[0001] Die Erfindung betrifft ein Set, umfassend einen Spender für ein pumpfähiges Medium,
mit einer in einem Gehäuseoberteil angeordneten Ausgabeeinrichtung, an der ein Ansaugstutzen
vorgesehen ist, und mit mindestens einem das pumpfähige Medium enthaltenden Behälter
mit einem Einsatz, der eine Ansaugöffnung aufweist, wobei sich der Ansaugstutzen der
Ausgabeeinrichtung nach dem Ansetzen des Behälters an den Gehäuseoberteil dichtend
durch die Ansaugöffnung erstreckt. Der Behälter ist insbesondere mit einer abnehmbaren
Verschlusskappe versehen.
[0002] Aus der
DE 29920517 U ist ein Seifenspender bekannt, der einen Seifenbehälter mit einem Hals aufweist,
in den ein Einsatz aus einem korrosionsbeständigen und eine Keimbildung hintanhaltenden
Metall, beispielsweise Edelstahl, eingeklebt ist. Der Einsatz hat eine zentrale Bohrung
in die eine Ausgabeeinheit mit einer Pumpe eingedrückt ist, sodass ein dichtender
Pass- bzw. Presssitz ausgebildet ist. Ein Ansaugrohr der Pumpe ragt nach unten in
das anzusaugende Medium. In die Bohrungswand ist eine Rille eingearbeitet, die nach
dem Einsetzen der Pumpe einen Belüftungskanal darstellt. Sowohl der Behälter als auch
die Ausgabeeinheit sind für längere Anwendungszeiträume vorgesehen, sodass die Ausgabeeinheit
aus der Einsatzbohrung entnommen werden kann, um Seife nachzufüllen.
[0003] Anstatt das pumpfähige Medium aus einem größeren Vorrat in den Spenderbehälter nachzufüllen,
ist es vor allem hinsichtlich der Handhabung einfacher, Nachfüllungen zu verwenden,
also mit dem Medium gefüllte Einwegbehälter, die an den Spenderoberteil angesetzt
werden und nach Entleerung gegen einen neuen Behälter getauscht werden. Die Behälter
der Nachfüllungen sind mit einer gedichteten Verschlusskappe versehen, die vor dem
Ansetzen des Behälters an das Gehäuse abgenommen wird. Nach Herstellung der Strömungsverbindung
zwischen der im Gehäuse angeordneten Pumpe und dem Medium im Behälter ist der Spender
wieder betriebsbereit.
[0004] Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, ein Set zur Verfügung zu stellen,
das einen Spender mit Ausgabeeinrichtung und einen tauschbaren Behälter mit einem
Einsatz umfasst. Eine Dichtung zur Verschlusskappe und zum Ansaugstutzen wird dabei
in einfacher Weise dadurch erreicht, dass der Einsatz aus einem Dichtungsmaterial
gebildet ist.
[0005] Diese überraschend einfache Lösung beruht auf der Erkenntnis, dass die Behälteröffnung
sowohl vor als auch während der Verwendung im Spender gedichtet sein muss, nämlich
in Bezug auf die Verschlusskappe oder in Bezug auf die im Spender angeordnete Pumpe,
wobei hier verschiedene Kombinationsmöglichkeiten gegeben sind, die von der Art des
Behälters (formstabil oder zusammendrückbar), von der Art der Pumpe (händisch oder
motorisch betätigbar) usw. abhängig sind und dass ein Einsatz aus Dichtungsmaterial
auf die unterschiedlichen Anforderungen optimal abgestimmt werden kann.
[0006] Eine bevorzugte Ausführung sieht dabei vor, dass der Einsatz aus einem 2K-Dichtungsmaterial
gebildet ist, und ein den Behälter berührender Bereich aus einer ersten Komponente
besteht, deren Eigenschaften auf einen Halt im Behälter abgestimmt sind, und ein die
Abdichtung übernehmender Bereich aus einer zweiten Komponente besteht, deren Eigenschaften
auf eine Dichtfunktion abgestimmt sind. Insbesondere in dieser Ausführung kann daher
an der zweiten Komponente des Einsatzes entweder eine Dichtzone angeformt sein, die
der Ansaugöffnung zugeordnet ist oder eine Dichtzone ausgeformt sein, die einen für
einen formstabilen Behälter erforderlichen Belüftungskanal umschließt. Bevorzugt sind
auch beide Dichtzonen durch die zweite Komponente des Einsatzes gebildet und konzentrisch
angeordnet.
[0007] Die Belüftung eines formstabilen Behälters kann selbstverständlich in jeder beliebigen
bekannten Weise erfolgen, von Vorteil ist es, wenn der Belüftungskanal durch den Einsatz
verläuft, da er in diesem Fall zusammen mit der Ansaugöffnung durch die Verschlusskappe
abgedeckt ist. Nach der Anordnung des Behälters am Gehäuseoberteil muss die Belüftung
des Behälters möglich sein, sodass nur die der Ansaugöffnung zugeordnete Dichtzone
ihre Funktion erfüllen darf. Bevorzugt steht daher die zweite Dichtzone über den Behälter
nach oben vor, dichtet dadurch gegen die aufgesetzte Verschlusskappe und ist nach
dem Ansetzen des Behälters an den Gehäuseoberteil funktionslos mit Abstand zur Unterseite
der Austrageinrichtung, damit der Belüftungskanal frei bleibt.
[0008] Für die Verbindung des Behälters mit dem Gehäuseoberteil ist in einer weiteren bevorzugten
Ausführung vorgesehen, dass der Behälter einen an den Gehäuseoberteil ankoppelbaren
Hals aufweist, an dem außen behälterseitige Elemente eines Bajonettverschlusses und
innen der Einsatz aus Dichtungsmaterial vorgesehen sind. Gegenelemente des Bajonettverschlusses
sind bevorzugt sowohl in der abnehmbaren Verschlusskappe als auch im Gehäuseoberteil
vorgesehen.
[0009] In einer ersten bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass der Bajonettverschluss
einen Öffnungswiderstand aufweist. Auf diese Weise verrastet der Bajonettverschluss
bei Erreichen des Anschlags und kann nicht zufällig selbständig öffnen, sondern muss
bewusst unter Überwindung des Öffnungswiderstandes verdreht werden.
[0010] Bevorzugt weisen die behälterseitigen Elemente des Bajonettverschlusses jeweils einen
axialen anziehenden Steg mit einer am Anschlag endenden Mulde auf, deren Übergang
zum Steg den Öffnungswiderstand bildet. Unter "axial anziehend" wird dabei verstanden,
dass der sich in Umfangsrichtung erstreckende Steg zumindest am Beginn eine Schräge
aufweist, sodass beim Schließen des Bajonettverschlusses der Gehäuseoberteil gegen
den Behälterrand gepresst wird, wobei eine bevorzugt dazwischen angeordnete Dichtung
komprimiert wird.
[0011] Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass vor dem Anschlag des Bajonettverschlusses
am Behälterhals eine parallel zum Anschlag angeordnete Rippe ausgebildet ist, die
den Öffnungswiderstand bildet. Die gehäuseseitigen Elemente sind bevorzugt als zylindrische
Noppen ausgebildet.
[0012] Nachstehend wird nun die Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Sets, wobei der Behälter an den Gehäuseoberteil
angesetzt ist,
- Fig. 2
- Einzelteile des Behälters mit Verschlusskappe,
- Fig. 3
- einen Längsschnitt durch den Verbindungsbereich zwischen dem Behälter und dem Gehäuseoberteil,
- Fig. 4
- ein vergrößerter Ausschnitt des Bereichs A in Fig. 3, und
- Fig. 5
- den Ausschnitt von Fig. 4 mit Verschlusskappe statt Gehäuseoberteil.
[0013] Ein gezeigtes, erfindungsgemäßes Set weist einen Spender für ein pumpfähiges Medium
auf, von dem in Fig. 1 der Gehäuseoberteil 1 gezeigt ist, und mindestens einen vor
allem als Nachfüllung vorgesehenen Behälter 5 auf, in dem das zu spendende Medium,
beispielsweise Seife, Gel, Creme, Desinfektionsmittel etc. enthalten ist. Der Behälter
5 ist mittels eines Bajonettverschlusses 9 (Fig. 3) mit dem Gehäuseoberteil 1 verbunden.
Der Gehäuseoberteil 1 kann, wenn der Behälter 5 innerhalb der Außenkonturen des Gehäuseoberteils
1 liegt, durch einen nicht gezeigten Unterteil in der Art eines Übertopfes oder dergleichen
ergänzt sein, der beispielsweise eine verbesserte Standfläche, Eingriffselemente zu
einer Wandhalterung oder dekorative Elemente aufweist.
[0014] Der Gehäuseoberteil 1 enthält eine Ausgabeeinrichtung 2 für das im Behälter 5 enthaltene
Medium, die bei berührungsloser Betätigung beispielsweise eine sensorgesteuerte, motorisch
betriebene Schlauchquetschpumpe oder dergleichen und bei händischer Betätigung beispielsweise
eine Hubkolbenpumpe aufweist. Für das Verständnis der Erfindung ist dies aber von
untergeordneter Bedeutung.
[0015] Die Ausgabeeinrichtung 2 weist ein Ansaugrohr 3 auf, das an der Unterseite des Gehäuseoberteiles
1 vorsteht und mit einem Steigrohr 20 im Inneren des Behälters 5 strömungsverbunden
ist. Der Behälter 5 umfasst einen zylindrischen Hals 6, in dem ein Einsatz 16 angeordnet
ist, von dem das Steigrohr 20 nach unten absteht. Der Einsatz 16 besteht vorzugsweise
aus einem Zwei-Komponenten-Dichtungsmaterial und wird weiter unten anhand der Figuren
4 und 5 näher erläutert.
[0016] An der Außenseite des Halses 6 sind zwei oder vier behälterseitige Elemente des Bajonettverschlusses
9 ausgebildet. Hierzu gehört ein etwa in Umfangsrichtung sich bis zu einem Anschlag
14 erstreckender Steg 11, der zumindest eine Einführschräge aufweist und in eine am
Anschlag 14 endende Mulde 13 übergeht.
[0017] Am Gehäuseoberteil 1 sind gehäuseseitige Elemente 17 des Bajonettverschlusses 9 vorgesehen,
insbesondere zylindrische Noppen oder dergleichen. Beim Ansetzen des Behälters 5 an
den Gehäuseoberteil 1 und anschließenden Verdrehen um die Längsachse gelangen die
gehäuseseitigen Elemente 17 unter die Stege 11 und der Behälter 5 wird aufgrund der
Einführschräge nach oben an den Gehäuseoberteil 1 gepresst, wobei die Dichtung zwischen
dem Ansaugstutzen 3 und der Ansaugöffnung des Einsatzes 16 wirksam wird.
[0018] Um das versehentliche Öffnen des Bajonettverschlusses 9 zu vermeiden, ist ein Öffnungswiderstand
ausgebildet, der beispielsweise durch den Übergang zwischen der Mulde 13 und dem Steg
11 und/oder durch eine parallel zum Anschlag 14 angeformte Rippe 15 erreicht wird.
Das bedeutet, dass der Behälter 5 beim Verriegeln oder beim Öffnen des Bajonettverschlusses
9 ein Hindernis spürbar überwindet. Fig. 2 zeigt noch eine Verschlusskappe 7 für den
Behälter 5, die den gehäuseseitigen Elementen 17 des Gehäuseoberteiles 1 gleiche Vorsprünge
oder Noppen aufweist. Der Behälter 5 kann jede beliebige Querschnittsform aufweisen,
an die ein gegebenenfalls vorgesehener Übertopf angepasst ist.
[0019] Wie oben erwähnt, besteht der Einsatz 16 insbesondere aus einem 2K-Dichtungsmaterial,
wobei ein erster Bereich 21 zur Verbindung mit der Innenseite des Halses 6 einen Auflagering
28 und eine zentrale Hülse 29 umfasst, an die das Steigrohr 20 ins Innere des Behälters
5 angesetzt ist. Die zweite Komponente des Dichtungsmaterials des Einsatzes 16 bildet
einen Bereich 22, der zwei Dichtzonen 26 und 27 umfasst. Die erste Dichtzone 26 umschließt
die Ansaugöffnung 24 und dichtet gegen den eingesteckten Ansaugstutzen 3 der Ausgabeeinrichtung
2, wie in Fig. 4 gezeigt.
[0020] Die zweite Dichtzone 27 ist konzentrisch zur Ansaugöffnung 24 an der Oberseite des
Bereichs 22 vorgesehen ist und über den Behälter 5 nach oben vorsteht. Die zweite
Dichtzone 27 ist dabei mit Abstand zur ersten Dichtzone 26 vorgesehen, wobei dazwischen
ein Belüftungskanal 23 durch den Einsatz 16 ausgebildet ist.
[0021] Aus Fig. 4 ist ersichtlich, dass bei angeschlossenem Behälter 5 die zweite Dichtzone
27 in einem Abstand 25 zur Austrageeinrichtung 2 liegt und daher keinerlei Dichtfunktion
ausübt, sodass bei Betätigung der Austrageinrichtung 2 Luft in den Behälter 5 durch
den Belüftungskanal 23 des Einsatzes 16 einströmen kann. Hier ist nur die erste Dichtzone
26 in Funktion.
[0022] Aus Fig. 5 ist ersichtlich, dass die aufgesetzte Verschlusskappe 7 gegen die zweite
Dichtzone 27 gedichtet ist, sodass im Behälter 5 enthaltenes Medium weder durch die
offene Ansaugöffnung 24 noch durch den Belüftungskanal 23 austreten kann. Hier ist
nur die zweite Dichtzone 27 in Funktion, nicht aber die erste Dichtzone 26 an der
Ansaugöffnung 24.
[0023] Auf diese Weise wird ein Dichtelement eingespart, da bei herkömmlichen Seifenspendern
mit Wechselbehälter ein Dichtelement an der Verschlusskappe und ein Dichtelement an
der Austrageinrichtung vorgesehen sind.
1. Set, umfassend einen Spender für ein pumpfähiges Medium, mit einer in einem Gehäuseoberteil
(1) angeordneten Ausgabeeinrichtung (2), an der ein Ansaugstutzen (3) vorgesehen ist,
und einen das pumpfähige Medium enthaltenden Behälter (5) mit einem Einsatz (16),
der eine Ansaugöffnung (24) aufweist, wobei sich der Ansaugstutzen (3) der Ausgabeeinrichtung
(2) nach dem Ansetzen des Behälters (5) an den Gehäuseoberteil (1) dichtend durch
die Ansaugöffnung (24) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (16) aus einem Dichtungsmaterial gebildet ist.
2. Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (16) aus einem 2K-Dichtungsmaterial gebildet ist, und ein den Behälter
(5) berührender Bereich (21) aus einer ersten Komponente besteht, deren Eigenschaften
auf einen Halt im Behälter (5) abgestimmt sind, und ein die Abdichtung übernehmender
Bereich (22) aus einer zweiten Komponente besteht, deren Eigenschaften auf eine Dichtfunktion
abgestimmt sind.
3. Set nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Ansaugöffnung (24) umschließende Dichtzone (26) an der zweiten Komponente
des Einsatzes (16) ausgeformt ist.
4. Set nach Anspruch 2, wobei der Behälter (5) formstabil ist und der Einsatz (16) mit
einem Belüftungskanal (23) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Belüftungskanal (23) einschließende Dichtzone (27) an der zweiten Komponente
des Einsatzes (16) ausgeformt ist.
5. Set nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Komponente des Einsatzes (16) zwei Dichtzonen (26, 27) aufweist, wobei
die erste Dichtzone (26) die Ansaugöffnung (24) umgibt und die zweite Dichtzone (27)
die Ansaugöffnung (24) und den Belüftungskanal (23) umschließt.
6. Set nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Dichtzonen (26, 27) konzentrisch angeordnet sind.
7. Set nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die den Belüftungskanal (23) einschließende Dichtzone (27) über den Behälter (5)
nach oben vorsteht, und nach dem Ansetzen des Behälters (5) an den Gehäuseoberteil
(1) mit Abstand (25) zur Unterseite der Austrageinrichtung (2) liegt.
8. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (5) einen an den Gehäuseoberteil (1) ankoppelbaren Hals (6) aufweist,
an dem außen behälterseitige Elemente eines Bajonettverschlusses (9) und innen der
Einsatz (16) aus Dichtungsmaterial vorgesehen sind.
9. Set nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bajonettverschluss (9) einen Öffnungswiderstand aufweist.
10. Set nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die behälterseitigen Elemente des Bajonettverschlusses (9) jeweils einen axial anziehenden
Steg (11) mit einer am Anschlag (14) endenden Mulde (13) aufweisen, deren Übergang
zum Steg (11) den Öffnungswiderstand bildet.
11. Set nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Anschlag (14) des Bajonettverschlusses (9) am Behälterhals (6) eine parallel
zum Anschlag (14) angeordnete Rippe (15) ausgebildet ist, die den Öffnungswiderstand
bildet.
12. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die gehäuseseitigen Elemente (17) zylindrische Noppen sind.
13. Set nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der das pumpfähige Medium enthaltende Behälter (5) vor dem Ansetzen an den Gehäuseoberteil
(1) durch eine Verschlusskappe (7) verschlossen und durch die nach oben vorstehende
Dichtzone (27) des Einsatzes (16) gedichtet ist.
14. Ein pumpfähiges Medium enthaltender Behälter zur Verwendung in einem Set nach einem
der Ansprüche 1 bis 13, insbesondere mit einer abnehmbaren Verschlusskappe (7), dadurch gekennzeichnet, dass in der Behälteröffnung ein aus einem Dichtungsmaterial gebildeter Einsatz (16) angeordnet
ist, durch den mittels eines Ansaugstutzens (3) eine Ansaugöffnung (24) durchgestoßen
werden kann.
15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (5) einen an den Gehäuseoberteil (1) des Spenders ankoppelbaren Hals
(6) aufweist, an dem innen der Einsatz (16) aus Dichtungsmaterial und außen behälterseitige
Elemente eines Bajonettverschlusses (9) vorgesehen sind.
16. Behälter nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass in der abnehmbaren Verschlusskappe (7) und im Gehäuseoberteil (1) des Spenders gleiche
Gegenelemente des Bajonettverschlusses (9) vorgesehen sind.