[0001] Die vorliegende Patentanmeldung nimmt die Priorität der deutschen Patentanmeldung
DE 10 2019 200 395.8 in Anspruch, deren Inhalt durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird.
[0002] Die Erfindung betrifft ein Spielzeug mit einem relativ zu einem Spielzeugrahmen verlagerbaren
Produktträger, der in einer Unterbringungsstellung in einer Kammer untergebracht ist.
[0003] Spielzeuge mit beweglichen Komponenten, die wiederum andere Komponenten tragen, die
zumindest in einer Relativstellung des Spielzeugs in einer Kammer mit beweglicher
Haube untergebracht sind, sind vom Markt her bekannt.
[0004] Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, insbesondere im Zusammenhang mit
der Ausgestaltung eines Spielzeugs als landwirtschaftliche Maschine, z.B. in Form
einer Rundballen-Press/Wickel-Kombination, das Öffnen einer Haube einer Kammer, in
der ein Produktträger ggf. mitsamt Produkt in einer Unterbringungsstellung untergebracht
ist, beim Verlagern des Produktträgers aus der Unterbringungsstellung in eine Ausfahrstellung
möglichst realitätsnah zu gestalten.
[0005] Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst, durch ein Spielzeug mit den im Anspruch
1 angegebenen Merkmalen.
[0006] Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass eine realitätsnahe Öffnungs-/Schließbewegung
der Haube für die Kammer des Spielzeugs durch Einsatz eines Mitnehmerhebels erreicht
werden kann, der vom Produktträger mitgenommen wird. Die Gestaltung des Mitnehmerhebels
zusammen mit der Mitnahmefunktion über den Produktträger stellt eine reversible Verlagerung
der Haube zwischen der Schließstellung und der Offenstellung bei Verlagerung des Produktträgers
von der Unterbringungsstellung in die Ausfahrstellung sicher. Es kann genau ein Mitnehmerhebel
zum Einsatz kommen. Alternativ können auch mehrere Mitnehmerhebel zum Einsatz kommen.
[0007] Bei dem Spielzeug kann es sich um ein Spielfahrzeug handeln. Bei dem Spielzeug kann
es sich um einen Anhänger für ein Zugfahrzeug handeln. Das Spielzeug kann als landwirtschaftliche
Maschine, insbesondere als Press/Wickelmaschine für Rundballen, nämlich für Strohballen,
ausgeführt sein. Das Spielzeug kann insgesamt aus Kunststoff gefertigt sein. Bei den
Komponenten des Spielzeugs kann es sich um Spritzgussteile handeln.
[0008] Bei einer Ausführung des Mitnehmerhebels nach Anspruch 2 bleibt die Haube unabhängig
von einer weiteren Verlagerungsbewegung des Produktträgers, nachdem die Haube vom
Mitnehmerhebel in die Offenstellung überführt wurde, zunächst in einer geöffneten
Stellung. Dies sorgt für eine realitätsnahe Spielsituation. Bei der geöffneten Stellung
kann es sich um die Offenstellung handeln oder um eine Zwischenstellung zwischen der
Schließstellung und der Offenstellung.
[0009] Eine Anordnung des Mitnehmerhebels nach Anspruch 3 vermeidet, dass sich der Mitnehmerhebel
und das Produkt bei der Verlagerung des Produktträgers bzw. bei der Verlagerung der
Haube der Kammer stören.
[0010] Eine Antriebseinrichtung zur Produktträger-Verlagerung nach Anspruch 4 ist betriebssicher
und lässt sich kostengünstig herstellen.
[0011] Eine Ausführung der Band-Betätigungseinheit nach Anspruch 5 als Drehknopf sorgt für
ein intuitiv erfahrbares Spielerlebnis.
[0012] Eine Führungsschiene nach Anspruch 6 ermöglicht eine sichere Verlagerungsführung
des Produktträgers. Die Führungsschiene kann als Führungskulisse ausgeführt sein,
sodass insbesondere ein unerwünschtes Abheben des Produktträgers vom Spielzeugrahmen
verhindert ist.
[0013] Ein Mitnehmerzylinder nach Anspruch 7 sorgt für eine sichere Anlage des Mitnehmerhebels
am Produktträger, besonders beim Mitnehmen des Mitnehmerhebels vom Produktträger beim
Ausfahren des Produktträgers von Unterbringungsstellung in die Ausfahrstellung.
[0014] Ein Rückführ-Mitnehmerabschnitt am Produktträger nach Anspruch 8 sorgt für ein sicheres
Mitnehmen des Mitnehmerhebels beim Rückführen des Produktträgers von der Ausfahrstellung
in die Unterbringungsstellung.
[0015] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. In dieser zeigen:
- Fig. 1
- In einem axialen Längsschnitt ein Spielzeug in Form eines Spielfahrzeug-Anhängers,
ausgebildet als Rundballen-Press/Wickel-Kombination, in einer Momentanstellung mit
einer Haube für eine Kammer des Spielzeugs in einer Schließstellung und einem Produktträger
für einen schematisch als geschnittenen Hohlzylinder angedeuteten StrohRundballen
in einer in der Kammer untergebrachten Unterbringungsstellung wobei zudem ein Mitnehmerhebel,
der mit der Haube schwenkbar verbunden ist, in einer Hebel-Ausgangsstellung vorliegt;
- Fig. 2
- das Spielzeug in einer in einer Spielsequenz nachfolgenden Momentanstellung, bei der
die Kammer in eine Offenstellung verlagert und der Produktträger während einer Verlagerung
zwischen der Unterbringungsstellung und einer aus der Kammer ausgefahrenen Ausfahrstellung
gezeigt ist;
- Fig. 3
- wiederum in der Spielsequenz nachfolgend eine Momentanstellung mit dem Produktträger
in einer ausgefahrenen Stellung, kurz bevor der Mitnehmerhebel vom Produktträger freikommt;
- Fig. 4
- das Spielzeug in einer in der Spielsequenz nachfolgenden Momentanstellung mit dem
Produktträger in einer weiter ausgefahrenen Stellung, wobei der Mitnehmerhebel vom
Produktträger freigekommen ist und die Haube in einer von der Schließstellung abgehobenen,
geöffneten Stellung hält;
- Fig. 5
- das Spielzeug in einer in der Spielsequenz nachfolgenden Momentanstellung mit dem
Produktträger in komplett ausgefahrener Ausfahrstellung kurz vor dem Abgeben des Rundballens;
- Fig. 6
- das Spielfahrzeug in einer in der Spielsequenz nachfolgenden Momentanstellung nach
dem Abgeben des Rundballens mit von der Ausfahrstellung in Richtung der Unterbringungsstellung
zurückgefahrenem, leerem Produktträger, wobei ein führender Abschnitt einer Mitnehmeraufnahme
des Produktträgers gerade in Kontakt mit dem Mitnehmerhebel zum Rückführen von diesem
in die Ausgangsstellung gekommen ist; und
- Fig. 7
- das Spielzeug im weiteren Gang der Spielsequenz beim weiteren Rückführen des Produktträgers
in die Unterbringungsstellung, wobei der Rückführ-Mitnehmerabschnitt des Produktträgers
die Mitnehmerhebel weiter zum Rückführen in dessen Ausgangsstellung mitnimmt.
[0016] Die Figuren 1 bis 7 zeigen ein Spielzeug 1 in Form eines Spielfahrzeug-Anhängers,
der als Rundballen-Press/Wickel-Kombination ausgeführt ist.
[0017] Das Spielzeug 1 ist einer in der Landwirtschaft genutzten Maschine nachgebildet.
Bei der realen landwirtschaftlichen Maschine wird Stroh zunächst zu einem Rundballen
innerhalb einer Kammer, die der Kammer 2 des Spielzeugs 1 entspricht, gepresst wird
und anschließend aus der Kammer ausgefahren und in einer Wickelstation der Maschine
gewickelt wird. Komponenten des Spielzeugs 1 sind diesen Vorgängen "Pressen" und "Wickeln"
spielzeugtechnisch nachgebildet, ohne diese Funktionen der realen landwirtschaftlichen
Maschine tatsächlich auszuüben.
[0018] Das Spielzeug 1 hat einen Spielzeugrahmen 3, an dem bewegliche Anbaukomponenten am
Spielzeug 1 angebracht sind. Mit dem Spielzeugrahmen 3 ist ein Produktträger 4 in
Form eines Schlittens verlagerbar verbunden. Der Schlitten 4 hat eine zylindrisch
konkav gewölbte Aufnahmefläche 5 zum Tragen eines beim Spielzeug 1 aus Kunststoff
nachgebildeten Rundballens 6.
[0019] In einer Unterbringungsstellung des Produktträgers 4, die in der Fig. 1 dargestellt
ist, ist der Produktträger 4 mitsamt dem Rundballen 6 in der Kammer 2 untergebracht.
Die Kammer 2 ist in der Fig. 1 nach rechts, nach oben, sowie zur dem Betrachter zugewandten
Seite und zur vom Betrachter abgewandten Seite durch eine Haube 7 begrenzt. Die Haube
7 ist um ein Schwenkgelenk 8 schwenkbar am Spielzeugrahmen 3 verlagerbar zwischen
einer in der Fig. 1 dargestellten Schließstellung, in der die Kammer 2 von der Haube
7 verschlossen ist und einer Offenstellung.
[0020] In der Offenstellung, die in der Fig. 2 dargestellt ist, ist die Haube 7 soweit abgehoben,
dass der Produktträger 4 mitsamt dem Rundballen 6 geführt relativ zum Spielzeugrahmen
3 zwischen der Unterbringungsstellung und einer in der Fig. 5 gezeigten, komplett
ausgefahrenen Ausfahrstellung verlagerbar ist, in der der Produktträger 4 aus der
Kammer 2 zum Abgeben des Rundballens 6 ausgefahren ist. Diese Verlagerungsbewegung
des Produktträgers 4 zwischen der Unterbringungsstellung und der Ausfahrstellung ist
angetrieben durch eine Antriebseinrichtung 9, die ein umlaufendes Antriebsband 10
und eine Band-Betätigungseinheit 11 aufweist, die als Drehknopf zur manuellen Betätigung
ausgeführt ist. Einander benachbarte freie Enden des Antriebsbandes 10 sind fest mit
dem Produktträger 4 verbunden, sodass bei einer über den Drehknopf 11 hervorgerufener
UmlaufBewegung des Antriebsbandes 10 der Produktträger 4 zur Verlagerung zwischen
der Unterbringungsstellung und der Ausfahrstellung mitgenommen wird.
[0021] Zur Führung der Verlagerung des Produktträgers 4 zwischen der Unterbringungsstellung
und der Ausfahrstellung dient eine Führungsschiene 12, die bei der gezeigten Ausführung
als Führungskulisse für einen Fußabschnitt des Produktträgers 4 ausgeführt ist. Die
Führungsschiene 12 ist fest mit dem Spielzeugrahmen 3 verbunden und kann ein integraler
Bestandteil von diesem sein. Die Führungsschiene 12 ist im Bereich der vollständig
ausgefahrenen Ausfahrstellung des Produktträgers 4 nach vorne unten hin abgekröpft,
sodass der Produktträger 4 in der Ausfahrstellung (vgl. Fig. 5) zur Abgabe des Rundballens
6 um eine Schwenkachse, die in etwa einer Drehachse des Drehknopfes 11 entspricht,
verschwenkt ist.
[0022] Ein Mitnehmerhebel 13 ist mit der Haube 7 um ein weiteres Schwenkgelenk 14 schwenkbar
verbunden. Gesehen in einer Quererstreckung des Produktträgers 4 senkrecht zur Zeichenebene
der Fig. 1 bis 7 ist der Mitnehmerhebel 13 an einer Seite des Produktträgers 4 angeordnet.
Zwischen dem Schwenkgelenk 14 und einem freien Ende ist der Mitnehmerhebel 13 in etwa
sichelförmig teilkreisförmig gekrümmt ausgeführt, wobei sich an einen Teilkreisabschnitt
15 des Mitnehmerhebels 13 hin zum Schwenkgelenk 14 einerseits und hin zum freien Ende
andererseits zwei im Vergleich zum Teilkreisabschnitt 15 kurze gerade Abschnitte des
Mitnehmerhebels 13 anschließen. Am freien Ende hat der Mitnehmerhebel 13 einen angeformten
Mitnehmerzylinder 16 mit horizontaler und quer zur Verlagerungsrichtung des Produktträgers
4 verlaufender, also senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 bis 7 verlaufender Zylinderachse.
[0023] In einer Hebel-Ausgangsstellung des Mitnehmerhebels 13, die in der Fig. 1 dargestellt
ist, liegt die Haube 7 in der Schließstellung vor. In dieser Hebel-Ausgangsstellung
ist der Mitnehmerzylinder 16 des Mitnehmerhebels 13 in einer Mitnehmeraufnahme 17
des Produktträgers 4 aufgenommen. Die Mitnehmeraufnahme 17 ist beabstandet zur Aufnahmefläche
5 des Produktträgers 4 ausgebildet und liegt in den Fig. 1 bis 7 links von der Aufnahmefläche
5.
[0024] Wie der Sequenz der Fig. 1 bis 3 entnommen werden kann, wird der Mitnehmerhebel 13
beim Ausfahren des Produktträgers 4 von der Unterbringungsstellung in die Ausfahrstellung
vom Produktträger 4, nämlich von der Mitnehmeraufnahme 17, mitgenommen. Bei dieser
Mitnahme verlagert der Mitnehmerhebel 13 die Haube 7 von der Schließstellung in die
Offenstellung (vgl. die Fig. 2), sodass der Produktträger 4 mit dem Rundballen 6 aus
der Kammer 2 ausfahren kann, ohne dass der Rundballen 6 dabei mit der Haube 7 kollidiert.
[0025] Beim weiteren Ausfahren des Produktträgers 4 in Richtung der vollständig ausgefahrenen
Ausfahrstellung kommt der Mitnehmerhebel 13 von der Mitnehmeraufnahme 17 des Produktträgers
4 frei (vgl. Fig. 4). In dieser freigekommenen Stellung stützt sich der Mitnehmerhebel
13 am Spielzeugrahmen 3 so ab, dass der Mitnehmerhebel 13 die Haube 7 einer geöffneten
Stellung (vgl. Fig. 4 bis 6) hält.
[0026] Beim Einfahren des Produktträgers 4 von der Ausfahrstellung (vgl. Fig. 5) zurück
in die Unterbringungsstellung (vgl. die Sequenz der Fig. 5 bis 7 mit zusätzlichem
Vergleich der Momentanstellung nach Fig. 1) wird der Mitnehmerhebel 13 zurück in die
Hebel-Ausgangsstellung nach Fig. 1 wieder vom Produktträger 4 mitgenommen. Hierzu
ist ein in Verlagerungsrichtung des Produktträgers 4 zwischen der Ausfahrstellung
und der Unterbringungsstellung führender Abschnitt 18 der Mitnehmeraufnahme 17 des
Produktträgers 4 als Rückführ-Mitnehmerabschnitt ausgeführt. Dieser Rückführ-Mitnehmerabschnitt
18 kommt mit dem gerade verlaufenden Abschnitt des Mitnehmerhebels 13 im Bereich von
dessen freien Ende beim Rückführen des Produktträgers 4 in die Unterbringungsstellung
in Kontakt (vgl. Fig. 6) und führt den Mitnehmerhebel 13 beim weiteren Verlagern des
Produktträgers 4 hin zur Unterbringungsstellung in die Mitnehmerhebel-Ausgangsstellung
zurück, wie aus der Sequenz der Fig. 6 und 7 mit Vergleich der Stellung nach Fig.
1 deutlich wird.
[0027] Es ergibt sich ein realitätsnahes Öffnen und Schließen der Haube 7 im Zusammenhang
mit einer Spiel-Betriebssequenz des Spielzeugs 1.
1. Spielzeug (1)
- mit einem Spielzeugrahmen (3),
- mit einem mit dem Spielzeugrahmen (3) verbundenen Produktträger (4),
- mit einer Kammer (2), die zumindest zu einer Seite und nach oben hin durch eine
Haube (7) begrenzt ist,
- wobei die Haube (7) um ein Schwenkgelenk (8) schwenkbar am Spielzeugrahmen (3) verlagerbar
ist zwischen
-- einer Schließstellung, in der die Kammer (2) von der Haube (7) verschlossen ist,
und
-- einer Offenstellung, in der die Haube (7) soweit abgehoben ist, dass der Produktträger
(4) mitsamt einem hiervon getragenen Produkt (6) geführt relativ zum Spielzeugrahmen
(3) verlagerbar ist zwischen
-- einer Unterbringungsstellung, in der der Produktträger (4) in der Kammer (3) untergebracht
ist, und
-- einer Ausfahrstellung, in der der Produktträger (4) aus der Kammer (2) ausgefahren
ist,
- wobei ein Mitnehmerhebel (13) mit der Haube (7) schwenkbar derart verbunden ist,
-- dass in einer Hebel-Ausgangsstellung des Mitnehmerhebels (13) die Haube (7) in
der Schließstellung vorliegt,
-- dass er beim Ausfahren des Produktträgers (4) von der Unterbringungsstellung in
die Ausfahrstellung vom Produktträger (4) mitgenommen wird und dabei die Haube (7)
von der Schließstellung in die Offenstellung verlagert,
-- dass er beim Einfahren des Produktträgers (4) von der Ausfahrstellung in die Unterbringungsstellung
vom Produktträger (4) zurück in die Hebel-Ausgangsstellung mitgenommen wird.
2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmerhebel (13) so gestaltet ist, dass nach dem Ausfahren des Produktträgers
(4) von der Unterbringungsstellung in die Ausfahrstellung der Mitnehmerhebel (13)
vom Produktträger (4) freikommt und die Haube (7) in einer geöffneten Stellung hält.
3. Spielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmerhebel (13), gesehen in Quererstreckung des Produktträgers (4) an einer
Seite des Produktträgers (4) angeordnet ist.
4. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung (9) zur Verlagerung des Produktträgers (4) zwischen der
Unterbringungsstellung und der Ausfahrstellung, wobei die Antriebseinrichtung (9)
ein umlaufendes Antriebsband (10) und eine Band-Betätigungseinheit (11) aufweist.
5. Spielzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Band-Betätigungseinheit (11) als Drehknopf ausgeführt ist.
6. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Führungsschiene (12) zur Führung der Verlagerung des Produktträgers (4) zwischen
der Unterbringungsstellung und der Ausfahrstellung.
7. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmerhebel (13) an seinem freien Ende einen angeformten Mitnehmerzylinder
(16) mit horizontaler und quer zur Verlagerungsrichtung des Produktträgers (4) verlaufender
Zylinderachse aufweist.
8. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein in Verlagerungsrichtung des Produktträgers (4) zwischen der Ausfahrstellung und
der Unterbringungsstellung führender Abschnitt (18) einer Mitnehmeraufnahme (17) des
Produktträgers (4) für den Mitnehmerhebel (13) als Rückführ- Mitnehmerabschnitt zum
Rückführen des Mitnehmerhebels (13) in die Ausgangsstellung beim Verlagern des Produktträgers
(4) zwischen der Ausfahrstellung und der Unterbringungsstellung ausgeführt ist.