[0001] Die im Folgenden offenbarte Erfindung betrifft eine Sitzschale für ein Kleinkind.
[0002] Die Figuren 1 bis 4 der
WO2011023462A1 zeigen einen Sitzgurt ohne Element zur Aufnahme des Kindes. Die in diesen Figuren
des Dokuments gezeigten Vorrichtungen umfassen ausschließlich einen Gurt.
[0003] Figur 5 der
WO2011023462A1 zeigt einen Sitzgurt umfassend ein Element zur Aufnahme des Kindes. Die Gurten zur
Aufnahme der Beine des Kindes, welche Gurte mit den Bezugszeichen 7 und 8 gekennzeichnet
sind, erstrecken sich in ihrem Kontaktbereich mit dem Element (Bezugszeichen 22 in
Figur 5 von WO) geradlinig.
[0004] Die in
WO2011023462A1 offenbarte Vorrichtung umfasst kein dreieckig oder trapezförmig ausgebildetes Element.
[0005] Die im Folgenden diskutierte Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Sitzschale zur
Aufnahme eines Kindes bereitzustellen, wobei sich das Element beim Tragen des Kindes
in der erfindungsgemäßen Sitzschale an die Form des Kindes anpasst.
[0006] Erfindungsgemäß wird dies durch den unabhängigen Anspruch 1 gelöst.
[0007] Das Element kann beispielsweise ein Dreieck sein, wobei eine erste Seite, eine zweite
Seite und eine dritte Seite des Dreiecks zueinander in einem Winkel stehen.
[0008] Das Element kann beispielsweise die Form eines Trapezes haben, wobei die Schenkel
des Trapezes die erste Seite und die zweite Seite und die Grundseiten des Trapezes
die dritte Seite ausbilden.
[0009] Die dreieckige oder trapezförmige Form des Elementes kann durch die Anordnung der
Gurtanordnungen definiert sein.
[0010] Das Rückenelement dient der dorsalen Abstützung eine Rückenteilbereiches des in der
Sitzschale befindlichen Kleinkindes. Die dorsale Abstützung hat auch den Effekt, dass
das Kleinkind nicht aus der Sitzschale rutschen kann.
[0011] Das Element und der Elementrückenteil können einstückig ausgebildet sein.
[0012] Das Element und der Elementrückenteil können über ein Gelenk verbunden sein. Eine
Anlenkung des Elementrückenteils an das Element kann so ausgebildet sein, dass ein
Elementübergangsbereich zwischen dem Element und dem Elementrückenteil deformierbar
ausgebildet ist.
[0013] Die hier offenbarte Erfindung betrifft auch einen Tragegurt. Der Tragegurt ist auch
unabhängig von der oben beschriebenen Sitzschale einsetzbar.
[0014] Der erfindungsgemäße Tragegurt ist durch den Anspruch 8 und die vom Anspruch 8 abhängigen
Ansprüche definiert.
[0015] Der erfindungsgemäße Tragegurt zeichnet sich dadurch aus, dass dieser um eine einzige
Schulter eines Benutzers zum Tragen eines Objektes wie die oben beschriebene Sitzschale
auf der zu der Schulter gegenüberliegenden Seite geführt sein kann. Weiters kann der
Traggurt über beide Schultern eines Benutzers geführt sein, wobei durch den Festpunkt
die erste Tragegurtanordnung und die zweite Tragegurtanordnung einander an einem Kreuzungspunkt
kreuzend oder in eine benachbarte Anordnung geführt sind. Der Festpunkt kann hierbei
benachbart zu der Brust des Benutzers oder benachbart zu dem Rücken des Benutzers
angeordnet sein.
[0016] Die angeschlossenen Figuren zeigen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sitzschale.
[0017] Die Erfindung wird durch die nachstehenden Figurenbeschreibungen und die dazugehörenden
Figuren erläutert, wobei der Gegenstand der Erfindung durch die Ansprüche definiert
wird. Die Figuren zeigen mögliche Ausführungsformen der Erfindung, wobei in den Figuren
die folgenden Elemente durch die vorangestellten Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
- 1
- erste Gurtanordnung
- 2
- zweite Gurtanordnung
- 3
- dritte Gurtanordnung
- 4
- vierte Gurtanordnung
- 5
- erster Aufhängepunkt
- 6
- zweiter Aufhängepunkt
- 10
- Element
- 11
- erste Seite (des Elementes)
- 12
- zweite Seite (des Elementes)
- 13
- dritte Seite (des Elementes)
- 14
- Kreuzungspunkt
- 15
- Dreieck
- 16
- erster Dreieckspunkt
- 17
- zweiter Dreieckspunkt
- 18
- dritter Dreieckspunkt
- 20
- Elementrückenteil
- 21
- erste Führung
- 22
- zweite Führung
- 23
- dritte Führung
- 24
- Spiegelachse
- 25
- erstes biegbares Element aufweisend eine Biegesteifigkeit
- 26
- zweites biegbares Element aufweisend eine Biegesteifigkeit
- 27
- Überlappungsfläche
- 28
- Klettverschluss
[0018] Figur 1 zeigt eine Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Die in Figur
1 gezeigte Sitzschale umfasst ein biegbares Element 10 aufweisend eine Beigesteifigkeit
mit drei, in einem Winkel zueinanderstehenden Seiten 11, 12, 13. Das Element 10 weist
im Wesentlichen die Form eines Dreieckes auf, wobei die Dreiecksform im Bereich der
Dreieckspunkte eine Ausnehmung aufweist. Die Dreiecksform ist allenfalls durch die
drei Seiten 11, 12, 13 gekennzeichnet.
[0019] Die Sitzschale umfasst eine erste Gurtanordnung 1, welche erste, sich geradlinig
erstreckende Gurtanordnung 1 tangential an einer ersten Seite 11 des Elementes angeschlossen
ist. Die erste Gurtanordnung 1 ist durch eine erste Führung 21, welche erste Führung
21 im Bereich der ersten Seite 11 parallel zu der ersten Seite 11 verläuft, parallel
zu der ersten Seite 11 geführt. Die erste Gurtanordnung 1 bildet eine erste Beinaufnahme
für das Kleinkind aus, indem die erste Gurtanordnung von der ersten Seite 11 zu einem
ersten Aufhängepunkt 5 geführt ist.
[0020] Ein weiterer Abschnitt der ersten Gurtanordnung 1 erstreckt sich von der ersten Seite
11 zu einem zweiten Aufhängepunkt 6.
[0021] Die Sitzschale umfasst weiters eine zweite Gurtanordnung 2, welche zweite, sich geradlinig
erstreckende Gurtanordnung 2 durch eine zweite Führung 22 geführt und hierdurch tangential
an einer zweiten Seite 12 des Elementes angeschlossen ist. Die zweite Gurtanordnung
2 bildet eine zweite Beinaufnahme für das Kleinkind aus, indem die zweite Gurtanordnung
2 von der zweiten Seite 12 zu einem zweiten Aufhängepunkt 6 geführt ist.
[0022] Ein weiterer Abschnitt der zweiten Gurtanordnung 2 erstreckt sich zwischen der zweiten
Seite 12 und dem ersten Aufhängepunkt 5.
[0023] Die erste Gurtanordnung 1 und die zweite Gurtanordnung 2 sind an einem Kreuzungspunkt
14 einander kreuzend geführt, welcher Kreuzungspunkt 14 benachbart zu einem aus erster
Seite 11 und zweiter Seite 12 gebildeten Dreieckspunkt 16 der Dreiecksform und außerhalb
der Dreiecksform situiert ist. Bei der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform ist der
Kreuzungspunkt 14 von dem virtuellen Dreieckspunkt 16 beabstandet.
[0024] Es ist an der dritten Seite 13 des Elementes 10 ein Elementrückenteil 20 zur dorsalen
Aufnahme angelenkt. Die Anordnung der ersten Gurtanordnung 1 und der zweiten Gurtanordnung
hat den Effekt, dass bei einem Zusammenführen der ersten Gurtanordnung 1 und der zweiten
Gurtanordnung 2 das Element 10 mitsamt dem Rückenelementteil 20 zu einer Sitzschale
geformt wird.
[0025] Es sind die Aufhängepunkte 5, 6 so ausgebildet, dass in diese Aufhängepunkte 5, 6
ein Tragegurt einhängbar ist. Ein Tragegurt bedingt den Gesetzen der Physik folgend
bei einer Aufnahme eines Kleinkindes das Zusammenführen der Aufhängepunkte 5, 6, was
ein Zusammenführen der ersten Gurtanordnung 1 und der zweiten Gurtanordnung 2 bedingt.
Das Zusammenführen der Aufhängepunkte 5, 6 und der Gurtanordnungen 1,2 wird durch
die Form des auf dem Element 10 sitzenden Kleinkind vorgegeben. Hierdurch wird auch
durch das Kleinkind vorgegeben, wie das Element 10 an das Kleinkind angepasst wird.
[0026] Die in Figur 1 gezeigte Ausführungsform umfasst weiters eine dritte Gurtanordnung
3, welche dritte Gurtanordnung 3 an einer dritten Seite 13 des Elementes 10 tangential
angeschlossen ist. Nachdem die dritte Seite 13 des Elementes 10 im zweiten Dreieckspunkt
17 einen Schnittpunkt aufweist, ist die dritte Gurtanordnung 3 auch an der ersten
Seite 11 des Elementes 10 angeschlossen.
[0027] Die in Figur 1 gezeigte Ausführungsform umfasst weiters eine vierte Gurtanordnung
4, welche vierte Gurtanordnung 4 einstückig mit der dritten Gurtanordnung 3 ausgebildet
ist. Analog zum Anschluss der dritten Gurtanordnung 3 ist die tangential zu der dritten
Seite geführte vierte Gurtanordnung 4 auch an der zweiten Seite 12 des Elementes 10
angeschlossen.
[0028] Die dritte Gurtanordnung 3 und vierte Gurtanordnung 4 sind über eine dritte Führung
23 tangential zu der dritten Seite 13 geführt und erstrecken sich einstückig zwischen
dem ersten Aufhängepunkt 5 und dem zweiten Aufhängepunkt 6.
[0029] Die erste Gurtanordnung 1 und die zweite Gurtanordnung 2 sind im Kreuzungspunkt 14
lösbar miteinander verbunden. Der lösbare Verbund ist in Figur 1 durch einen an der
ersten Gurtanordnung 1 und an der zweiten Gurtanordnung 2 angebrachten Klettverschluss
hergestellt.
[0030] Figur 2 und Figur 3 zeigen eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sitzschale.
Figur 2 zeigt das Element 10 in einer breiten Stellung; Figur 3 zeigt das Element
10 in einer schmalen Stellung.
[0031] Das biegbare Element 10 aufweisend eine Biegesteifigkeit weist die Form eines Trapezes
auf, wobei die erste Seite 11 und die zweite Seite 12 durch die Schenkel des Trapezes
definiert sind. Die dritte Seite 13 wird durch die Grundseite des Trapezes gebildet.
Die drei Seiten 11, 12, 13 stehen jeweils in einem Winkel zueinander.
[0032] Es ist am Element 10 an der ersten Seite ein erstes biegbares Element 25 mit einer
Biegesteifigkeit angelenkt. An der zweiten Seite 12 ist am Element 10 ein zweites
biegbares Element 26 mit einer Biegesteifigkeit angelenkt. Das Element 10, das erste
biegbare Element 25 und das zweite biegbare Element 26 sind einstückig ausgebildet,
wobei die Anlenkung der weiteren biegbaren Elemente 25, 26 über Deformation des einstückigen
Elementes herstellbar ist. Die weiteren Elemente 25, 26 sind als Beinaufnahmen ausgebildet.
[0033] Es ist am ersten biegbaren Element 25 eine erste Gurtanordnung 1 angeschlossen. Die
erste Gurtanordnung 1 ist zu einem ersten Aufhängepunkt 5 geführt. Es ist am zweiten
biegbaren Element 26 eine zweite Gurtanordnung 2 angeschlossen. Die zweite Gurtanordnung
2 ist zu einem ersten Aufhängepunkt 6 geführt.
[0034] Die Figur 2 gezeigte Stellung des erfindungsgemäße Sitzelementes wird im Rahmen dieser
Figurenbeschreibung als eine breite Stellung bezeichnet, da die Mittelpunkte des ersten
Elementes 25 und des zweiten Elementes 26 eine größeren Abstand als in der in Figur
3 gezeigten, schmalen Stellung aufweisen. Der Fachmann kann auch zum Erkennen einer
breiten Stellung und einer schmalen Stellung andere, geeignete Abstände zwischen den
Stellungen heranziehen.
[0035] An der dritten Seite des Elementes 10 ist ein Rückenteilelement 20 angelenkt.
[0036] Bei einem Zusammenführen des ersten biegbaren Elementes 25 und des zweiten biegbaren
Elementes 26 gleichsam einem Zusammenführen der Gurtanordnungen 1, 2 erfährt das Element
10 mitsamt dem Rückenteilelement 20 eine Krümmung, welche Krümmung durch die Form
des am Element 10 sitzenden Kleinkindes vorgebbar ist.
[0037] Die weiteren biegbaren Elemente 25, 26 sind in ihrer Überlappungsfläche 27 lösbar
zur lösbaren Fixierung der Krümmung des Elementes 10 mitsamt dem Rückenteilelement
20 verbindbar. Es ist in Figur 2 eine Teilfläche eines Klettverschlusses 28 sichtbar.
1. Sitzschale kombinierbar mit zumindest einem Tragegurt zum Tragen eines Kleinkindes
durch eine Person umfassend
ein biegbares Element (10) aufweisend eine Biegesteifigkeit mit drei, in einem Winkel
zueinander stehenden Seiten (11, 12, 13),
eine erste Gurtanordnung (1), welche erste, sich geradlinig erstreckende Gurtanordnung
(1) tangential an einer ersten Seite (11) des Elementes angeschlossen ist und eine
erste Beinaufnahme für das Kleinkind ausbildend vom Element zu einem ersten Aufhängepunkt
(5) geführt ist,
eine zweite Gurtanordnung (2), welche zweite, sich geradlinig erstreckende Gurtanordnung
(2) tangential an einer zweiten Seite (12) des Elementes angeschlossen ist und eine
zweite Beinaufnahme für das Kleinkind ausbildend vom Element zu einem zweiten Aufhängepunkt
(6) geführt ist,
wobei die erste Gurtanordnung (1) und die zweite Gurtanordnung (2) an einem Kreuzungspunkt
(14) einander kreuzend oder in einer zueinander benachbarte Anordnung geführt sind,
welcher Kreuzungspunkt (14) benachbart zu einem aus erster Seite (11) und zweiter
Seite (12) gebildeten Dreieckspunkt (16) der Dreiecksform und außerhalb der Dreiecksform
situiert ist, wobei an einer dritten Seite (13) ein Elementrückenteil (20) zur dorsalen
Aufnahme zumindest eines Rückenteilbereiches des Kleinkindes angelenkt ist
sodass unter Zueinanderführen der ersten Gurtanordnung (1) und der zweiten Gurtanordnung
(2) das Element mitsamt dem Elementrückenteil (20) zu einer Sitzschale krümmbar ist.
2. Sitzschale kombinierbar mit zumindest einem Tragegurt zum Tragen eines Kleinkindes
durch eine Person umfassend
ein biegbares Element (10) aufweisend eine Biegesteifigkeit mit drei, in einem Winkel
zueinander stehenden Seiten (11, 12, 13),
weitere biegbare Elemente (25, 26) aufweisend eine Biegesteifigkeit, welche weiteren
biegbaren Elemente (25, 26) als Beinaufnahmen ausgebildet sind und jeweils an einer
ersten Seite (11) und an einer zweiten Seite (12) des Elementes angelenkt sind,
und einen Elementrückenteil (20), welches zur dorsalen Aufnahme an der dritten Seite
(13) angelenkt ist,
wobei unter Zusammenführen der weiteren Elemente das Element krümmbar ist.
3. Sitzschale nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (10) und der Elementrückenteil einstückig ausgebildet oder durch ein
Gelenk verbunden sind.
4. Sitzschale nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzschale eine dritte Gurtanordnung (3), welche dritte Gurtanordnung (3) an
einer ersten Seite (11) des Elementes (10) angeschlossen ist und sich vom Element
(10) zum ersten Aufhängepunkt (5) erstreckt, und
eine vierte Gurtanordnung (4), welche vierte Gurtanordnung (4) an einer zweiten Seite
(12) des Elementes (10) angeschlossen ist und sich vom Element (10) zum zweiten Aufhängepunkt
(6) erstreckt, umfasst.
5. Sitzschale nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die erste Gurtanordnung und/oder die zweite Gurtanordnung aus einem Gurt oder aus
mehreren Gurten gebildet ist,
wobei mittels des Gurtes beziehungsweise mittels der Gurte jeweils das Element und
die Aufhängepunkte verbunden sind.
6. Sitzschale nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Gurtanordnung und die vierte Gurtanordnung aus einem Gurt oder aus mehreren
Gurten hergestellt sind, welcher Gurt beziehungsweise welche Gurte über Führungen
an dem Element angeschlossen sind.
7. Sitzschale nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtanordnungen (1, 2, 3, 4) unterhalb des Elementes geführt sind.
8. Tragegurt für eine Sitzschale zum Führen um die Schulter einer Person nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
der Tragegurt eine erste Tragegurtanordnung und eine zweite Tragegurtanordnung umfasst,
welche Tragegurtanordnungen an den Endpunkten des Tragegurtes und an einem Festpunkt
des Tragegurtes verbunden sind.
9. Tragegurt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
der Festpunkt ein Mittelpunkt des Tragegurtes oder über die Länge des Tragegurtes
stellbar ist.
10. Tragegurt nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragegurtanordnungen zwischen einem Endpunkt des Tragegurtes und dem Mittelpunkt
des Tragegurtes im Wesentlichen parallel zu einander angeordnet sind.