[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gerätehalter zum Klemmen eines Stielgerätes
unter Schwerkraftwirkung, umfassend ein Trägerelement, an dem eine in vertikaler Richtung
schwenkbare Klemmschere angeordnet ist, die aus zwei relativ zueinander beweglichen
Scherenschenkeln besteht, deren abgewinkelte trägerseitigen Enden in dem Trägerelement
schwenkbar angeordnet sind, wobei sich die Scherenschenkel kreuzen und sich zwischen
freien Enden der Scherenschenkel eine Aufnahme für das Stielgerät bildet.
[0002] Ein Gerätehalter der eingangs genannten Art ist aus der
EP 2 576 152 B1 bekannt. Für ein drehmomentfreies Halten eines Gerätestieles in einer Geräteaufnahme,
die sich zwischen freien Enden von sich kreuzenden Scherenschenkel bildet, ist gemäß
der
EP 2 576 152 B1 vorgesehen, dass die Scherenschenkel im Bereich der Geräteaufnahme stets in einer
Ebene liegen, deren Schnittgerade mit der Klemmträgerebene horizontal ausgerichtet
ist und dass mindestens ein Scherenschenkel die Schwenkbewegung des anderen Scherenschenkels
in die Klemmposition mittels eines Anschlages begrenzt. Hierzu weist ein Scherenschenkel
einen gekröpften Abschnitt oder ein Langloch auf, durch den bzw. das der andere Scherenschenkel
hindurchtritt. Der gekröpfte Abschnitt bzw. das Langloch bilden zugleich den Anschlag,
welcher die Schwenkbewegung des anderen Scherenschenkels in vertikaler und horizontaler
Richtung begrenzt. Die Herstellung des einen gekröpften Abschnitt oder ein Langloch
aufweisenden Scherenschenkels ist aufwendig. Der Anschlag stellt zudem eine zusätzliche
Beschränkung des Öffnungsbereichs der zwischen den freien Enden der Scherenschenkel
gebildeten Geräteaufnahme dar.
[0003] Somit liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Gerätehalter der
eingangs genannten Art weiterzubilden, der einfacher und kostengünstiger ausgeführt
ist.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Gerätehalter gemäß den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Unteransprüche.
[0005] Gemäß dem Anspruch 1 wird ein Gerätehalter zum Klemmen eines Stielgerätes unter Schwerkraftwirkung
vorgeschlagen, umfassend ein Trägerelement, an dem eine in vertikaler Richtung schwenkbare
Klemmschere angeordnet ist. Die Klemmschere besteht aus zwei relativ zueinander beweglichen
Scherenschenkeln, deren abgewinkelte trägerseitigen Enden in dem Trägerelement schwenkbar
angeordnet sind. Die abgewinkelten trägerseitigen Enden der Scherenschenkel überkreuzen
sich in einer zum Trägerelement parallelen Projektionsebene. Die Scherenschenkel kreuzen
sich, wobei sich zwischen freien Enden der Scherenschenkel eine Aufnahme für das Stielgerät
ausbildet. Erfindungsgemäß weist das freie Ende des einen Scherenschenkels einen U-förmigen
Profilverlauf auf, mit einem ersten Schenkelsegment und einem hierzu parallel verlaufenden
zweiten Schenkelsegment, wobei zwischen dem ersten Schenkelsegment und zweiten Schenkelsegment
das freie Ende des anderen Scherenschenkels angeordnet ist. Der eine Scherenschenkel
weist einen im Wesentlichen U-förmigen, senkrecht zur Projektionsebene verlaufenden
Profilverlauf auf, zwischen dem der andere Scherenschenkel angeordnet und in Längsrichtung
verschieblich ist. Durch den U-förmigen Profilverlauf wird die Greiffläche der beiden
Scherenschenkel in der von diesen zwischen den freien Enden gebildeten Aufnahme vergrößert.
Dadurch, dass das freie Ende des einen Scherenschenkels zwischen den beiden Schenkelsegmenten
des anderen Scherenschenkels liegt, wird zusätzlich ein Stützeffekt erreicht. Der
aufgenommene Gerätestiel liegt auf einer Seite an den beiden Schenkelsegmenten des
einen Scherenschenkels und auf der gegenüberliegenden Seite an dem freien Ende des
anderen Scherenschenkels an. Durch den Versatz der Schenkelsegmente des einen Scherenschenkels
und des freien Endes des anderen Scherenschenkels in vertikaler Richtung kann eine
Kippbewegung des Gerätestiels quer zu dessen Längsachse in begrenztem Umfang kompensiert
werden.
[0006] Mit in vertikaler Richtung ist eine Orientierung im Wesentlichen parallel zur Projektionsebene
und mit in horizontaler Richtung ist eine Orientierung im Wesentlichen senkrecht zur
Projektionsebene gemeint.
[0007] Dabei kann der U-förmige Profilverlauf des einen Scherenschenkels den Bewegungsverlauf
des anderen Scherenschenkels nur in vertikaler Richtung begrenzen. Der gemäß dem Stand
der Technik vorgesehene und aufwendig herzustellende Anschlag, der durch den gekröpften
Abschnitt bzw. das Langloch gebildet wird, entfällt. Vielmehr wird in Längsrichtung
des zwischen den Schenkelsegmenten angeordneten Schereneschenkels eine flexiblere
Führung erreicht, welche eine variablere Anpassung an unterschiedliche Durchmesser
der aufzunehmenden Gerätestiele ermöglicht.
[0008] Insbesondere liegen die beiden Schenkelsegmente des einen Scherenschenkels und der
andere Scherenschenkel im Kreuzungspunkt in zueinander beabstandeten parallelen Ebenen.
Der eine Scherenschenkel ist dadurch zwischen den beiden Schenkelsegmenten in dessen
Längsrichtung frei beweglich und erfährt im Bewegungsverlauf nur in vertikaler Richtung
eine Begrenzung.
[0009] Bevorzugt kann sich das zweite Schenkelsegment stets über den Kreuzungspunkt hinaus
in Richtung des Trägerelements erstrecken. In Abhängigkeit vom Verlauf der Schwenkbewegung
verändert sich der horizontale Abstand des Kreuzungspunktes zum Trägerelement. Durch
eine entsprechend angepasste Länge des zweiten Schenkelsegmentes, welches in Richtung
des Trägerelementes zurückgeführt ist, wird erreicht, dass der andere Scherenschenkel
auch in einer Extremlage stets zwischen den beiden Schenkelsegmenten des anderen Scherenschenkels
gehalten wird.
[0010] Weiter bevorzugt kann ein das erste Schenkelsegment und das zweite Schenkelsegment
verbindender Abschnitt am freien Ende des Scherenschenkels im Wesentlichen bogenförmig
ausgebildet sein. Dies vereinfacht die Herstellung des U-förmigen Scherenschenkels,
insbesondere wenn dieser aus einem Biegedraht hergestellt wird. Alternativ kann ein
das erste Schenkelsegment und das zweite Schenkelsegment verbindender Abschnitt am
freien Ende des Scherenschenkels einen im Wesentlichen polygonalen Verlauf aufweisen.
[0011] Weiterhin können die freien Enden der Scherenschenkel jeweils eine abschnittsweise
nach außen gerichtete Abbiegung aufweisen. Die freien Enden der Scherenschenkel können
durch die jeweils nach außen gerichtete Abbiegung eine Art Zuführtrichter ausbilden.
Hierdurch kann die Einführung eines Gerätestiels, die im Wesentlichen in einer zum
Trägerelement parallelen Ausrichtung des Gerätestiels erfolgt, in die Aufnahme des
Gerätehalters vereinfacht werden.
[0012] Vorzugsweise können die freien Enden abschnittsweise mit einem gummierten Überzug
ausgeführt sein. Hierdurch lässt sich die Haftreibung zum Gerätestiel eines nicht
dargestellten gehalterten Geräts erhöhen.
[0013] Dazu kann der gummierte Überzug durch das Aufziehen eines schlauchförmigen Abschnitts
aus einem Kunststoff auf die freien Enden aufbringbar sein.
[0014] Alternativ kann der gummierte Überzug durch ein abschnittsweises Eintauchen der freien
Enden in eine Kunststofflösung oder durch Aufspritzen aufbringbar sein.
[0015] Bevorzugt kann das Trägerelement eine befestigungsseitige Profilierung für eine Anordnung
an einer Wand oder einer in Profilschiene aufweisen.
[0016] Weiterhin wird eine Profilschiene für einen Gerätehalter vorgeschlagen, wobei der
Gerätehalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgebildet ist. Mittels der Profilschiene
ist der erfindungsgemäß ausgeführte Gerätehalter an im Wesentlichen ebenen, vertikal
verlaufenden Flächen anbringbar.
[0017] Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand eines in der einzigen Figur dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
[0018] Die einzige Figur zeigt einen erfindungsgemäßen Gerätehalter 1 in perspektivischer
Ansicht. Der Gerätehalter 1 umfasst ein Trägerelement 2, an welchem zwei Scherenschenkel
4, 5, die eine Klemmschere 2 bilden, schwenkbar angelenkt sind. Hierzu weisen die
Scherenschenkel 4, 5 _ nicht dargestellte - abgewinkelte, trägerseitige Enden auf,
die in dem Trägerelement 2 schwenkbar gelagert sind. Die abgewinkelten trägerseitigen
Enden der Scherenschenkel 4,5 überkreuzen sich in einer zu dem Trägerelement 2 parallelen
Projektionsebene. Die Scherenschenkel 4, 5 weisen freie Enden 6, 7 auf, die sich ausgehend
von den trägerseitigen Enden von dem Trägerelement 2 weg erstecken. Die Scherenschenkel
4, 5 überkreuzen sich und es bildet sich zwischen den freien Enden 6, 7 eine Aufnahme
8 für ein Stielgerät aus. Durch eine vertikal nach oben gerichtete Schwenkbewegung
der Scherenschenkel 4, 5 lässt sich die Klemmschere 3 öffnen und durch ein Absenken
der Scherenschenkel 4, 5 schließt die Klemmschere 3 klemmend.
[0019] Das freie Ende 7 des Scherenschenkels 5 weist einen U-förmigen Profilverlauf auf.
Der Scherenschenkel 5 umfasst hierzu ein erstes Schenkelsegment 9 und ein hierzu parallel
verlaufendes zweites Schenkelsegment 10. Ein das erste Schenkelsegment 9 und das zweite
Schenkelsegment 10 verbindender Abschnitt 11 ist bogenförmig ausgebildet. Das erste
Schenkelsegment 9, das hierzu parallel verlaufende zweite Schenkelsegment 10 und der
verbindende Abschnitt 11 bilden den U-förmigen Profilverlauf aus.
[0020] Zwischen dem ersten Schenkelsegment 9 und dem zweiten Schenkelsegment 10 ist das
freie Ende 6 des Scherenschenkels 4 angeordnet. Das erste Schenkelsegment 9 erstreckt
sich ausgehend von dem im Trägerelement 2 gelagerten trägerseitige Ende im Wesentlichen
senkrecht zu diesem. Der bogenförmige Abschnitt 11, der die beiden Schenkelsegmente
9, 10 miteinander verbindet, beschreibt einen Umlenkwinkel von etwa 180°. Der das
erste Schenkelsegment 9 und das zweite Schenkelsegment 10 verbindende Abschnitt 11
kann auch polygonal ausgebildet sein. Das sich an den verbindenden Abschnitt 11 anschließende,
umgelenkte zweite Schenkelsegment 10 erstreckt sich abschnittsweise zurück in Richtung
des Trägerelementes 2.
[0021] Ein Vorteil des U-förmigen Profils des freien Endes 7 des Scherenschenkels 5 besteht
darin, dass ein Gerätestiel eines zu haltenden Stielgerätes kippsicher gehalten wird.
Der in der Aufnahme 8 aufgenommene Gerätestiel liegt auf einer Seite an den beiden
Schenkelsegmenten 9 und 10 des Scherenschenkels 5 und auf der gegenüberliegenden Seite
an dem freien Ende 6 des Scherenschenkels 4 an. Durch den Versatz der Schenkelsegmente
9, 10 des Scherenschenkels 5 und des freien Endes 6 des Scherenschenkels 4 in vertikaler
Richtung zueinander, d.h. in Längsrichtung des zu haltenden Gerätestieles, kann eine
Kippbewegung des Gerätestiels quer zu dessen Längsachse in begrenztem Umfang kompensiert
werden.
[0022] Durch den U-förmigen Profilverlauf des freien Endes 7 des Scherenschenkels 5 wird
der Bewegungsverlauf des Scherenschenkels 4 nur in vertikaler Richtung, d.h. in Schwenkrichtung
der Klemmschere 3, begrenzt. Die beiden Schenkelsegmente 9 und 10 des Scherenschenkels
5 und der Scherenschenkel 4 liegen im Kreuzungspunkt 12 in zueinander parallelen Ebenen.
Dabei wird der Scherenschenkel 4 von den beiden Schenkelsegmente 9 und 10 umschlossen,
so dass der Scherenschenkel 4 nur in vertikaler Richtung, d.h. quer zur Längsachse
des Scherenschenkels 5 eine Zwangsführung erfährt. In Längsrichtung des Scherenschenkels
5 ist der Scherenschenkel 4 zwischen den beiden Schenkelsegmente 9 und 10 frei beweglich.
[0023] Die Länge des zweiten Schenkelsegmentes 10 ist derart gewählt, dass es sich stets
über den Kreuzungspunkt 12 hinaus in Richtung des Trägerelements 2 erstreckt, wobei
der Kreuzungspunkt 12 in Abhängigkeit von der Schwenkrichtung der Klemmschere 3 einen
geringeren oder größeren Abstand zum Trägerelement 2 aufweist.
[0024] Die freien Enden 6, 7 der Scherenschenkel 4, 5 weisen jeweils eine abschnittsweise
nach außen gerichtete Abbiegung auf. Hierdurch wird die Einführung eines Gerätestiels
in die Aufnahme des Gerätehalters 1 vereinfacht. Zudem können die freien Enden 6,
7 abschnittsweise mit einem gummierten Überzug versehen sein, wodurch eine erhöhte
Haftreibung erreicht wird. Der gummierte Überzug kann durch das Aufziehen eines Schlauches
aus einem Kunststoff auf die freien Enden 6, 7 aufgebracht werden. Denkbar ist aber
auch das Aufbringen des Überzuges durch abschnittsweises Eintauchen der freien Enden
6, 7 in eine entsprechende Kunststofflösung oder durch Aufspritzen.
Bezugszeichenliste
[0025]
- 1
- Gerätehalter
- 2
- Trägerelement
- 3
- Klemmschere
- 4
- Scherenschenkel
- 5
- Scherenschenkel
- 6
- Freies Ende von 5
- 7
- Freies Ende von 6
- 8
- Aufnahme
- 9
- Schenkelsegment
- 10
- Schenkelsegment
- 11
- Bogenförmiger Abschnitt
- 12
- Kreuzungspunkt
1. Gerätehalter (1) zum Klemmen eines Stielgerätes unter Schwerkraftwirkung, umfassend
ein Trägerelement (2), an dem eine in vertikaler Richtung schwenkbare Klemmschere
(3) angeordnet ist, die aus zwei relativ zueinander beweglichen Scherenschenkeln (4,
5) besteht, deren abgewinkelte trägerseitigen Enden in dem Trägerelement (2) schwenkbar
angeordnet sind, wobei sich die Scherenschenkel (4, 5) kreuzen und wobei sich zwischen
freien Enden (6, 7) der Scherenschenkel (4, 5) eine Aufnahme (8) für das Stielgerät
ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (7) des einen Scherenschenkels (5) einen U-förmigen Profilverlauf
aufweist, mit einem ersten Schenkelsegment (9) und einem hierzu parallel verlaufenden
zweiten Schenkelsegment (10), und dass zwischen dem ersten Schenkelsegment (9) und
zweiten Schenkelsegment (10) das freie Ende (6) des anderen Scherenschenkels (4) angeordnet
ist.
2. Gerätehalter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Profilverlauf am freien Ende (7) des einen Scherenschenkels (5) den
Bewegungsverlauf des anderen Scherenschenkels (4) nur in vertikaler Richtung begrenzt.
3. Gerätehalter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkelsegmente (9, 10) des einen Scherenschenkels (5) und der andere
Scherenschenkel (4) in einem Kreuzungspunkt (12) in zueinander parallelen Ebenen liegen.
4. Gerätehalter (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das zweite Schenkelsegment (10) stets über den Kreuzungspunkt (12) hinaus in
Richtung des Trägerelements (2) erstreckt.
5. Gerätehalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein das erste Schenkelsegment (9) und das zweite Schenkelsegment (10) verbindender
Abschnitt (11) am freien Ende (7) des Scherenschenkels (5) im Wesentlichen bogenförmig
ausgebildet ist.
6. Gerätehalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein das erste Schenkelsegment (9) und das zweite Schenkelsegment (10) verbindender
Abschnitt (11) am freien Ende (7) des Scherenschenkels (5) einen im Wesentlichen polygonalen
Verlauf aufweist.
7. Gerätehalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (6, 7) der Scherenschenkel (4, 5) eine abschnittsweise nach außen
gerichtete Abbiegung aufweisen.
8. Gerätehalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden 6, 7 abschnittsweise mit einem gummierten Überzug ausgeführt sind.
9. Gerätehalter (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der gummierte Überzug durch das Aufziehen eines schlauchförmigen Abschnitts aus einem
Kunststoff auf die freien Enden (6, 7) aufbringbar ist.
10. Gerätehalter (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der gummierte Überzug durch ein abschnittsweises Eintauchen der freien Enden (6,
7) in eine Kunststofflösung oder durch Aufspritzen aufbringbar ist.
11. Gerätehalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (2) eine befestigungsseitige Profilierung für eine Anordnung an
einer Wand oder in einer Profilschiene aufweist.
12. Profilschiene für einen Gerätehalter (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Gerätehalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgebildet ist.