[0001] Die Erfindung betrifft eine Fußplatte für eine Verkehrssicherungseinrichtung.
[0002] Im Stand der Technik ist bekannt, dass für Verkehrszeichen Fußplatten eingesetzt
werden, wobei die Fußplatten mehrere, verschiedene Öffnungen aufweisen, um beispielsweise
Pfosten oder Schaftrohre von mobilen Absturzsicherungen oder Bauzäunen oder von sonstigen
Verkehrszeichen aufzunehmen und in den Öffnungen anzuordnen.
[0003] Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Handhabung von Fußplatten von Verkehrssicherungseinrichtungen
zu verbessern.
[0004] Die Aufgabe wird gelöst durch eine Fußplatte für eine Verkehrssicherungseinrichtung,
insbesondere Verkehrsbake oder Absperrschranke oder Verkehrszeichen, mit einem, vorzugsweise
rechteckförmigen, Grundkörper, wobei der Grundkörper wenigstens eine, insbesondere
mehrere, Einstecköffnungen zum Aufnehmen eines Fortsatzes einer Verkehrssicherungseinrichtung
aufweist, wobei der Grundkörper eine Vertiefung aufweist, wobei in die Vertiefung
eine insbesondere formkomplementäre, Kennzeichnungsplatte eingesetzt ist und wobei
die Kennzeichnungsplatte in die Vertiefung des Grundkörpers mittels einer Klebemasse
eingeklebt ist.
[0005] Dadurch, dass bei der Fußplatte einer Verkehrssicherungseinrichtung eine, insbesondere
starre oder flexible, Kennzeichnungsplatte vorzugsweise auf der Oberseite angebracht
ist, kann mittels der Kennzeichnungsplatte beispielsweise der Eigentümer oder der
Hersteller der Fußplatte sichtbar gemacht werden, so dass serienmäßig hergestellte
Fußplatten, die nach der Herstellung nicht unterscheidbar sind, auf einfache Weise
durch die sichtbaren und einfach herstellbaren Kennzeichnungsplatten unterschieden
werden können. Beispielsweise können die Kennzeichnungsplatten mit verschiedenen Unterscheidungsmerkmalen,
Bildern, Zeichen, Schriftzügen oder weiteren personalisierten Informationen, zum Beispiel
über den Eigentümer versehen sein. Dadurch, dass beispielsweise die Kennzeichnungsplatten
eine andere Farbe als die übliche, schwarze Grundfarbe der Fußplatten haben, werden
die Kennzeichnungsplatten optisch auf der Oberfläche der Fußplatten hervorgehoben.
[0006] Gemäß einem vorteilhaften Aspekt ist vorgesehen, dass die Kennzeichnungsplatte mit
einer, insbesondere farbigen oder mehrfarbigen, Bedruckung oder einem Aufdruck auf
der sichtbaren Oberseite versehen ist. Auch ist es im Rahmen der Erfindung möglich,
dass die Kennzeichnungsplatte eine Prägung oder Prägestruktur aufweist.
[0007] Außerdem wird durch die, vorzugsweise bündige, Anordnung der Kennzeichnungsplatte
in der formkomplementären Vertiefung der Fußplatte und durch die Verklebung der Kennzeichnungsplatte
erreicht, dass die Kennzeichnungsplatte aus der wannenartigen oder muldenartigen Vertiefung
der Fußplatte nicht oder überhaupt nicht zu entfernen ist. Hierbei ist vorgesehen,
dass die Kennzeichnungsplatte passgenau in die Vertiefung eingesetzt ist und die der
Kennzeichnungsplatte zugewandte Kontaktfläche der Vertiefung mit der Rückseite der
Kennzeichnungsplatte dauerhaft verklebt ist.
[0008] Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die Kennzeichnungsplatten
die Fußplatten nach dem Herstellungsprozess der Fußplatten individuell und dauerhaft
personalisiert und/oder gekennzeichnet werden.
[0009] Dazu ist in einer Weiterbildung der Fußplatte vorgesehen, dass die Kennzeichnungsplatte
mittels einer Klebeschicht und/oder mittels eines, insbesondere doppelseitigen, Klebepads
in die Vertiefung eingeklebt ist. Insbesondere ist dabei vorgesehen, dass die Kennzeichnungsplatte
und/oder die Vertiefung jeweils vollflächig mit einer Klebefläche oder mit mehreren
kleineren Klebeflächen, die voneinander beabstandet sind, versehen sind.
[0010] Insbesondere ist es bei einer Ausgestaltung der Fußplatte vorteilhaft, dass die Kennzeichnungsplatte
vollflächig oder partiell in die Vertiefung eingeklebt ist.
[0011] Außerdem zeichnet sich eine Ausgestaltung der Fußplatte dadurch aus, dass die Kennzeichnungsplatte
aus Kunststoff und/oder aus Holz, insbesondere Balsaholz, und oder aus Metall hergestellt
ist oder dass die Kennzeichnungsplatte als eine Verbundplatte, insbesondere Aluminium-Verbundplatte,
ausgebildet ist. Es ist im Rahmen der Erfindung möglich, dass die Kennzeichnungsplatte
aus einem wetterfesten und insbesondere recycelbaren Holz bzw. einer wetterfesten
und insbesondere recycelbaren Holzart hergestellt ist. Gemäß einem weiteren Aspekt
ist die Kennzeichnungsplatte als, insbesondere flexible, Hartschaumplatte, beispielsweise
aus Polyvinylchlorid, Polystyrol oder Polyurethan, ausgebildet. Ferner kann die Kennzeichnung
mit einem, insbesondere farbigen oder mehrfarbigen, Aufdruck und/oder mit einer Prägestruktur
auf der sichtbaren Oberseite ausgebildet sein.
[0012] Vorzugsweise ist gemäß einer Ausführungsform der Fußplatte die Vertiefung an einer
oberseitigen Schmalseite oder an einer oberseitigen Längsseite des Grundkörpers ausgebildet.
Durch die Anordnung der Kennzeichnungsplatte auf der sichtbaren Oberseite der Fußplatte
wird die Erkennung der Fußplatte verbessert. Ferner kann es in einer Ausgestaltung
vorgesehen sein, dass die Kennzeichnungsplatte auf der sichtbaren Oberfläche auch
Reflexionstreifen oder mit einer Lichtreflexfolie oder mit einer Lichtreflexionsschicht
ausgebildet ist, wodurch die Sichtbarkeit der Kennzeichnungsplatte insbesondere bei
Dunkelheit oder schlechten Lichtverhältnissen verbessert wird.
[0013] Ferner zeichnet sich eine Weiterbildung der Fußplatte dadurch aus, dass die Vertiefung
an einer horizontal ausgerichteten Oberseite oder die Vertiefung an einer mit einer
Neigung ausgebildeten oberseitigen Oberfläche des Grundkörpers ausgebildet ist.
[0014] Insbesondere weist die Vertiefung eine rechteckförmige oder polygonartige oder polygonale
oder rund geformte Grundfläche auf. Ferner ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen,
dass die Kennzeichnungsplatte in der formkomplementären Vertiefung der Fußplatte mit
ihrer Außenseite oder äußeren Oberfläche bündig zur Oberfläche der Fußplatte abschließt
oder gegenüber den die Vertiefung umgebenden Oberflächen, insbesondere geringfügig,
zurückversetzt ist.
[0015] Zur besseren Handhabung der Fußplatte weist der Grundkörper wenigstens einen Tragegriff
auf. Darüber hinaus kann auch vorgesehen sein, dass der Grundkörper mehrere Tragegriffe
aufweist.
[0016] Darüber hinaus zeichnet sich eine Ausführungsform der Fußplatte dadurch aus, dass
die Kennzeichnungsplatte eine Dicke von 1 mm bis 8 mm, insbesondere von 2 mm bis 6
Millimeter, aufweist.
[0017] Insbesondere ist gemäß einer Weiterbildung die Kennzeichnungsplatte rechteckförmig
ausgebildet. Dabei kann vorgesehen sein, dass bei der Kennzeichnungsplatte das Verhältnis
Länge zu Breite zwischen 1,5 zu 1 und 4 zu 1, insbesondere 2 zu 1, beträgt. Die Kennzeichnungsplatte
weist vorzugsweise eine Länge von 5 cm bis 30 cm auf.
[0018] Darüber hinaus ist in einer Weiterbildung vorgesehen, dass der Grundkörper aus Kunststoff
hergestellt ist. Vorzugsweise ist hierbei der Grundkörper aus einem recycelfähigen
Kunststoff hergestellt.
[0019] Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsformen
zusammen mit den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Erfindungsgemäße
Ausführungsformen können einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale
erfüllen.
[0020] Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens
anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben,
wobei bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten
ausdrücklich auf die Zeichnungen verwiesen wird. Es zeigen:
- Fig. 1a, 1b, 1c
- schematisch eine perspektivische Ansicht, eine Draufsicht sowie eine Seitenansicht
einer erfindungsgemäßen Fußplatte,
- Fig. 1d
- schematisch eine perspektivische Ansicht eines vergrößerten Bereichs der Fußplatte
in einer Art Explosionszeichnung,
- Fig. 1e
- schematisch einen Querschnitt durch die Fußplatte gemäß den Schnittlinien E-E in Fig.
1c,
- Fig. 1f
- schematisch einen vergrößerten Ausschnitt der Querschnittsdarstellung aus Fig. 1e,
- Fig. 2a, 2b
- schematisch jeweils eine perspektivische Ansicht sowie Draufsicht auf eine Fußplatte
gemäß einer weiteren Ausführungsform und
- Fig. 2c
- schematisch eine perspektivische Ansicht eines vergrößerten Bereichs der Fußplatte
in einer Art Explosionszeichnung.
[0021] In den Zeichnungen sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente und/oder Teile
mit denselben Bezugsziffern versehen, so dass von einer erneuten Vorstellung jeweils
abgesehen wird.
[0022] In den schematischen Darstellungen gemäß den Fig. 1a, 1b und 1c sind jeweils verschiedene
Ansichten einer Fußplatte 10 in einer perspektivischen Darstellung sowie Draufsicht
und Seitenansicht gezeigt. Die Fußplatte 10 weist hierbei einen aus recycelfähigem
Kunststoffmaterial hergestellten Grundkörper 12 auf. Der Grundkörper 12 weist hierbei
eine rechteckförmige Grundfläche auf, wobei der Grundkörper 12 sich von seiner Unterseite
zur Oberseite hin verjüngt.
[0023] Der Grundkörper 12 weist an seiner Längsseite eine Tragegrifföffnung 14 auf, wodurch
am Grundkörper 12 ein Griff 16 ausgebildet ist. Darüber hinaus ist an den einander
gegenüberliegenden Schmalseiten jeweils eine Griffmulde 18 im Grundkörper 12 ausgebildet.
[0024] Außerdem weist der Grundkörper 12 von der Oberseite zur Unterseite durchgehende Einstecköffnungen
21, 22 für Pfosten von Absperrgittern oder Absturzsicherungen auf. Daneben sind weitere
Einstecköffnungen 23, 25 im Grundkörper 12 ausgebildet, die zur Aufnahme von Pfosten
von Verkehrsschildern, Baken oder dergleichen dienen. Ferner ist auch eine Einstecköffnung
24 zur Aufnahme eines Einsteckadapters für eine Verkehrsbake ausgebildet. Außerdem
weist der Grundkörper 12 ein von der Oberseite her zugängliches Aufnahmefach 26 für
z.B. eine Batterie für eine Warnleuchte oder dergleichen auf. Darüber hinaus ist auf
der Oberseite des Grundkörpers 12 eine Kennzeichnungsplatte 30 angeordnet. Die Kennzeichnungsplatte
30 ist hierbei bündig mit der die Kennzeichnungsplatte 30 umgebende Umgebung angeordnet.
[0025] In Fig. 1d ist eine perspektivische Darstellung eines vergrößerten Bereichs im Bereich
der Kennzeichnungsplatte 30 in eine Art Explosionsdarstellung schematisch gezeigt.
Wie aus der perspektivischen Ansicht in Fig. 1d hervorgeht, weist die Oberseite des
Grundkörpers 12 eine rechteckförmige, muldenartige bzw. wannenförmige Vertiefung 40
für die Kennzeichnungsplatte 30 auf, in der die Kennzeichnungsplatte 30 aufgenommen
ist. Die Vertiefung 40 ist muldenförmig oder als Aufnahmemulde ausgebildet, wobei
die Vertiefung 40 passgenau und formkomplementär zur rechteckförmigen Form der Kennzeichnungsplatte
30 ausgebildet ist.
[0026] Insbesondere ist die Kennzeichnungsplatte 30 als, vorzugsweise flexible, Hartschaumplatte,
z.B. aus Polyvinylchlorid, Polystyrol oder Polyurethan, ausgebildet. Die äußere Schicht
oder die Außenseite der Kennzeichnungsplatte 30 kann ferner mit einem Bild oder Logo
oder anderen Kennzeichnungsmerkmalen und/oder einer, vorzugszugsweise reliefartigen,
Prägung versehen sein, wobei insbesondere auf der Vorderseite der Kennzeichnungsplatte
30 eine Kennzeichnung aufgedruckt oder aufgeprägt ist.
[0027] Die Kennzeichnungsplatte 30 ist hierbei mittels einer zwischen der Unterseite der
Kennzeichnungsplatte 30 und der Vertiefung 40 angeordneten Klebematte 35, wie z.B.
einem Klebepad, in die Vertiefung 40 eingeklebt.
[0028] In Fig. 1e ist ein Querschnitt durch die Fußplatte 10 schematisch gemäß der in Fig.
1c eingezeichneten Schnittlinie E-E dargestellt. Der in Fig. 1e mit "F" bezeichnete
Bereich ist in Fig. 1f vergrößert dargestellt.
[0029] Die in der Vertiefung 40 eingeklebte Kennzeichnungsplatte 30 schließt mit der äußeren
Oberfläche des Grundkörpers 12 bündig zur Oberfläche der Fußplatte 10 ab. Darüber
hinaus ist es im Rahmen der Erfindung möglich, dass die äußere Oberfläche der Kennzeichnungsplatte
30 gegenüber der angrenzenden Oberfläche außerhalb der Vertiefung 40 zurückversetzt
ist, so dass die Kennzeichnungsplatte 30 tiefer liegt.
[0030] In Fig. 2a, 2b sind schematische Darstellungen einer weiteren Ausführungsform einer
Fußplatte 10 gezeigt. Der Grundkörper 12 der Fußplatte 10 ist hierbei an seinen Schmalseiten
mit Abflachungen ausgebildet, wobei an einer der Abflachungen eine Kennzeichnungsplatte
30 in eine Vertiefung 40 mittels eines Klebepads 35 eingeklebt ist (vgl. Fig. 2c).
[0031] Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden sowie auch
einzelne Merkmale, die in Kombination mit anderen Merkmalen offenbart sind, werden
allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen. Erfindungsgemäße Ausführungsformen
können durch einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale erfüllt sein.
Im Rahmen der Erfindung sind Merkmale, die mit "insbesondere" oder "vorzugsweise"
gekennzeichnet sind, als fakultative Merkmale zu verstehen.
Bezugszeichenliste
[0032]
- 10
- Fußplatte
- 12
- Grundkörper
- 14
- Tragegrifföffnung
- 16
- Griff
- 18
- Griffmulde
- 21, 22
- Einstecköffnung
- 23, 24, 25
- Einstecköffnung
- 26
- Aufnahmefach
- 30
- Kennzeichnungsplatte
- 35
- Klebepad
- 40
- Vertiefung
1. Fußplatte (10) für eine Verkehrssicherungseinrichtung, insbesondere Verkehrsbake oder
Absperrschranke oder Verkehrszeichen, mit einem, vorzugsweise rechteckförmigen, Grundkörper
(12), wobei der Grundkörper (12) wenigstens eine, insbesondere mehrere, Einstecköffnungen
(21, 22, 23, 24, 25) zum Aufnehmen eines Fortsatzes einer Verkehrssicherungseinrichtung
aufweist, wobei der Grundkörper (12) eine Vertiefung (40) aufweist, wobei in die Vertiefung
(40) eine insbesondere formkomplementäre, Kennzeichnungsplatte (30) eingesetzt ist
und wobei die Kennzeichnungsplatte (30) in die Vertiefung (40) des Grundkörpers (12)
mittels einer Klebemasse eingeklebt ist.
2. Fußplatte (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnungsplatte (30) mittels einer Klebeschicht (35) und/oder mittels eines,
insbesondere doppelseitigen, Klebepads (35) in die Vertiefung (40) eingeklebt ist.
3. Fußplatte (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnungsplatte (30) vollflächig oder partiell in die Vertiefung (40) eingeklebt
ist.
4. Fußplatte (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnungsplatte (30) aus Kunststoff und/oder aus Holz, insbesondere Balsaholz
und oder aus Metall hergestellt ist oder dass die Kennzeichnungsplatte (30) als eine
Verbundplatte, insbesondere Aluminium-Verbundplatte, ausgebildet ist.
5. Fußplatte (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (40) an einer oberseitigen Schmalseite oder an einer oberseitigen
Längsseite des Grundkörpers (12) ausgebildet ist.
6. Fußplatte (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (40) an einer horizontal ausgerichteten Oberseite oder die Vertiefung
(40) an einer mit einer Neigung ausgebildeten oberseitigen Oberfläche des Grundkörpers
(12) ausgebildet ist.
7. Fußplatte (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (40) eine rechteckförmige oder polygonartige oder polygonale oder
rund geformte Grundfläche aufweist.
8. Fußplatte (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper wenigstens einen Tragegriff (16, 18) aufweist.
9. Fußplatte (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnungsplatte (30) eine Dicke von 1 mm bis 8 mm, insbesondere von 2 mm
bis 6 Millimeter, aufweist.
10. Fußplatte (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnungsplatte (30) rechteckförmig ausgebildet ist.
11. Fußplatte (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper aus Kunststoff hergestellt ist.