[0001] Die Erfindung betrifft einen Schwellenverbinder zur Befestigung eines Bodenschwellenprofils
zwischen den vertikalen Blendrahmenprofilen eines Fensters oder einer Tür. Die Erfindung
betrifft auch ein Fenster oder eine Tür, wenigstens umfassend einen mit einem Mauerwerk
fest verbindbaren Blendrahmen mit einer Anschlagdichtung und/oder einer Mitteldichtung,
einen schwenkbar damit verbundenen Dreh- und/oder Drehkippflügel und einen Schwellenverbinder,
der zwischen der falzseitigen Innenfläche des Blendrahmens und der Stirnseite des
Bodenschwellenprofils angesetzt und jeweils mit den angrenzenden Elementen fest verbunden
ist.
[0002] Türen, insbesondere Nebeneingangstüren und Drehtüren weisen typischerweise im Übergangsbereich
von der Bodenschwelle zum vertikalen Türholm einen Schwellenverbinder auf, der die
Bodenschwelle und den Blendrahmen stabil miteinander verbindet.
[0003] Als Schwellenverbinder sind Elemente bekannt, die dazu dienen das Bodenschwellenprofil
einfach und solide zwischen den insbesondere vertikalen Blendrahmenprofilen zu befestigen.
Hier werden zwei Verbindungsmöglichkeiten unterschieden:
Bei der einen Variante werden die Blendrahmenprofile auf die waagerecht verlaufende
Bodenschwelle aufgesetzt. Für das passgenaue Aufsetzen ist es dabei erforderlich,
dass das vertikale Blendrahmenprofil aus Kunststoff stirnseitig durch Fräsen an den
Oberflächenverlauf / die Oberflächenkontur der Bodenschwelle angepasst wird, damit
ein formgetreues Aufsetzen der beiden Profile möglich ist. Die Trittbereiche der Bodenschwelle
bestehen z.B. aus einer Kombination von beanspruchbaren Aluminiumprofilen und Kunststoffprofilen.
Die zumeist aus PVC bestehenden Kunststoffprofile dienen der thermischen Trennung.
[0004] Die andere Variante sieht vor, dass die Bodenschwelle ins lichte Maß, also zwischen
die beiden vertikal verlaufenden Blendrahmenprofile eingesetzt wird. Dazu wird ein
Schwellenverbinder endseitig mit der Bodenschwelle gekoppelt und mittels Schrauben
fest verbunden. Hierfür wird die Bodenschwelle rechtwinklig geschnitten und mit dem
Schwellenverbinder, der zumeist aus PVC hergestellt ist, gekoppelt. Der Schwellenverbinder
bildet auf der einen Seite den Anschluss an die Bodenschwelle und ist gerade geschnitten.
[0005] Auf der anderen Seite bildet er den Anschluss an den Blendrahmen und ist für einen
bündigen oder formschlüssigen Anschluss entsprechend der Kontur des Blendrahmenprofil
gefräst. In diesem Fall übernimmt der Schwellenverbinder die Funktion des Konturausgleichs
und verbindet die waagerecht verlaufende Bodenschwelle mit dem vertikal verlaufenden
Blendrahmenprofil.
[0006] Alternativ kann die Bodenschwelle direkt ins lichte Maß entsprechend der Durchgangsbreite
zwischen die vertikalen Blendrahmenprofile gesetzt werden. Dazu ist eine Konturfräsung
zur Anpassung an die Falzfläche der Blendrahmenprofile erforderlich. Der Schwellenverbinder
dient bei dieser Variante ausschließlich der Verbindung der Bodenschwelle mit dem
Blendrahmenprofil und ist vornehmlich aus Zink-Druckguss oder aus Kunststoff gefertigt.
[0007] Der Schwellenverbinder muss an seinem linken und rechten Ende, welches jeweils stirnseitig
an die vertikalen Blendrahmenprofile stößt, ebenfalls konturangepasst werden. Zu diesem
Zweck werden Schwellenverbinder aus Kunststoff verwendet. Hierbei handelt es sich
um Spritzgussteile, die auf der einen Seite mit der glatt abgeschnittenen Bodenschwelle
verbunden sind und auf der anderen Seite den konturgerechten Anschluss an das vertikale
Blendrahmenprofil bilden. Diese vormontierte Bodenschwelle wird in den Rahmenfalz
der offenen Tür geschoben und mit dem vertikalen Blendrahmenprofil befestigt.
[0008] Blendrahmenprofilquerschnitte können in Abhängigkeit zu ihren unterschiedlichen Anwendungszwecken
variieren. Nachteil der bisherigen Anwendung ist es, dass die Schwellenverbinder in
verschiedenen Ausführungsformen, z.B. für Blendrahmenprofile von Anschlagdichtungs-
(AD) und von Mitteldichtungssystemen (MD) bereitgehalten werden muss. Die Anschlagdichtung
im Blendrahmenprofil ist zwingend erforderlich. Sie dichtet den umlaufenden, außenseitigen
Spalt zwischen Flügel und Blendrahmen in geschlossener Fensterstellung gegen Wind
und Regen ab. Die Mitteldichtung kann optional zusätzlich zur Anschlagdichtung zwischen
Flügel- und Blendrahmen für zusätzliche Dichtigkeit sorgen. Mitteldichtungssysteme
weisen somit im Blendrahmen eine erste Dichtebene am inneren Anschlag auf, die zweite
ist in die Mitte des Blendrahmenfalzes verlagert. Die Auswahl des jeweiligen Dichtungssystems
wird von den jeweiligen Konfektionären frei gewählt und kann je nach Einsatzzweck
variieren.
[0009] In jedem Fall ist für jeden Blendrahmenprofilquerschnitt ein adäquater Schwellenverbinder
erforderlich, der eine passende Negativkontur seiner zum Blendrahmenprofil weisenden
Anlagefläche im Anschlussbereich bilden muss.
[0010] Die Veröffentlichung
DE 37 27 663 A1 beschreibt ein Verfahren zum Verbinden eines Blendrahmenprofils mit einem Schwellenprofil.
Hierzu werden das Blendrahmenprofil und das Schwellenprofil rechtwinklig abgelängt
und mittels eines speziellen Schwellenverbinders miteinander verbunden. Der Schwellenverbinder
weist an seiner Oberseite eine der Außenkontur des Blendrahmenprofils entsprechende,
ebene Dichtungsfläche und auf seiner Unterseite eine dem Schwellenprofil entsprechende
Form auf. Bevorzugt wird der Schwellenverbinder mit dem Blendrahmenprofil durch Verschrauben
und/oder Verkleben verbunden, während der Schwellenverbinder mit dem Schwellenprofil
durch Aufklipsen oder Aufschieben zunächst formschlüssig verbunden wird. Nach dem
Ausrichten der Rahmenprofile kann der Schwellenverbinder mit dem Schwellenprofil durch
eine Schraubverbindung kraftschlüssig verbunden werden.
[0011] Nachteil dieser Verbindungsart ist es, dass der Schwellenverbinder im Querschnitt
die gleiche Kontur aufweisen muss, wie das Blendrahmenprofil. Ändert sich das Blendrahmenprofil,
so zieht dies zwangsläufig eine Änderung des Schwellenverbinders mit sich. Da es sich
bei Schwellenverbindern in der Regel um Spritzgussformteile handelt, sind bei Konturvarianten
neue, kostspielige Spritzgusswerkzeuge notwendig. Zur Herstellung des adäquaten Schwellenverbinders
ist stets eine neue Spritzgussform erforderlich. Das bringt zwangsläufig eine Erhöhung
sowohl der Investitionskosten auf der Produktionsseite, als auch einen Anstieg der
Lagerkapazitäten mit sich.
[0012] Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, einen universellen Schwellenverbinder
bereitzustellen, der einen passgenauen Anschluss zu unterschiedlichen Blendrahmenprofilen
bildet, insbesondere solche verschiedenen Typen von Blendrahmenprofilen, die zueinander
im Querschnitt unterschiedlich sind, aber zumindest im überwiegenden Querschnittsanteil
gleich ausgestaltet sind. Die Unterschiede sind somit im Vergleich zum Gesamtquerschnitt
als klein einzustufen.
[0013] Diese Aufgabe wird mit einem Schwellenverbinder gemäß den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Wortlaut sämtlicher Ansprüche wird hiermit durch Bezugnahme zum Inhalt dieser
Beschreibung gemacht.
[0014] Die Verwendung der Einzahl soll die Mehrzahl nicht ausschließen, was auch im umgekehrten
Sinn zu gelten hat, soweit nichts Gegenteiliges offenbart ist.
[0015] Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass ein Schwellenverbindergrundkörper für
mehrere Typen, insbesobndere wenigstens zwei Typen von Blendrahmenprofilen, z.B. für
ein Blendrahmenprofil mit Anschlagdichtung und Mitteldichtung, als auch ohne Mitteldichtung,
also nur mit Anschlagdichtung verwendet werden kann.
[0016] Bei einem Blendrahmenprofil ohne Mitteldichtung, wird die Anlagefläche des Schwellenverbindergrundkörpers
durch ein einschiebbares Wechselelement, das z.B. seitlich auf/in den Schwellenverbindergrundkörper
eingesteckt wird, ergänzt, insbesondere aufgefüllt. Die zur Falz des Blendrahmenprofils
weisende Anlagefläche des erfindungsgemäßen Schwellenverbinders kann somit an den
Oberflächenverlauf / die Kontur der Blendrahmenfalz von Blendrahmenprofilen unterschiedlicher
Typen angepasst werden, bevorzugt also an Blendrahmenprofile nur für eine Anschlagdichtung
und Blendrahmenprofile für eine Anschlagdichtung und eine Mitteldichtung. Die Querschnitte
dieser Blendrahmenprofile unterscheiden sich bevorzugt somit nur in dem Anteil des
Querschnitts, welcher der Mitteldichtung zugeordnet ist und sind im Übrigen identisch
ausgestaltet.
[0017] Damit müssen nicht mehr unterschiedliche Varianten von Schwellenverbindern für verschiedene
Blendrahmenprofile vorgehalten werden. Vielmehr kann bereits aus dem Schwellenverbindergrundkörper
alleine ein erster Schwellenverbinder gebildet sein und aus dem Schwellenverbindergrundkörper
mit eingesetztem Wechselelement ein zweiter Schwellenverbinder. Die Erfindung kann
auch vorsehen aus einem Schwellenverbindergrundkörper und wenigstens einem Wechselelement
ein Set zu bilden, aus dem wahlweise ein benötigter Schwellenverbinder gebildet werden
kann. Das reduziert Lagerkapazitäten und vermindert die Kosten für die Werkzeugherstellung;
in dem Fall die Bereitstellung von weiteren, aufwändigen Spritzgussformen.
[0018] Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der aus einem Formteil für mehrere Blendrahmenprofiltypen
einheitlich gestaltete Schwellenverbindergrundkörper, wahlweise sowohl für ein Blendrahmenprofil
eines Anschlagdichtungssystems (AD), als auch für ein Blendrahmenprofil eines Mitteldichtungssystems
(MD), nämlich ohne Wechselelement oder durch das Einsetzen eines Wechselelements,
genutzt werden kann. Unter Verwendung eines universellen Schwellenverbindergrundkörpers,
ermöglicht das einfache Einstecken des Wechselelements eine individuelle Gestaltung
der Bodenschwelle bei verschiedenen Dichtungssystemen.
[0019] Es handelt sich bei der Erfindung um eine Sonderschwellenlösung, für Verarbeiter,
die die klassische Fräsung des Blendrahmenprofils, nicht wünschen. Es handelt sich
um einen speziellen Schwellenverbinder, der eine Verarbeitung der Bodenschwelle mit
dem Blendrahmenprofil ohne Fräsung des Blendrahmens erlaubt.
[0020] Die Bodenschwelle weist im Übergangsbereich zum vertikalen Blendrahmenprofil einen
Schwellenverbinder auf, der Schwelle und Blendrahmenprofil stabil miteinander verbindet.
[0021] Dazu wird der Schwellenverbinder als alleiniger Schwellenverbindergrundkörper oder
alternativ als Schwellenverbindergrundkörper mit eingesetzten Wechselelement endseitig
auf die Bodenschwelle, bevorzugt auf deren rechtwinklig zur Längserstreckungsrichtung
geschnittene Stirnfläche aufgesteckt und kann mit der Bodenschwelle, z.B. mittels
Schrauben verbunden werden. Diese vormontierte, fertige Bodenschwelle wird in die
Rahmenfalz des Blendrahmens positioniert und zum Beispiel mit Befestigungslaschen
mit dem vertikalen Blendrahmenprofil fest verschraubt.
[0022] Diese Ausbildung ermöglicht es nun, dass der einheitlich gestaltete Schwellenverbindergrundkörper,
wahlweise als Schwellenverbinder sowohl für ein Mitteldichtungssystem (MD) als auch
durch das Einsetzen eines einsetzbaren Wechselelements als Schwellenverbinder für
ein Anschlagdichtungssystem (AD), genutzt werden kann.
[0023] In einer möglichen Ausführungsform kann z.B. gebäudeaußenseitig der Schwellenverbinder(-grundkörper)
beim Mitteldichtungssystem eine Ausnehmung für den Blendrahmenüberschlag aufweisen,
die formschlüssig und bündig mit der Kontur der Blendrahmenfalz zusammenwirkt. Beim
Anschlag- sowie beim Mitteldichtungssystem sind bevorzugt die anextrudierten Dichtungen
beim Blendrahmenprofil im Anlagebereich des Schwellenverbinders entfernt. Die Kontur
bzw. der Verlauf / das Relief der Anlagefläche des Schwellenverbinders entspricht
der inneren Kontur des Kunststoffblendrahmenprofils, nach Entfernung der extrudierten
Dichtungen, im Kontaktbereich der beiden Bauteile. Bevorzugt wird die Kontur der Kontaktfläche
des Kunststoffblendrahmenprofils gebildet durch Glasleistennut, Falzfläche, Mitteldichtungssteg
(soweit vorhanden) und Blendrahmenüberschlag.
[0024] Die falzseitige Anlagefläche des erfindungsgemäßen Schwellenverbinders entspricht
bevorzugt jeweils der Negativform der Falzfläche des korrespondierend dazugehörigen
Blendrahmenprofils.
[0025] Der Schwellenverbindergrundkörper wird für die Kontur mit dem größten Platzbedarf
eines der Blendrahmenprofiltypen, hier z.B. des Blendrahmenprofils eines Mitteldichtungssystems
ausgeführt. So kann er durch Einsetzen des Wechselelementes an eine Kontur mit geringerem
Platzbedarf eines anderen Blendrahmenprofiltyps angepasst werden, hier z.B. des Anschlagdichtungssystems
ohne Mitteldichtung.
[0026] Handelt es sich um die Errichtung einer Tür nur mit Anschlagdichtungssytem, so kann
der Schwellenverbindergrundkörper zur Bildung des dann passenden Schwellenverbinders
dementsprechend um ein Wechselelement ergänzt werden.
[0027] Das Wechselelement ist bevorzugt ebenfalls ein durch Spritzguss hergestelltes Formteil,
genauso, wie auch der Schwellenverbindergrundkörper. Es bildet, bzw. umfasst die Negativform
zur Ausnehmung am Schwellenverbindergrundkörper für den Mitteldichtungssteg, damit
es, wenn es sich um ein Anschlagsystem handelt, passgenau in die Ausnehmung einfügt
werden kann und diese auffüllt. Die aufgrund des fehlenden Mitteldichtungsstegs ansonsten
entstehende Lücke im Schwellenverbindergrundkörper wird passgenau durch das Wechselelement
geschlossen.
[0028] Bei einer bevorzugten Ausführungsform verfügt das Wechselelement über einen angesetzten
ersten Führungssteg, insbesondere langen Führungssteg und einen zweiten Führungssteg,
insbesondere im Vergleich dazu kurzen Führungssteg, die parallel zueinander angeordnet
sind. Das Wechselelement kann passgenau mittels der Führungsstege in den Schwellenverbindergrundkörper,
bevorzugt an der Anlagefläche, geschoben werden können und auf diese Weise die Ausnehmung
auffüllen.
[0029] Das Wechselelement kann optional auch nachträglich von oben, d.h. parallel zur Längserstreckungsrichtung
des Blendrahmenprofils nach der Montage im Sinne eines Formstopfens eingesetzt werden.
Vorzugsweise besteht ein solcher Formstopfen aus einem elastischen Weichkunststoff,
beispielsweise aus APTK und ist weiter bevorzugt mit einem Kragen versehen. Das Wechselelement
übernimmt vergleichsweise die Funktion eines Platzhalters. Eine bündige Kontur entlang
der Blendrahmenfalz wird durch das Einsetzen des Wechselelementes als Füllkörper erzeugt.
[0030] Der erfindungsgemäße Schwellenverbinder wird je nach Dichtungssystem aus Schwellenverbindergrundkörper
mit oder ohne Wechselelement stirnseitig auf die Bodenschwelle aufgesteckt. Die vormontierte
komplette Bodenschwelle wird beim Einbau zwischen die vertikalen Blendrahmenprofile
eingefügt und bevorzugt fest mit diesen zu einem Rahmen verbunden.
[0031] Weitere Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Figuren. Hierbei können
die jeweiligen Merkmale für sich alleine oder zu mehreren in Kombination miteinander
verwirklicht sein. Die Möglichkeiten, die Aufgabe zu lösen, sind nicht auf die Ausführungsbeispiele
beschränkt
[0032] Ein Ausführungsbeispiel ist in den Figuren schematisch dargestellt. Gleiche Bezugsziffern
in den einzelnen Figuren bezeichnen dabei gleiche oder funktionsgleiche bzw. hinsichtlich
ihrer Funktionen einander entsprechende Elemente. Im Einzelnen zeigt:
- Fig. 1
- den Schwellenverbinder(-grundkörper) in perspektivischer Ansicht;
- Fig. 2A
- den Schwellenverbinder(-grundkörper) in der Vorderansicht schwellenseitig;
- Fig. 2B
- den Schwellenverbinder(-grundkörper) in der Draufsicht von unten;
- Fig. 2C
- den Schwellenverbinder(-grundkörper) in der Draufsicht von oben;
- Fig. 2D
- den Schwellenverbinder(-grundkörper) in der Seitenansicht gebäudeinnenseitig;
- Fig. 2E
- den Schwellenverbinder(-grundkörper) in der Seitenansicht gebäudeaußenseitig;
- Fig. 2F
- den Schwellenverbinder(-grundkörper) in der Vorderansicht rahmenseitig;
- Fig. 3A
- das Wechselelement in perspektivischer Ansicht;
- Fig. 3B
- das Wechselelement in der Vorderansicht von oben;
- Fig. 3C
- das Wechselelement in der Draufsicht Vorderseite;
- Fig. 3D
- das Wechselelement in der Draufsicht Rückseite;
- Fig. 3E
- das Wechselelement in der Seitenansicht von links;
- Fig. 3F
- das Wechselelement in der Seitenansicht von rechts;
- Fig. 3G
- das Wechselelement in der Vorderansicht von unten;
- Fig. 4
- den Schwellenverbinder zwischen Blendrahmen und Bodenschwelle in perspektivischer
Ansicht;
- Fig. 5
- den Schwellenverbinder(-grundkörper) zwischen Blendrahmenprofil mit Mitteldichtung
und Bodenschwelle im Zusammenbau;
- Fig. 6
- den Schwellenverbinder(-grundkörper) mit Wechselelement zwischen Blendrahmenprofil
nur mit Anschlagdichtung und Bodenschwelle in perspektivischer Ansicht; und
- Fig. 7
- den montierten Schwellenverbinder aus Schwellenverbindergrundkörper und eingesetztem
Wechselelement zwischen Blendrahmen nur mit Anschlagdichtung und Bodenschwelle im
Zusammenbau.
[0033] In Figur 1 ist ein Schwellenverbindergrundkörper 10 nach der Erfindung dargestellt.
Der Schwellenverbindergrundkörper 10 weist die Form eines winkelförmigen Profils,
bestehend aus einem senkrechten und waagerechten Schenkel, auf. Dieser Schwellenverbindergrundkörper
10 kann bereits alleine als erfindungsgemäßer Schwellenverbinder genutzt werden.
[0034] Der vertikale Schenkel des Schwellenverbindergrundkörpers 10 umfasst eine nach oben
weisende Befestigungslasche 12 oder ist alleine durch diese ausgebildet. In der zum
Blendrahmen weisenden, bzw. diesem zuzuweisenden Anlagefläche des Schwellenverbinders
10 befindet sich neben, z.B. gebäudeseitig neben der Befestigungslasche 12 eine Ausnehmung
11 für einen Mitteldichtungssteg 31', insbesondere also den Steg am Blendrahmenprofil
ohne die Mitteldichtung 31. An der anderen Seite, insbesondere außenseitig von der
Befestigungslasche 12 befinden sich an der zum Blendrahmenprofil weisenden Anlagefläche
zwei senkrecht untereinander angeordnete Positioniernocken 19 oder auch nur einer,
insbesondere die nicht über die Anlageebene 10' hinausragen. In dieser Anlageebene
können somit die zum Blendrahmenprofil weisenden Enden der Postioniernocken 19, der
Lasche 12 und der äußeren Ausnehmungswandung liegen. Bevorzugt weist somit der Schwellenverbindergrundkörper
10 keine Elemente auf, die in Richtung zum Blendrahmenprofil über diese Ebene 10'
hinausragen.
[0035] Die Positioniernocken 19 dienen als Montagehilfe und zur richtigen Positionierung
beim Einsetzen der vormontierten Bodenschwelle 40. Die Positioniernocken 19 greifen
in die Glasleistennut 39 des Blendrahmens. Die Anlagefläche weist vorzugsweise blendrahmenseitig
keine Dichtfläche auf.
[0036] Der waagerechte Schenkel des Schwellenverbindergrundkörpers 10 entspricht in seinem
Querschnittsprofil der Profilierung des Bodenschwellenprofils und weist bevorzugt
an der bodenschwellenseitigen Stirnfläche mindestens eine senkrecht verlaufende Dichtfläche
15 auf, welche beispielsweise mit einem aufklebbaren, z.B. quetschbaren Dichtelement
versehen wird. Der Schwellenverbindergrundkörper 10 ist mit einer Nut 18 für einen
aufsetzbaren, z.B. darin einklipsbaren Deckel versehen und verfügt schwellenseitig
über ein flächiges Fixierelement 13 das vorzugsweise mit zwei Führungsnasen 13', 13"
ausgestattet ist, die sich an beiden Kanten entlang der seitlichen Kontur des Fixierelements
13 erstrecken. Das Fixierelement 13 greift stirnseitig in die Nut 42 des Basisprofils
41 des Bodenschwellenprofils 40 formschlüssig ein und wird entsprechend seiner Länge
bis zum Anschlag eingeschoben und ist gegen Abheben fixiert. An der Seite, insbesondere
gebäudeaußenseitig weist der Schwellenverbindergrundkörper 10 eine Ausnehmung 17 für
den Blendrahmenüberschlag 34 auf, die formschlüssig und bündig mit der Kontur der
Blendrahmenfalz am Überschlag zusammenwirkt.
[0037] Auf der Oberfläche, insbesondere der gebäudeaußenseitigen Oberfläche weist der Schwellenverbindergrundkörper
10 eine Entwässerungsrinne, insbesondere eine schräg eingeformte Entwässerungsrinne
14 auf, die im Zusammenbau mit der Bodenschwelle vorzugsweise eine durchgehende Verlängerung
bildet. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der aus
einem Formteil gebildete Schwellenverbindergrundkörper 10 mit Schraublöchern 16 bis
16"', insbesondere in der Längserstreckungsrichtung des Bodenschwellenprofils durchsetzt.
Im vertikal verlaufenden Schenkel sind Schraublöcher 16", 16'" zur Festlegung mit
dem Blendrahmenprofil 30 vorgesehen und im waagerecht verlaufenden Schenkel sind Schraublöcher
16, 16' zur Befestigung mit der Bodenschwelle 10 vorgesehen, die der Vormontage dienen.
Denkbar ist auch eine durchgehende Verschraubung von Blendrahmenprofil, Schwellenverbindergrundkörper
und Bodenschwellenprofil.
[0038] Die Figuren 2A - 2F stellen in den klassischen zweidimensionalen Ansichten die baulichen
Details des Schwellenverbindergrundkörpers bzw. eines von diesem ohne Wechselelement
gebildeten Schwellenverbinders 10 dar.
[0039] Figur 3A zeigt das Wechselelement 20 in perspektivischer Ansicht, die Figuren 3B
- 3G stellen die klassischen zweidimensionalen Ansichten dazu dar. Das Wechselelement
20 ist z.B. ebenfalls ein durch Spritzguss hergestelltes Formteil, genauso, wie auch
der Schwellenverbindergrundkörper 10. Es umfasst ein Element mit der Negativform zur
Ausnehmung für den Mitteldichtungssteg 31', damit es sich, sofern es sich um ein Anschlagmitteldichtungssystem
handelt, passgenau in die Ausnehmung 11 einfügt und diese auffüllt. An dieses Element
mit der Negativform sind die Führungsstege 22, 23 angeformt.
[0040] Bei der gezeigten Ausführungsform verfügt das Wechselelement 20 über einen langen
Führungssteg 22 und einen im Vergleich dazu kurzen Führungssteg 23, die parallel zueinander
angeordnet sind, wobei das Wechselelement passgenau mittels der Führungsstege 22,
23 in den Schwellenverbindergrundkörper 10 geschoben werden kann und somit die Ausnehmung
11 auffüllt. Die Anlagefläche 21 des Wechselelements bildet nach Einsetzen in den
Schwellenverbindergrundkörper einen Teil der Anlagefläche des dann gebildeten Schwellenverbinders.
Eine bündige Kontur entlang der Blendrahmenfalz 34 wird somit durch das Einsetzen
des Wechselelementes 20 als Füllkörper erzeugt.
[0041] Figur 4 zeigt den Schwellenverbindergrundkörper 10 zwischen Blendrahmenprofil 30
und Bodenschwellenprofil 40 in perspektivischer Ansicht und Figur 5 stellt den Schwellenverbindergrundkörper
10 zwischen Blendrahmenprofil 30 mit Mitteldichtung und Bodenschwellenprofil 40 im
montierten Zustand dar.
[0042] Figur 6 bildet den Schwellenverbindergrundkörper 10 mit Wechselelement 20 zwischen
Blendrahmenprofil 30' nur mit Anschlagdichtung und Bodenschwellenprofil 40 in perspektivischer
Ansicht ab und Figur 7 zeigt den Schwellenverbindergrundkörper 10 mit Wechselelement
20 zwischen Blendrahmen 30' nur mit Anschlagdichtung und Bodenschwellenprofil 40 im
Zusammenbau.
[0043] Die Blendrahmenprofile beim Anschlag- wie auch beim Mitteldichtungssystem 30, 30'
werden z.B. aus Hohlkammerprofilen mit eingelegtem Verstärkungsstahl 37 gebildet.
Das Bodenschwellenprofil 40 ist endseitig zwischen den vertikal angeordneten Blendrahmenprofilen
30 oder 30' eingebunden. Das Bodenschwellenprofil 40 besteht z.B. aus einem Trittprofil
43 aus Aluminium, das mit einem Basisprofil 41 aus PVC gekoppelt oder geklipst ist.
Diese Kombination der Bodenschwellenprofile ist beispielsweise geeignet, einen aufsetzbaren
Deckel (nicht dargestellt) auf dem Basisprofil 41 anzuordnen.
Glossar
APTK
[0044] APTK ist eine andere Bezeichnung für EPDM (
Ethylen-
Propylen-
Dien;
M-Gruppe), einem Zellkautschuk, der eine hohe Beständigkeit gegen Alterung, Ozon, Licht,
Temperatur, Witterung usw. aufweist und somit für Außenzwecke geeignet ist.
Blendrahmen
[0045] Unter einem Blendrahmen versteht man eine im Mauerwerk verankerte Umrandung einer
Tür oder eines Fensters.
Schwellenverbinder
[0046] Ein Schwellenverbinder ist ein Element, das bei Türen oder ähnlichen Einrichtungen
die Bodenschwelle mit dem Blendrahmen des vertikalen Türholms bzw. Rahmens in stabiler
Weise verbindet.
Bezugszeichen
[0047]
- 100
- Blendrahmen mit Mitteldichtungssystem
- 100'
- Blendrahmen mit Anschlagdichtungssystem
- 10
- Schwellenverbinder (Kunststoff-Spritzguss)
- 10'
- Anlageebene
- 11
- Ausnehmung für Mitteldichtungssteg
- 12
- Befestigungslasche
- 13
- Fixierelement
- 13', 13"
- Führungsnasen
- 14
- Entwässerungsrinne
- 15
- Dichtfläche (wird mit anklebbarem quetschbarem Dichtelement versehen)
- 16, 16', 16", 16'"
- Bohrlöcher für Schwelle und für Blendrahmen
- 17
- Ausnehmung für Blendrahmenüberschlag
- 18
- Nut für aufsetzbaren Deckel
- 19
- Positioniernocken für Glasnut
- 20
- Wechselelement (Kunststoff-Spritzguss)
- 21
- Anlagefläche
- 22
- Führungssteg lang
- 23
- Führungssteg kurz
- 24
- Anformfläche breit
- 25
- Anformfläche schmal
- 30
- Blendrahmenprofil mit Anschlagdichtung und Mitteldichtung
- 30'
- Blendrahmenprofil nur mit Anschlagdichtung
- 31
- Mitteldichtung
- 31'
- Mitteldichtungssteg
- 32
- Anschlagdichtung
- 33
- Falzfläche
- 34
- Blendrahmenüberschlag
- 35
- Außenfläche
- 36
- Innenfläche
- 37
- Verstärkungsstahl
- 38
- Hohlräume
- 39
- Glasleistennut
- 40
- Bodenschwellenprofil
- 41
- Basisprofil PVC des Bodenschwellenprofils
- 42
- Nut für Fixierelement
- 43
- Trittprofil Alu des Bodenschwellenprofils
1. Schwellenverbinder, der zwischen einem Blendrahmenprofil (30, 30'), insbesondere dessen
falzseitiger Innenfläche, und einer Stirnfläche eines Bodenschwellenprofils (40) einer
Tür oder eines Fensters einsetzbar ist, umfassend
a. einen Schwellenverbindergrundkörper (10),
b. ein in den Schwellenverbindergrundkörper (10) einsetzbares und aus diesem entfernbares
Wechselelement (20),
c. wobei der Schwellenverbindergrundkörper (10) an seiner einem Blendrahmenprofil
(30, 30') zuzuweisenden Seite eine Anlagefläche aufweist, mit der er an die Blendrahmenfalz
(34) eines Blendrahmenprofils (30, 30') anlegbar ist und
d. wobei der Schwellenverbindergrundkörper (10) bei eingesetztem Wechselelement (20)
einen Schwellenverbinder bildet, der mit seiner Anlagefläche formschlüssig an die
Blendrahmenfalz (34) eines ersten Blendrahmenprofiltyps, insbesondere eines Blendrahmenprofils
nur mit einer Anschlagdichtung anlegbar ist, und
e. wobei der Schwellenverbindergrundkörper (10) ohne das Wechselelement (20) einen
Schwellenverbinder bildet, der mit seiner Anlagefläche formschlüssig an die Blendrahmenfalz
(34) eines zweiten Blendrahmenprofiltyps, insbesondere eines Blendrahmenprofils mit
einer Anschlagdichtung und einer Mitteldichtung anlegbar ist.
2. Schwellenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellenverbindergrundkörper (10) die Form eines winkelförmigen Profils aufweist,
umfassend einen vertikalen und einen waagerechten Schenkel.
3. Schwellenverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Schenkel des Schwellenverbindergrundkörpers (10) eine Befestigungslasche
(12) aufweist.
4. Schwellenverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Schenkel des Schwellenverbindergrundkörpers (10) an seiner blendrahmenseitigen
Anlagefläche
a. eine Ausnehmung (11) zur Aufnahme eines Mitteldichtungssteges eines Blendrahmenprofils
(30') aufweist und/oder
b. mindestens einen Positioniernocken (19) aufweist, insbesondere der nicht über die
Anlageebene (10') hinausragt.
5. Schwellenverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Schenkel des Schwellenverbindergrundkörpers (10) blendrahmenseitig
keine Dichtfläche aufweist.
6. Schwellenverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass der waagerechte Schenkel des Schwellenverbindergrundkörpers (10)
a. in seinem Querschnitt an den Querschnitt des Bodenschwellenprofils (40) angepasst
ist, insbesondere diesem entspricht, und/oder
b. bodenschwellenseitig mindestens eine senkrecht verlaufenden Dichtfläche (15) aufweist,
welche mit einem aufklebbaren, bevorzugt quetschbaren Dichtelement versehen werden
kann, und/oder
c. eine Nut (18) für einen daran befestigbaren Deckel aufweist, und/oder
d. bodenschwellenseitig über ein flächiges, insbesondere in horizontaler Ebene angeordnetes
Fixierelement (13) verfügt, wobei das Bodenschwellenprofil (40), insbesondere ein
Basisprofil (41) des Bodenschwellenprofils (40) über mindestens eine Führungsnut (42)
verfügt und wobei das flächige Fixierelement (13) in die Führungsnut (42) formschlüssig
eingreifend und bis zum Anschlag einschiebbar und gegen Abheben fixierbar ist.
7. Schwellenverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der waagerechte Schenkel des Schwellenverbindergrundkörpers (10), insbesondere gebäudeaußenseitig,
eine Ausnehmung für eine Anschlagdichtung (17) und/oder einen Überschlag des Blendrahmenprofils
(30, 30') aufweist, die formschlüssig mit einer Anschlagdichtung (32) oder einem Überschlag
des Blendrahmenprofils (30, 30') zusammenwirkt.
8. Schwellenverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der der waagerechte Schenkel des Schwellenverbindergrundkörpers (10) auf seiner,
insbesondere gebäudeaußenseitigen Oberfläche eine, bevorzugt schräg, eingeformte Entwässerungsrinne
(14) aufweist, wobei die Entwässerungsrinne (14) mit einer korrespondierenden Ausgestaltung
des Bodenschwellenprofils (40) eine durchgehende Rinne bildet.
9. Schwellenverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellenverbindergrundkörper (10) mit Schraublöchern durchsetzt ist.
10. Schwellenverbinder nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Schraublöcher zur Befestigung mit dem Blendrahmenprofil (30, 30') im vertikal verlaufenden
Schenkel und Schraublöcher zur Befestigung mit der Bodenschwelle (40) im waagerecht
verlaufenden Schenkel.
11. Schwellenverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellenverbindergrundkörper (10) als Formteil aus Kunststoff ausgebildet ist.
12. Schwellenverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellenverbindergrundkörper (10) blendrahmenseitig eine Ausnehmung (11) aufweist
und dass das Wechselelement (20) ein Formteil ist, welches ein Element mit einer Negativform
zur Ausnehmung (11) umfasst.
13. Schwellenverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wechselelement (20) über mindestens einen Führungssteg (22) verfügt und schiebbar
mit dem Schwellenverbinder (10) koppelbar ist.
14. Schwellenverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wechselelement (20) nach dem Zusammenbau von oben in die Ausnehmung (11) einsetzbar
ist, insbesondere wobei das Wechselelement (20) aus APTK besteht.
15. Fenster oder Tür, wenigstens umfassend einen Blendrahmen aus Blendrahmenprofilen (30,
30'), einen schwenkbar damit verbundenen Dreh- und/oder Drehkippflügel sowie ein Bodenschwellenprofil
(40), gekennzeichnet durch einen Schwellenverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche.