GEBIET DER ERFINDUNG
[0001] Die Erfindung betrifft einen Ofen zur Wärmeerzeugung.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
[0002] Es sind Öfen zur Wärmeerzeugung bekannt. Solche Öfen werden beispielsweise in Wohnräumen
angeordnet und nehmen einen Teil des Wohnraums in Anspruch. Solche Öfen erfordern
Wartungs- und Reinigungsarbeiten, die von dem Wohnraum aus durchgeführt werden.
KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
[0003] Die Erfindung ist durch die unabhängigen Ansprüche definiert. Ein Aspekt der Erfindung
betrifft einen Ofen zur Wärmeerzeugung mit einem ersten Teil und einem zweiten Teil,
wobei der erste Teil zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position relativ
zu dem zweiten Teil bewegbar ist. Der erste Teil ist mit einer Brennkammer und einem
Rauchgaswärmetauscher ausgerüstet. Der zweite Teil ist mit einem Rauchgassammler ausgerüstet.
KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
[0004] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden beispielhaft und unter Bezugnahme auf die
beigefügte Figur beschrieben, wobei:
Fig. 1 einen Ofen in einer ersten Position (Betriebsposition) veranschaulicht.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
[0005] Ein Ofen zur Wärmeerzeugung weist einen ersten Teil und einen zweiten Teil auf. Der
erste Teil weist eine Brennkammer und einen Rauchgaswärmetauscher auf. Der zweite
Teil weist einen Rauchgassammler auf. Der erste Teil ist zwischen einer ersten Position
und einer zweiten Position relativ zu dem zweiten Teil bewegbar.
[0006] Vorzugsweise ist der erste Teil händisch durch den Benutzer bewegbar, insbesondere
hilfsmittelfrei, etwa durch Ziehen oder Drücken an einem Haltegriff des ersten Teils
des Ofens. In der zweiten Position ist der erste Teil von dem zweiten Teil beabstandet
angeordnet. In der ersten Position ist der erste Teil bei manchen Ausgestaltungen
unmittelbar angrenzend, insbesondere lückenlos am zweiten Teil angeordnet. Ein Benutzer
des Ofens kann also einerseits den ersten Teil gegenüber dem zweiten Teil in einen
gewissen räumlichen Abstand bringen, insbesondere hin zur zweiten Position. Andererseits
kann der Benutzer den Ofen in eine kompakte Konfiguration bringen, indem der erste
Teil in die erste Position bewegt wird. Bei manchen Ausgestaltungen lässt sich durch
Bewegen des ersten Teils (in die zweite Position) der zweite Teil zugänglich machen,
etwa indem der erste Teil in der zweiten Position den zweiten Teil freigibt.
[0007] Bei manchen Ausgestaltungen ist der Ofen als freistehender Ofen vorgesehen. Beispielsweise
ist der Ofen, beispielsweise außerhalb des Bereichs einer Frontseite des Ofens, mit
Verkleidungselementen ausgerüstet. Beispielsweise verkleiden die Verkleidungselemente
die Brennkammer, den Rauchgaswärmetauscher und/oder einen Rauchgaskanal des Ofens
zur Umgebung des Ofens hin. Bei manchen Ausgestaltungen sind die beiden an eine Frontseite
des Ofens angrenzenden Seiten des Ofens mit Verkleidungselementen, beispielsweise
vollständig, verkleidet.
[0008] Bei manchen Ausgestaltungen ist der Ofen mit einer vollständigen Verkleidung ausgerüstet,
indem der Ofen zu allen Seiten hin, die dem Benutzer (beim Betrieb des Ofens) zugänglich
sind, verkleidet ist. Verkleidungselemente können beispielsweise eine thermische Isolation
bereitstellen, um eine Verbrennungsgefahr des Benutzers bei Berühren des Ofens zu
mindern.
[0009] Beispielsweise lässt sich der Ofen (platzsparend) in einer Nische eines Wohnraums
anordnen. Der bewegbare erste Teil des Ofens lässt sich, beispielsweise für Reinigungs-
und Wartungszwecke, insbesondere teilweise oder vollständig, aus der Nische oder in
die zweite Position bewegen und für einen Betrieb des Ofens, insbesondere teilweise
oder vollständig, in die Nische oder erste Position bewegen.
[0010] Bei manchen Ausgestaltungen ist die zweite Position von der ersten Position um eine
Länge beabstandet, die (mindestens) der einfachen, der eineinhalbfachen oder zweifachen
Bautiefe des ersten Teils entspricht. Dadurch lässt sich der erste Teil vollständig
aus einer Nische heraus bewegen. Dies ermöglicht einen bequemen Zugriff auf den ersten
Teil und den zweiten Teil des Ofens.
[0011] Beispielsweise ist der zweite Teil starr angeordnet, beispielsweise mit dem Wohnraum
verbunden, und nicht ohne weiteres durch einen Benutzer des Ofens bewegbar. Der zweite
Teil des Ofens ist beispielsweise fest in einer Nische des Wohnraums montiert.
[0012] Bei manchen Ausgestaltungen ist der erste Teil mit Rollen ausgerüstet, beispielsweise
mit zwei oder vier Rollen, um den ersten Teil zwischen der ersten Position und der
zweiten Position (auf den Rollen) hin und her zu fahren. Bei manchen Ausgestaltungen
ist der erste Teil durch die Rollen direkt auf einem Boden (etwa des Wohnraums) gelagert.
Bei manchen anderen Ausgestaltungen ist der Ofen mit Schienen ausgerüstet, auf denen
der erste Teil gleitend gelagert ist oder mit Rollen fahrbar ist. Bei manchen Ausgestaltungen
ist der Ofen mit Teleskopschienen ausgerüstet. Beispielsweise ist der erste Teil mit
Hilfe der Teleskopschienen freitragend gehalten, sodass bei einer Bewegung zwischen
der ersten Position und der zweiten Position der erste Teil berührungslose zu dem
Boden (etwa des Wohnraums) bewegbar ist. Damit lässt sich eine Abnutzung des Bodens
durch Bewegen des ersten Teils verringern oder vermeiden.
[0013] Bei manchen Ausgestaltungen ist der erste Teil in der ersten Position rauchgasdicht
mit dem zweiten Teil verbunden und in der zweiten Position rauchgasmäßig getrennt.
Bei solchen Ausgestaltungen stellt die erste Position eine Betriebsposition dar, in
der sich eine Verbrennung in der Brennkammer des ersten Teils sicher betreiben lässt
und hierbei die entstehenden Rauchgase in den Rauchgassammler des zweiten Teils geleitet
werden. Die zweite Position stellt beispielsweise eine Reinigungs- und Wartungsposition
dar. Beispielsweise erlaubt die Trennung des ersten Teils vom zweiten Teil in der
zweiten Position, den Rauchgassammler, den Rauchgaswärmetauscher oder Rauchgaskanäle
des Ofens zu reinigen.
[0014] Bei manchen Ausgestaltungen hat der Rauchgaswärmetauscher oder der Rauchgassammler
eine flexible Rauchgasdichtung, um in der ersten Position den RauchgasWärmetauscher
rauchgasdicht an den Rauchgassammler zu dichten. Beispielsweise ist die Rauchgasdichtung
eine flache Silikon-Dichtung mit geringerem Öffnungsquerschnitt als ein Rohr des Rauchgaswärmetauschers
bzw. des Rauchgassammlers, sodass sich die Rauchgasdichtung beim Bewegen des ersten
Teils in die erste Position aufgrund der Durchdringung des Rohres an dessen Umfang
anlegt und somit rauchgasdicht dichtet.
[0015] Bei manchen Ausgestaltungen ist der Rauchgassammler des zweiten Teils direkt oder
über Rauchrohre mit einem Kamin verbunden.
[0016] Bei manchen Ausgestaltungen hat der zweite Teil einen Zuluftkasten. Beispielsweise
ist der Zuluftkasten fix mit einem Zuluftkanal (etwa des Wohnraums) verbunden, der
die für die Verbrennung benötigte Zuluft von außerhalb des Wohnraums zu dem Ofen hin
leitet.
[0017] Bei manchen Ausgestaltungen hat der erste Teil oder der zweite Teil eine flexible
Zuluftdichtung, um in der ersten Position einen Zuluftkanal des ersten Teils an den
Zuluftkasten (des zweiten Teils) zu dichten, wobei der Zuluftkanal des ersten Teils
die Zuluft in Richtung der Brennkammer leitet. Beispielsweise ist die Zuluftdichtung
eine flache Silikon-Dichtung mit geringerem Öffnungsquerschnitt als ein rohrförmiger
Zuluftkanal bzw. des Zuluftkastens des zweiten Teils, sodass sich die Zuluftdichtung
beim Bewegen des ersten Teils in die erste Position aufgrund der Durchdringung des
Rohres an dessen Umfang anlegt und somit luftdicht dichtet.
[0018] Eine Zweiteilung des Ofens derart, dass der erste Teil die Brennkammer und den Rauchgaswärmetauscher,
sowie beispielsweise weitere wartungsintensive oder aufwendig zu wartende Komponenten
enthält, hingegen der zweite Teil wartungsärmere oder einfacher zu wartende Komponenten
enthält, gestaltet insgesamt den Ofen wartungsfreundlicher, da gewissermaßen durch
einen Handgriff, nämlich das Bewegen des ersten Teils in die zweite Position, ein
Zugriff auf die wartungsintensiven Komponenten möglich ist.
[0019] Bei manchen Ausgestaltungen ist der Ofen für die Verbrennung von fester Biomasse
eingerichtet. Der Ofen ist beispielsweise für die Verbrennung von Scheitholz eingerichtet.
[0020] Bei manchen Ausgestaltungen hat der erste Teil oder die Brennkammer einen Pelletbrenner.
Beispielsweise ist der Ofen ein Pelletofen. Bei einigen dieser Ausgestaltungen hat
der erste Teil einen Vorratsbehälter für Pellets. Beispielsweise lässt sich der erste
Teil des Ofens in die zweite Position bewegen, etwa aus einer Nische herausziehen,
um Pellets in den Vorratsbehälter zu füllen. Beispielsweise wird eine Füllöffnung
des Vorratsbehälters in der zweiten Position freigegeben, die in der ersten Position
nicht zugänglich ist. Dies erlaubt eine kompakte Bauweise des Ofens und/oder dessen
Montage in einer Nische.
[0021] Bei manchen Ausgestaltungen ist der erste Teil (um eine vertikale Achse) drehbar.
Beispielsweise ist der Ofen mit einem Drehgelenk des ersten Teils ausgerüstet, das
beispielsweise eine freie Rotation oder eine begrenzte Rotation des ersten Teils um
bis zu 45°, 90° oder 180°, im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn oder in beliebige
Drehrichtung erlaubt. Dadurch lässt sich der erste Teil, insbesondere in der zweiten
Position, drehen. Dies erleichtert den Zugriff auf verschiedene Seiten des ersten
Teils, insbesondere auch dessen Rückseite.
[0022] Bei manchen Ausgestaltungen hat der erste Teil einen Aschebehälter, in dem sich Verbrennungsrückstände
auffangen lassen. Beispielsweise ist der Aschebehälter seitlich oder rückseitig des
ersten Teils zugänglich. Beispielsweise ist der Aschebehälter für eine vorteilhafte
optische Anmutung in der ersten Position, etwa in einer Nische in der der Ofen montiert
ist, verborgen und (nur) in der zweiten Position zugänglich.
[0023] Der Rauchgaswärmetauscher dient der Nutzbarmachung der Verbrennungswärme, indem er
Rauchgasen Wärme entzieht und der Umgebung bereitstellt. Der Rauchgaswärmetauscher
ist mit einem Rauchgaskanal ausgerüstet, der hinsichtlich einer Wärmeübertragung beispielsweise
mit der unmittelbaren Umgebungsluft des Ofens gekoppelt ist und/oder mit einem Wärmespeicher,
beispielsweise in Gestalt von einem oder mehreren wärmespeichernden Gesteins- oder
Metallkörpern, oder auch mit einem Latentwärmespeicher. Bei manchen Ausgestaltungen
ist der Rauchgaswärmetauscher wärmeübertragungsmäßig an einen Wasserkreislauf gekoppelt,
um Wasser zu erhitzen. Der Rauchgaswärmetauscher trägt somit zum Wärmetransport der
bei der Verbrennung gewonnenen Wärme hin zur Umgebung des Ofens bei.
[0024] Bei manchen Ausgestaltungen ist eine Sicherungsvorrichtung des Ofens vorgesehen,
welche den Betrieb des Ofens beim Fortbewegen des ersten Teils aus der ersten Position
unterbricht und/oder eine Maßnahme gegen eine Inbetriebnahme außerhalb der ersten
Position bereitstellt. Beispielsweise ist die Sicherungsvorrichtung mit einer Verriegelung
des ersten Teils mit dem zweiten Teil gekoppelt und gibt den Betrieb des Ofens nur
frei, falls die Verriegelung in der ersten Position geschlossen ist. Andernfalls wird
bei manchen Ausgestaltungen eine Brennstoffzufuhr zu der Brennkammer unterbunden.
[0025] Bei manchen Ausgestaltungen ist der Ofen mit einem, z.B. elektrisch angetriebenen,
Rauchgasgebläse ausgerüstet. Beispielsweise lässt sich durch eine Steuerung des Rauchgasgebläses
eine Wärmeerzeugung des Ofens steuern.
[0026] Bei manchen Ausgestaltungen ist der erste Teil mit einer Elektronik ausgerüstet,
mit der sich beispielsweise die Verbrennung überwachen oder steuern lässt.
[0027] Die Figur 1 zeigt schematisch einen zweiteiligen Ofen 3, nämlich ein Pelletofen zur
Wärmeerzeugung mit einem ersten Teil 1 und einen zweiten Teil 2. Der erste Teil 1
hat eine Brennkammer 4 mit einem Pelletbrenner, einer Elektronik zum Steuern des Ofens
3, insbesondere des Pelletbrenners, einen Rauchgaswärmetauscher 5 und einen Pelletbehälter
6. Der zweite Teil 2 hat einen Rauchgassammler 7 und einen Kaminanschluss 8.
[0028] Bei einer Verbrennung in der Brennkammer 4 entstehende heiße Rauchgase, die, wie
durch einen Pfeil in Figur 1 verdeutlicht, von der Brennkammer 4 zunächst durch den
Rauchgaswärmetauscher 5 geleitet werden, um dort Wärme an die Umgebung des Ofens 3
abzugeben. Durch einen Rauchgaskanal 9 ausgangsseitig das Wärmetauschers 5 werden
die Rauchgase sodann zu dem Rauchgassammler 7 des zweiten Teils 2 geleitet und gelangen
von dort über den Kaminanschluss 8 zu einem Kamin.
[0029] Der Ofen 3 ist in einer Nische 11 eines Wohnraums montiert. Hierbei ist der zweite
Teil 2 des Ofens 3 starr mit dem Wohnraum verbunden, d. h. nicht ohne weiteres bewegbar.
Die zweiteilige Bauform des Ofens 3 ermöglicht den Einbau in einer tiefen Nische 11,
insbesondere so, dass der Ofen 3 bündig zur Nischenöffnung angeordnet ist. Der erste
Teil 1 ist, wie durch einen Doppelpfeil in Figur 1 symbolisiert, zwischen einer ersten
Position und einer zweiten Position relativ zu dem zweiten Teil 2 bewegbar, wobei
Figur 1 den ersten Teil 1 in der ersten Position zeigt. Beispielsweise lässt sich
der erste Teil 1 soweit bewegen, dass er in der zweiten Position vollständig außerhalb
der Nische 11 ist.
[0030] In der ersten Position ist der Rauchgaswärmetauscher 5 über den Rauchgaskanal 9 rauchgasdicht
mit dem Rauchgassammler 7 verbunden, indem ein rohrförmiges Ende des Rauchgaskanals
9 abschnittsweise durch eine Öffnung einer flexiblen Silikondichtscheibe 10 in den
Rauchgassammler 7 hineinragt. Durch die flexible Natur der Silikondichtscheibe 10
dichtet diese außen an dem rohrförmigen Ende des Rauchgaskanals 9. Außerdem erlaubt
die flexible Natur der Silikondichtscheibe 10, dass sich der Rauchgaskanal 9 und der
Rauchgassammler 7 ohne weitere Maßnahme trennen, wenn der erste Teil 1 in die zweite
Position bewegt wird, und wieder rauchgasdicht verbinden, wenn der erste Teil 1 zurück
in die erste Position bewegt wird.
[0031] Um den ersten Teil 1 zwischen der ersten Position und der zweiten Position hin und
her zu bewegen, ist der Ofen 3 mit Teleskopschienen (in Figur 1 nicht dargestellt)
ausgerüstet, die an dem zweiten Teil 2 befestigt sind und den ersten Teil 1 freitragend
halten. Bei manchen Beispielen hat der erste Teil 1 zusätzlich oder alternativ zu
den Teleskopschienen Rollen, um den ersten Teil 1 gegen den Boden abzustützen und
um den ersten Teil 1 mittels der Rollen zwischen der ersten Position und der zweiten
Position hin und her zu fahren.
[0032] Der bewegliche erste Teil 1 des Ofens 3 der Figur 1 kann für Reinigungs- und Wartungszwecke
sowie für das Nachfüllen von Pellets nach vorne aus der Nische 11 herausgezogen und
im ausgezogenen Zustand um die eigene Achse gedreht werden. Dies vereinfacht die Zugänglichkeit
zu Komponenten bzw. den Pellet-Nachfüllvorgang. Der erfindungsgemäße Ofen ermöglicht
einen Einbau in einer tiefen Nische 11.
[0033] Bei manchen weiteren Beispielen ist eine externe Zuluft fix an einen Zuluftkasten
des zweiten Teils angeschlossen. Beispielsweise ist der Zuluftkasten über eine flexible
Abdichtung, etwa eine flache Silikondichtung wie der beim Rauchgassammler, mit einem
rohrförmigen Ende eines Zuluftkanals des ersten Teils verbunden, wobei sich die flache
Silikondichtung mit geringerem Öffnungsquerschnitt aufgrund der Durchdringung des
rohrförmigen Endes an dessen Umfang anlegt.
1. Ofen (3) zur Wärmeerzeugung aufweisend einen ersten Teil (1) und einen zweiten Teil
(2),
wobei der erste Teil (1) eine Brennkammer (4) und einen Rauchgaswärmetauscher (5)
aufweist,
wobei der zweite Teil (2) einen Rauchgassammler (7) aufweist, und
wobei der erste Teil (1) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position
relativ zu dem zweiten Teil (2) bewegbar ist.
2. Ofen (3) nach Anspruch 1, wobei der Ofen (3) als freistehender Ofen ausgebildet ist,
insbesondere wobei der Ofen (3) Verkleidungselemente aufweist.
3. Ofen (3) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Teil (1) Rollen und/oder der Ofen
(3) Teleskopschienen aufweist, um den ersten Teil (1) gegenüber dem zweiten Teil (2)
zu bewegen.
4. Ofen (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Teil (1) in der
ersten Position rauchgasdicht mit dem zweiten Teil (2) verbunden ist und in der zweiten
Position rauchgasmäßig von dem zweiten Teil (2) getrennt ist.
5. Ofen (3) nach Anspruch 4, wobei der Rauchgaswärmetauscher (5) oder der Rauchgassammler
(7) eine flexible Rauchgasdichtung (10) aufweist, um in der ersten Position den Rauchgaswärmetauscher
(5) rauchgasdicht an den Rauchgassammler (7) zu dichten.
6. Ofen (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Teil (2) einen
Zuluftkasten aufweist.
7. Ofen (3) nach Anspruch 6, wobei der Zuluftkasten oder ein Zuluftkanal des ersten Teils
(1) eine flexible Zuluftdichtung aufweist, um in der ersten Position den Zuluftkasten
an den Zuluftkanal zu dichten.
8. Ofen (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Teil (1) einen Pelletbrenner
aufweist.
9. Ofen (3) nach Anspruch 8, wobei der erste Teil einen Vorratsbehälter (6) für Pellets
aufweist.
10. Ofen (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in der zweiten Position der
erste Teil (1) drehbar ist.