[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für Lebensmittel nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
[0002] Seit vielen Jahren werden empfindliche Lebensmittel, beispielsweise Fleisch, Käse,
Wurst oder sonstige verderbliche Waren in wasser- und gasdichten Beutel verpackt,
um diese vor Austrocknung, Beschädigungen oder Verschmutzungen zu schützen. Die derart
eingepackten Lebensmittel werden in Lebensmittelgeschäften dem Verbraucher zum Kauf
angeboten und sind folglich mit Informationen über den Inhalt des Beutels, die Beschaffenheit
des Lebensmittels, dessen Herkunft und weitere für den Verbraucher wichtige Informationen
zu versehen. Hierfür sind Etiketten aus Papier vorgesehen, die entsprechend mit Informationen
bedruckt sind.
[0003] Oftmals sind die Lebensmittel während des Transportes und des Lagerzeitraumes in
Lebensmittelgeschäften zu kühlen und gleichzeitig visuell dem interessierten Verbraucher
feil zu bieten. Daher weisen solche Verpackungen oftmals eine Durchgangsöffnung auf,
so dass die geschlossenen Beutel an einen Haken in einem Tiefkühlregal eingehängt
werden können. Die für die Informationen erforderlichen Etiketten sind mittels einer
Metallklammer im Bereich der Durchgangsöffnung festgetackert.
[0004] Als nachteilig bei solchen Verpackungen hat sich herausgestellt, dass diese dem Kunden
nicht optimal präsentiert werden können, da entweder die Verpackungen hintereinander
an Haken befestigt sind oder da die entsprechenden Verpackungen übereinander bzw.
hintereinander in einem Regal zu stapeln sind. Folglich hat es der Kunde schwer, eine
bestimmte Verpackung auszuwählen, denn lediglich die vorderste Verpackung ist frei
und unkompliziert zugänglich. Oftmals sind in den Verpackungen jedoch unterschiedlich
groß bemessenen Lebensmittel enthalten und der Verbraucher benötigt eine bestimmte
Menge.
[0005] Zudem können die Verpackungen nicht optimal platziert werden, um einen möglichst
optischen Blickwinkel auf diese zu erreichen. Auch das Bedrucken des Beutels mit weiteren
Informationen oder visuell herausgestellten Verkaufsargumenten ist nicht möglich,
ohne dass das eingeschlossene Lebensmittel durch diese Aufdrucke abgedeckt ist. Für
den Verbraucher ist es jedoch oftmals von entscheidender Kaufentscheidung, das Lebensmittel
vollständig erkennen zu können, um dessen Beschaffenheit in Augenschein zu nehmen.
[0006] In einer modernen Industriegesellschaft stellt sich darüber hinaus die Notwendigkeit
dar, verschiedene recycelbare Rohstoffe zu trennen. Eine Mülltrennung ist daher für
jeden Haushalt erforderlich. Wenn jedoch die Verpackung aus unterschiedlichen Werkstoffen
besteht, stellt sich für den jeweiligen Verbraucher das Problem, die entstehenden
unterschiedlichen Bestandteile der Verpackung voneinander zu lösen und diese in die
jeweilige dafür vorgesehenen Behältnisse für deren Beseitigung einzufüllen.
[0007] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Verpackung der eingangs genannten Gattung
derart weiterzubilden, dass durch diese zum einen eine gefällige Präsentation erreicht
ist, ohne dass zeitaufwendige und kostenintensive Maßnahmen an der Verpackung durchzuführen
sind, und dass zum anderen die Verpackung aus unterschiedlichen Materialien bestehen
kann, die einfach und unkompliziert von dem Verbraucher nach dem Kauf oder dem Verzehr
des Lebensmittel in den entsprechenden dafür vorgesehenen Behältnissen entsorgt werden
kann.
[0008] Diese Aufgaben sind erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils
von Patentanspruch 1 gelöst.
[0009] Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0010] Dadurch, dass auf einer der Außenseite des Beutels ein Stabilisierungskörper befestigt
ist, der mittels einer manuellen Krafteinwirkung von dem Beutel lösbar ist, und dass
das Etikett auf dem Stabilisierungskörper unmittelbar auf den Beutel aufgeklebt ist,
ist erreicht, dass der Stabilisierungskörper eine verbesserte Präsentationsmöglichkeit
für das Lebensmittel bietet, und dass gleichzeitig das Lebensmittel dauerhaft wasser-
und gasdicht vor Verunreinigungen, vor dem Austrocknen oder sonstigen Umwelteinflüssen
während des Lagerzeitraums geschützt ist. Gleichzeitig können die einzelnen Bestandteile
der Verpackung, die aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind, die nach dem
Kauf oder der Benutzung der Verpackung ohne Weiteres voneinander gelöst werden, um
diese den gesetzlichen Vorgaben entsprechend zu entsorgen.
[0011] Zudem kann der Verbraucher den Stabilisierungskörper bereits nach dem Kauf von dem
Beutel lösen, wenn beispielsweise in dessen Kühlschrank der erforderliche Platz fehlt
oder für andere Waren benötigt ist. Der Hersteller des Lebensmittels kann auf den
Stabilisierungskörper umfangreiche für den Verbraucher wichtige Informationen ausdrucken
und das Lebensmittel visuell optimal herausstellen und bewerben.
[0012] Ferner kann in eine der Seitenwände des Stabilisierungskörper eine Perforationsnaht
eingearbeitet sein, um einen Teil des Stabilisierungskörper auszukleiden, der anschließend
als Standfuß für die Verpackung dient. Folglich können die Verpackungen vereinzelt
in einem Regal präsentiert werden, so dass der Verbraucher erkennen kann, welches
der eingelagerten Lebensmittel nach Größe, Haltbarkeit oder sonstigen für die Kaufentscheidung
wichtigen Gegebenheiten ausgewählt werden soll, da diese Verpackungen aus der Horizontalen
aufstellbar sind. Folglich hat der Verkäufer die Möglichkeit die derart ausgestaltete
Verpackung in unterschiedlicher Präsentation oder Positionen dem jeweiligen Verbraucher
vorzustellen und feil zu bieten.
[0013] In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Verpackung dargestellt,
die nachfolgend näher erläutert ist. Im Einzelnen zeigt:
- Figur 1
- eine Verpackung bestehend aus einem Beutel, in dem ein Lebensmittel in Form eines
Fleischstückes eingeschlossen ist und aus einem fest mit dem Beutel an einer Oberseite
verbundenen Stabilisierungskörper, die aus unterschiedlichen recycelbaren Materialien
hergestellt sind, in perspektivischer Ansicht und im geschlossenen Zustand,
- Figur 2
- die Verpackung gemäß Figur 1 im geöffneten Zustand des Beutels,
- Figur 3a
- die Verpackung gemäß Figur 1 entlang der Schnittlinie IIIA-IIIA und
- Figur 3b
- die Verpackung gemäß Figur 2 entlang der Schnittlinie IIIB-IIIB.
[0014] Aus Figur 1 ist eine Verpackung 1 zu entnehmen, durch die ein Lebensmittel 2, beispielsweise
ein Stück Fleisch, wasser- und/oder gasdicht während des Transport- und Lagerzeitraumes
geschützt ist. Die Verpackung 1 besteht aus einem Beutel 3, der vollständig geschlossen
und in den das Lebensmittel 2 eingesetzt ist. Der Beutel 3 ist aus einem transparenten
Kunststoff hergestellt, der atmungsaktiv sein kann, wenn der Hersteller des Lebensmittels
2 solche technischen Anforderungen an den Beutel 3 stellt. Die erste Oberseite des
Beutels 3 ist mit der Bezugsziffer 4 und die dazu gegenüberliegende zweite Oberseite
ist mit der Bezugsziffer 5 gekennzeichnet.
[0015] Zudem ist auf der ersten Oberseite 4 des Beutels 3 ein Etikett 6 aufgeklebt, das
aus Papier oder Karton hergestellt ist. Auf dem Etikett 6 sind für den jeweiligen
Verbraucher wichtige Informationen aufgedruckt, nämlich Haltbarkeit des Lebensmittels
2, dessen Herkunft und sonstige wichtige Informationen. Das Etikett 6 kann durch Feuchtigkeit,
Sonneneinstrahlung oder sonstigen Umwelteinflüssen beschädigt bzw. dessen Beschriftung
kann dadurch in Mitleidenschaft gezogen werden, so dass das Etikett 6 mittels einer
dünnwandigen Folie 7 aus einem transparenten Kunststoff abgedeckt ist. Das Etikett
6 kann ebenso aus einem Kunststoff-Material hergestellt sein und entsprechend bedrück
werden. Ein derartiges Etikett 6 benötigt keine zusätzlich Versiegelung mittels eines
Pulvers.
[0016] Um den Beutel 3 stapeln zu können oder in Regalen dem jeweiligen Verbraucher optimal
präsentieren zu können, ist dieser mit dessen Oberseite 5 mit einem Stabilisierungskörper
11 verbunden. Die Fixierung zwischen dem Beutel 3 und dem Stabilisierungskörper 11
kann beispielsweise mittels dünnen Klebepunkten oder Klebeschichten bewerkstelligt
sein.
[0017] Der Stabilisierungskörper 11 ist aus einem recycelbaren Werkstoff, beispielsweise
einem dickwandigen Papier oder Kartonage hergestellt. Folglich weist der Stabilisierungskörper
11 eine entsprechend hohe Biegesteifigkeit verbunden mit einer wesentlich breiteren
Wandstärke als die Dicke des Behälters 3 auf, so dass dieser als Trägerteil für den
Beutel 3 und das darin eingeschlossene Lebensmittel 2 dient.
[0018] Das Etikett 6 erstreckt sich lediglich über einen Teilbereich der ersten Oberseite
4 des Beutels 3, so dass das eingelagerte Lebensmittel 2 durch das Etikett 6 lediglich
bereichsweise abgedeckt ist. Zusätzlich oder ausschließlich können auch auf der Oberfläche
des Stabilisierungskörper 11 für den Verbraucher wichtige Informationen aufgedruckt
sein bzw. die Oberfläche des Stabilisierungskörper 11 kann mit entsprechenden Werbebotschaften
oder sonstige die Kaufentscheidung positiv beeinflussenden Werbemaßnahmen bedruckt
sein.
[0019] In Figur 2i ist ersichtlich, dass der Beutel 3 aus einer ersten Schicht 8 und einer
zweiten Schicht 9 gebildet ist, die im Seitenrand 14 übereinander angeordnet sind.
Zwischen den beiden Schichten 8 und 9 im Bereich des Seitenrandes 14 ist dabei eine
Siegelnaht 15 vorgesehen, die sich zumindest bereichsweise zwischen diesen beiden
Schichten 8 und 9 erstreckt. Folglich können die beiden Schichten 8 und 9 des Beutels
3 im Bereich des Seitenrandes 14 voneinander gelöst sein, wodurch eine Austrittsöffnung
zur Entnahme des Lebensmittels 2 entsteht.
[0020] Aus Figur 3a ist eine in dem Stabilisierungskörper 11 eingearbeitete Perforationsnaht
12 erkennbar, durch die ein Teil der Rückwand des Stabilisierungskörper 11 nach Art
eines Drehgelenkes ausgeklappt bzw. ausgeschwenkt werden kann, so dass derart ein
Standfuß 13 gebildet ist. Der Stabilisierungskörper 11 weist demnach zwei voneinander
räumlich getrennte Teilbereiche auf. Der Standfuß 13 dient als Ständer oder Stütze
für die Verpackung 1, so dass diese vertikal aufgestellt werden kann, um eine großflächige
Präsentation für die Verbraucher zu erreichen.
[0021] Um eine Absorption der möglicherweise von dem eingelagerten Lebensmittel 2 abgegebene
Flüssigkeit zu erreichen, ist gemäß Figur 3b eine im Innern des Beutels 3 eingebrachte
Absorptionseinlage 16 vorgesehen, auf der das Lebensmittel 2 flächig aufliegt. Zudem
ist in Figur 3b gezeigt, dass die erste Schicht 8 von dem jeweiligen Verbraucher aufgerissen
werden kann, um das Lebensmittel 2 aus dem Beutel 3 zu entnehmen.
[0022] Die einzelnen Bestandteile der Verpackung 1, insbesondere der Beutel 3 und die das
Etikett 6 abdeckende Folie 7 sind aus einem Kunststoff-Material und die Etikette 6
und der Stabilisierungskörper 11 aus einem natürlichen Werkstoff, beispielsweise Papier
oder Kartonagen, hergestellt. Diese unterschiedliche Beschaffenheit der einzelnen
Bestandteile sind nach der Benutzung der Verpackung 1 voneinander zu trennen. Durch
die punktuelle oder flächige Verbindung mittels eines Klebers zwischen dem Beutel
3 und dem Stabilisierungskörper 11 bzw. zwischen dem Beutel 3 und dem Etikett 6 können
diese einzelnen Bestandteile mit einer geringen manuellen Kraft voneinander gelöst
und folglich getrennt werden. Die vereinzelten Bestandteile der Verpackung 1 sind
anschließend von dem Verbraucher ohne Weiteres den entsprechenden Behältnissen für
die jeweiligen Wertstoffe zuzuführen. Zudem kann der Verbraucher bereits nach dem
Kauf den Stabilisierungskörper 11 von dem Beutel 3 entfernen, um das eingeschränkte
Platzangebot des eigenen Kühlschranks nicht unnötig zu blockieren.
[0023] Der Beutel 3 weist en nachfolgend angegebenen Folienaufbau auf:
Schicht |
Material |
Menge |
Toleranz |
Einheit |
PE |
Polyethylen |
95 |
+/- 15% |
% |
EVOH |
Ethylviny1 alkohol |
5 |
+/- 25% |
% |
[0024] Darüber hinaus sind die den Beutel 3 bildenden Werkstoffe mit folgenden technischen
Eigenschaften versehen:
Kriterium |
Wert |
Toleranz |
Einheit |
Methode |
Gesamtdicke |
100 |
+/-10% |
µm |
DIN 53370 (average) |
Flächengewicht |
94 |
+/-8% |
g/m2 |
ISO 2286-2 |
Empfohlener Siegelbereich |
115-195 |
|
°c |
Südpack method |
Reißfestigkeit- Längs (MD) |
25 |
+/- 10 |
N/mm2 |
ISO527-3 |
Reißfestigkeit-Quer (TD) |
25 |
+/- 10 |
N/mm2 |
ISO527-3 |
Reißdehnung Längs (MD} |
400 |
+/- 100 |
% |
ISO 527-3 |
Reißdehnung- Quer (TD) |
400 |
+/- 100 |
% |
ISO527-3 |
Sauerstoffdurchlässigkeit |
<1=2 |
|
cnl3/m2 d bar |
23°C 50 % RH DIN 53380 |
Kohlendioxiddurchlässigkeit |
<l= 6 |
|
cnl3/m2 d bar |
calculated (at 50% RH) |
Stickstoffdurchlässigkeit |
</= 1 |
|
cm3/m2 d bar |
calculated (at 50% RH} |
Wasserdampfdurchlässigkeit |
</= 7 |
|
g/m2 d |
38°C 90% RH ASTM F 1249 |
1. Verpackung (1) für Lebensmittel (2) mit einem aus einem Kunststoff hergestellten transparenten
Beutel (3), in dem das Lebensmittel (2) wasser- und/oder gasdicht eingeschlossen ist,
und mit mindestens einem an einer beliebigen Position der Verpackung (1) befestigten
Etikett (6), auf dem Inhaltsangaben für das Lebensmittel (2) und sonstige für den
Verbraucher wichtige Informationen aufgedruckt sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass auf einer der Außenseiten (5) des Beutels (3) ein Stabilisierungskörper (11) befestigt
ist, der mittels einer manuellen Krafteinwirkung von dem Beutel (3) lösbar ist, und
dass das Etikett (6) auf dem Stabilisierungskörper (11) und/oder das Etikett (6) unmittelbar
auf den Beutel (3) aufgeklebt ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Stabilisierungskörper (11) plattenförmig ausgestaltet und aus einem recycelbaren
Werkstoff, vorzugsweise aus Papier, Kartonage oder aus einem natürlichen Gewebe, hergestellt
ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass in den Stabilisierungskörper (11) eine Perforationsnaht eingearbeitet ist, derart,
dass ein Teil des Stabilisierungskörpers (11) ausklappbar ist und als Standfuß (13)
für die Verpackung (1) dient.
4. Verpackung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Etikett (6) mittels einer transparenten Folie (7) aus Kunststoff abgedeckt ist.
5. Verpackung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Beutel (3) einen Seitenrand (14) aufweist, in dem zwei Lagen des Beutels (3)
übereinander liegen, und dass der zweilagige Seitenrand (14) durch eine Siegelschicht-
oder -naht (15) voneinander durch eine manuelle Krafteinwirkung trennbar ist, derart,
dass eine Öffnung (16) entsteht, durch die das eingelagerte Lebensmittel (2) entnehmbar
ist.
6. Verpackung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen der Innenwand des Beutels (3) und dem eingelagerten Lebensmittel (2) eine
Absorptions-Einlage (17) eingesetzt ist, durch die die vom Lebensmittel (2) abgegebene
Flüssigkeit aufnehmbar ist.
7. Verpackung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Etikett (6) auf der dem Stabilisierungskörper (11) gegenüberliegenden Oberseite
(5) des Beutels (3) angebracht ist und dass die Fläche des Etikettes (6) kleiner bemessen
ist als die Oberfläche (5) des Beutels (3).
8. Verpackung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Stabilisierungskörper (11) eine Biegesteifigkeit in dessen Längsrichtung von
740 mN und in Querrichtung von 350 mN aufweist.
9. Verpackung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Stabilisierungskörper (11) eine Siegelfestigkeit von 0 N / 15 mm und der Beutel
(3) von mehr als 10 N / 15 mm aufweist.
10. Verpackung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Beutel (3) eine Biegefestigkeit in dessen Längsrichtung von 31,5 mN und in Querrichtung
von 38,8 nN aufweist.