestigt, dass das Abrollen des Rollbehangs von der Wickelwelle
15 unterstützt. Wenn die Fensteröffnung
12 in der Wand
13 offen bleiben soll, wird die Wickelwelle
15 mit gewickeltem Rollbehang mit Hilfe eines in der Zeichnung nicht gezeigten Antriebs
oder elektromagnetischen, durch nicht gezeigte Rauchsensoren gesteuerten Haltern arretiert.
Beim Auslösen des Antriebs oder der Sensoren entrollt sich das Rollbehang und schließt
die Fensteröffnung
12.
[0009] Die Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung sind nicht auf das vorgestellte Beispiel
begrenzt. Falls notwendig, kann der Feuerschutzabschluss über eine größere Anzahl
von Tragschichten
1 mit Laschen
2 verfügen, und die einzelnen Schichten des Feuerschutzabschlusses können anders, wechselseitig
konfiguriert sein und aus anderen feuerfesten Stoffen bestehen.
Bezeichnungen
[0010]
- 1 - Tragschicht
- 1A - Keramikfasergewebe
- 1B - Glasfasergewebe
- 2 - Lasche
- 3 - Längskante
- 4 - Laschenoberfläche
- 5 - Quellbeschichtung
- 6 - Rand
- 7 - Oberschicht
- 7A - Keramikfasergewebe
- 7B - Glasfasergewebe
- 8 - Zwischenlage
- 8A - Keramikfasergewebe
- 8B - Glasfasergewebe
- 8C - Keramikfaserwolle
- 9 - Alufolienschicht
- 10A - Klammer
- 11 - Türflügel
- 12 - Fensteröffnung
- 13 - Gebäudewand
- 14 - oberer Rand des Rollbehang
- 15 - Wickelwelle
- 16 - Gehäuse
- 17 - Fenstersturz
- 18 - seitlicher Rand des Rollbehang
- 19 - Führungsschiene
- 20 -Gewicht
1. Feuerschutzabschluss aus mehreren Schichten eines elastischen feuerfesten Material,
mit mindestens einer Tragschicht aus feuerfestem Material, an der leistenförmige Laschen
aus feuerfestem Material befestigt sind und von denen jede mit einer ihrer Längskanten
befestigt ist, wobei mindestens eine Oberfläche der Lasche eine Quellbeschichtung
aus einem Material besitzt, das bei Erhitzung dicker wird, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Tragschichten (1) besitzt, zwischen denen sich eine Zwischenlage (8) befindet und die an die zwei Oberschichten (7) anliegen und wo sich jede Lasche (2) im gequollenen Zustand ihrer Quellbeschichtung (5) von der Oberfläche der Tragschicht (1) geneigt ist und mit dem freien Rand (6) auf die Oberfläche der anliegenden Oberschichten (7) und Zwischenlage (8) aufliegt.
2. Feuerschutzabschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine Tragschicht (1) aus Keramikfasergewebe (1A) besteht.
3. Feuerschutzabschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine Tragschicht (1) aus Glasfasergewebe (1B) besteht.
4. Feuerschutzabschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine Tragschicht (1) aus Keramikfaserwolle (1C) besteht.
5. Feuerschutzabschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschicht (7) aus Keramikfasergewebe (7A) besteht.
6. Feuerschutzabschluss gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschicht (7) aus Glasfasergewebe (7B) besteht.
7. Feuerschutzabschluss gemäß Anspruch 1 oder 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschicht (7) mit einer Schicht (9) Alufolie bedeckt ist.
8. Feuerschutzabschluss gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (8) aus Keramikfasergewebe (8A) besteht.
9. Feuerschutzabschluss gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (8) aus Keramikfaserwolle (8C) besteht.
10. Feuerschutzabschluss gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (2) auf beiden Seiten der Tragschicht (1) befestigt sind.
11. Feuerschutzabschluss gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (2) einander gegenüber auf beiden Seiten der Tragschicht (1) angeordnet sind.
12. Feuerschutzabschluss gemäß Anspruch 1 oder 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (2) waagerecht ausgerichtet sind.
13. Feuerschutzabschluss gemäß Anspruch 1 oder 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (2) mit Hilfe von Metallklammern (10A) an der Tragschicht (1) befestigt sind.