(19)
(11) EP 3 682 766 A8

(12) KORRIGIERTE EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG
Hinweis: Bibliographie entspricht dem neuesten Stand

(15) Korrekturinformation:
Korrigierte Fassung Nr.  1 (W1 A1)

(48) Corrigendum ausgegeben am:
16.09.2020  Patentblatt  2020/38

(43) Veröffentlichungstag:
22.07.2020  Patentblatt  2020/30

(21) Anmeldenummer: 20152396.6

(22) Anmeldetag:  17.01.2020
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
A47C 23/00(2006.01)
A47C 23/06(2006.01)
A47C 27/18(2006.01)
A47C 23/047(2006.01)
A47C 27/14(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME
Benannte Validierungsstaaten:
KH MA MD TN

(30) Priorität: 18.01.2019 DE 102019200646

(71) Anmelder: Rössle & Wanner GmbH
72116 Mössingen (DE)

(72) Erfinder:
  • Greiner, Manfred
    72116 Mössingen (DE)

(74) Vertreter: BRP Renaud & Partner mbB Rechtsanwälte Patentanwälte Steuerberater 
Königstraße 28
70173 Stuttgart
70173 Stuttgart (DE)

   


(54) MATRATZE MIT HUBEINRICHTUNG


(57) Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hubeinrichtung (4), insbesondere Liegeflächenhöheneinstelleinrichtung, zum Höhenverstellen zumindest einer Liegeflächenzone (7) einer Liegefläche (5) eines Bettsystems (1), wobei sich die jeweilige Liegeflächenzone (7) in einer Längsrichtung (X) der Liegefläche (5) nur über einen Teil der gesamten Liegeflächenlänge (8) der Liegefläche (5) und in einer quer zur Längsrichtung (X) der Liegefläche (5) verlaufenden Querrichtung (Y) der Liegefläche (5) über die gesamte Liegeflächenbreite (9) der Liegefläche (5) erstreckt, und umfasst wenigstens eine Hubeinheit (24), die genau einer Liegeflächenzone (5) zugeordnet ist und die zumindest ein Hubelementpaar (25) aufweist, das zwei hydraulische oder pneumatische Hubelemente (26) und einen Querträger (23) aufweist, der sich parallel zur Liegeflächenquerrichtung (Y) erstreckt und der die beiden Hubelemente (26) miteinander verbindet.
Ein preiswert realisierbarer Aufbau lässt sich erzielen, wenn das jeweilige Hubelement (26) einen elastischen Balg (51) aufweist, der sich beim Aufpumpen in einer senkrecht zur Liegefläche (5) verlaufenden Höhenrichtung (Z) ausdehnt und der beim Entspannen in der Höhenrichtung (Z) nachgibt.