[0001] Die Erfindung geht aus von einer Einbauspüle mit einem Spülbecken zur Aufnahme eines
Wasservolumens, wobei das Spülbecken eine Bodenfläche mit einem Ablauf sowie eine
Zwischenebene aufweist, die oberhalb von der Bodenfläche und unterhalb eines oberen
Randes angeordnet ist. Eine derartige Einbauspüle ist aus der
DE 100 51 688 C1 bekannt. Eine ähnliche Einbauspüle beschreibt auch die
DE 10 2008 060 328 B4.
[0002] Die aus dem Stand der Technik bekannten Einbauspülen haben den Nachteil, dass sie
vergleichsweise große Abmessungen aufweisen, insbesondere dann, wenn neben dem Spülbecken
noch eine Abtropf- und Abstellfläche bereitgestellt ist, die einteilig an das Spülbecken
angeformt ist.
[0003] Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Einbauspüle der eingangs beschriebenen
Art derart weiterzuentwickeln, dass sie platzsparend sowohl ihre originäre Spülfunktion
als auch einen Abtropfbereich bereitstellt.
[0004] Diese Aufgabe wird durch eine Einbauspüle mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die abhängigen Ansprüche betreffen jeweils vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
[0005] Demgemäß ist vorgesehen, dass ein Überlauf des Spülbeckens in einer Seitenwand des
Spülbeckens zwischen der Zwischenebene und dem oberen Rand angeordnet ist. Mithin
ist vorgesehen, dass die Zwischenebene, welche beispielsweise die Funktion einer Abtropf-und/oder
Abstellfläche aufweisen kann, "innerhalb" des Spülbeckens angeordnet ist. Demgemäß
kann vorgesehen sein, dass das Spülbecken für den Spülvorgang nur bis unterhalb der
Zwischenebene mit Spülwasser gefüllt wird, so dass das gespülte Spülgut zum Abtropfen
auf der Zwischenebene abgestellt werden kann. Sowohl die Spülfunktion als auch die
Abtropffunktion sind somit auf den Bereich des Spülbeckens beschränkt, so dass außerhalb
des Spülbeckens keine weitere Abtropf- und/oder Abstellfläche für Geschirr bereitgestellt
werden muss und im Übrigen die Drainage des Tropfwassers erleichtert. Insbesondere
bei kleinen Arbeitsvorgängen kann ressourcensparend gearbeitet werden, indem das notwendige
Wasservolumen reduziert wird.
[0006] Wie es grundsätzlich aus dem Stand der Technik bekannt ist, kann auch die erfindungsgemäße
Einbauspüle für den Einbau aufliegend auf einer Arbeitsplatte, für den flächenbündigen
Einbau mit einer Arbeitsplatte oder für den Unterbau unter einer Arbeitsplatte ausgebildet
sein.
[0007] Die Oberfläche der Zwischenebene kann eine Geometrie aufweisen, die dazu eingerichtet
ist, das Wegrutschen von abgelegten Gegenständen zu verhindern. Beispielsweise kann
die Zwischenebene eine als schiefe Ebene ausgebildete Fläche sein oder eine solche
aufweisen. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Zwischenebene beziehungsweise die
schiefe Ebene in die Seitenwand übergeht und in Richtung Seitenwand unter einem Neigungswinkel
von vorzugweise bis zu 10°, oder auch noch stärker, abfällt. Dadurch wird sichergestellt,
dass das auf der Zwischenebene abgestellte Geschirr nicht unbeabsichtigt ins Spülwasser
fallen kann. Die schiefe Ebene kann durch einzelne geneigte Ablageebenen der Zwischenebene
bereitgestellt sein, die über längliche Vertiefungen voneinander getrennt sind und
auf denen Spülgut oder dergleichen abgestellt werden kann.
[0008] Die Zwischenebene kann mehrere Vertiefungen aufweisen, die einzelne Ablageebenen
der Zwischenebene voneinander trennen. Die Ablageebenen können dabei unter einem Neigungswinkel
in Richtung Seitenwand abfallen. Dadurch wird sichergestellt, dass bei auf der Zwischenebene
abgestelltes Geschirr das Geschirr nicht in das Spülwasser fallen kann. Die Vertiefungen
können dazu dienen, Abtropfwasser in das Spülwasser abzuleiten und/oder adaptierbare
Erweiterungen (Schneidebrett, usw.) aufzunehmen. Dazu können die Vertiefungen in Richtung
des mit Wasser befüllten Volumens des Spülbeckens geöffnet sein und/oder eine Kontur
aufweisen, die dazu eingerichtet ist, eine solche adaptierbare Erweiterungen zu halten.
[0009] Die Zwischenebene kann vollständig um mindestens 6 cm, vorzugsweise um mindestens
8 cm und besonders bevorzugt um mindestens 10 cm unterhalb des oberen Randes angeordnet
sein. Diese Ausführungsform kann insbesondere dazu dienen, ästhetischen Ansprüchen
zu genügen, insofern, als dass die Zwischenebene und gegebenenfalls darauf abgestelltes
Spülgut bei den üblichen Einbauhöhen für gattungsgemäße Einbauspülen bei der flüchtigen
Betrachtung der Einbauspüle nicht sichtbar ist. Die Höhe der Zwischenebene kann insbesondere
auch danach gewählt sein, dass beispielsweise kleinere Geschirrteile, die auf der
Zwischenebene abgelegt sind, nicht über den oberen Rand aus dem Spülbecken herausragen
und somit zumindest optisch vollständig im Spülbecken verschwinden. Gleichzeitig ermöglicht
dies dann auch, dass das Spülbecken mit einer Abdeckung bedeckt werden kann, um das
Spülbecken zu verschließen und optisch verschwinden zu lassen, wobei die Abdeckung
eine weitere Funktion aufweisen kann, beispielsweise als ein Schneidbrett für Lebensmittel
ausgebildet sein kann, wie im folgenden noch näher erläutert wird.
[0010] Das Spülbecken kann nämlich von einem Spülbeckenaufsatz verschlossen sein, der auf
den oberen Rand des Spülbeckens aufgelegt ist und mit einem an seiner dem Spülbecken
zugewandten Seite angeordneten Formschlussteil an einem dem Spülbecken zugewandten
Innenumfang des oberen Randes formschlüssig anliegt und so den Spülbeckenaufsatz in
Bezug auf das Spülbecken positioniert. Der Spülbeckenaufsatz kann beispielsweise eine
Spülbeckenabdeckung, ein Schneidbrett, eine dekorative Abdeckung, eine Vorrichtung
zum Waschen und/oder Zubereiten von Lebensmitteln, ein Küchensieb oder dergleichen
sein oder aufweisen. Grundsätzlich sind der Gestaltungsfreiheit des Spülbeckenaufsatzes
keine Grenzen gesetzt, sofern er hinsichtlich seiner Geometrie dazu geeignet ist,
auf den oberen Rand des Spülbeckens aufgesetzt zu werden und dabei aufgrund der beschriebenen
Formschlussteile sicher in Bezug auf das Spülbecken positioniert ist.
[0011] Die Einbauspüle kann im Querschnitt, insbesondere in einem Vertikalquerschnitt, eine
unmittelbare Abfolge von zwei Z-Kantungen aufweisen, von denen eine erste von der
Bodenfläche, der Zwischenebene und einer die beiden verbindenden im Wesentlichen vertikalen
unteren Seitenteilwand geschaffen ist. Eine weitere der Z-Kantungen kann von der Zwischenebene,
einem äußeren, umlaufenden und horizontalen Rand der Einbauspüle sowie von einer im
Wesentlichen vertikalen oberen Seitenteilwand geschaffen sein. Wie es bei aus dem
Stand der Technik bekannten Einbauspülen üblich ist, kann auch die erfindungsgemäße
Einbauspüle aus Steinzeug oder aus einem Komposit gefertigt oder ein Blechformteil
sein, welches beispielsweise durch Tiefziehen von Stahlblech bereitgestellt wird.
[0012] Auf der Zwischenebene kann eine Aufnahme zum Halten von Geschirr angeordnet sein,
die beispielsweise eine Mehrzahl paralleler Haltestäbe aufweist. Die Haltestäbe können
sich beispielsweise vertikal oder im Wesentlichen vertikal erstrecken und zur Halterung
von Gläsern und anderen Gefäßen bereitgestellt sein.
[0013] Die Zwischenebene kann ausgehend von der Bodenfläche auf einer Höhe von 35 bis 70
%, vorzugsweise auf einer Höhe von 45 bis 55 % und besonders bevorzugt auf einer Höhe
von 48 bis 52 % der Gesamthöhe des Spülbeckens von der Bodenfläche bis zum oberen
Rand angeordnet sein.
[0014] Die Einbauspüle kann einen Spülbeckeneinsatz aufweisen, der das Spülbecken auf einer
Höhe über der Bodenfläche verschließt, die der Höhe der Zwischenebene entspricht,
so dass der Spülbeckeneinsatz und die Zwischenebene eine durchgehende Fläche bilden.
Die durchgehende Fläche kann beispielsweise eine Arbeitsfläche sein oder im einfachsten
Fall eine Abstellfläche, die unterhalb des oberen Randes des Spülbeckens angeordnet
ist und somit das blicksichere Verstauen von Speisen, etwa für das Auftauen dieser,
oder von Gegenständen, insbesondere von Spülgut und dergleichen erlaubt. Insbesondere
in Kombination mit den zuvor beschriebenen Spülbeckenaufsätzen, beispielsweise einer
Spülbeckenabdeckung, kann somit in der Einbauspüle ein Verstauraum geschaffen werden,
wenn die Einbauspüle nicht für ihren originären Zweck, das Spülen von Geschirr oder
dergleichen, verwendet werden soll.
[0015] Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachstehenden Figuren erläutert.
Dabei zeigt:
- Figur 1
- einen Vertikalquerschnitt einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einbauspüle;
- Figur 2
- eine perspektivische Sicht auf die Oberseite der Einbauspüle gemäß Figur 1; und
- Figur 3
- eine perspektivische Sicht auf die Unterseite der Einbauspüle gemäß Figur 1.
[0016] Bei der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Einbauspüle 1 ist die erfindungsgemäße Zwischenebene
5 innerhalb des Spülbeckens 2 zu erkennen, die folglich innerhalb des bei bekannten
Spülen zur Aufnahme von Wasser vorgesehenen Volumens angeordnet ist. Weiterhin weist
das Spülbecken 2 der Einbauspüle 1 neben der Zwischenebene 5 eine Bodenfläche 3 mit
einem Ablauf 4 auf, wobei die Zwischenebene 5 oberhalb der Bodenfläche 3 und unterhalb
des oberen Randes 6 des Spülbeckens 2 angeordnet ist. Ein Überlauf 7 des Spülbeckens
2 ist in einer Seitenwand 8 der Spülbeckens 2, insbesondere in einer oberen Teilseitenwand
14 der Seitenwand 8 zwischen der Zwischenebene 5 und dem oberen Rand 6 angeordnet.
[0017] Die erfindungsgemäße Einbauspüle 1 kombiniert somit eine Vielzahl von Verwendungsmöglichkeiten
in einer einzigen Vorrichtung. Zunächst kann die Einbauspüle 1 in klassischer Weise
verwendet werden, indem sie beispielsweise bis oberhalb der Zwischenebene beziehungsweise
bis kurz unterhalb des Überlaufs 7 mit Wasser befüllt wird. Bei einer zweiten Verwendungsart
wird das Spülbecken 2 lediglich bis unterhalb der Zwischenebene 5 mit Wasser befüllt,
so dass die Zwischenebene 5 nicht von Wasser überdeckt ist und demgemäß als Abtropf-
und Abstellfläche für gespültes Geschirrgut zur Verfügung steht. Dazu weist die Zwischenebene
5 eine schiefe Ebene auf, beziehungsweise sie ist als eine solche ausgebildet. Die
schiefe Ebene weist einen Neigungswinkel von bis zu 10° auf, unter dem sie in Richtung
der Seitenwand 8, insbesondere in Richtung der Teilseitenwand 14 abfällt. Dies ist
durch die gepunktete Linie, welche die Horizontale darstellen soll, veranschaulicht.
Dadurch wird erreicht, dass auf der Zwischenebene 5 abgestelltes Spülgut aufgrund
der Hangabtriebskraft auf der schiefen Ebene, welche in Richtung der Teilseitenwand
14 wirkt, davor bewahrt wird, in den tieferen Teil des Spülbeckens 2, das heißt in
Richtung der Bodenfläche 3, welche mit Spülwasser bedeckt sein kann, abrutscht.
[0018] Die Zwischenebene 5 weist mehrere längliche und rinnenartige Vertiefungen 9 für die
Drainage von Abtropfwasser auf, die einzelne Ablageebenen 10 der Zwischenebene 5 voneinander
separieren, wobei die Ablageebenen 10 in Richtung der Seitenwand 8, insbesondere in
Richtung der oberen Teilseitenwand 14 unter einem Neigungswinkel abfallen, um das
Abrutschen von Spülgut in das Spülwasser zu verhindern. Die Zwischenebene 5 ist im
vorliegenden Fall um ca. 10 cm unterhalb des oberen Randes 6 angeordnet, so dass auf
der Zwischenebene 5 abgestelltes Spülgut, beispielsweise Tassen, Gläser und dergleichen,
unterhalb der Flucht des oberen Randes 6 verbleibt und somit innerhalb des Spülbeckens
2 "versteckt" werden kann. Die Vertiefungen 9 sind in Richtung der unteren Teilseitenwand
12 geöffnet, so dass von dem auf der Zwischenebene abgestellten Spülgut abtropfendes
Spülwasser in Richtung des Spülwasservolumens oberhalb der Bodenfläche 3 abfließen
kann.
[0019] Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen
offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination
für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
[0020]
- 1
- Einbauspüle
- 2
- Spülbecken
- 3
- Bodenfläche
- 4
- Ablauf
- 5
- Zwischenebene
- 6
- oberer Rand
- 7
- Überlauf
- 8
- Seitenwand
- 9
- Vertiefung
- 10
- Ablageebene
- 11
- Innenumfang
- 12
- unteres Seitenwandteil
- 13
- Rand
- 14
- oberes Seitenwandteil
1. Einbauspüle (1) mit einem Spülbecken (2) zur Aufnahme eines Wasservolumens, wobei
das Spülbecken (2) eine Bodenfläche (3) mit einem Ablauf (4) sowie eine Zwischenebene
(5) aufweist, die oberhalb von der Bodenfläche (3) und unterhalb eines oberen Randes
(6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Überlauf (7) des Spülbeckens (2) in einer Seitenwand (8) des Spülbeckens (2)
zwischen der Zwischenebene (5) und dem oberen Rand (6) angeordnet ist.
2. Einbauspüle (1) nach Anspruch 1, bei der die Zwischenebene (5) eine Geometrie aufweist,
die dazu eingerichtet ist, das Wegrutschen von abgelegten Gegenständen zu verhindern.
3. Einbauspüle (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Zwischenebene (5) eine als schiefe
Ebene ausgebildete Fläche ist oder aufweist, die in die Seitenwand (8) übergeht und
in Richtung Seitenwand (8) unter einem Neigungswinkel von bis zu 10° abfällt.
4. Einbauspüle (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der die Zwischenebene
(5) mehrere Ablageebenen (10) aufweist, die über Vertiefungen (9) voneinander getrennt
sind, wobei die Ablageebenen (10) in Richtung Seitenwand (8) unter einem Neigungswinkel
abfallen.
5. Einbauspüle (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der die Zwischenebene
(5) vollständig um mindestens 6 cm, vorzugsweise um mindestens 8 cm und besonders
bevorzugt um mindestens 10 cm unterhalb des oberen Randes (6) angeordnet ist.
6. Einbauspüle (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der das Spülbecken (2)
von einem Spülbeckenaufsatz verschlossen ist, der auf den oberen Rand (6) des Spülbeckens
(2) aufgelegt ist und mit einem an seiner dem Spülbecken (2) zugewandten Seite angeordneten
Formschlussteil an einem dem Spülbecken (2) zugewandten Innenumfang (11) des oberen
Randes (6) formschlüssig anliegt und so den Spülbeckenaufsatz in Bezug auf das Spülbecken
(2) positioniert.
7. Einbauspüle (1) nach Anspruch 6, bei der der Spülbeckenaufsatz eine Spülbeckenabdeckung,
ein Schneidbrett, eine dekorative Abdeckung, eine Vorrichtung zum Waschen und/oder
Zubereiten von Lebensmitteln, oder ein Küchensieb ist.
8. Einbauspüle (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, die im Querschnitt eine
unmittelbare Abfolge von zwei Z-Kantungen aufweist, wobei eine erste der Z-Kantungen,
von der Bodenfläche (3), der Zwischenebene (5) und einer die beiden verbindenden im
Wesentlichen vertikalen unteren Seitenteilwand (12) geschaffen ist, und wobei eine
zweite der Z-Kantungen von der Zwischenebene (5), einem äußeren, umlaufenden und horizontalen
Rand (13) der Einbauspüle (1) und einer im Wesentlichen vertikalen oberen Seitenteilwand
(14) geschaffen ist.
9. Einbauspüle (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der auf der Zwischenebene
(5) eine Aufnahme zum Halten von Geschirr angeordnet ist, beispielsweise eine Mehrzahl
paralleler Haltstäbe.
10. Einbauspüle (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der die Zwischenebene
(5) ausgehend von der Bodenfläche (3) auf einer Höhe von 35 bis 70 %, vorzugsweise
auf einer Höhe von 45 bis 55 % und besonders bevorzugt auf einer Höhe von 48 bis 52
% der Gesamthöhe des Spülbeckens (2) von der Bodenfläche (3) bis zum oberen Rand angeordnet
ist.
11. Einbauspüle (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, die einen Spülbeckeneinsatz
aufweist, der das Spülbecken (2) auf einer Höhe über der Bodenfläche (3) verschließt,
die der Höhe der Zwischenebene (5) entspricht, so dass der Spülbeckeneinsatz und die
Zwischenebene (5) eine durchgehende Fläche bilden.