[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lampe mit einem Lampenkörper, an dem ein
Leuchtmittel und ein erster elektrischer Anschluss vorgesehen ist, und einem Netzteil
mit einem zweiten elektrischen Anschluss, der lösbar mit dem ersten elektrischen Anschluss
verbindbar oder verbunden ist.
[0002] Aus dem Stand der Technik sind Lampen bekannt, die über ein stationäres elektrisches
Netz mit elektrischer Energie versorgt werden können. Die genannten Lampen weisen
einen Lampenkörper auf, an dem ein Leuchtmittel, beispielsweise eine LED, und ein
erster elektrischer Anschluss vorgesehen ist. Darüber hinaus weist die Lampe ein Netzteil
auf, das einen zweiten elektrischen Anschluss aufweist, der wiederum lösbar mit dem
ersten elektrischen Anschluss verbindbar oder verbunden ist, um das Leuchtmittel über
das an einem Stromnetz angeschlossene oder anschließbare Netzteil und die beiden miteinander
verbundenen elektrischen Anschlüsse mit elektrischer Energie versorgen zu können.
Das von dem Lampenkörper lösbare Netzteil hat den Vorteil, dass dieses separat von
dem Lampenkörper aufbewahrt oder verstaut werden kann, wodurch eine besonders flexible
Handhabung möglich ist. Auch kann ein defektes Netzteil beispielsweise einfach durch
ein funktionstüchtiges Netzteil ersetzt werden.
[0003] Darüber hinaus sind Lampen bekannt, insbesondere Taschenlampen, die ebenfalls einen
Lampenkörper aufweisen, an dem ein Leuchtmittel und ein elektrischer Anschluss vorgesehen
ist, über den das Leuchtmittel mit elektrischer Energie versorgbar ist, wobei die
bekannten Taschenlampen eine Befestigungsanordnung, insbesondere eine Aufnahme, aufweisen,
an der ein elektrischer Energiespeicher, wie beispielsweise eine oder mehrere Batterien,
unter Energieversorgung des Leuchtmittels lösbar befestigt sind.
[0004] Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lampe der gattungsgemäßen Art
mit einem Lampenkörper und einem daran anschließbaren Netzteil derart weiterzubilden,
dass diese einen besonders einfachen Aufbau aufweist und eine besonders flexible Handhabung
gewährleistet.
[0005] Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0006] Die erfindungsgemäße Lampe, die vorzugsweise als tragbare Lampe ausgebildet ist,
weist einen Lampenkörper auf. Der Lampenkörper ist vorzugsweise im Wesentlichen aus
Kunststoff gefertigt. An dem Lampenkörper ist ein Leuchtmittel vorgesehen, wobei es
sich bei dem Leuchtmittel in einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante um eine
LED handelt. Darüber hinaus ist an dem Lampenkörper ein erster elektrischer Anschluss
vorgesehen, der beispielsweise in der Art eines Steckteils, also beispielsweise als
Stecker oder Muffe, ausgebildet sein kann. Darüber hinaus weist die Lampe ein dem
Lampenkörper zugeordnetes Netzteil auf. Das Netzteil ist vorzugsweise derart ausgebildet,
dass dieses eine Netzspannung auf 18 bis 21 Volt zu reduzieren vermag. Das Netzteil
selbst weist einen zweiten elektrischen Anschluss auf, der lösbar mit dem ersten elektrischen
Anschluss an dem Lampenkörper verbindbar oder verbunden ist, so dass elektrische Energie
aus einem Stromnetz über das Netzteil und die beiden elektrischen Anschlüsse dem Leuchtmittel
zugeführt werden kann, um dieses zum Leuchten zu bringen. Dabei ist an dem Lampenkörper
vorzugsweise ferner ein Unterbrechungsschalter angeordnet, der ein Ein- und Ausschalten
des Leuchtmittels ermöglicht. Durch das Netzteil ist die Verwendung bzw. Handhabung
der Lampe eingeschränkt, zumal diese nur in der Nähe eines entsprechenden Anschlusses
zu einem Stromnetz betrieben werden kann. Um diesen Nachteil zu überwinden, weist
die Lampe eine Befestigungsanordnung auf, an der ein elektrischer Energiespeicher,
vorzugsweise ein wiederaufladbarer Energiespeicher oder Akkumulator, unter Energieversorgung
des Leuchtmittels lösbar befestigt werden kann. Mithin kann die erfindungsgemäße Lampe
sowohl ein vorhandenes Stromnetz über das Netzteil und die beiden elektrischen Anschlüsse
nutzen, als auch unabhängig von einem Stromnetz über den elektrischen Energiespeicher
betrieben werden, wodurch eine besonders flexible Handhabung und Verwendung der Lampe
sichergestellt ist. Bei der genannten Befestigungsanordnung handelt es sich vorzugsweise
um eine körperliche Struktur, die eine form- oder/und kraftschlüssige Befestigung
eines elektrischen Energiespeicher an der Lampe ermöglicht, wobei der elektrische
Energiespeicher zu diesem Zweck vorzugsweise eine dazu passende Befestigungsanordnung
aufweist, die ebenfalls wiederum in einer entsprechenden körperlichen Struktur des
elektrischen Energiespeichers bestehen kann.
[0007] In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lampe weist die Lampe
mindestens ein lösbar an dem Lampenkörper befestigbares oder befestigtes Verbindungsteil
auf, an dem die Befestigungsanordnung vorgesehen ist, an welcher wiederum der zuvor
erwähnte elektrische Energiespeicher unter Energieversorgung des Leuchtmittels lösbar
befestigt werden kann. Dank des lösbar an dem Lampenkörper befestigten Verbindungsteils
mit der daran vorgesehenen Befestigungsanordnung ermöglicht die Lampe einen Austausch
des Verbindungsteils und mithin auch der jeweiligen Befestigungsanordnung für den
elektrischen Energiespeicher, was eine Anpassbarkeit der Lampe an unterschiedliche
Energiespeicher ermöglicht, ohne dass der Lampenkörper selbst gewechselt werden müsste.
Mithin können bei Verwendung unterschiedlicher Verbindungsteile mit entsprechend unterschiedlichen
Befestigungsanordnungen auch unterschiedliche elektrische Energiespeicher von anderen
Geräten und Werkzeugen verwendet werden, was die Lampe insbesondere für Handwerker
mit diversen akkubetriebenen Werkzeugen interessant macht.
[0008] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lampe sind mindesten
zwei wahlweise an dem Lampenkörper befestigbare Verbindungsteile vorgesehen, die voneinander
abweichende Befestigungsanordnungen zur Befestigung unterschiedlicher bzw. voneinander
abweichender Energiespeicher aufweisen. Hierbei kann im Prinzip auch von einem Lampenset
gesprochen werden, das die mindestens zwei Verbindungsteile, den Lampenkörper und
das Netzteil aufweist. Wie bereits vorangehend angedeutet, ermöglicht der Austausch
der mindestens zwei Verbindungsteile die Verwendung unterschiedlicher Energiespeicher
für die Lampe, ohne dass der Lampenkörper selbst ausgetauscht werden müsste, so dass
von einer besonders flexiblen Verwendung gesprochen werden kann.
[0009] Grundsätzlich könnte das mindestens eine Verbindungsteil in mehreren vorbestimmten
Befestigungspositionen relativ zu dem Lampenkörper an dem Lampenkörper befestigt werden,
in einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lampe sind das mindestens
eine Verbindungsteil und der Lampenkörper jedoch derart aufeinander abgestimmt, dass
das mindestens eine Verbindungsteil in nur einer vorbestimmten Befestigungsposition
relativ zu dem Lampenkörper an dem Lampenkörper befestigbar oder befestigt ist.
[0010] Grundsätzlich könnten bei der erfindungsgemäßen Lampe sowohl das Netzteil als auch
der elektrische Energiespeicher gleichzeitig angeschlossen sein, so dass zum Beispiel
ein wiederaufladbarer Energiespeicher über das Stromnetz bzw. das Netzteil wieder
aufgeladen werden könnte. Das Problem ist jedoch, dass die Hersteller der verschiedenen
Energiespeicher in der Regel eine eigene bzw. spezifische Schutzelektronik für das
Laden des wiederaufladbaren Energiespeichers vorschreiben, die in der Regel nur in
den spezifischen Ladegeräten des Herstellers vorgesehen ist. Dies hätte zur Folge,
dass auch die erfindungsgemäße Lampe die Schutzelektronik für jeden der zu verwendenden
Energiespeicher zur Verfügung stellen oder beinhalten müsste. So könnte eine entsprechende
Schutzelektronik beispielsweise in die zuvor erwähnten Verbindungsteile integriert
sein. Allerdings würde dies den konstruktiven Aufwand für die Lampe deutlich erhöhen.
Aus diesem Grunde ist der erste elektrische Anschluss in einer besonders vorteilhaften
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lampe in einer Befestigungsposition des mindestens
einen Verbindungsteils an dem Lampenkörper zumindest teilweise von dem Verbindungsteil
verdeckt. So kann auf die zuvor erwähnte spezifische Schutzelektronik für die verschiedenen
Energiespeicher bei der erfindungsgemäßen Lampe verzichtet werden, zumal das Verdecken
des ersten elektrischen Anschlusses durch das mindestens eine Verbindungsteil in dessen
Befestigungsposition ein Verbinden des zweiten elektrischen Anschlusses des Netzteils
mit dem ersten elektrischen Anschluss des Lampenkörpers weitgehend zu verhindern vermag.
Dabei ist es bevorzugt, wenn der erste elektrische Anschluss in einer Befestigungsposition
des mindestens einen Verbindungsteils an dem Lampenkörper für den zweiten elektrischen
Anschluss unzugänglich von dem Verbindungsteil verdeckt ist, so dass ein Anschließen
des Netzteils bei einem angebrachten Verbindungsteil ausgeschlossen werden kann. Überdies
ist es bei dieser Ausführungsform besonders bevorzugt, wenn der von dem ersten elektrischen
Anschluss gelöste zweite elektrische Anschluss in der Befestigungsposition des mindestens
einen Verbindungsteils nicht mit dem ersten elektrischen Anschluss verbunden werden
kann.
[0011] Um auch im umgekehrten Fall, nämlich wenn der erste elektrische Anschluss bereits
mit dem zweiten elektrischen Anschluss verbunden ist, eine gleichzeitige Anbringung
des Energiespeichers zu unterbinden und somit eine spezifische Schutzelektronik für
die verschiedenen Energiespeicher entbehrlich zu machen, ist der mit dem ersten elektrischen
Anschluss verbundene zweite elektrische Anschluss derart an dem Lampenkörper angeordnet,
dass das mindestens eine Verbindungsteil nicht an dem Lampenkörper befestigbar oder
nicht in eine Befestigungsposition an dem Lampenkörper bringbar ist.
[0012] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lampe ist das
Leuchtmittel in einer Befestigungsposition des mindestens einen Verbindungsteils an
dem Lampenkörper über das mit dem ersten elektrischen Anschluss zusammenwirkende Verbindungsteil
mit Energie des elektrischen Energiespeichers versorgbar. Bei dieser Ausführungsform
nutzt das lösbar an dem Lampenkörper befestigte Verbindungsteil mithin den ohnehin
vorhandenen ersten elektrischen Anschluss, um darüber das Leuchtmittel mit elektrischer
Energie zu versorgen. Hierdurch ist ein besonders einfacher Aufbau gewährleistet,
zumal in dem Lampenkörper keine zusätzlichen Leitungen vorgesehen sein müssen, die
die Energie bzw. Stromversorgung des Leuchtmittels über den Energiespeicher sicherstellen.
Auf diese Weise ist ein besonders einfacher Aufbau erzielt.
[0013] Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lampe weist
das Verbindungsteil einen dritten elektrischen Anschluss auf, der in der Befestigungsposition
des mindestens einen Verbindungsteils an dem Lampenkörper mit dem ersten elektrischen
Anschluss verbunden ist. Des Weiteren ist es bei dieser Ausführungsform bevorzugt,
wenn das mindestens eine Verbindungsteil ferner einen mit dem dritten elektrischen
Anschluss verbundenen vierten elektrischen Anschluss aufweist, der mit dem jeweiligen
elektrischen Energiespeicher verbindbar ist. Durch entsprechende Dimensionierung und
Anordnung des vierten elektrischen Anschlusses findet auch eine Anpassung an den jeweiligen
elektrischen Energiespeicher statt. Überdies ist der vierte elektrische Anschluss
vorzugsweise derart ausgebildet, dass dieser nicht mit dem zweiten elektrischen Anschluss
des Netzteils verbunden werden kann. Mit anderen Worten weist der vierte elektrische
Anschluss vorzugsweise eine von dem ersten elektrischen Anschluss an dem Lampenkörper
abweichende Größe, Form oder/und Anordnung auf, um diesen Effekt zu erzielen.
[0014] In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lampe
sind eine erste Montagerichtung, in der das mindestens eine Verbindungsteil in eine
Befestigungsposition an dem Lampenkörper führbar oder zwangsführbar ist, und eine
zweite Montagerichtung vorgesehen, in der der elektrische Energiespeicher in eine
Befestigungsposition an dem Verbindungsteil führbar oder zwangsführbar ist. Um eine
solche Führung oder Zwangsführung des mindestens einen Verbindungsteils in der ersten
Montagerichtung zu bewirken, kann beispielsweise eine Aufnahme oder Vertiefung in
dem Lampenkörper vorgesehen sein, in die das mindestens eine Verbindungsteil unter
seitlicher Führung einbringbar ist. Die zweite Montagerichtung, in die ein elektrischer
Energiespeicher in eine Befestigungsposition an dem Verbindungsteil führbar oder zwangsgeführt
ist, erstreckt sich vorzugsweise quer zu der ersten Montagerichtung. Dies hat zur
Folge, dass auch eine der ersten Montagerichtung entgegengesetzte erste Löserichtung,
in der das mindestens eine Verbindungsteil aus der Befestigungsposition gelöst werden
kann, und eine der zweiten Montagerichtung entgegengesetzte zweite Löserichtung vorgesehen
sind, in der der elektrische Energiespeicher aus der Befestigungsposition an dem Verbindungsteil
gelöst werden kann. Mithin besteht hier der Vorteil, dass bei einem Lösen des Energiespeichers
in der zweiten Löserichtung keine oder allenfalls eine geringe Lösekraft in der ersten
Löserichtung auf das Verbindungsteil wirkt, so dass ein ungewolltes Lösen oder eine
unvorteilhafte Beanspruchung des Verbindungsteils unterbleibt. Soll hingegen der Energiespeicher
mitsamt dem zugehörigen Verbindungsteil von dem Lampenkörper gelöst werden, kann die
Bedienungsperson beispielsweise eine Lösekraft in der ersten Löserichtung auf den
Energiespeicher ausüben, um den Energiespeicher mitsamt dem Verbindungsteil von dem
Lampenkörper zu lösen. Dank der angesprochenen Ausrichtung der ersten und zweiten
Montagerichtung bzw. der ersten und zweiten Löserichtung zueinander wird somit die
Handhabung der Lampe, insbesondere beim Wechsel der Energiespeicher, deutlich vereinfacht.
[0015] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lampe erstreckt
sich die zweite Montagerichtung rechtwinklig zu der ersten Montagerichtung, um die
vorstehend beschriebenen Vorteile von quer zueinander verlaufenden Montagerichtungen
zu verstärken.
[0016] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lampe weist
die Befestigungsanordnung des mindestens einen Verbindungsteils eine sich in die zweite
Montagerichtung erstreckende Führungsnut für den Energiespeicher auf. Bei der Führungsnut
handelt es sich vorzugsweise um eine hinterschnittene Führungsnut, also beispielsweise
eine Führungsnut mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt. Die hinterschnittene Führungsnut
ermöglicht eine Montage bzw. ein Einführen eines Energiespeichers in der zweiten Montagerichtung
in die Führungsnut bei gleichzeitiger Abstützung des Energiespeichers innerhalb der
Führungsnut quer zu der zweiten Montagerichtung.
[0017] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lampe ist der
erste elektrische Anschluss ein erstes Steckteil, also beispielsweise ein Stecker
oder eine Buchse, und der zweite elektrische Anschluss ein zweites Steckteil, also
beispielsweise eine Buchse oder ein Stecker, einer lösbaren Steckverbindung. Dabei
ist das zweite Steckteil vorzugsweise in der zuvor erwähnten ersten Montagerichtung
mit dem ersten Steckteil zusammensteckbar.
[0018] In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lampe
ist der zuvor erwähnte dritte elektrische Anschluss an dem mindestens einen Verbindungsteil
als ein drittes Steckteil ausgebildet, das mit dem ersten Steckteil zusammensteckbar
ist, wobei es bei dieser Ausführungsform bevorzugt ist, wenn das dritte Steckteil
dem zweiten Steckteil des Netzteils im Wesentlichen entspricht.
[0019] Um die Handhabung der Lampe weiter zu vereinfachen, ist das mindestens eine Verbindungsteil
in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lampe verrastend
an dem Lampenkörper befestigbar oder befestigt. Dabei ist es bevorzugt, wenn an dem
Lampenkörper oder dem Verbindungsteil ein elastisches Rastmittel und an dem Verbindungsteil
oder Lampenkörper ein mit dem elastischen Rastmittel zusammenwirkendes Rastmittel
vorgesehen ist. Bei dem elastischen Rastmittel kann es sich beispielsweise um eine
Rastzunge handeln, während das zweitgenannte Rastmittel beispielsweise von einem Rastvorsprung
oder einer Rastvertiefung gebildet sein kann. Dabei muss das Verbindungsteil jedoch
nicht ausschließlich verrastend an dem Lampenkörper befestigbar oder befestigt sein.
Vielmehr kann die verrastende Befestigung an dem Lampenkörper in einer vorteilhaften
Ausführungsform dem kraftschlüssigen Befestigen des Verbindungsteils an dem Lampenkörper,
vorzugsweise durch eine Schraubverbindung, vorausgehen, so dass die verrastende Befestigung
zunächst eine Vorfixierung gewährleistet, die die abschließende Fixierung durch eine
Schraubverbindung oder Ähnliches vereinfacht.
[0020] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lampe weist
der Lampenkörper einen Stützabschnitt und einen relativ zu dem Stützabschnitt bewegbaren,
vorzugsweise verschwenkbaren, Leuchtabschnitt auf, wobei an dem Leuchtabschnitt das
Leuchtmittel angeordnet ist. Dieser Aufbau ermöglicht einen besonderen flexiblen Einsatz
der Lampe, um bei einer über den Stützabschnitt abgestützten Lampe unterschiedliche
Arbeitsbereiche durch eine entsprechende Stellung des Leuchtabschnitts relativ zu
dem Stützabschnitt zu gewährleisten.
[0021] In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lampe
ist der erste elektrische Anschluss oder/und die Befestigungsanordnung an dem Leuchtabschnitt
des Lampenkörpers vorgesehen, was den Vorteil hat, dass elektrische Energie oder Strom
auf relativ kurzem Wege zu dem Leuchtmittel geführt werden kann, ohne über eine aufwendige
Anbindung von dem Stützabschnitt auf den Leuchtabschnitt übertragen werden zu müssen.
Alternativ oder ergänzend ist hierbei das mindestens eine Verbindungsteil an dem Leuchtabschnitt
des Lampenkörpers befestigbar oder befestigt, um den genannten Vorteil zu erzielen,
sprich einen besonders einfachen Aufbau der Lampe zu gewährleisten.
[0022] Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Lampe muss die
Lampe bzw. das Lampenset nicht notgedrungen auch den elektrischen Energiespeicher
aufweisen, der lösbar an der Befestigungsanordnung befestigbar ist. In einer weiteren
vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lampe weist die Lampe bzw. das
Lampenset jedoch auch den zuvor erwähnten elektrischen Energiespeicher auf. Hierbei
ist es bevorzugt, wenn es sich um einen wiederaufladbaren elektrischen Energiespeicher
oder Akkumulator handelt. Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lampe ist
der erste elektrische Anschluss in einer Befestigungsposition des elektrischen Energiespeichers
an der Befestigungsanordnung vorzugsweise zumindest teilweise oder für den zweiten
elektrischen Anschluss unzugänglich von dem Energiespeicher selbst verdeckt. Der Vorteil
dieser Ausführungsvariante wurde bereits vorangehend dargelegt und besteht darin,
dass das Netzteil nur schwer oder gar nicht gleichzeitig mit dem elektrischen Energiespeicher
an der Lampe anschließbar ist, so dass auf eine spezifische Schutzelektronik für den
jeweiligen Energiespeicher verzichtet werden kann. Auch ist es bei dieser Ausführungsform
bevorzugt, wenn der von dem ersten elektrischen Anschluss gelöste zweite elektrische
Anschluss in der Befestigungsposition des Energiespeichers an der Befestigungsanordnung
nicht mit dem ersten elektrischen Anschluss verbunden werden kann.
[0023] Die Erfindung wird im Folgenden anhand beispielhafter Ausführungsformen unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Seitenansicht der Bestandteile einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Lampe in teilweise geschnittener Darstellung,
- Fig. 2
- eine Ansicht des ersten Verbindungsteils aus Fig. 1 in Richtung des Pfeils A,
- Fig. 3
- eine Ansicht des zweiten Verbindungsteils aus Fig. 1 in Richtung des Pfeils B,
- Fig. 4
- die Lampe aus Fig. 1, bei der der erste und zweite elektrische Anschluss miteinander
verbunden sind,
- Fig. 5
- die Lampe aus Fig. 1, bei der das erste Verbindungsteil lösbar an dem Lampenkörper
befestigt ist,
- Fig. 6
- eine Ansicht des Energiespeichers aus Fig. 5 in Richtung des Pfeils C,
- Fig. 7
- die Lampe aus Fig. 5 nach der lösbaren Befestigung des Energiespeichers an der Befestigungsanordnung
des ersten Verbindungsteils und
- Fig. 8
- eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lampe in teilweise
geschnittener Darstellung.
[0024] Die Fig. 1 bis 7 zeigen eine erste Ausführungsform einer tragbaren Lampe 2. In den
Figuren sind die einander entgegengesetzten Längsrichtungen 4, 6, die einander entgegengesetzten
Breitenrichtungen 8, 10 und die einander entgegengesetzten Höhenrichtungen 12, 14
der Lampe 2 anhand entsprechender Pfeile angedeutet. Die Lampe 2 weist einen Lampenkörper
16 auf. Der Lampenkörper 16 setzt sich im Wesentlichen aus einem Stützabschnitt 18
und einem Leuchtabschnitt 20 zusammen.
[0025] Der Stützabschnitt 18 dient der Abstützung oder anderweitigen Anordnung des Lampenkörpers
16 am Boden oder einem Gegenstand der Umgebung. Der Stützabschnitt 18 ist im Wesentlichen
U-förmig ausgebildet und weist zwei in Breitenrichtung 8, 10 voneinander beabstandete
und sich in den Längsrichtungen 4, 6 erstreckende Längsstreben 22 auf, von denen in
Fig. 1 lediglich eine gezeigt ist, wobei die beiden Längsstreben 22, 22 an ihren in
Längsrichtung 6 weisenden Enden über ein sich in den Breitenrichtungen 8, 10 erstreckende
Querstrebe 24 miteinander verbunden sind, um im Wesentlichen U-förmig ausgebildet
zu sein. In ihrem in Längsrichtung 4 weisenden Endbereich weisen die beiden Längsstreben
22, 22 jeweils einen sich in Höhenrichtung 12 nach oben erstreckenden Vorsprung 26
auf, von denen wiederum nur einer in Fig. 1 gezeigt ist. Die beiden Vorsprünge 26,
26 erheben sich dabei in Höhenrichtung 12 über die jeweilige Längsstrebe 22.
[0026] Der Leuchtabschnitt 20 des Lampenkörpers 16 ist bewegbar an dem Stützabschnitt 18
des Lampenkörpers 16 angeordnet, so dass der Leuchtabschnitt 20 relativ zu dem Stützabschnitt
18 bewegt werden kann. In der dargestellten Ausführungsform ist der Leuchtabschnitt
20 um eine sich in den Breitenrichtungen 8, 10 erstreckende Schwenkachse 28 relativ
zu dem Stützabschnitt 18 verschwenkbar. Die Schwenkachse 28 erstreckt sich dabei zwischen
den beiden in Breitenrichtung 8, 10 gegenüberliegenden Vorsprüngen 26, 26 der Längsstreben
22, 22, wobei der Leuchtabschnitt 20 derart verschwenkbar an den Vorsprüngen 26, 26
angeordnet ist, dass die Schwenkachse 28 in Höhenrichtung 12 oberhalb der Längsstreben
22, 22 oder/und der Querstrebe 24 angeordnet ist. Der Leuchtabschnitt 20 setzt sich
im Wesentlichen aus einem Gehäuse 30, einem in dem Gehäuse 30 angeordneten Leuchtmittel
32 und einer transparenten Abdeckung 34 zur Abdeckung des in dem Gehäuse 30 angeordneten
Leuchtmittels 32 zusammen. Die Abdeckung 34 bildet somit die Vorderseite 36 der Lampe
2 aus, während das Gehäuse 30 die der Vorderseite 36 abgewandte Rückseite 38 der Lampe
2 ausbildet.
[0027] In dem Gehäuse 30, genauer gesagt in der von dem Gehäuse 30 ausgebildeten Rückseite
38 der Lampe 2 ist eine Vertiefung bzw. Aufnahme 40 ausgebildet. Die die Vertiefung
40 in den Breitenrichtungen 8, 10 begrenzenden Flanken weisen überdies jeweils ein
Rastmittel 42 auf, das hier jeweils als eine Rastvertiefung ausgebildet ist. Die Rastmittel
42 in Form der Rastvertiefungen wirken mit den später näher beschriebenen elastischen
Rastmitteln der Verbindungsteile zusammen. Überdies ist an dem Lampenkörper 16 bzw.
dem Gehäuse 30 des Leuchtabschnitts 20 ein erster elektrischer Anschluss 44 vorgesehen.
Der erste elektrische Anschluss 44 ist in der dargestellten Ausführungsform von einem
ersten Steckteil 46, hier in Form einer Buchse, gebildet, das zusammen mit dem später
näher beschriebenen zweiten elektrischen Anschluss eine Steckverbindung ausbildet.
In den Figuren ist ferner eine elektrische Leitung 48 angedeutet, die den ersten elektrischen
Anschluss 44 mit dem Leuchtmittel 32 verbindet, wobei das Leuchtmittel 32 vorzugsweise
als LED ausgebildet ist.
[0028] Darüber hinaus weist die Lampe 2 ein Netzteil 50 auf, wobei das Netzteil 50 über
eine elektrische Leitung 52 mit einem zweiten elektrischen Anschluss 54 verbunden
ist. Über eine weitere elektrische Leitung 56 kann das Netzteil 50 mit einem Stromnetz
verbunden werden, um die Energieversorgung der Lampe 2 über das Stromnetz und das
Netzteil 50 sicherzustellen. Zu diesem Zweck ist der zweite elektrische Anschluss
54 als ein zweites Steckteil 58 ausgebildet, wobei das erste Steckteil 46 in Form
einer Buchse und das zweite Steckteil 58 in Form eines Steckers eine lösbare Steckverbindung
miteinander ausbilden können, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Dabei ist das zweite
Steckteil 58 vorzugsweise in einer ersten Montagerichtung 60 mit dem ersten Steckteil
46 zusammensteckbar, wobei auf die erste Montagerichtung 60 später nochmals näher
eingegangen werden soll. Allgemein gesprochen ist der zweite elektrische Anschluss
54 lösbar mit dem ersten elektrischen Anschluss 44 verbindbar oder verbunden, wobei
Fig. 1 das gelöste Netzteil 50 zeigt, während Fig. 4 das verbundene Netzteil 50 zeigt.
[0029] Die Lampe 2 weist ferner eine erste Befestigungsanordnung 62 auf, an der ein elektrischer
Energiespeicher 64, vorzugsweise ein wiederaufladbarer elektrischer Energiespeicher
oder Akkumulator, unter Energieversorgung des Leuchtmittels 32 lösbar befestigt werden
kann. Die erste Befestigungsanordnung 62 ist jedoch nicht an dem Leuchtabschnitt 20
oder dem Gehäuse 30 desselben angeordnet, sondern vielmehr an einem lösbar an dem
Lampenkörper 16, hier dem Gehäuse 30 des Leuchtabschnitts 20, befestigbaren oder befestigten
ersten Verbindungsteil 66 vorgesehen. So zeigt Fig. 1 das von dem Gehäuse 30 des Lampenkörpers
16 gelöste erste Verbindungsteil 66, während in den Fig. 5 und 7 das an dem Gehäuse
30 befestigte erste Verbindungsteil 66 gezeigt ist.
[0030] Aus den Fig. 1 bis 3 ist ferner ersichtlich, dass die Lampe 2 in der dargestellten
Ausführungsform mindestens zwei wahlweise an dem Lampenkörper 16 befestigbare Verbindungsteile
aufweist, nämlich das erste Verbindungsteil 66 und das zweite Verbindungsteil 68.
Die beiden Verbindungsteile 66, 68 sind dabei im Wesentlichen baugleich ausgebildet,
wobei diese voneinander abweichende Befestigungsanordnungen 62 aufweisen, weshalb
die Befestigungsanordnung des ersten Verbindungsteils 66 nachstehend als erste Befestigungsanordnung
62 und die Befestigungsanordnung des zweiten Verbindungsteils 68 nachstehend als zweite
Befestigungsanordnung 70 bezeichnet wird. Die voneinander abweichenden Befestigungsanordnungen
62, 70 dienen dabei der Befestigung unterschiedlicher elektrischer Energiespeicher
oder Akkumulatoren, wobei in Abhängigkeit von dem zu verwendenden elektrischen Energiespeicher
das passende Verbindungsteil 66, 68 mit der entsprechenden Befestigungsanordnung 62,
70 gewählt werden kann.
[0031] Die auf der jeweiligen Rückseite der Verbindungsteile 66 bzw. 68 befindlichen Befestigungsanordnungen
62, 70 sind in den Fig. 2 und 3 nochmals gezeigt. So weist die erste Befestigungsanordnung
62 im Wesentlichen eine hinterschnittene Führungsnut 72 in Form einer Schwalbenschwanzführung
auf, in die ein entsprechend schwalbenschwanzförmig ausgebildeter Vorsprung an dem
Energiespeicher 64 (Fig. 6) eingeführt werden kann. Auch die Führungsnut 74 der zweiten
Befestigungsanordnung 70 an dem zweiten Verbindungsteil 68 ist als eine hinterschnittene
Führungsnut 74 ausgebildet, jedoch nicht schwalbenschwanzförmig und überdies anders
dimensioniert als die zuvor erwähnte Führungsnut 72 der ersten Befestigungsanordnung
62. Mithin ist die Führungsnut 74 der zweiten Befestigungsanordnung 70 zur Aufnahme
eines anderen elektrischen Energiespeichers ausgelegt.
[0032] Im Übrigen sind die beiden Verbindungsteile 66, 68 im Wesentlichen baugleich gestaltet.
So ist an der der jeweiligen Befestigungsanordnung 62, 70 abgewandten Vorderseite
des jeweiligen Verbindungsteils 66, 68 ein Führungsabschnitt 76 ausgebildet, der hier
als eine umlaufende Wand ausgebildet ist und unter Zwangsführung des jeweiligen Verbindungsteils
66, 68 in die Aufnahme 40 des Lampenkörpers 16 eingebracht werden kann. Auch ist ersichtlich,
dass an dem Führungsabschnitt 76 elastische Rastmittel 78 vorgesehen sind, die beim
Befestigen des jeweiligen Verbindungsteils 66, 68 an dem Lampenkörper 16 mit den zuvor
erwähnten Rastmitteln 42 in Form der Rastvertiefungen zusammenwirken, wobei die elastischen
Rastmittel 78 zu diesem Zweck als Rastvorsprünge ausgebildet sind, die wiederum an
elastischen Zungen angeordnet sind. Dies hat zur Folge, dass beide Verbindungsteile
66, 68 jeweils verrastend an dem Leuchtabschnitt 20 des Lampenkörpers 16 befestigbar
oder befestigt sind.
[0033] Darüber hinaus weisen die beiden Verbindungsteile 66, 68 jeweils einen dritten elektrischen
Anschluss 80 auf, der ebenso wie der zweite elektrische Anschluss 54 mit dem ersten
elektrischen Anschluss 44 verbindbar ist. So ist der dritte elektrische Anschluss
80 als ein drittes Steckteil 82 ausgebildet, das mit dem ersten Steckteil 46 in Form
der Buchse zusammengesteckt werden kann und überdies dem zuvor erwähnten zweiten Steckteil
58 im Wesentlichen entspricht, so dass auch das dritte Steckteil 82 in der Art eines
Steckers ausgebildet ist. Darüber hinaus weisen die beiden Verbindungsteile 66, 68
ferner jeweils einen vierten elektrischen Anschluss 84 auf, der mit dem jeweiligen
dritten elektrischen Anschluss 80 innerhalb des Verbindungsteils 66, 68 verbunden
und mit dem zugehörigen elektrischen Energiespeicher verbindbar ist, der an der jeweiligen
Befestigungsanordnung 62, 70 befestigt wird. Wie aus den Fig. 1 und 2 bzw. 1 und 3
ersichtlich, können auch die vierten elektrischen Anschlüsse 84 in ihrer Dimensionierung,
Ausführungsvariante und Anordnung an den jeweils zu verwendenden elektrischen Energiespeicher
angepasst sein.
[0034] Nachstehend werden weitere Merkmale der Lampe 2 sowie deren Funktionsweise unter
Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 beschrieben.
[0035] Fig. 4 zeigt die Lampe 2 bei einem normalen Netzbetrieb über das Netzteil 50, wobei
zu diesem Zweck der zweite elektrische Anschluss 54 mit dem ersten elektrischen Anschluss
44 verbunden ist, um das Leuchtmittel 32 mit Energie bzw. Strom zu versorgen. Bei
dem Netzteil 50 handelt es sich vorzugsweise um ein Netzteil, das die Spannung des
Stromnetzes auf 18 bis 21 Volt reduziert. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist der mit
dem ersten elektrischen Anschluss 44 verbundene zweite elektrische Anschluss 54 des
Netzteils 50 derart an dem Lampenkörper 16 bzw. dem Gehäuse 30 des Leuchtabschnitts
20 angeordnet, dass keines der beiden Verbindungsteile 66, 68 in die Aufnahme 40 eingebracht
werden kann, um das Verbindungsteil 66 bzw. 68 an dem Lampenkörper 16 zu befestigen.
Anders ausgedrückt ist der zweite elektrische Anschluss 54 bei Verbindung mit dem
ersten elektrischen Anschluss 44 derart angeordnet, dass keines der beiden Verbindungsteile
66 bzw. 68 in die ihnen zugedachte Befestigungsposition an dem Lampenkörper 16 gebracht
werden kann. Dies hat den entscheidenden Vorteil, dass ein gleichzeitiger Betrieb
über das Netzteil 50 einerseits und einen elektrischen Energiespeicher oder Akkumulator
andererseits ausgeschlossen ist, zumal der elektrische Energiespeicher nicht an der
Lampe 2 angebracht werden kann. Indem der gleichzeitige Betrieb ausgeschlossen ist,
ist auch ein Wiederaufladen des wiederaufladbaren Energiespeichers über das Netzteil
50 ausgeschlossen, so dass die Lampe 2 oder das Verbindungsteil 66; 68 auf eine aufwendige
Schutzelektronik verzichten kann, die seitens der Hersteller der elektrischen Energiespeicher
vorgeschrieben ist. Hierdurch ist der Aufbau der Lampe 2 deutlich vereinfacht.
[0036] Umgekehrt gelten die vorangehend beschriebenen Vorteile entsprechend. Ist der zweite
elektrische Anschluss 54 von dem ersten elektrischen Anschluss 44 gelöst, so kann
eines der beiden Verbindungsteile 66 bzw. 68 an dem Lampenkörper 16 befestigt werden,
wobei dies nachstehend beispielhaft anhand des ersten Verbindungsteils 66 und unter
Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 7 beschrieben wird.
[0037] Das erste Verbindungsteil 66 kann in der bereits zuvor erwähnten ersten Montagerichtung
60 in die Aufnahme 40 in dem Gehäuse 30 eingeführt werden, um in die in Fig. 5 gezeigte
vorbestimmte Befestigungsposition an dem Lampenkörper 16 zu gelangen. Dabei ist das
erste Verbindungsteil 66 über dessen Führungsabschnitt 76 zwangsgeführt, der an den
Flanken der Aufnahme 40 abgestützt ist, ohne dass das Verbindungsteil 66 dabei rotiert
werden könnte. Auch sind Aufnahme 40, Verbindungsteil 66 und erster und dritter elektrischer
Anschluss 44, 80 derart dimensioniert und ausgebildet, dass das erste Verbindungsteil
66 in nur einer vorbestimmten Befestigungsposition relativ zu dem Lampenkörper 16
an dem Lampenkörper 16 befestigbar oder befestigt ist, wobei diese vorbestimmte Befestigungsposition
relativ zu dem Lampenkörper 16 in den Fig. 5 und 7 gezeigt ist.
[0038] Hat das erste Verbindungsteil 66 die vorbestimmte Befestigungsposition nach Fig.
5 erreicht, so verrasten die elastischen Rastmittel 78 mit den Rastmitteln 42, so
dass auch von einer verrastenden Befestigung des Verbindungsteils 66 an dem Lampenkörper
16 gesprochen werden kann. Wenngleich nicht näher dargestellt, so kann ergänzend zu
der verrastenden Befestigung auch eine weitere Befestigung vorgesehen sein, wie beispielsweise
eine kraftschlüssige Befestigung in Form einer Schraubverbindung, um einen besonders
sicheren Halt des Verbindungsteils 66 an dem Lampenkörper 16 zu gewährleisten.
[0039] Ein Vorteil der beschriebenen ersten Ausführungsform besteht nun darin, dass der
erste elektrische Anschluss 44 in der Befestigungsposition des Verbindungsteils 66
an dem Lampenkörper 16 zumindest teilweise - hier vollständig - unzugänglich für den
zweiten elektrischen Anschluss 54, von dem Verbindungsteil 66 verdeckt ist, so dass
der von dem ersten elektrischen Anschluss 44 gelöste zweite elektrische Anschluss
54 des Netzteils 50 in der Befestigungsposition des Verbindungsteils 66 nicht mehr
mit dem ersten elektrischen Anschluss 44 verbindbar ist, wodurch der parallele Netz-
und Akkubetrieb wiederum ausgeschlossen ist. Das macht - wie bereits vorangehend dargelegt
- eine spezielle Schutzelektronik für jeden der zu verwendenden unterschiedlichen
elektrischen Energiespeicher entbehrlich und vereinfacht somit den Aufbau der Lampe
2.
[0040] Dank der speziellen Anordnung des jeweiligen Verbindungsteils 66, 68 in dessen Befestigungsposition
an dem Lampenkörper 16 ist jedoch nicht nur verhindert, dass zusätzlich das Netzteil
50 über den zweiten elektrischen Anschluss 54 angeschlossen werden kann, vielmehr
ist das Leuchtmittel 32 in der Befestigungsposition des mindestens einen Verbindungsteils
66, 68 an dem Lampenkörper 16 über das mit dem ersten elektrischen Anschluss 44 zusammenwirkende
Verbindungsteil 66 bzw. 68 mit Energie des elektrischen Energiespeichers 64 versorgbar.
Dies ist darauf zurückzuführen, dass beim Einführen des jeweiligen Verbindungsteils
66, 68 in die Aufnahme 40 in der ersten Montagerichtung 60 auch der dritte elektrische
Anschluss 80 in der ersten Montagerichtung 60 mit dem ersten elektrischen Anschluss
44 verbunden wird. Mithin kann das Leuchtmittel 32 in der Folge über den vierten elektrischen
Anschluss 84, den dritten elektrischen Anschluss 80, den ersten elektrischen Anschluss
44 und die elektrische Leitung 48 mit der Energie bzw. dem Strom eines Energiespeichers
versorgt werden, wobei der vierte elektrische Anschluss 84 derart geformt oder angeordnet
ist, dass dieser zwar mit dem spezifischen elektrischen Energiespeicher, nicht aber
mit dem zweiten elektrischen Anschluss 54 verbunden werden kann.
[0041] Um die vorstehend beschriebene Versorgung des Leuchtmittels 32 über den elektrischen
Energiespeicher 64 sicherzustellen, wird der Energiespeicher 64 in einer zweiten Montagerichtung
86 in die Führungsnut 72 eingeführt, bis dieser die in Fig. 7 gezeigte Befestigungsposition
an dem Verbindungsteil 66 erreicht. Zur lösbaren Befestigung des elektrischen Energiespeichers
64 an dem Verbindungsteil 66 können beispielsweise die zumeist an derartigen Energiespeichern
64 vorgesehenen Rastvorrichtungen verwendet werden, die mit dem zugehörigen Verbindungsteil
zusammenwirken können. Auch ist der Energiespeicher 64 in der zweiten Montagerichtung
86 zwangsgeführt, wobei sich die zweite Montagerichtung 86 quer, hier rechtwinklig,
zur ersten Montagerichtung 60 erstreckt. Diese Konstellation hat unter anderem den
Vorteil, dass der Energiespeicher 64 später auch quer zur ersten Montagerichtung 60
in die der zweiten Montagerichtung 86 entgegengesetzte zweite Löserichtung 88 gezogen
werden kann, ohne dass gleichzeitig das Verbindungsteil 66 in der der ersten Montagerichtung
60 entgegengesetzten ersten Löserichtung 90 mit Kraft beaufschlagt wird. Dies ist
zum Beispiel dann von Vorteil, wenn zwei identische elektrische Energiespeicher 64,
64 ausgetauscht werden sollen, ohne dass das Verbindungsteil 66, das gleichermaßen
für beide Energiespeicher 64, 64 verwendbar ist, von dem Lampenkörper 16 gelöst werden
müsste.
[0042] Fig. 8 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Lampe 2, die im Wesentlichen der ersten
Ausführungsform nach den vorangehenden Figuren entspricht, so dass nachstehend lediglich
auf die Unterschiede eingegangen wird, gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche
Teile verwendet werden und die vorangehende Beschreibung im Übrigen entsprechend gilt.
[0043] Bei der zweiten Ausführungsform nach Fig. 8 weist der Lampenkörper 16 den ersten
elektrischen Anschluss 44 und einen ergänzenden ersten elektrischen Anschluss 92 auf,
wobei der erste elektrische Anschluss 44 hier in erster Linie der Verbindung mit dem
dritten elektrischen Anschluss 80 des jeweiligen Verbindungsteils 66, 68 dienen soll,
während der ergänzende erste elektrische Anschluss 92 der Verbindung mit dem zweiten
elektrischen Anschluss 54 des Netzteils 50 dienen soll. Bei der zweiten Ausführungsform
ist der ergänzende erste elektrische Anschluss 92 in der Befestigungsposition des
elektrischen Energiespeichers 64 an der Befestigungsanordnung 62 bzw. 70 des ersten
bzw. zweiten Verbindungsteils 66, 68 zumindest teilweise oder für den zweiten elektrischen
Anschluss 54 unzugänglich von dem Energiespeicher 64 verdeckt. Mithin kann der von
dem ergänzenden ersten elektrischen Anschluss 92 gelöste zweite elektrische Anschluss
54 in der Befestigungsposition des Energiespeichers 64 nicht mit dem ergänzenden ersten
elektrischen Anschluss 92 verbunden werden, was einen Parallelbetrieb über Stromnetz
und Energiespeicher wiederum ausschließt. Entsprechendes gilt für den Fall, dass der
zweite elektrische Anschluss 54 mit dem ergänzenden ersten elektrischen Anschluss
92 verbunden ist, wodurch der elektrische Energiespeicher 64 nicht in die in Fig.
8 gezeigte Befestigungsposition überführt werden kann. Entsprechendes gilt auch für
das jeweilige Verbindungsteil 66 bzw. 68, das bei daran angeordnetem Energiespeicher
64 nicht in die in Fig. 8 gezeigte Befestigungsposition innerhalb der Aufnahme 40
überführt werden kann, wenn der zweite elektrische Anschluss 54 mit dem ergänzenden
ersten elektrischen Anschluss 90 verbunden ist.
[0044] Abschließend ist noch zu erwähnen, dass bei beiden Ausführungsformen die gegenüber
den Längsstreben 22 erhöhte Schwenkachse 28 den Vorteil hat, dass der Leuchtabschnitt
20 des Lampenkörpers 16 relativ weit in Richtung des Stützabschnitts 18 verschwenkt
werden kann, ohne dass der an dem Leuchtabschnitt 20 angeordnete elektrische Energiespeicher
64 mit dem Stützabschnitt 18 oder einer Unterlage, auf der der Stützabschnitt 18 in
Höhenrichtung 14 abgestützt ist, kollidiert. Bezüglich der Handhabung hat es sich
ferner als vorteilhaft herausgestellt, wenn die zuvor erwähnte zweite Löserichtung
88 für den elektrischen Energiespeicher 64 zu der der Schwenkachse 28 abgewandten
Seite des Leuchtabschnitts 20 des Lampenkörpers 16 oder/und die zweite Montagerichtung
86 in Richtung der Schwenkachse 28 weist, um einen besonders einfachen Austausch des
jeweiligen Energiespeichers 64 zu ermöglichen.
Bezugszeichenliste
[0045]
- 2
- Lampe
- 4
- Längsrichtung
- 6
- Längsrichtung
- 8
- Breitenrichtung
- 10
- Breitenrichtung
- 12
- Höhenrichtung
- 14
- Höhenrichtung
- 16
- Lampenkörper
- 18
- Stützabschnitt
- 20
- Leuchtabschnitt
- 22
- Längsstrebe
- 24
- Querstrebe
- 26
- Vorsprung
- 28
- Schwenkachse
- 30
- Gehäuse
- 32
- Leuchtmittel
- 34
- Abdeckung
- 36
- Vorderseite
- 38
- Rückseite
- 40
- Aufnahme
- 42
- Rastmittel
- 44
- erster elektrischer Anschluss
- 46
- erstes Steckteil
- 48
- elektrische Leitung
- 50
- Netzteil
- 52
- elektrische Leitung
- 54
- zweiter elektrischer Anschluss
- 56
- elektrische Leitung
- 58
- zweites Steckteil
- 60
- erste Montagerichtung
- 62
- erste Befestigungsanordnung
- 64
- elektrischer Energiespeicher
- 66
- erstes Verbindungsteil
- 68
- zweites Verbindungsteil
- 70
- zweite Befestigungsanordnung
- 72
- Führungsnut
- 74
- Führungsnut
- 76
- Führungsabschnitt
- 78
- elastische Rastmittel
- 80
- dritter elektrischer Anschluss
- 82
- drittes Steckteil
- 84
- vierter elektrischer Anschluss
- 86
- zweite Montagerichtung
- 88
- zweite Löserichtung
- 90
- erste Löserichtung
- 92
- ergänzender erster elektrischer Anschluss
1. Lampe (2) mit einem Lampenkörper (16), an dem ein Leuchtmittel (32) und ein erster
elektrischer Anschluss (44; 92) vorgesehen ist, und einem Netzteil (50) mit einem
zweiten elektrischen Anschluss (54), der lösbar mit dem ersten elektrischen Anschluss
(44) verbindbar oder verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe (2) eine Befestigungsanordnung (62; 70) aufweist, an der ein elektrischer
Energiespeicher (64) unter Energieversorgung des Leuchtmittels (32) lösbar befestigbar
ist.
2. Lampe (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe (2) mindestens ein lösbar an dem Lampenkörper (16) befestigbares oder befestigtes
Verbindungsteil (66; 68) aufweist, an dem die Befestigungsanordnung (62; 70) vorgesehen
ist, wobei vorzugsweise mindestens zwei wahlweise an dem Lampenkörper (16) befestigbare
Verbindungsteile (66, 68) vorgesehen sind, die voneinander abweichende Befestigungsanordnungen
(62, 70) zur Befestigung unterschiedlicher Energiespeicher (64) aufweisen, und das
mindestens eine Verbindungsteil (66; 68) besonders bevorzugt in nur einer vorbestimmten
Befestigungsposition relativ zu dem Lampenkörper (16) an dem Lampenkörper (16) befestigbar
oder befestigt ist.
3. Lampe (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste elektrische Anschluss (44) in einer Befestigungsposition des mindestens
einen Verbindungsteils (66; 68) an dem Lampenkörper (16) zumindest teilweise, vorzugsweise
für den zweiten elektrischen Anschluss (54) unzugänglich, von dem Verbindungsteil
(66; 68) verdeckt ist, wobei der von dem ersten elektrischen Anschluss (44) gelöste
zweite elektrische Anschluss (54) in der Befestigungsposition des mindestens einen
Verbindungsteils (66; 68) besonders bevorzugt nicht mit dem ersten elektrischen Anschluss
(44) verbindbar ist, oder/und der mit dem ersten elektrischen Anschluss (44) verbundene
zweite elektrische Anschluss (54) derart an dem Lampenkörper (16) angeordnet ist,
dass das mindestens eine Verbindungsteil (66; 68) nicht an dem Lampenkörper (16) befestigbar
oder nicht in eine Befestigungsposition an dem Lampenkörper (16) bringbar ist.
4. Lampe (2) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (32) in einer Befestigungsposition des mindestens einen Verbindungsteils
(66; 68) an dem Lampenkörper (16) über das mit dem ersten elektrischen Anschluss (44)
zusammenwirkende Verbindungsteil (66; 68) mit Energie des elektrischen Energiespeichers
(64) versorgbar ist, wobei das Verbindungsteil (66; 68) vorzugsweise einen dritten
elektrischen Anschluss (80), der in der Befestigungsposition des mindestens einen
Verbindungsteils (66; 68) mit dem ersten elektrischen Anschluss (44) verbunden ist,
und besonders bevorzugt einen vierten elektrischen Anschluss (84) aufweist, der mit
dem dritten elektrischen Anschluss (80) verbunden und mit dem elektrischen Energiespeicher
(64) verbindbar ist.
5. Lampe (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Montagerichtung (60), in der das mindestens eine Verbindungsteil (66;
68) in eine Befestigungsposition an dem Lampenkörper (16) führbar oder zwangsführbar
ist, und eine zweite Montagerichtung (86) vorgesehen ist, in der der elektrische Energiespeicher
(64) in eine Befestigungsposition an dem Verbindungsteil (66; 68) führbar oder zwangsführbar
sind, wobei sich die zweite Montagerichtung (86) quer, vorzugsweise rechtwinklig,
zur ersten Montagerichtung (60) erstreckt und die Befestigungsanordnung (62; 70) besonders
bevorzugt eine sich in die zweite Montagerichtung (86) erstreckende, gegebenenfalls
hinterschnittene, Führungsnut (72; 74) für den Energiespeicher (64) aufweist.
6. Lampe (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste elektrische Anschluss (44) ein erstes Steckteil (46) und der zweite elektrische
Anschluss (54) ein zweites Steckteil (58) einer lösbaren Steckverbindung ausbilden,
wobei das zweite Steckteil (58) vorzugsweise in der ersten Montagerichtung (60) mit
dem ersten Steckteil (46) zusammensteckbar ist.
7. Lampe (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte elektrische Anschluss (80) an dem mindestens einen Verbindungsteil (66;
68) ein drittes Steckteil (82) ausbildet, das mit dem ersten Steckteil (46) zusammensteckbar
ist und vorzugsweise dem zweiten Steckteil (58) entspricht.
8. Lampe (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungsteil (66; 68) verrastend an dem Lampenkörper (16)
befestigbar oder befestigt ist, wobei an dem Lampenkörper (16) oder dem Verbindungsteil
(66; 68) vorzugsweise ein elastisches Rastmittel (78) und an dem Verbindungsteil oder
Lampenkörper ein mit dem elastischen Rastmittel (78) zusammenwirkendes Rastmittel
(42), besonders bevorzugt ein Rastvorsprung oder eine Rastvertiefung, vorgesehen ist.
9. Lampe (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenkörper (16) einen Stützabschnitt (18) und einen relativ zu dem Stützabschnitt
(18) bewegbaren, vorzugsweise verschwenkbaren, Leuchtabschnitt (20) aufweist, an dem
das Leuchtmittel (32) angeordnet ist, wobei der erste elektrische Anschluss (44) oder/und
die Befestigungsanordnung (62; 70) an dem Leuchtabschnitt (20) vorgesehen oder/und
das mindestens eine Verbindungsteil (66; 68) an dem Leuchtabschnitt (20) befestigbar
oder befestigt ist.
10. Lampe (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe (2) den, gegebenenfalls wiederaufladbaren, elektrischen Energiespeicher
(64) aufweist, wobei der erste elektrische Anschluss (44) in einer Befestigungsposition
des elektrischen Energiespeichers (64) an der Befestigungsanordnung (62; 70) vorzugsweise
zumindest teilweise oder für den zweiten elektrischen Anschluss (54) unzugänglich
von dem Energiespeicher (64) verdeckt ist, wobei der von dem ersten elektrischen Anschluss
(92) gelöste zweite elektrische Anschluss (54) in der Befestigungsposition des Energiespeichers
(64) besonders bevorzugt nicht mit dem ersten elektrischen Anschluss (92) verbindbar
ist.