[0001] Die Erfindung betrifft eine Fahrrad-Sattelstütze, insbesondere für Rennräder, wobei
unter Rennrädern auch spezielle Ausführungsformen wie Triathlon-Fahrräder, Zeitfahrräder
und dergleichen zu verstehen sind.
[0002] Herkömmliche Sattelstützen werden im Sitzrohr eines Fahrradrahmens durch eine Klemmschelle
fixiert. Hierzu weist das Sitzrohr im oberen Endbereich einen Längsschlitz auf und
ist von der Klemmschelle umgeben. Ferner ist es zur Fixierung der Fahrrad-Sattelstütze
im Sitzrohr bekannt anstelle einer Sattelschelle innerhalb des Sitzrohrs ein keilartiges
Element vorzusehen, das mithilfe einer Klemmschraube gegen die Sattelstütze gedrückt
wird. Hierdurch erfolgt ein klemmendes fixieren der Sattelstütze im Sitzrohr.
[0003] Insbesondere bei Rennrädern besteht die grundsätzliche Anforderung an die Fahrrad-Sattelstütze,
dass einerseits ein möglichst großer Komfort und andererseits gute aerodynamische
Eigenschaften erzielt werden sollen. Diese Anforderungen stehen in einem gewissen
Widerspruch zueinander, da eine gute Dämpfungseigenschaft beispielsweise durch eine
Sattelstütze mit einem flachen Querprofil, beispielsweise einem querovalen Profil
erzielt werden kann, eine derartige Sattelstütze jedoch aerodynamisch ungünstig ist.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es eine Fahrrad-Sattelstütze zu schaffen, die gute Dämpfungseigenschaften
bei guten aerodynamischen Eigenschaften aufweist.
[0005] Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch eine Fahrrad-Sattelstütze mit den Merkmalen
des Anspruchs 1.
[0006] Die erfindungsgemäße Fahrrad-Sattelstütze, die insbesondere für Rennräder geeignet
ist, weist ein Stützelement auf. Das Stützelement weist ein in montiertem Zustand
am oberen Ende vorgesehenes Verbindungsteil auf. Das Verbindungsteil dient zum Verbinden
des Stützelements mit einem Fahrradsattel, wobei die Verbindung üblicherweise über
ein Sattelgestell erfolgt. Ferner weist das Stützelement ein Halteteil auf. Das Halteteil
ragt in montiertem Zustand vorzugsweise vollständig in das Sitzrohr und ist somit
in montiertem Zustand, insbesondere im unteren Ende des Stützelements angeordnet.
Das Halteteil dient zum Fixieren des Stützelements im Sitzrohr eines Fahrradrahmens,
wobei die Fixierung durch ein zusätzliches Klemmelement erfolgen kann. Des Weiteren
weist das Stützelement ein Biegeteil auf. Das Biegeteil ist zwischen dem Verbindungsteil
und dem Halteteil angeordnet, wobei das Biegeteil insbesondere flexibel ausgestaltet
ist. Ferner weist die erfindungsgemäße Fahrrad-Sattelstütze ein mit dem Stützelement
verbundenes Dämpfungselement auf. Durch das Dämpfungselement werden auftretende Stöße
oder dergleichen gedämpft, sodass diese zumindest nicht vollständig an den Fahrer
übertragen werden. Des Weiteren ist das Dämpfungselement zumindest teilweise von einem
Formelement umschlossen. Durch das Formelement ist gewährleistet, dass bei einer Verformung
des Dämpfungselements dieses nicht oder nur teilweise durch eine Formänderung ausweichen
kann. Hierdurch erfolgt ein Vernichten von Energie, wodurch eine Dämpfung erzielt
werden kann.
[0007] In besonders bevorzugter Ausführungsform ist das Dämpfungselement mit dem Biegeteil,
insbesondere an einer Vorderseite des Biegeteils verbunden. Die Vorderseite des Biegeteils
ist hierbei diejenige in montiertem Zustand in Fahrtrichtung weisende Seite des Biegeteils.
Besonders bevorzugt ist es hierbei, dass das Dämpfungselement vollflächig mit dem
Biegeteil verbunden ist. Des Weiteren ist es bevorzugt, dass sich das Dämpfungselement
mindestens über 50%, insbesondere mindestens über 70% und besonders bevorzugt mindestens
über 90% des Biegeteils erstreckt. In besonders bevorzugter Ausführungsform erstreckt
sich das Dämpfungselement somit über einen wesentlichen Teil der Länge des Biegeteils.
Gegebenenfalls kann das Dämpfungselement auch in den Bereich des Verbindungsteils
und/oder des Halteteils ragen.
[0008] Des Weiteren ist es bevorzugt, dass die Breite des Dämpfungselements mindestens 80%
und insbesondere mindestens 90% der Breite des Biegeteils quer zur Fahrtrichtung aufweist.
[0009] Durch die vorstehend beschriebene, insbesondere bevorzugte besondere Ausgestaltung
des Dämpfungselements, in Verbindung mit dem Biegeelement, können gute Dämpfungseigenschaften
erzielt werden. Bei einer elastischen Verformung des Biegeelements wird das Dämpfungselement
mit verformt. Durch die zumindest teilweise Ummantelung des Dämpfungselements durch
das Formelement kann das Dämpfungselement nicht ausweichen, sondern wird insbesondere
komprimiert. Hierdurch erfolgt eine Dämpfung.
[0010] In besonders bevorzugter Weiterbildung der Erfindung weist das Dämpfungselement einen
weichen Kunststoff, insbesondere Polyurethan auf und ist besonders bevorzugt aus diesem
hergestellt. Insbesondere weist das Material des Dämpfungselements eine Shorehärte
von 30A bis 85A auf.
[0011] Das Formelement ist in bevorzugter Weiterbildung schalenförmig ausgebildet, um das
Dämpfungselement zumindest an seinen freien Außenseiten, vorzugsweise großflächig
zu umgeben. Bevorzugt ist es hierbei, dass das Dämpfungselement mit dem Formelement
an einer Innenseite des Formelements verbunden ist. Insbesondere liegt das Dämpfungselement
vollflächig an der Innenseite des Formelements an. Besonders bevorzugt ist es, dass
auch die Verbindung zwischen dem Dämpfungselement und dem Formelement flächig, beispielsweise
durch verkleben, erfolgt.
[0012] Das Formelement ist im Querschnitt insbesondere U-förmig ausgebildet, sodass das
Formelement insbesondere in montiertem Zustand die beiden Seitenflächen sowie die
Vorderseite des Dämpfungselements umgibt. Hierdurch ist beim Verformen des Dämpfungselements
im Wesentlichen ein Ausweichen des Dämpfungselements vermieden. Insbesondere durch
die U-förmige Ausgestaltung kann eine Vorderseite mit sehr guten aerodynamischen Eigenschaften
realisiert werden.
[0013] Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist zwischen dem Formelement
und dem Biegeteil ein Abstand, insbesondere ein Spalt ausgebildet. Vorzugsweise ist
das Formelement unabhängig vom Vorsehen eines Spalts ausschließlich über das Dämpfungselement
mit dem dem Stützelement, insbesondere dem Biegeteil verbunden. Es besteht vorzugsweise
keine unmittelbare Verbindung zwischen Formelement und dem Sützelement, insbesondere
dem Biegeteil. Insofern erfolgt auch hier keine unmittelbare Kraftübertragung, sodass
sämtliche Kräfte und Momente über das Dämpfungselement übertragen werden und insofern
gute Dämpfungseigenschaften realisiert werden können.
[0014] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Formelement derart ausgebildet,
dass es in Biegerichtung, d.h. insbesondere in Fahrtrichtung elastischer als quer
zur Biegerichtung ausgebildet ist. Bevorzugt ist insofern ein struktureller Aufbau,
bei dem das Stützelement quer zur Fahrtrichtung, bzw. Rahmenlängsrichtung breiter
ausgebildet ist als in Rahmenlängsrichtung. Vorzugsweise ist das Biegeteil und insbesondere
das gesamte Stützelement als Hohlprofil ausgebildet.
[0015] In besonders bevorzugter Ausführungsform ist das Biegeteil und das Halteteil zueinander
versetzt. Vorzugsweise ist das Biegeteil und das Halteteil zueinander parallel versetzt.
In montiertem Zustand ist das Halteteil in Fahrtrichtung, vorzugsweise vor dem Biegeteil
angeordnet. Besonders bevorzugt ist es, dass das Stützelement in Seitenansicht einen
im wesentlichen S-förmig ausgestaltet ist.
[0016] Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme
auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
[0017] Es zeigen:
- Figur 1
- eine schematische Seitenansicht einer montierten Fahrrad-Sattelstütze, wobei zur Verdeutlichung
das Sattelrohr geschnitten dargestellt ist
- Figur 2
- eine schematische perspektivische Explosionszeichnung der Fahrrad-Sattelstütze und
- Figur 3
- eine schematische Schnittansicht durch das Sattelrohr entlang der Linie III-III in
Figur 1.
[0018] Die Fahrrad-Sattelstütze weist im Wesentlichen drei Bauteile (Figur 2) auf. Ein S-förmig
ausgebildetes Stützelement 10, ein Dämpfungselement 12 und ein Formelement 14.
[0019] Das Stützelement weist an seinem in montiertem Zustand oberen Ende 16 einen Verbindungteil
18 auf. Dieser weist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine kreisringförmige Öffnung
20 auf, in der ein Halteelement 22 zur Verbindung mit einem Fahrradsattel vorgesehen
ist. Die Verbindung zu dem Fahrradsattel kann hierbei mittelbar über ein Sattelgestell
erfolgen.
[0020] An das Verbindungsteil 10 grenzt das Biegeteil 24 an. Dieses ist stabförmig ausgebildet
und erstreckt sich in montiertem Zustand im Wesentlichen in Längsrichtung 26 eines
Sattelrohrs 28. An das Biegeteil 24 schließt das Halteteil 30 an. Das Halteteil 30
ist in montiertem Zustand innerhalb des Sitzrohrs 28 (Figur 2) angeordnet. Aufgrund
des Versatzes zwischen dem Biegeteil 28 und dem Halteteil 30, der insbesondere parallel
ist, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Zwischenteil 32 vorgesehen, wobei
das Zwischenteil 32 auch Teil des Biegeteils 24 sein kann. Das Halteteil 30 verläuft
im Wesentlichen in Längsrichtung 26 des Sattelrohrs 28 in montiertem Zustand. Die
Fixierung des Halteteils 30 in dem Sattelrohr 28 erfolgt durch eine Klemmung (Figur
3).
[0021] An einer Vorderseite 34 des Biegeteils 24, d.h. an derjenigen Seite des Biegeteils
24, die in montiertem Zustand in Fahrtrichtung 36 weist, ist das Dämpfungselement
12 angeordnet. Hierzu ist eine in Richtung der Vorderseite 34 weisende Rückseite 38
des Dämpfungselements 12, insbesondere vollflächig mit der Vorderseite 34, insbesondere
durch verkleben, verbunden. Die Formgestaltung des Dämpfungselements 12 ist im dargestellten
Ausführungsbeispiel derart, dass diese in einem oberen Bereich ebenfalls an einer
Außenseite 40 des Verbindungselements 16 und einer Außenseite 42 des Zwischenteils
32 anliegt und auch in diesem Bereich vorzugsweise vollflächig verbunden, insbesondere
verklebt ist.
[0022] Das Formelement 14 weist einen hohlen Querschnitt auf und ist im Querschnitt U-förmig
ausgestaltet. Das Formelement 14 kann somit in Figur 3 in Richtung eines Pfeils 44
über das Dämpfungselement 12 gesteckt werden. Vorzugsweise ist die gesamte U-förmige
Innenseite 46 des Formelements 14 mit den einander gegenüberliegenden Außenseiten
48 und der Vorderseite 50 des Dämpfungselements 12 verbunden.
[0023] In montiertem Zustand (Figur 1 und 2) ist zwischen dem Formelement 14 und dem Biegeteil
24 ein Spalt 52 vorgesehen. Der Spalt 52 erstreckt sich auf beiden Seiten über die
gesamte Länge des Formelements 14. Hierdurch ist sichergestellt, dass auch beim Verformen
des Biegeteils 24 das Formelement 14 nicht mit dem Biegeteil 24 in Kontakt kommt,
sodass die Kraft- und Momentenübertragung stets nur über das Dämpfungselement 52 erfolgt.
Die Verformung des Dämpfungselements 52 wird durch das schalenförmige Formelement
unterdrückt, sodass das Dämpfungselement komprimiert oder gestreckt wird. Hierdurch
erfolgt ein Vernichten von Energie und somit ein dämpfen.
[0024] Die erfindungsgemäße Fahrrad-Sattelstütze ist derart ausgestaltet, dass das Stützelement
10 mit dem Dämpfungselement 12 und dem schalenförmigen Formelement 48 verbunden ist.
In dieser Ausgestaltung kann die Fahrrad-Sattelstütze auf einfache Weise montiert
werden, in dem sie von oben in das Sitzrohr 28 eingeführt und über die Klemmung fixiert
wird.
[0025] Zur Fixierung der Fahrradsattelstütze ist eine Klemmung (Figur 3) vorgesehen. Innerhalb
des Sattelrohrs 28 ist das Halteteil 30 angeordnet, dass den Querschnitt des Sattelrohrs
28 nicht ausfüllt. Zur Klemmung ist sodann innerhalb des Sattelrohrs 28 ein Klemmelement
54 angeordnet. Dieses drückt das Halteelement 30 gegen die Innenseite des Sattelrohrs
28. Hierzu ist in einer Gewindehülse 56 eine Schraube 58 vorgesehen.
[0026] Unabhängig von der vorstehend beschriebenen besonders bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung weist die in Seitenansicht S-förmige Ausgestaltung der Fahrradsattelstütze
den Vorteil auf, dass zwei Kontakt- und Belastungsstellen am Rahmen auftreten. Eine
obere Belastungsstelle ist am oberen Rahmenende 60 und eine untere Belastungsstelle
am unteren Ende 62 der Sattelstütze. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt
in diesem Bereich auch die Klemmung. Ein weiterer Vorteil der in Seitenansicht S-förmigen
Ausgestaltungen der Sattelstütze besteht darin, dass ein auf Höhe des Hinterrades
angeordneten Bereich 64 des Sattelrohrs 28 im Bereich des Hinterrads in Fahrtrichtung
36 schmaler ausgestaltet sein kann. Hierdurch entsteht eine größere Reifenfreiheit.
Des Weiteren besteht ein Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung darin, dass die
Klemmung (Figur 3) vollständig innerhalb des Sattelrohrs 28 angeordnet werden kann.
1. Fahrrad-Sattelstütze, insbesondere für Rennräder, mit
Einem Stützelement (10), dass ein Verbindungsteil (16) zum Verbinden mit einem Fahrradsattel,
ein Halteteil (30) zum Fixieren in einem Sitzrohr (28) eines Fahrradrahmens und ein
zwischen dem Verbindungsteil (16) und dem Halteteil (30) angeordnetes Biegeteil (24)
aufweist,
einem mit dem Stützelement (10) verbundenen Dämpfungselement (12) und
einem das Dämpfungselement (12) zumindest teilweise umschließenden Formelement (14).
2. Fahrrad-Sattelstütze, insbesondere für Rennräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (12) mit dem Biegeteil (24), insbesondere an einer Vorderseite
(34) des Biegeteils (24) verbunden ist.
3. Fahrrad-Sattelstütze, insbesondere für Rennräder nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (12) vollflächig mit dem Biegeteil (24) verbunden ist.
4. Fahrrad-Sattelstütze, insbesondere für Rennräder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (12) sich über mindestens 50%, insbesondere mindestens 70% und
besonders bevorzugt mindestens 90% des Biegeteils (12) erstreckt.
5. Fahrrad-Sattelstütze, insbesondere für Rennräder nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Dämpfungselements (12) mindestens 80%, insbesondere mindestens 90%
der Breite des Biegeteils (24) quer zur Fahrtrichtung (36) aufweist.
6. Fahrrad-Sattelstütze, insbesondere für Rennräder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (12) einen weichen Kunststoff, insbesondere Polyurethan ausweist
und besonders bevorzugt aus diesem hergestellt ist.
7. Fahrrad-Sattelstütze, insbesondere für Rennräder nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass das Formelement (14) schalenförmig ausgebildet ist.
8. Fahrrad-Sattelstütze, insbesondere für Rennräder nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (12) an einer Innenseite (46) des Formelements (14), insbesondere
flächig anliegt und besonders bevorzugt flächig mit diesem verbunden ist.
9. Fahrrad-Sattelstütze, insbesondere für Rennräder nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass das Formelement (14) einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
10. Fahrrad-Sattelstütze, insbesondere für Rennräder nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Formelement (14) und dem Biegeteil (24) ein Abstand (52), insbesondere
ein Spalt ausgebildet ist.
11. Fahrrad-Sattelstütze, insbesondere für Rennräder nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass das Formelement (14) ausschließlich über das Dämpfungselement (12) mit dem Biegeteil
(24) verbunden ist.
12. Fahrrad-Sattelstütze, insbesondere für Rennräder nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass das Formelement (14) derart ausgebildet ist, dass es in Biegerichtung (36) elastischer
als quer zur Biegerichtung (36) ausgebildet ist.
13. Fahrrad-Sattelstütze, insbesondere für Rennräder nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass das Biegeteil (24) und vorzugsweise das gesamte Stützelement (10) als Hohlprofil
ausgebildet ist.
14. Fahrrad-Sattelstütze, insbesondere für Rennräder nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, dass das Biegeteil (24) und das Halteteil (30) zueinander versetzt, insbesondere parallelversetzt
sind.
15. Fahrrad-Sattelstütze, insbesondere für Rennräder nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (10) in Seitenansicht S-förmig ausgebildet ist.