(19)
(11) EP 3 753 853 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
23.12.2020  Patentblatt  2020/52

(21) Anmeldenummer: 20180808.6

(22) Anmeldetag:  18.06.2020
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
B65B 9/02(2006.01)
B65B 63/02(2006.01)
B65B 51/06(2006.01)
B65B 63/04(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME
Benannte Validierungsstaaten:
KH MA MD TN

(30) Priorität: 19.06.2019 DE 102019116645
19.06.2019 DE 202019103434 U

(71) Anmelder: Firma Megaflex Schaumstoff GmbH
03172 Guben (DE)

(72) Erfinder:
  • Löhr, Daniel
    03172 Guben (DE)

(74) Vertreter: Patentanwälte Bauer Vorberg Kayser 
Partnerschaft mbB Goltsteinstraße 87
50968 Köln
50968 Köln (DE)

   


(54) VERFAHREN ZUM VERPACKEN EINER SCHAUMSTOFFMATRATZE


(57) Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken einer rechteckigen Schaumstoffmatratze. Das Verfahren weist die folgenden Verfahrensschritte auf:
- Komprimieren der Schaumstoffmatratze,
- Falten der Schaumstoffmatratze über ihre kürzeren Seiten,
- Aufrollen der Schaumstoffmatratze entlang ihrer längeren Seiten zu einer Matratzenrolle,
- Fixieren der Matratzenrolle mit einem Fixiermittel, um ein Wiederaufrollen zu verhindern.
Weiterhin umfasst die Erfindung eine in einer Umverpackung eingepackte rechteckige Schaumstoffmatratze.


Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken einer rechteckigen Schaumstoffmatratze. Weiterhin betrifft die Erfindung eine in einer Umverpackung angeordnete rechteckige Schaumstoffmatratze.

[0002] Es sind eine Vielzahl unterschiedlicher Schaumstoffmatratzen bekannt. Diese bestehen beispielsweise aus PUR-Schaumstoff und werden unter anderem unter den Bezeichnungen Kaltschaum, Gelschaum, bis Comfortschaum, Memoryschaum oder auch Latex vertriebe.

[0003] Derartige Schaumstoffmatratzen sind in unterschiedlichen Abmessungen erhältlich, beispielsweise in den Abmessungen 90 cm x 100 cm, 70 cm x 200 cm usw. Im Wesentlichen weisen Sie eine rechteckige Form auf, die Länge übersteigt die Breite.

[0004] Problematisch sind die Beförderung und Lagerung solcher Schaumstoffmatratzen vom Hersteller zum Händler bzw. vom Händler zum Endkunden. Eine platzsparende Verpackung einer solchen Schaumstoffmatratze ist beispielsweise dadurch erreichbar, sie für Transport- und Lagerungszwecke komprimiert wird. Mithilfe einer geeigneten Produktionsmaschine wird die gesamte Schaumstoffmatratze durch einen Stempel oder eine Walze komprimiert, sodass die im Schaumstoff enthaltene Luft entweicht. Meist wird die Schaumstoffmatratze vor der Komprimierung in eine Kunststoffverpackung eingebracht, zum Beispiel in eine Folienbahn eingespeist. Die in der Höhe deutlich reduzierte Schaumstoffmatratze wird anschließend aufgerollt und meistens in einer geeigneten Umverpackung, beispielsweise in einem Karton, versendet.

[0005] Ein solches Verfahren ist in der EP 195 755 A1 beschrieben. Nachteilig bei diesem Verfahren ist jedoch, dass selbst die komprimierte Schaumstoffmatratze einen relativ hohen Platzbedarf aufweist.

[0006] Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Verpacken einer rechteckigen Schaumstoffmatratze vorzuschlagen, mit welchem deren Transport und Lagerung weiter vereinfacht werden kann. Wesentlich ist, dass die Verpackungsgröße weiter reduziert wird. Dementsprechend ist es ebenfalls Aufgabe der Erfindung eine in einer Umverpackung angeordnete rechteckige Schaumstoffmatratze vorzuschlagen, die nur einen geringen Platzbedarf aufweist.

[0007] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit den folgenden Verfahrensschritten gelöst:
  • Komprimieren der Schaumstoffmatratze,
  • Falten der Schaumstoffmatratze über ihre kürzeren Seiten,
  • Aufrollen der Schaumstoffmatratze entlang ihrer längeren Seiten zu einer Matratzenrolle,
  • Fixieren der Matratzenrolle mit einem Fixiermittel, um ein Wiederaufrollen zu verhindern.


[0008] Die Aufgabe wird weiterhin durch eine in einer Umverpackung angeordnete rechteckige Schaumstoffmatratze gelöst, die über ihre kürzeren Seiten gefaltet und entlang ihrer längeren Seiten zu einer Matratzenrolle aufgerollt ist.

[0009] Die Kernidee der vorliegenden Erfindung besteht also darin, die rechteckige Schaumstoffmatratze vor dem Einbringen in die Umverpackung über ihre kürzeren Seiten, also die Querseiten, zu falten. Anschließend wird die Schaumstoffmatratze zu einer Matratzenrolle entlang ihrer längeren Seiten (den Längsseiten) aufgerollt.

[0010] Mithilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, das Packmaß der zu transportierenden Schaumstoffmatratzen deutlich zu reduzieren. Eine Matratzenrolle einer Schaumstoffmatratze mit zum Beispiel 1 m Breite und 2 m Länge ist, ist somit nur noch 0,5 m hoch. Die Höhe der Matratzenrolle entspricht erfindungsgemäß immer der Hälfte der kürzeren Seiten. Nach dem Stand der Technik, insbesondere nach dem Verfahren der EP 195 755 A1 gebildete Matratzenrollen haben eine Höhe von 2 m (entsprechend der Länge der Längsseite der Schaumstoffmatratze). Würde eine Schaumstoffmatratze nach dem in der EP 195 755 A1 offenbarten Verfahren nicht über die Längs- sondern über die Querseite aufgerollt werden, hätte die Matratzenrolle noch immer eine Höhe von 1 m (entsprechend der Länge der Querseite der Schaumstoffmatratze) Auch im letzteren Fall wäre die Matratzenrolle somit letztendlich immer noch doppelt so hoch wie die Matratzenrolle, die durch das erfindungsgemäße Verfahren gebildet ist.

[0011] Die Erfindung macht es somit möglich, entweder kleinere Umverpackungen zu verwenden oder alternativ zwei Schaumstoffmatratzen in einer einzigen Umverpackung, beispielsweise einen Karton aus Pappe anzuordnen, dessen Abmessungen zumindest in der Höhe den Abmessungen eines Kartons für bisher nur eine einzige Schaumstoffmatratze entsprechen.

[0012] Auch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Verpacken einer rechteckigen Schaumstoffmatratze ist es möglich, diese vor dem Aufrollen in eine Folienverpackung einzubringen. Wesentlich ist dabei, dass die Folienverpackung vor dem Komprimieren nicht vollständig geschlossen ist, damit die aus der Schaumstoffmatratze herausgedrückte Luft auch aus der Folienverpackung entweichen kann.

[0013] Beispielsweise kann die Schaumstoffmatratze vorteilhafterweise zunächst durch einen Folienvorhang einer Folienbahn geleitet werden, sodass eine Unterseite und eine Oberseite der Schaumstoffmatratze anschließend mit einem Abschnitt der Folienbahn belegt sind. Die Breite der Folienbahn übersteigt die Breite der Schaumstoffmatratze und steht deshalb seitlich über die Schaumstoffmatratze über. Die überstehenden Randbereiche der Folienbahnen werden anschließend auf drei Seiten verschweißt, die vierte Seite bleibt zunächst offen. In diesem Zustand wird die Schaumstoffmatratze in der einseitig geöffneten Folienverpackung komprimiert, die Folienverpackung verschlossen und die eingeschweißte und komprimierte Schaumstoffmatratze anschließend aufgerollt.

[0014] Erfindungsgemäß wird die Matratzenrolle mit einem Fixiermittel fixiert, um ein Wiederaufrollen der Matratzenrolle zu verhindern. Das Fixiermittel kann beispielsweise durch einen einfachen Klebestreifen gebildet sein. Vorteilhafterweise kann das Fixiermittel aber auch als eine Art Tüte ausgebildet sein, in die die Matratzenrolle eingebracht wird und die diese eng umschließt. Die Tüte kann auch unmittelbar als Umverpackung genutzt werden, auf eine weitere Umverpackung kann dann verzichtet werden.

[0015] Alternativ ist es auch möglich, die Matratzenrolle unmittelbar in einen Karton, vorzugsweise einen Pappkarton einzubringen, der dann gleichzeitig das Fixiermittel und die Umverpackung ausbildet. Der Karton verhindert also, dass Wiederaufrollen der Schaumstoffmatratze.

[0016] Eine vorteilhafte Verpackungsmaschine, die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist, weist einen Transporttisch auf, auf dem die zu verpackende Schaumstoffmatratze angeordnet werden kann. Über den Transporttisch wird die Schaumstoffmatratze zunächst eine Verpackungseinheit zugeführt, die die Schaumstoffmatratze in eine Folienverpackung einbringt. Dies kann, wie bereits beschrieben beispielsweise durch Hindurchfahren durch ein Folienvorhang erfolgen, der dann eine Oberseite und eine Unterseite der Schaumstoffmatratze abdeckt. Im nächsten Schritt werden drei Seiten der überstehenden Folie war verschweißt, eine vierte Seite bleibt offen.

[0017] Alternativ kann die Schaumstoffmatratze auch einem bereits vorgefertigten Beutel zugeführt werden, der die Schaumstoffmatratze aufnimmt. Auch bei diesem bleibt zumindest eine Öffnung vor dem Komprimieren offen.

[0018] In der Komprimierungsstation wird die Schaumstoffmatratze entweder über mindestens eine Walze oder alternativ über einen Stempel zusammengepresst und in ihrer Höhe reduziert. Luft kann Schaumstoffmatratze entweichen, sodass nach dem anschließenden Verschließen der Folienverpackung eine in ihrer Höhe deutlich reduzierte komprimierte Schaumstoffmatratze verbleibt.

[0019] Erfindungsgemäß wird die komprimierte und eingeschweißte Schaumstoffmatratze anschließend beispielsweise mithilfe geeigneter Roboterarme über ihre kürzeren Seiten gefaltet.

[0020] Die komprimierte, verpackte und gefaltete Schaumstoffmatratze wird der Aufrollstation zugeleitet, die die Schaumstoffmatratze in eine Matratzenrolle aufrollt. Hierfür sind entsprechende Vorrichtungen aus dem Stand der Technik bekannt, beispielsweise aus der bereits genannten EP 195 755 A1. Vorteilhafterweise wird die Matratzenrolle über ein Fixiermittel gesichert, beispielsweise durch Aufbringen von Klebestreifen.

[0021] Die fixierte Matratzenrolle kann in einer Verpackstation in eine Umverpackung eingebracht werden, in der Regel in einen Karton aus Pappe.

[0022] Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Die Figuren sind lediglich Prinzipdarstellungen und insbesondere nicht maßstabsgetreu. Sie sollen den Schutzbereich der Erfindung nicht beschränken, sie dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
Figur 1:
eine Schaumstoffmatratze vor einem Folienvorhang,
Figur 2:
eine Schaumstoffmatratze in einer Folienverpackung,
Figur 3:
eine Schaumstoffmatratze, die mithilfe einer Komprimierwalze komprimiert wird,
Figur 4:
eine komprimierte Schaumstoffmatratze, die über ihre kürzeren Seiten gefaltet wird,
Figur 5:
eine komprimierte und gefaltete Schaumstoffmatratze, die entlang ihrer längeren Seiten aufgerollt wird,
Figur 6:
eine Matratzenrolle, die in eine Umverpackung eingebracht wird.


[0023] Die Figuren 1 bis 6 zeigen die Schaumstoffmatratze 20 und verdeutlichen die erfindungsgemäßen und optionalen Verfahrensschritte, die zu einer Verpackung mit geringem Packmaß führen.

[0024] Figur 1 zeigt eine rechteckige Schaumstoffmatratze 20, die also zwei kürzere Seiten 22 (Querseiten) und zwei längere Seiten 24 (Längsseiten) aufweist.

[0025] Die Schaumstoffmatratze 20 wird in einem ersten Verfahrensschritt in einen Folienvorhang 25 aus Folienbahn 26 eingefahren, sodass die Folienbahn 26 nach dem Durchfahren eine Oberseite 28 und eine Unterseite 30 der Schaumstoffmatratze 20 bedeckt (vergleiche auch Figur 2).

[0026] Die Folienbahnen 26 werden im Bereich seitlich überstehender Randbereiche verschweißt, sodass die Oberseite 28 und die Unterseite 30 zu einer Folienverpackung 32 verbunden werden. Figur 2 zeigt, dass die Folienverpackung 32 zu diesem Zeitpunkt noch nicht vollständig verschlossen ist, eine Querseite ist weiterhin geöffnet bzw. bildet eine Öffnung 34 aus. Diese ist notwendig, um später komprimierte Luft entweichen lassen zu können.

[0027] Figur 3 verdeutlicht, dass die Schaumstoffmatratze 20 gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel mithilfe einer Walze 36 komprimiert wird, sodass darin enthaltene Luft aus der Schaumstoffmatratze 20 und aus der Folienverpackung 32 entweicht.

[0028] In einem nicht gezeigten nächsten Verfahrensschritt wird die bis dahin noch offene Öffnung 34 der Folienverpackung 32 ebenfalls verschweißt.

[0029] Figur 4 verdeutlicht, dass die komprimierte und verpackte Schaumstoffmatratze 20 in einem nächsten Verfahrensschritt über ihre kürzeren Seiten 22 gefaltet wird.

[0030] Die komprimierte und gefaltete Schaumstoffmatratze wird anschließend entlang ihrer längeren Seiten 24 zu einer Matratzenrolle 38 aufgerollt. Aufgrund der zuvorigen Faltung über ihre kürzeren Seiten 22 entsteht somit eine Matratzenrolle 38, deren Höhe nur noch der Hälfte üblicher Matratzenrollen nach dem Stand der Technik entspricht.

[0031] Die Matratzenrolle 38 wird mithilfe eines Fixiermittels 40, im gezeigten Ausführungsbeispiel einem Klebestreifen in ihrer aufgerollten Position fixiert, um ein Wiederaufrollen zu verhindern.

[0032] Figur 6 zeigt eine Umverpackung 42, die durch einen Karton, vorzugsweise aus Pappe, gebildet ist. Die Umverpackung 42 weist Abmessungen auf, die die Abmessungen der Matratzenrolle 38 insbesondere in der Höhe kaum überschreiten.

[0033] Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfasst auch weitere Ausführungsvarianten, die sich die Erfindung zunutze machen. Insbesondere kann die Folienverpackung 32 auch durch einen bereits vorgefertigten Beutel ausgebildet sein, der nach dem Komprimieren einseitig verschlossen wird.


Ansprüche

1. Verfahren zum Verpacken einer rechteckigen Schaumstoffmatratze (20) (20) mit den Verfahrensschritten:

- Komprimieren der Schaumstoffmatratze (20),

- Falten der Schaumstoffmatratze (20) über ihre kürzeren Seiten (22),

- Aufrollen der Schaumstoffmatratze (20) entlang ihrer längeren Seiten (24) zu einer Matratzenrolle (38),

- Fixieren der Matratzenrolle (38) mit einem Fixiermittel (40), um ein Wiederaufrollen zu verhindern.


 
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstoffmatratze (20) vor dem Komprimieren in eine Folienverpackung (32) verpackt wird, wobei die Folienverpackung (32) luftdurchlässig ist und erst nach dem Komprimieren luftdicht verschlossen wird.
 
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass

- die Schaumstoffmatratze (20) vor dem Komprimieren zunächst durch einen Folienvorhang (25) einer Folienbahn (26) geleitet wird, so dass eine Oberseite (28) und eine Unterseite (30) mit der Folienbahn (26) belegt sind, wobei die Folienbahnen (26) seitlich über die Schaumstoffmatratze (20) überstehen,

- anschließend drei Seiten der übereinanderliegenden überstehenden Folienbahnen (26) miteinander verschweißt werden und eine Öffnung (34) verbleibt,

- die Schaumstoffmatratze (20) dann komprimiert wird,

- nach dem Komprimieren die vierte Seite der übereinanderliegenden überstehenden Folienbahnen (26) miteinander verschweißt werden.


 
4. Verfahren nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Fixiermittel (40) fixierte Matratzenrolle (38) in eine Umverpackung (42) eingebracht wird, deren Abmessungen die Abmessungen der Matratzenrolle (38) nur unwesentlich übersteigen.
 
5. Verfahren nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei mit dem Fixiermittel (40) fixierte Matratzenrollen (38) in eine einzige Umverpackung (42) eingebracht werden, deren Abmessungen die Abmessungen der beiden Matratzenrollen (38) nur unwesentlich übersteigen.
 
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umverpackung (42) durch einen Karton gebildet ist.
 
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixiermittel (40) durch einen Klebestreifen gebildet ist.
 
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixiermittel (40) durch die Umverpackung (42) selbst gebildet ist.
 
9. In einer Umverpackung (42) angeordnete rechteckige Schaumstoffmatratze (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstoffmatratze (20) über ihre kürzeren Seiten (22) gefaltet und entlang ihrer längeren Seiten (24) zu einer Matratzenrolle (38) aufgerollt ist.
 
10. In einer Umverpackung (42) angeordnete rechteckige Schaumstoffmatratze (20) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratzenrolle (38) mit einem Fixiermittel (40) fixiert ist, welches ein Wiederaufrollen verhindert.
 
11. In einer Umverpackung (42) angeordnete Schaumstoffmatratze (20) nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstoffmatratze (20) in Folienbahn (26) eingeschweißt ist.
 




Zeichnung










Recherchenbericht









Recherchenbericht




Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente