[0001] Die Erfindung betrifft ein Sektionaltorpaneel mit einer Vorderwand, einer Hinterwand,
einen Zwischenraum zwischen der Vorderwand und der Hinterwand, einem zahnförmigen
Vorsprung an einer Oberseite, einer Einbuchtung an einer Unterseite und seitlichen
Endkappen, welche mit einer Seitenwand den Zwischenraum zumindest teilweise verdecken.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Sektionaltor, welches ein aus mehreren Sektionaltorpaneelen
gebildetes Sektionaltorblatt, daran befestigte Führungsmittel sowie eine Torzarge
aufweist.
[0002] Die Erfindung geht von Sektionaltorpaneelen und damit gebildeten Sektionaltoren aus,
die von der Novoferm GmbH, Isselburg sowie in vergleichbarer Weise auch von Wettbewerbern
produziert und vertrieben werden. Hierzu wird auf die Broschüre "Sektionaltor-Systeme
für Garagen, Willkommen Zuhause" der Novoferm Vertriebs GmbH Stand 2018 verwiesen.
[0003] Bei der Öffnungs- und Schließbewegung werden Sektionaltorblätter zwischen einer üblicherweise
vertikalen Schließstellung und einer üblicherweise horizontalen Öffnungsstellung bewegt,
wozu die Torzarge in etwa vertikale Zargenabschnitte, in etwa horizontale Zargenabschnitte
und dazwischen bogenförmige Zargenabschnitte aufweist.
[0004] Bei dem Durchfahren des bogenförmigen Abschnitts werden die einzelnen Paneele durch
an der Torblattinnenseite angeordnete Gelenke gegeneinander abgewinkelt, sodass sich
eine Relativbewegung zwischen den Enden der Sektionaltorpaneele ergibt. Durch die
zahnförmigen Vorsprünge an der Oberseite der Paneele sowie die zugeordnete Einbuchtung
an der Unterseite der Paneele wird dabei ein Fingerklemmschutzprofil erreicht, der
trotz des Abwinkelns der aufeinander folgenden Sektionaltorpaneele den Eingriff eines
Fingers vermeidet.
[0005] Die Vorderseite des zahnförmigen Vorsprungs ist dabei üblicherweise bogenförmig gekrümmt
oder aus fertigungstechnischen Gründen nach Art eines Polygonzuges gebildet, wobei
zweckmäßigerweise dieser Bogen oder Polygonzug in etwa entlang eines Radiusses um
die Drehachse der Gelenke verläuft, an der die aufeinander folgenden Paneele miteinander
verbunden sind. Die Einbuchtung ist dann so an diese Bogenform angepasst, dass bei
der beschriebenen Schwenk-Bewegung ein zulässiges Spaltmaß nicht überschritten wird.
[0006] Bekannte Sektionaltorpaneele sind häufig aus einer vorderen Blechschale und einer
hinteren Blechschale mit einem dazwischen angeordneten Kunststoffschaum gebildet,
der die Blechschalen verbindet und insgesamt zu einer hohen Stabilität der Paneele
beiträgt. Wenn diese einerseits die Vorderwand und andererseits die Hinterwand bildenden
Blechschalen gemäß einer üblichen und bevorzugten Ausgestaltung nicht unmittelbar
sondern nur über den Kunststoffschaum miteinander verbunden sind, wird auch bei einem
einfachen Aufbau eine gute Isolationswirkung hinsichtlich Wärmeleitung in Richtung
der Dicke der Sektionaltorpaneele erreicht.
[0007] Zusätzlich ist es für eine Verbesserung der Isolationswirkung und zur Vermeidung
von Zugluft auch bekannt, zwischen dem aus einer Vielzahl von Paneelen gebildeten
Torblatt und der Zarge Dichtungen anzuordnen. Darüber hinaus ist üblicherweise auch
zumindest eine Dichtung zwischen den aufeinanderfolgenden Paneelen vorgesehen. Es
besteht also insgesamt auch die Bestrebung, das Sektionaltor möglichst gut abzudichten.
Selbstverständlich sollen auch Verschmutzungen und der Eintritt von Wasser vermieden
werden. Gattungsgemäße Sektionaltorpaneele sowie ein daraus gebildetes Sektionaltor
sind auch aus der
EP 1 201 867 B1 bekannt.
[0008] Um seitliche Abdeckungen und Einfassungen von Sektionaltorpaneelen möglichst einfach
auszugestalten, sind aus dem Stand der Technik auch mehrteilige Ausgestaltungen bekannt.
Gemäß der
EP 2 878 749 B1 sowie der
DE 200 23 495 U1 wird für die Abdeckung des zahnförmigen Vorsprungs ein separates Element vorgesehen,
welches besonders leicht aufgrund seiner geringen Größe an die Kontur des zahnförmigen
Vorsprungs angepasst werden kann.
[0009] Aus der
WO 03/009668 A2 ist ein Sektionaltor mit lediglich einwandigen Sektionaltorpaneelen bekannt. Um trotz
der lediglich einwandigen Ausgestaltung eine ausreichende Stabilität zu erreichen,
sind seitliche Verstärkungselemente vorgesehen, die relativ aufwändig ausgeformt sind
und mit umgebogenen Enden des einwandigen Blechprofils verschraubt sind. Um in der
beschriebenen Weise eine Verbindung und Stabilisierung zu erreichen, müssen die Teile
nicht nur relativ aufwändig sondern auch genau aufeinander abgestimmt sowie maßhaltig
gefertigt und angeordnet werden.
[0010] Ausgehend von einem gattungsgemäßen Sektionaltorpaneel mit einer Vorderwand, einer
Hinterwand und einem dazwischen gebildeten Zwischenraum liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, die Funktionseigenschaften zu verbessern.
[0011] Gegenstand der Erfindung und Lösung der Aufgabe sind ein Sektionaltorpaneel gemäß
Patentanspruch 1 sowie ein Sektionaltor gemäß Patentanspruch 12. Ausgehend von einem
gattungsgemäßen Sektionaltorpaneel ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Endkappen
die Einbuchtung seitlich zumindest teilweise und vorzugsweise vollständig verdecken
und dass die von den Endkappen gebildeten Seitenwände an einem oberen, den zahnförmigen
Vorsprung zumindest teilweise verdeckenden Seitenwandabschnitt gegenüber einem darunter
anschließenden Seitenwandabschnitt mit einem horizontalen Versatz in Richtung der
benachbarten Vorderwand und Hinterwand angeordnet sind.
[0012] Wenn bei der Bildung eines Sektionaltorblattes aus mehreren dieser Sektionaltorpaneele
die einzelnen Sektionaltorpaneele hintereinander bzw. übereinander angeordnet werden,
sind an den Übergängen jeweils der zahnförmige Vorsprung des einen, üblicherweise
unteren Sektionaltorpaneels in die Einbuchtung des folgenden, üblicherweise oberen
Sektionaltorpaneels eingesetzt.
[0013] Wie bereits zum Stand der Technik beschrieben, wird dadurch gegenüber einem Eingreifen
von der Sektionaltorblattaußenseite ein Fingerklemmschutz realisiert. Da im Rahmen
der Erfindung die Einbuchtung der Sektionaltorpaneele durch die Seitenwand der jeweils
zugeordneten Endkappe verdeckt sind und andererseits für die oberen Seitenwandabschnitte
ein horizontaler Versatz vorgesehen ist, können die Endkappen von aufeinanderfolgenden
Torpaneelen mit einem Überlapp angeordnet werden.
[0014] Bei einer parallelen Ausrichtung aufeinanderfolgenden Sektionaltorpaneelen taucht
also der obere Seitenwandabschnitt zusammen mit dem zahnförmigen Vorsprung in die
Einbuchtung des darauffolgenden Sektionaltorpaneels ein, wobei diese Einbuchtung seitlich
durch die Endkappe dieses Sektionaltorpaneels verdeckt ist. Der Versatz ist üblicherweise
so angeordnet, dass bei einer parallelen Ausrichtung aufeinanderfolgenden Sektionaltorpaneele
und insbesondere in der Schließstellung eines Sektionaltorblattes die aufeinanderfolgenden
Endkappen eine nahezu durchgehende ebene Fläche ohne Vorsprünge, Ausstülpungen oder
dergleichen bilden. Es ergibt sich somit eine besonders vorteilhafte und optisch ansprechende
Ausgestaltung.
[0015] Zur Beschreibung der Sektionaltorpaneele wird von einer üblichen Ausrichtung ausgegangen,
die bei einem vertikal schließenden Sektionaltor auch der Anordnung in der Schließstellung
entspricht. Entsprechend verlaufen dann die Vorderwand und die Hinterwand in horizontaler
Richtung entlang einer Breite des Sektionaltors und in vertikaler Richtung entlang
einer Höhe des Sektionaltors. Die Vorderwand ist dabei an einer Torplattenaußenseite
angeordnet, welche bei einer üblichen Anordnung an einer Garage also auch von außen
sichtbar ist. Die Hinterwand ist dagegen dem verschlossenen Innenraum zugewandt, wobei
Gelenke für eine schwenkbewegliche Verbindung der Sektionaltorpaneele im Bereich der
Hinterwand angeordnet sind.
[0016] Auf die übliche Anordnung der Sektionaltorpaneele in der Schließstellung bezieht
sich auch die Zuordnung des zahnförmigen Vorsprungs zu der Oberseite sowie der Einbuchtung
zu der Unterseite. Dabei versteht es sich, dass die Sektionaltorpaneele auch in anderer
Weise angeordnet werden können. Beispielsweise sind auch seitlich schließende Sektionaltore
bekannt, die ebenfalls aus den beschriebenen Sektionaltorpaneele aufgebaut werden
können. Zum Zwecke einer besseren Lesbarkeit wird aber nachfolgend im Wesentlichen
auf die übliche, zuvor beschriebene Anordnung Bezug genommen, ohne dass dadurch die
Einsatzmöglichkeiten eingeschränkt werden sollen.
[0017] Wenn bei der Bewegung eines Sektionaltorblattes die aufeinanderfolgenden Sektionaltorpaneele
bei Öffnung- oder Schließbewegung gegeneinander abgewinkelt werden, bewegen sich durch
die zahnförmigen Vorsprünge aus den zugeordneten Einbuchtungen heraus. Durch den zuvor
beschriebenen Überlapp der Endkappen wird aber weiterhin auch seitlich noch eine Abdeckung
und somit auch seitlich ein gewisser Fingerklemmschutz gewährleistet, der so gemäß
dem Stand der Technik nicht realisiert werden kann.
[0018] Darüber hinaus ergeben sich jedoch auch noch eine Vielzahl von weiterer Vorteile,
insbesondere wenn ein aus mehreren der beschriebenen Sektionaltorpaneele gebildetes
Torblatt geschlossen ist. Bei Sektionaltorblättern bzw. Sektionaltorpaneelen gemäß
dem Stand der Technik ist eine Abdichtung gegenüber Zugluft und Feuchtigkeit trotz
der üblichen Dichtungsanordnungen häufig unzureichend, weil gerade an den seitlichen
Enden der Sektionaltorpaneele bei der bekannten Bauform vergleichsweise große Spalten
und Ritzen nicht vermieden werden können. Durch den nun erfindungsgemäß vorgesehenen
Überlapp an den aufeinanderfolgenden Endkappen wird genau dieser Bereich effektiv
verschlossen. Es kann somit eine verbesserte Abdichtung gegenüber dem Durchtritt von
Zugluft erreicht werden. Durch den Überlapp wird auch ein verbesserter Schutz gegen
Schlagregen sowie gegen Verschmutzungen erreicht.
[0019] Darüber hinaus kann sogar eine gute Abdichtung sichergestellt werden, wenn ein aus
den erfindungsgemäßen Sektionaltorpaneelen gebildetes Sektionaltorblatt mit einem
Hochdruckreiniger gereinigt wird. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die erfindungsgemäßen
Sektionaltorpaneele nicht nur für Garagen sondern auch als Verschlüsse von Lastkraftwagen
oder dergleichen geeignet sind.
[0020] Damit der obere Seitenwandabschnitt der Endkappen gegenüber dem darunter anschließenden
Seitenwandabschnitt mit einem horizontalen Versatz in Richtung der benachbarten Front-
und Hinterwand angeordnet werden kann, ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen, dass zumindest im Bereich der Einbuchtung die Endkappen mit
einem seitlichen Abstandsspalt zu Stirnseiten der Vorderwand und der Hinterwand angeordnet
sind. Wenn also beispielsweise die Vorderwand und die Hinterwand genau gerade zugeschnitten
sind, kann der obere, seitlich nach innen versetzte Seitenwandabschnitt genau auf
die Stirnseiten der Vorderwand und der Hinterwand aufgesetzt sein. Der dann an dem
unterhalb anschließenden Seitenwandabschnitt vorgesehene Abstandsspalt ermöglicht
dabei in der beschriebenen Weise die überlappende Anordnung.
[0021] Der unterhalb an den Versatz anschließende Seitenwandabschnitt erstreckt sich üblicherweise
eben bis zu einem unteren Ende der Seitenwand.
[0022] Durch die Endkappen kann auch ein etwas schräger Zuschnitt der Vorderwand sowie der
Hinterwand ausgeglichen werden, wobei dann stets ein ausreichender Freiraum vorzusehen
ist, damit die Endkappen in der beschriebenen Weise überlappend zueinander angeordnet
werden können.
[0023] Wie dies grundsätzlich auch aus dem Stand der Technik bekannt ist, umgreifen die
Endkappen die Vorderwand, die Hinterwand und den Zwischenraum in einem Horizontalschnitt
in etwa C-förmig. Im Rahmen einer solchen Ausgestaltung verdecken die Endkappen die
Stirnseite der Vorderwand und der Hinterwand, wobei die Endkappen jeweils einen auf
der Vorderwand angeordneten Vorderschenkel und einen auf der Hinterwand angeordneten
Hinterschenkel aufweisen. Der Vorderschenkel und der Hinterschenkel erstrecken sich
bei der beschriebenen vertikalen Ausrichtung der Sektionaltorpaneele üblicherweise
entlang der Breite und der Höhe der Sektionaltorpaneele bzw. eines damit gebildeten
Sektionaltorblattes.
[0024] Die Länge des Vorderschenkels und des Hinterschenkels entlang der Breite ist dabei
üblicherweise unterschiedlich. Der Vorderschenkel ist vorzugsweise relativ kurz ausgeführt,
damit das Erscheinungsbild der Vorderwand nicht beeinträchtigt ist. Andererseits ist
die Länge des Vorderschenkels zumindest so groß gewählt, dass in der beschriebenen
Weise die Bereitstellung eines Abstandsspaltes sowie ein gewisser Ausgleich bei einem
leicht schrägen Zuschnitt bereitgestellt werden könnte.
[0025] Typischerweise weist der Vorderschenkel eine Länge zwischen 8 mm und 40 mm, insbesondere
zwischen 12 mm und 25 mm auf. Um eine klemmende Arretierung zu erreichen, kann der
Vorderschenkel gegenüber der Seitenwand auch um etwas mehr als 90° abgewinkelt sein.
[0026] Der Hinterschenkel verläuft dagegen an der Rückseite des Sektionaltorpaneels bzw.
eines daraus gebildeten Sektionaltorblattes. Aus funktionellen Gründen ist der Hinterschenkel
zweckmäßigerweise länger ausgeführt, wobei auch Gelenke, Führungsmittel insbesondere
in Form von Laufrollen und andere Beschlagteile an der Innenseite des Sektionaltorblattes
vorgesehen sind. Entsprechend kann dort auch der Hinterschenkel zu einer erheblichen
mechanischen Stabilisierung beitragen, wobei aufgrund der weiteren Beschlagteile auch
ohnehin gewisse optische Einschränkungen hingenommen werden können.
[0027] Vor diesem Hintergrund beträgt die Länge des hinteren Schenkels entlang der Breite
typischerweise zwischen 50 mm und 100 mm.
[0028] Während der Vorderschenkel vorzugsweise durchgängig geschlossen ist, weist der Hinterschenkel
zweckmäßigerweise Bohrungen für Befestigungsschrauben unter dergleichen auf.
[0029] Die Endkappen können auf besonders einfache Weise einstückig aus Blech gefertigt
sein, wobei die Blechdicke beispielsweise zwischen 0,5 mm und 2 mm, insbesondere zwischen
0,8 mm und 1,2 mm betragen kann. Unter einer einstückigen Ausgestaltung aus Blech
wird insbesondere verstanden, wenn jede der Endkappen aus einem einzigen Blechzuschnitt
durch Stanzen und/oder Schneiden sowie durch Umformen gebildet ist.
[0030] Um die Stirnseiten von Vorderwand und Hinterwand sowie den Zwischenraum optimal zu
schützen, können gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die von den Endkappen
gebildeten Seitenwände den Zwischenraum, den zahnförmigen Vorsprung und die Einbuchtung
von der Seite vollständig verdecken. Dabei soll jedoch nicht ausgeschlossen sein,
dass die Endkappen Befestigungslöcher aufweisen, in die im montierten Zustand üblicherweise
Schrauben oder andere Befestigungsmittel eingesetzt sind.
[0031] Die Vorderwand und die Hinterwand können jeweils aus einem umgeformten Blech gebildet
sein. In der Praxis werden diese Elemente dann auch als Halbschalen bezeichnet. Entsprechende
Profile können auch in einem Endlos-Prozess durch Profilwalzen erzeugt werden.
[0032] Der Zwischenraum ist vorzugsweise mit einem Füllmaterial, insbesondere Kunststoffschaum
ausgefüllt. Wenn dann die Vorderwand und die Hinterwand wie zuvor beschrieben aus
jeweils einer Blechschale gebildet sind, so können diese vorzugsweise nur über den
Kunststoffschaum und gegebenenfalls noch später angebrachte Befestigungsschrauben
miteinander verbunden sein, sodass auch eine besonders gute Wärmisolierung erzielt
wird. Auch wenn auf einer unmittelbaren Verbindung der aus Blech gebildeten Halbschalen
verzichtet wird, kann durch die Schaumstruktur nach Art eines Verbundelementes eine
ausreichende Festigkeit erzielt werden.
[0033] Der Vorderschenkel und der Hinterschenkel sind vorzugsweise vollständig eben ausgeführt.
Der vordere Schenkel erstreckt sich vorzugsweise von dem unteren Ende der Seitenwand
bis an den Versatz heran bzw. endet kurz davor. Somit kann der Versatz lediglich in
der Seitenwand durch Blechumformung, auf einfache Weise gebildet werden.
[0034] Der Versatz ist so auszuführen, dass bei der üblichen Materialstärke der Endkappen
die beschriebene überlappende Anordnung möglich ist. Unter Berücksichtigung der typischen
Blechstärken für die Endkappen kann der Versatz zwischen dem oberen Seitenwandabschnitt
und dem darunter anschließenden Seitenwandabschnitt beispielsweise zwischen 1 mm und
5 mm, insbesondere zwischen 1,5 mm und 3 mm betragen.
[0035] Der Versatz ist vorzugsweise als gradlinig entlang der Dickenrichtung der Sektionaltorpaneele
verlaufende Stufe gebildet. Auch eine solche gerade Materialumformung ist leicht möglich,
wobei sich dann in einer Schließstellung von mehreren aufeinanderfolgenden Sektionaltorpaneelen
die bereits zuvor beschriebene im Wesentlichen ebene Fläche ergibt.
[0036] Um bei der Montage der Sektionaltorpaneele ein leichtes Einführen zu ermöglichen
und auch später beim Betrieb ein Klemmen zu vermeiden, ist gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung vorgesehen, dass die oberen Seitenwandabschnitte an ihrem oberen Ende
in Richtung des darunterliegenden zahnförmigen Vorsprungs eine Anschrägung, das heißt
insbesondere eine Abwinklung mit einem Winkel zwischen 10° und 45° gegenüber der Vertikalen
aufweisen.
[0037] Gegenstand der Erfindung ist auch ein Sektionaltor mit einem aus einer Vielzahl von
gelenkig miteinander verbundenen Sektionaltorpaneelen gebildeten Sektionaltorblatt.
An dem Sektionaltorblatt sind Führungsmittel, insbesondere Laufrollen befestigt, wobei
das Sektionaltor des Weiteren auch eine Torzarge umfasst, welche insbesondere die
zuvor genannten Führungsmittel aufnehmen kann. Das Sektionaltor kann in bekannter
Weise auch mit einem elektrischen Antrieb ausgerüstet sein.
[0038] Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- ein Sektionaltor
- Fig. 2
- eine Teilansicht des einzelnen erfindungsgemäßen Sektionaltorpaneels,
- Fig. 3
- der Bereich von zwei aufeinanderfolgenden Sektionaltorpaneelen eines Sektionaltorblattes
in einer Schließstellung als Vertikalschnitt,
- Fig. 4
- der Bereich von zwei aufeinanderfolgenden Sektionaltorpaneelen bei einer Öffnungs-
oder Schließbewegung in einer Seitenansicht,
- Fig. 5A bis
- eine Detailansicht einer Endkappe des Sektionaltorpaneels in
- Fig. 5C
- unterschiedlichen Ansichten.
[0039] Die Fig. 1 zeigt ein Sektionaltor mit einem aus einer Vielzahl von gelenkig miteinander
verbundenen Sektionaltorpaneelen 1 gebildeten Sektionaltorblatt 2. Die aufeinanderfolgenden
Sektionaltorpaneele 1 sind durch Gelenke 3 miteinander verbunden. Im Bereich der Gelenke
3 sind des Weiteren Führungsmittel 4 in Form von Laufrollen vorgesehen, wobei die
Führungsmittel 4 von einer Torzarge 5 aufgenommen sind.
[0040] Gemäß der üblichen Ausgestaltung eines Sektionaltores für Garagen oder andere Raumabschlüsse
weist die Torzarge 5 im Wesentlichen vertikale Abschnitte 5a, daran anschließende
bogenförmige Abschnitte 5b sowie horizontale Abschnitte 5c auf. In der Schließstellung
ist das Sektionaltorblatt 2 entlang der vertikalen Abschnitte 5a angeordnet und verschließt
die in der Fig. 1 dargestellte Gebäudeöffnung 6. In der Öffnungsstellung befindet
sich das Sektionaltorblatt 2 im Wesentlichen zwischen den horizontalen Abschnitten
5c der Torzarge 5.
[0041] Davon ausgehend zeigt die Fig. 1 das Sektionaltorblatt während einer Öffnungs- oder
Schließbewegung bzw. in einem teilweise geöffneten Zustand, wobei dann das Sektionaltorblatt
sich auch entlang des bogenförmigen Abschnitts 5b erstreckt.
[0042] Bei der Öffnungs- und Schließbewegung werden dann die aufeinanderfolgenden Sektionaltorpaneele
2 an den Gelenken 3 abgewinkelt, sodass sich die Sektionaltorpaneele 2 an der Torblattaußenseite
durch die Drehbewegung in einem gewissen Maße voneinander wegbewegen. Um dabei einen
Fingerklemmschutz sicherzustellen, weisen die Sektionaltorpaneele 1 eine sich bekannte
Fingerklemmschutzausformung auf. Die Sektionaltorpaneele 1 weisen dazu einen zahnförmigen
Vorsprung 7 an ihrer Oberseite und eine Einbuchtung 8 an ihrer Unterseite auf (s.
insbesondere Fig. 3). Die Zuordnung einer Oberseite und einer Unterseite bezieht sich
dabei auf die Schließstellung des Sektionaltorblattes 2 und dient im Wesentlichen
nur zu einer begrifflichen Zuordnung der einzelnen Teile bzw. Abschnitte.
[0043] Das in der Fig. 1 dargestellte Sektionaltor entspricht in seinem Grundaufbau der
bekannten Ausführungsform.
[0044] Die Fig. 2 zeigt davon ausgehend ein einzelnes Sektionaltorpaneel. Es ist zu erkennen,
dass an den beiden seitlichen Enden jeweils eine Endkappe 9 vorgesehen ist, welche
auf besonders einfache Weise aus Blech gefertigt sein kann. Erfindungsgemäß ist vorgesehen,
dass die Endkappen 9 die jeweils zugeordnete Einbuchtung 8 seitlich zumindest teilweise
verdecken, wobei von den Endkappen 9 gebildete Seitenwände 10 der Sektionaltorpaneele
1 an einem oberen, den zahnförmigen Vorsprung 7 zumindest teilweise verdeckenden Seitenwandabschnitt
10a gegenüber einem darunter anschließenden Seitenwandabschnitt 10b mit einem horizontalen
Versatz 14 in Richtung einer benachbarten Vorderwand 11 und Hinterwand 12 angeordnet
ist. Weitere Details dieser Ausgestaltung ergeben sich aus den nachfolgend beschriebenen
Figuren.
[0045] So zeigt die Fig. 3 bei einer parallelen Ausrichtung von aufeinanderfolgenden Sektionaltorpaneelen
1 (entsprechend der Schließstellung) einen Vertikalschnitt durch den Übergangsbereich.
Gemäß dem Schnitt entlang der Vertikalrichtung z und einer Dickenrichtung y ist zu
erkennen, dass die einzelnen Sektionaltorpaneele 1 zwischen der Vorderwand 11 und
der Hinterwand 12 einen Zwischenraum 13 aufweisen, der durch Kunststoffschaum ausgefüllt
ist. Die Vorderwand 11 und die Hinterwand 12 sind jeweils aus umgeformten Blechen
gebildet, die auch als Halbschalen bezeichnet werden. Die Verbindung dieser Halbschalen
erfolgt durch den im Zwischenraum 13 angeordneten Kunststoffschaum, wobei die Blechprofile
gemäß der Fig. 3 nicht unmittelbar sondern nur über den Kunststoffschaum miteinander
verbunden sind. Entsprechend ergibt sich dadurch eine gute Schall- und Wärmeisolation
entlang der Dickenrichtung y.
[0046] Gemäß der Fig. 4 sind die Endkappen 9 von aufeinanderfolgenden Sektionaltorpaneele
1 mit einem Überlapp angeordnet, sodass auch bei einer Öffnungs- und Schließbewegung
an den Seiten der Sektionaltorpaneele ein Öffnungsspalt, der das Eingreifen eines
Fingers ermöglichen würde, vermieden wird. Darüber hinaus ist der Übergangsbereich
von aufeinanderfolgenden Sektionaltorpaneelen 1 auch sehr gut gegen Zugluft, Schlagregen
oder auch Wasser eines Hochdruckreinigers geschützt.
[0047] Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 3 und der Fig. 4 ist bereits ersichtlich,
dass bei einer parallelen Ausrichtung der Sektionaltorpaneele 1 und insbesondere in
der Schließstellung die aufeinanderfolgenden Endkappen 9 jeweils eine nahezu ebene
Fläche bilden. Dies wird dadurch erreicht, dass zwischen dem oberen Seitenwandabschnitt
10a und einem darunter anschließenden Seitenwandabschnitt 10b ein Versatz vorgesehen
ist, wobei der obere Seitenwandabschnitt 10b in Richtung der benachbarten Vorderwand
11 und Hinterwand 12 versetzt ist. Mit anderen Worten weist das Sektionaltorpaneel
also im Bereich der oberen Seitenwandabschnitte 10a durch den Versatz 14 eine leicht
reduzierte Breite entlang der Breitenrichtung x des Sektionaltorblattes 2 auf.
[0048] Der Versatz 14 ist so gewählt, dass der obere Seitenwandabschnitt 10a ohne ein Klemmen
hinter der Seitenwand 10 des oberhalb anschließenden Sektionaltorpaneels 1 angeordnet
werden kann und somit gemeinsam mit dem zahnförmigen Vorsprungs 7 in die Einbuchtung
8 des oberen Sektionaltorpaneels 1 eintaucht.
[0049] Die Figuren 5A bis 5C zeigen hierzu weitere Details der beiden bei einem Sektionaltorpaneel
üblicherweise spiegelsymmetrisch zueinander ausgestalteten Endkappen 9, wobei aufgrund
der Spiegelsymmetrie in den Figuren 5A bis 5C lediglich eine der beiden Endkappen
9 exemplarisch dargestellt ist.
[0050] Aus einer vergleichenden Betrachtung der Figuren 5A bis 5C mit den Figuren 1 und
2 ist ersichtlich, dass die Endkappen 9 in einem Horizontalschnitt (s. Fig. 5C) im
Wesentlichen C-förmig ausgestaltet sind, wobei die Endkappen 9 die Stirnseiten der
Vorderwand 11 und der Hinterwand 12 verdecken und jeweils einen auf der Vorderwand
11 angeordneten Vorderschenkel 15 und einen auf der Hinterwand 12 angeordneten Hinterschenkel
16 aufweisen. Der Vorderschenkel 15 und der Hinterschenkel 16 sind bis auf einzelne
Befestigungslöcher 17 in dem Hinterschenkel 16 vollständig eben und geschlossen ausgeführt.
[0051] Gemäß der Fig. 5C weisen der Vorderschenkel 15 und der Hinterschenkel 16 entlang
der Breitenrichtung x jedoch eine deutlich unterschiedliche Länge auf. Der Vorderschenkel
15 soll das Erscheinungsbild des Sektionaltorblattes 2 an der Außenseite nicht übermäßig
beeinträchtigen. Der Vorderschenkel 15 ist deshalb vergleichsweise kurz ausgeführt,
wobei jedoch andererseits auch gewisse Maßabweichungen bei der Montage der Endkappe
9 ausgeglichen werden soll. Darüber hinaus muss im Rahmen der Erfindung auch gewährleistet
werden, dass der obere Seitenwandabschnitt 10a mit einem Überlapp zu dem Seitenwandabschnitt
einer oberhalb angrenzenden Endkappe 9 (siehe Fig. 4) angeordnet werden kann. Die
Länge l
1 des Vorderschenkels beträgt dabei im Ausführungsbeispiel beispielsweise 17,5 mm,
wobei der Vorderschenkel 15 gegenüber der Seitenwand 10 etwas mehr als 90° abgewinkelt
ist, um auch eine gewisse Klemmwirkung gegenüber der Vorderwand 11 zu erreichen.
[0052] Der Hinterschenkel 16 ist dagegen breiter ausgeführt (s. auch Fig. 1) wobei die Länge
l
2 des Hinterschenkels 16 entlang der Breitenrichtung x beispielsweise 73 mm betragen
kann. Der Hinterschenkel 17 ist zweckmäßigerweise so breit ausgeführt, dass die Gelenke
3 auch durch die Befestigungslöcher 17 des Hinterschenkels 16 hindurch an den Sektionaltorpaneelen
1 befestigt werden können.
[0053] Gemäß der Figuren 5A bis 5C weisen die Endkappen 9 eine vergleichsweise einfache
Struktur auf und können besonders leicht aus Blech mit beispielsweise einer Dicke
d von 1 mm gebildet sein.
[0054] Davon ausgehend ist der Versatz 14 so zu wählen, dass trotz der beschriebenen Dicke
d des Blechs die aufeinanderfolgenden Endkappen 9 in der beschriebenen Weise mit einem
Überlapp an dem zahnförmigen Vorsprung 7 bzw. der Einbuchtung 8 angeordnet werden
können. Der Versatz 14 kann beispielsweise entlang der Breitenrichtung x 2 mm betragen.
[0055] In den Figuren 5A und 5B ist des Weiteren dargestellt, dass die oberen Seitenwandabschnitte
10a an ihrem oberen Ende in Richtung des darunter liegenden zahnförmigen Vorsprungs
7 eine Abschrägung 18 aufweisen. Insbesondere kann eine Abwinklung als Abschrägung
18 vorgesehen sein, welche gegenüber der Vertikalrichtung z einen Winkel zwischen
typischerweise 10° und 45° einschließt.
[0056] Die Paneeldicke D kann im Rahmen der Erfindung unterschiedlich gewählt werden. Typisch
sind Paneeldicken zwischen 18 mm und 80 mm. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
beträgt die Paneeldicke D gemessen an den Endkappen 9 beispielsweise etwa 70 mm.
[0057] Aus den Figuren 5A, 5B, 2 und 4 ist auch ersichtlich, dass der Versatz 14 zwischen
dem oberen Seitenwandabschnitt 10a und dem darunter anschließenden Seitenwandabschnitt
10b als gradlinig entlang der Dickenrichtung y verlaufende Stufe gebildet ist.
[0058] Der Vorderschenkel 15 erstreckt sich von einem unteren Ende der Endkappen 9 bis kurz
vor den Versatz 14, während der Hinterschenkel 16 kürzer ausgeführt ist. Die kürzere
Ausführung des Hinterschenkels 16 ist insbesondere auch dazu vorgesehen, um die Gelenke
3 mit ihrer Drehachse in das Sektionaltorblatt 2 hineinversetzt anzuordnen.
[0059] Da sowohl der Hinterschenkel 16 als auch der Vorderschenkel 15 vor dem Versatz 14
enden, kann dieser auf besonders einfache Weise alleine in der ansonsten im Wesentlichen
ebenen Seitenwand 10 durch Blechumformung gebildet sein.
1. Sektionaltorpaneel (1) mit einer Vorderwand (11), einer Hinterwand (12), einem Zwischenraum
(13) zwischen der Vorderwand (11) und der Hinterwand (12), einem zahnförmigen Vorsprung
(7) an einer Oberseite, einer Einbuchtung (8) an einer Unterseite und seitlichen Endkappen
(9), welche mit einer Seitenwand (10) den Zwischenraum (13) zumindest teilweise verdecken,
dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappen (9) die Einbuchtung (8) seitlich zumindest teilweise verdecken und
dass die von den Endkappen (9) gebildeten Seitenwände (10) an einen oberen, den zahnförmigen
Vorsprung (7) zumindest teilweise verdeckenden Seitenwandabschnitt (10a) gegenüber
einem darunter anschließenden Seitenwandabschnitt (10b) mit einem horizontalen Versatz
(14) in Richtung der benachbarten Vorderwand (11) und Hinterwand (12) angeordnet sind.
2. Sektionaltorpaneel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Einbuchtung (8) die Endkappen (9) mit einem seitlichen Abstandsspalt
zu Stirnseiten der Vorderwand (11) und der Hinterwand (12) angeordnet sind.
3. Sektionaltorpaneel (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der unterhalb an dem Versatz (14) anschließende Seitenwandabschnitt (10b) sich eben
bis zu einem unteren Ende der Seitenwand (10) erstreckt.
4. Sektionaltorpaneel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappen (9) jeweils einstückig aus Blech gebildet sind.
5. Sektionaltorpaneel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappen (9) Stirnseiten der Vorderwand (11) und der Hinterwand (12) verdecken
und jeweils einen auf der Vorderwand (11) angeordneten Vorderschenkel (15) und ein
auf der Hinterwand (12) angeordneten Hinterschenkel (16) aufweisen.
6. Sektionaltorpaneel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Endkappen (9) gebildeten Seitenwände (10) den Zwischenraum (13), den
zahnförmigen Vorsprung (7) und die Einbuchtung (8) vollständig verdecken.
7. Sektionaltorpaneel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Seitenwandabschnitte (10a) an ihrem oberen Ende in Richtung des dort darunterliegenden
zahnförmigen Vorsprung (7) eine Abschrägung (18) aufweisen.
8. Sektionaltorpaneel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (11) und die Hinterwand (12) jeweils aus umgeformten Blech gebildet
sind.
9. Sektionaltorpaneel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (13) mit einem Füllmaterial ausgefüllt ist.
10. Sektionaltorpaneel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Versatz (14) zwischen dem oberen Seitenwandabschnitt (10a) und dem darunter anschließenden
Seitenwandabschnitt (10b) zwischen 1 mm und 5 mm beträgt.
11. Sektionaltorpaneel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Versatz (14) als gradlinig entlang einer Dickenrichtung (y) verlaufenden Stufe
gebildet ist.
12. Sektionaltor mit einem aus einer Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Sektionaltorpaneelen
(1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 gebildeten Sektionaltorblatt (2), an dem Sektionaltorblatt
(2) befestigten Führungsmitteln (4) und mit einer Torzarge (5).