(19)
(11) EP 3 789 554 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
10.03.2021  Patentblatt  2021/10

(21) Anmeldenummer: 20187326.2

(22) Anmeldetag:  23.07.2020
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
E04C 2/288(2006.01)
E04C 2/04(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME
Benannte Validierungsstaaten:
KH MA MD TN

(30) Priorität: 09.09.2019 DE 102019124047

(71) Anmelder: Haz Metal Deutschland GmbH
97877 Wertheim (DE)

(72) Erfinder:
  • POHL, Manfred
    40789 Monheim am Rhein (DE)
  • SCHULZ, Heinrich
    33106 Paderborn (DE)

(74) Vertreter: advotec. 
Patent- und Rechtsanwälte Beethovenstrasse 5
97080 Würzburg
97080 Würzburg (DE)

   


(54) PLATTENANKER ZUR HERSTELLUNG VON BETONSANDWICHPLATTEN


(57) Die Erfindung betrifft einen Plattenanker (01, 09, 21, 27) zur Herstellung von Betonsandwichplatten. Der Plattenanker (01, 09, 21, 27) ist aus einem Metalldrahtabschnitt (02, 10, 22, 28) gebogen, wobei der Metalldrahtabschnitt (02, 10, 22, 28) zumindest zwei bogenförmige Ankerbeugen (03, 04, 11, 12, 13, 23, 24, 29, 30, 31) aufweist, die in den Beton der Tragschicht (17) eingegossenen werden können, und wobei der Metalldrahtabschnitt (02, 10, 22, 28) zumindest zwei bogenförmige Ankerbeugen (05, 06, 14, 15, 16, 25, 26, 32, 33, 34) aufweist, die in den Beton der Vorsatzschicht (20) eingegossenen werden können, und wobei die Ankerbeugen (03, 04, 05, 06, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 23, 24, 25, 26, 29, 30, 31, 32, 33, 34) jeweils von einem in den Beton der Tragschicht (17) oder Vorsatzschicht (20) eingegossenen Bewehrungselement (18) hintergriffen werden können.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft einen Plattenanker zur Herstellung von Betonsandwichplatten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

[0002] Bei der Herstellung von Betonsandwichplatten, wie sie beispielsweise bei der Herstellung von dreischichtigen Außenwandelementen zum Einsatz kommen, werden gattungsgemäße Plattenanker verwendet. Die Plattenanker verbinden eine aus Beton gegossene Vorsatzschicht mit einer aus Beton gegossenen Tragschicht. Zwischen Vorsatzschicht und Tragschicht befindet sich eine Isolationsschicht. Die Plattenanker sind mit ihren Enden in den Beton der Vorsatzschicht und in den Beton der Tragschicht eingegossen und bilden somit eine mechanische Verbindung zwischen Vorsatzschicht und Tragschicht. Bei der Vorsatzschicht kann es sich beispielsweise, jedoch keineswegs ausschließlich, um Außenwandelemente handeln, mit welchen die Fassade eines Gebäudes gebildet wird. Ein gattungsgemäßer Plattenanker ist beispielsweise aus der DE 92 11 635 U1 bekannt. Der dort beschriebene Plattenanker ist in der Art einer Metallkonstruktion aus mehreren Blechteilen, die miteinander verschweißt sind, gebildet. Der Aufbau des Plattenankers ist relativ komplex, so dass die Herstellung des Plattenankers zeitaufwändig und teuer ist.

[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen neuen Plattenanker vorzuschlagen, der eine hochfeste Verbindung zwischen Vorsatzschicht und Tragschicht ermöglicht und kostengünstig hergestellt werden kann.

[0004] Diese Aufgabe wird durch einen Plattenanker nach der Lehre des Anspruchs 1 gelöst.

[0005] Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.

[0006] Der erfindungsgemäße Plattenanker ist zunächst dadurch charakterisiert, dass der Plattenanker aus Metalldraht gebogen ist. Nach Ablängen eines entsprechend langen Metalldrahtabschnitts kann dieser gemäß der gewünschten Form des Plattenankers durch Biegen geformt werden, so dass der Plattenanker insgesamt preisgünstig herstellbar ist.

[0007] Der aus Metalldraht gebogene Plattenanker weist zumindest vier bogenförmige Ankerbeugen auf, wobei zumindest zwei bogenförmige Ankerbeugen in den Beton der Tragschicht und zumindest zwei bogenförmige Ankerbeugen in den Beton der Vorsatzschicht eingegossen sind. Im Ergebnis bildet der Plattenanker mindestens vier Befestigungspunkte zwischen der Tragschicht und der Vorsatzschicht, so dass entsprechend hohe Kräfte und Momente zwischen Vorsatzschicht und Tragschicht übertragbar sind. Die vom gebogenen Metalldraht des Plattenankers gebildeten Ankerbeugen sind so in den Beton der Tragschicht bzw. der Vorsatzschicht eingegossen, dass der Plattenanker in jeder Ankerbeuge von einem in den Beton eingegossenen Bewehrungselement hintergriffen werden kann. Im Ergebnis kann also durch den Hintergriff der Bewehrungselemente an den Ankerbeugen eine hochfeste Fixierung des Plattenankers an den zumindest vier Befestigungspunkten des Betons der Vorsatzschicht bzw. der Tragschicht realisiert werden. Im Ergebnis wird also trotz des sehr einfachen Aufbaus des Plattenankers eine hochfeste Verbindung zwischen Tragschicht und Vorsatzschicht ermöglicht.

[0008] In welcher Weise die Ankerbeugen an dem erfindungsgemäßen Plattenanker gebildet werden, ist grundsätzlich beliebig. Besonders einfach und kostengünstig lassen sich die Ankerbeugen herstellen, wenn der Metalldraht entsprechend zickzackförmig gebogen wird. Durch die zickzackförmige Form verläuft der Metalldraht abwechselnd zwischen einer Ankerbeuge in der Vorsatzschicht und einer Ankerbeuge in der Tragschicht. Um die Bewehrungselemente schnell und sicher in den Ankerbeugen fixieren zu können, sollte der Öffnungswinkel des Metalldrahts im Bereich der Ankerbeugen bevorzugt im Bereich zwischen 30 und 60 Grad liegen.

[0009] Da der Plattenanker aus einem Metalldrahtabschnitt hergestellt ist, weist der Metalldrahtabschnitt zwei Enden auf. Um eine Schwächung der mechanischen Festigkeit des Plattenankers im Bereich der Enden des Metalldrahts zu vermeiden, sollten die beiden Enden des gebogenen Metalldrahts bevorzugt eine Überdeckung aufweisen.

[0010] Die Überdeckung der beiden Enden des Metalldrahts sollte dabei bevorzugt im Bereich einer Ankerbeuge liegen.

[0011] Um die Festigkeit des Plattenankers zu erhöhen, kann der Metalldraht entsprechend einer vorgegebenen Form in mehreren Umläufen so gebogen werden, dass sich die beiden Enden des gebogenen Metalldrahts im Bereich aller Ankerbeugen überdecken. Eine weitere Steigerung der mechanischen Festigkeit des Plattenankers wird erreicht, wenn der Metalldraht eine doppelte Überdeckung entlang des gesamten Umlaufs des Plattenankers aufweist.

[0012] Die Form des Plattenankers insgesamt ist grundsätzlich beliebig, solange der Plattenanker die Vorsatzschicht und die Tragschicht in zumindest vier Befestigungspunkten miteinander verbindet. Eine besonders hohe Festigkeit ergibt sich, wenn der Plattenanker eine rechteckförmige oder trapezförmige Ankerfläche definiert.

[0013] Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisiert dargestellt und werden nachfolgend beispielhaft erläutert.

[0014] Es zeigen:
Fig. 1
eine erste Ausführungsform eines Plattenankers in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2
den Plattenanker gemäß Fig. 1 in Ansicht von oben;
Fig. 3
eine zweite Ausführungsform eines Plattenankers in perspektivischer Ansicht;
Fig. 4
den Plattenanker gemäß Fig. 3 in Ansicht von oben;
Fig. 5
den Plattenanker gemäß Fig. 2 nach Eingießen von zwei Ankerbeugen in den Beton einer Tragschicht;
Fig. 6
den Plattenanker gemäß Fig. 4 nach Eingießen von drei Ankerbeugen in den Beton einer Tragschicht;
Fig. 7
den Plattenanker gemäß Fig. 5 nach Anbringung der Isolationsschicht auf der Tragschicht;
Fig. 8
den Plattenanker gemäß Fig. 6 nach Anbringung der Isolationsschicht auf der Tragschicht;
Fig. 9
den Plattenanker gemäß Fig. 7 nach Eingießen von zwei Ankerbeugen in den Beton der Vorsatzschicht;
Fig. 10
den Plattenanker gemäß Fig. 8 nach Eingießen von drei Ankerbeugen in den Beton der Vorsatzschicht;
Fig. 11
eine dritte Ausführungsform eines Plattenankers in perspektivischer Ansicht;
Fig. 12
den Plattenanker gemäß Fig. 11 in Ansicht von oben;
Fig. 13
eine vierte Ausführungsform eines Plattenankers in perspektivischer Ansicht;
Fig. 14
den Plattenanker gemäß Fig. 13 in Ansicht von oben.


[0015] Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform 01 eines Plattenankers, der durch Biegeverformung eines Metalldrahtabschnitts hergestellt ist. Der Metalldrahtabschnitt 02 ist zickzackförmig gebogen und bildet dadurch vier Ankerbeugen 03, 04, 05 und 06. Im Bereich der Ankerbeuge 05 weisen die beiden Enden 07 und 08 des Metalldrahtabschnitts 02 eine Überdeckung auf, so dass der Metalldrahtabschnitt 02 im Bereich der Ankerbeuge 05 doppelt liegt.

[0016] Fig. 2 zeigt den Plattenanker 01 mit den vier Ankerbeugen 03 bis 06 in Ansicht von oben.

[0017] Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform 09 eines aus einem Metalldrahtabschnitt 10 gebogenen Plattenankers. Der Metalldrahtabschnitt 10 ist zur Bildung des Plattenankers 09 wiederum zickzackförmig gebogen und bildet insgesamt sechs Ankerbeugen 11, 12, 13, 14, 15 und 16.

[0018] Fig. 4 zeigt den Plattenanker 09 mit dem gebogenen Metalldrahtabschnitt 10 in Ansicht von oben.

[0019] Die Verwendung der Plattenanker 01 und 09 zur Herstellung von Betonsandwichplatten soll nachfolgend anhand der Zeichnungen in Fig. 5 bis Fig. 10 beispielhaft erläutert werden.

[0020] Fig. 5 und Fig. 6 zeigen den ersten Schritt eines Herstellungsverfahrens zur Herstellung einer Betonsandwichplatte unter Verwendung der Plattenanker 01 und 09. Wie in Fig. 5 dargestellt wird der Plattenanker 01 mit den beiden Ankerbeugen 03 und 04 in den Beton einer Tragschicht 17 eingegossen. Zur hochfesten Verankerung des Plattenankers 01 in der Tragschicht 17 werden die Ankerbeugen 03 und 04 von Bewehrungselementen 18, bei denen es sich beispielsweise um kurze Metalldrahtabschnitte handeln kann, hintergriffen. Zur Armierung der Tragschicht 17 kann in den Beton zusätzlich ein Armierungsgitter eingegossen sein. Man erkennt, dass nach Aushärten des Betons der Tragschicht 17 der Plattenanker 01 an zwei Befestigungspunkten in der Tragschicht 17 fixiert ist. Insofern können entsprechende Kräfte und Momente vom Plattenanker 01 in die Tragschicht 17 eingeleitet werden.

[0021] Fig. 6 zeigt den Plattenanker 09 nachdem die Ankerbeugen 11, 12 und 13 in den Beton der Tragschicht 17 einbetoniert sind. Auch hier werden die Ankerbeugen 11, 12 und 13 von Bewehrungselementen 18 hintergriffen. Im Unterschied zum Plattenanker 01 ist der Plattenanker 09 an drei Befestigungspunkten im Beton der Tragschicht 17 verankert und kann auf diese Weise eine entsprechend höhere Last übertragen.

[0022] Fig. 7 und Fig. 8 zeigen die Plattenanker 01 und 09 nach Anbringung einer Isolationsschicht 19 auf der Innenseite der Tragschicht 17. Die Isolationsschicht 19 wird von einem Mittelstück der Plattenanker 01 bzw. 09 durchgriffen, so dass die Ankerbeugen 05 und 06 bzw. 14, 15 und 16 auf einer Seite der Isolationsschicht 19 überstehen.

[0023] Fig. 9 zeigt die Plattenanker 01 und 09, nachdem die Ankerbeugen 05 und 06 bzw. 14, 15 und 16 in den Beton einer Vorsatzschicht 20 eingegossen wurden. Auch hier werden in den Ankerbeugen 05 und 06 bzw. 14, 15 und 16 jeweils Bewehrungselemente 18 angebracht, um für eine entsprechende Verankerung im Beton der Vorsatzschicht 20 zu sorgen. Zur Armierung der Vorsatzschicht 20 kann zusätzlich ein Armierungsgitter in die Vorsatzschicht 20 eingegossen werden.

[0024] Fig. 11 und Fig. 12 zeigen eine dritte Ausführungsform 21 eines Plattenankers zur Herstellung von Betonsandwichplatten. Der zickzackförmig gebogene Metalldrahtabschnitt 22 liegt im Bereich der Ankerbeugen 23, 24, 25 und 26 jeweils doppelt, so dass sich eine entsprechend höhere mechanische Festigkeit bei der Übertragung von Kräften und Momenten zwischen der Tragschicht 17 und der Vorsatzschicht 20 ergibt.

[0025] Fig. 13 und Fig. 14 zeigen eine vierte Ausführungsform 27 eines Plattenankers, der wiederum aus einem Metalldrahtabschnitt 28 gebildet ist. Auch beim Plattenanker 27 liegt der Metalldrahtabschnitt 28 im Bereich der Ankerbeugen 29, 30, 31, 32, 33 und 34 jeweils doppelt.


Ansprüche

1. Plattenanker (01, 09, 21, 27) zur Herstellung von Betonsandwichplatten, wobei der Plattenanker (01, 09, 21, 27) mit einer Seite in den Beton einer Vorsatzschicht (17) eingegossen werden kann, und wobei der Plattenanker (01, 09, 21, 27) mit einer gegenüberliegenden zweiten Seite in den Beton einer Tragschicht (20) eingegossen werden kann, und wobei der Plattenanker (01, 09, 21, 27) mit einem Mittelstück, das sich zwischen den beiden eingegossenen Seiten erstreckt, eine zwischen der Vorsatzschicht (17) und der Tragschicht (20) angeordnete Isolationsschicht (19) durchgreifen kann,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Plattenanker (01, 09, 21, 27) aus einem Metalldrahtabschnitt (02, 10, 22, 28) gebogen ist, wobei der Metalldrahtabschnitt (02, 10, 22, 28) zumindest zwei bogenförmige Ankerbeugen (03, 04, 11, 12, 13, 23, 24, 29, 30, 31) aufweist, die in den Beton der Tragschicht (17) eingegossenen werden können, und wobei der Metalldrahtabschnitt (02, 10, 22, 28) zumindest zwei bogenförmige Ankerbeugen (05, 06, 14, 15, 16, 25, 26, 32, 33, 34) aufweist, die in den Beton der Vorsatzschicht (20) eingegossenen werden können, und wobei die Ankerbeugen (03, 04, 05, 06, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 23, 24, 25, 26, 29, 30, 31, 32, 33, 34) jeweils von einem in den Beton der Tragschicht (17) oder Vorsatzschicht (20) eingegossenen Bewehrungselement (18) hintergriffen werden können.
 
2. Plattenanker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Metalldrahtabschnitt (02, 10, 22, 28) zur Bildung mehrerer Ankerbeugen (03, 04, 05, 06, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 23, 24, 25, 26, 29, 30, 31, 32, 33, 34) zickzackförmig gebogen ist.
 
3. Plattenanker nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Metalldrahtabschnitt (02, 10, 22, 28) zur Bildung der Ankerbeugen (03, 04, 05, 06, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 23, 24, 25, 26, 29, 30, 31, 32, 33, 34) mit einem Öffnungswinkel im Bereich zwischen 30 und 60 Grad gebogen ist.
 
4. Plattenanker nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Enden (07, 08) des gebogenen Metalldrahtabschnitt (02, 10, 22, 28) eine Überdeckung aufweisen.
 
5. Plattenanker nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die beiden Enden des gebogenen Metalldrahtabschnitt (02, 10, 22, 28) im Bereich zumindest einer Ankerbeuge (25, 26, 29, 30, 31, 32, 33, 34) überdecken.
 
6. Plattenanker nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die beiden Enden des gebogenen Metalldrahtabschnitt (02, 10, 22, 28) im Bereich aller Ankerbeugen (25, 26, 29, 30, 31, 32, 33, 34) überdecken.
 
7. Plattenanker nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Metalldrahtabschnitt (02, 10, 22, 28) zumindest abschnittsweise eine doppelte Überdeckung entlang des Umlaufs des Plattenankers (21, 27) aufweist.
 
8. Plattenanker nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Plattenanker (01, 09, 21, 27) eine rechteckförmige oder trapezförmige Ankerfläche definiert.
 




Zeichnung

























Recherchenbericht









Recherchenbericht




Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente